Volker Hage versammelt in diesem Band Leben und Werk der großen literarischen Stimmen der vergangenen Jahrzehnte: Günther Grass, Christa Wolf, Philipp Roth, Imre Kertész, Joyce Carol Oates und v.a. mehr. Als Literaturredakteur der »Frankfurter Allgemeinen«, der »Zeit« oder dem »Spiegel« hat er während seiner beruflichen Karriere viele Schreibende persönlich getroffen. Immer wieder geht es Hage in diesen Porträts um die Frage des autobiografischen Hintergrunds, der Mühsal des Schreibens und der Freude am fertigen Werk, der Krisen, Brüche und des Selbstverständnisses. Ihm gelungen sind so »Texte voller Leichtigkeit, die Lust und Leid der Schreibenden ausloten« (Die Presse).
Aktualisiert: 2023-07-01
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Volker Hage versammelt in diesem Band Leben und Werk der großen literarischen Stimmen der vergangenen Jahrzehnte: Günther Grass, Christa Wolf, Philipp Roth, Imre Kertész, Joyce Carol Oates und v.a. mehr. Als Literaturredakteur der »Frankfurter Allgemeinen«, der »Zeit« oder dem »Spiegel« hat er während seiner beruflichen Karriere viele Schreibende persönlich getroffen. Immer wieder geht es Hage in diesen Porträts um die Frage des autobiografischen Hintergrunds, der Mühsal des Schreibens und der Freude am fertigen Werk, der Krisen, Brüche und des Selbstverständnisses. Ihm gelungen sind so »Texte voller Leichtigkeit, die Lust und Leid der Schreibenden ausloten« (Die Presse).
Aktualisiert: 2023-07-01
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Volker Hage versammelt in diesem Band Leben und Werk der großen literarischen Stimmen der vergangenen Jahrzehnte: Günther Grass, Christa Wolf, Philipp Roth, Imre Kertész, Joyce Carol Oates und v.a. mehr. Als Literaturredakteur der »Frankfurter Allgemeinen«, der »Zeit« oder dem »Spiegel« hat er während seiner beruflichen Karriere viele Schreibende persönlich getroffen. Immer wieder geht es Hage in diesen Porträts um die Frage des autobiografischen Hintergrunds, der Mühsal des Schreibens und der Freude am fertigen Werk, der Krisen, Brüche und des Selbstverständnisses. Ihm gelungen sind so »Texte voller Leichtigkeit, die Lust und Leid der Schreibenden ausloten« (Die Presse).
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Schriftsteller Thomas Bernhard erlebte als Kind die Luftangriffe der Alliierten auf seine Heimatstadt Salzburg 1944 als ein »mich für ein ganzes Leben verletzendes Geschehen«. Aber wo sind die literarischen Zeugnisse aus den Zentren der brennenden Städte? Oder hat der Luftkrieg tatsächlich, wie später W.G. Sebald behaupten sollte, bei den Deutschen »kaum eine Schmerzensspur« hinterlassen? Und kaum eine Spur in der Literatur?Volker Hage, bester Kenner der von Sebald ausgelösten Debatte über »Luftkrieg und Literatur«, bietet ein äußerst anschauliches, abschließendes Resümee - basierend auf genauen Quellenstudien sowie Interviews mit Autoren, die ihre persönlichen Erinnerungen an die Bombennächte oder Ruinenfelder höchst bewegend schildern: Wolf Biermann, Dieter Forte, Rolf Hochhuth, Walter Kempowski, Alexander Kluge, Monika Maron, Harry Mulisch, Marcel Reich-Ranicki, Gerhard Roth, W.G. Sebald und Kurt Vonnegut. Eine über die literturinterne Diskussion weit hinausweisende Facette der Zeitgeschichte wird erstmals umfassend sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Volker Hage versammelt in diesem Band Leben und Werk der großen literarischen Stimmen der vergangenen Jahrzehnte: Günther Grass, Christa Wolf, Philipp Roth, Imre Kertész, Joyce Carol Oates und v.a. mehr. Als Literaturredakteur der »Frankfurter Allgemeinen«, der »Zeit« oder dem »Spiegel« hat er während seiner beruflichen Karriere viele Schreibende persönlich getroffen. Immer wieder geht es Hage in diesen Porträts um die Frage des autobiografischen Hintergrunds, der Mühsal des Schreibens und der Freude am fertigen Werk, der Krisen, Brüche und des Selbstverständnisses. Ihm gelungen sind so »Texte voller Leichtigkeit, die Lust und Leid der Schreibenden ausloten« (Die Presse).
Aktualisiert: 2023-06-01
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Inhalt:
WALTER KEMPOWSKI, JÖRG DREWS / »Dieser Brief mußte geschrieben werden«. Korrespondenz 2005 – 2007. Mit einer Vorbemerkung von Simone Neteler S. 293
MARZANNA KIELAR / Frost im Mai. Gedichte S. 317
MACIEJ MIŁKOWSKI / Nicht-Fiktion S. 321
JOHN MATEER / Das Zeitalter umschiffen. Gedichte 332
BERNHARD HARTMANN / Die Kunst des Überdauerns. Ein Gespräch mit Tomasz Różycki über Geschichte und Sprache S. 335
TOMASZ RÓ ˙ZYCKI / Nach Moskau. Eine europäische Reise S. 345
WYSTAN HUGH AUDEN / Geheimnisse. Gedichte S. 357
IWAN KATAJEW / Chamowniki. Einleitung zu einer Erzählung S. 363
LINNEA AXELSSON / Ædnan S. 375
HELMUT LETHEN / Unter dem Pflaster die Kanalisation. War das Böse das wirklich Reale der historischen Avantgarden? S. 382
THOMAS MÖHLMANN / Wir brauchen unter dem Pflaster den Sumpf nicht zu fürchten. Gedichte S. 391
BASTIAN REINERT / Die Wahrheit liegt im Zerfall. Aphorismen S. 393
ANNA MAJA MISIAK / Räume zwischen Licht und Abglanz. Gedichte S. 396
ULRIKE KÖPP / »Abstrakte, Moderne, verschiedene Ismen«.
Zur Ablösung des Begriffs »entartete« Kunst S. 398
SASKIA THIEME / Ein Heimkehrender ist ein Träumender. Arnold Zweigs Heimatutopie in der DDR S. 413
BARBARA HONIGMANN / Diese schwierige Freiheit. Dankrede zum Jakob-Wassermann-Preis 2018 S. 417
LEANDER STEINKOPF / Geschichte meines Autos S. 421
FRIEDRICH DIECKMANN / Fontanes Lücken S. 424
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Wystan Hugh Auden,
Linnea Axelsson,
Friedrich Dieckmann,
Jörg Drews,
Bernhard Hartmann,
Barbara Honigmann,
Iwan Katajew,
Walter Kempowski,
Marzanna Kielar,
Ulrike Köpp,
Helmut Lethen,
John Mateer,
Maciej Miłkowski,
Anna Maja Misiak,
Thomas Möhlmann,
Bastian Reinert,
Tomasz Rózycki,
Leander Steinkopf,
Saskia Thieme
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Inhalt:
WALTER KEMPOWSKI, JÖRG DREWS / »Dieser Brief mußte geschrieben werden«. Korrespondenz 2005 – 2007. Mit einer Vorbemerkung von Simone Neteler S. 293
MARZANNA KIELAR / Frost im Mai. Gedichte S. 317
MACIEJ MIŁKOWSKI / Nicht-Fiktion S. 321
JOHN MATEER / Das Zeitalter umschiffen. Gedichte 332
BERNHARD HARTMANN / Die Kunst des Überdauerns. Ein Gespräch mit Tomasz Różycki über Geschichte und Sprache S. 335
TOMASZ RÓ ˙ZYCKI / Nach Moskau. Eine europäische Reise S. 345
WYSTAN HUGH AUDEN / Geheimnisse. Gedichte S. 357
IWAN KATAJEW / Chamowniki. Einleitung zu einer Erzählung S. 363
LINNEA AXELSSON / Ædnan S. 375
HELMUT LETHEN / Unter dem Pflaster die Kanalisation. War das Böse das wirklich Reale der historischen Avantgarden? S. 382
THOMAS MÖHLMANN / Wir brauchen unter dem Pflaster den Sumpf nicht zu fürchten. Gedichte S. 391
BASTIAN REINERT / Die Wahrheit liegt im Zerfall. Aphorismen S. 393
ANNA MAJA MISIAK / Räume zwischen Licht und Abglanz. Gedichte S. 396
ULRIKE KÖPP / »Abstrakte, Moderne, verschiedene Ismen«.
Zur Ablösung des Begriffs »entartete« Kunst S. 398
SASKIA THIEME / Ein Heimkehrender ist ein Träumender. Arnold Zweigs Heimatutopie in der DDR S. 413
BARBARA HONIGMANN / Diese schwierige Freiheit. Dankrede zum Jakob-Wassermann-Preis 2018 S. 417
LEANDER STEINKOPF / Geschichte meines Autos S. 421
FRIEDRICH DIECKMANN / Fontanes Lücken S. 424
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Wystan Hugh Auden,
Linnea Axelsson,
Friedrich Dieckmann,
Jörg Drews,
Bernhard Hartmann,
Barbara Honigmann,
Iwan Katajew,
Walter Kempowski,
Marzanna Kielar,
Ulrike Köpp,
Helmut Lethen,
John Mateer,
Maciej Miłkowski,
Anna Maja Misiak,
Thomas Möhlmann,
Bastian Reinert,
Tomasz Rózycki,
Leander Steinkopf,
Saskia Thieme
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Volker Hage versammelt in diesem Band Leben und Werk der großen literarischen Stimmen der vergangenen Jahrzehnte: Günther Grass, Christa Wolf, Philipp Roth, Imre Kertész, Joyce Carol Oates und v.a. mehr. Als Literaturredakteur der »Frankfurter Allgemeinen«, der »Zeit« oder dem »Spiegel« hat er während seiner beruflichen Karriere viele Schreibende persönlich getroffen. Immer wieder geht es Hage in diesen Porträts um die Frage des autobiografischen Hintergrunds, der Mühsal des Schreibens und der Freude am fertigen Werk, der Krisen, Brüche und des Selbstverständnisses. Ihm gelungen sind so »Texte voller Leichtigkeit, die Lust und Leid der Schreibenden ausloten« (Die Presse).
Aktualisiert: 2023-05-17
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Volker Hage versammelt in diesem Band Leben und Werk der großen literarischen Stimmen der vergangenen Jahrzehnte: Günther Grass, Christa Wolf, Philipp Roth, Imre Kertész, Joyce Carol Oates und v.a. mehr. Als Literaturredakteur der »Frankfurter Allgemeinen«, der »Zeit« oder dem »Spiegel« hat er während seiner beruflichen Karriere viele Schreibende persönlich getroffen. Immer wieder geht es Hage in diesen Porträts um die Frage des autobiografischen Hintergrunds, der Mühsal des Schreibens und der Freude am fertigen Werk, der Krisen, Brüche und des Selbstverständnisses. Ihm gelungen sind so »Texte voller Leichtigkeit, die Lust und Leid der Schreibenden ausloten« (Die Presse).
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-04-21
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Volker Hage versammelt in diesem Band Leben und Werk der großen literarischen Stimmen der vergangenen Jahrzehnte: Günther Grass, Christa Wolf, Philipp Roth, Imre Kertész, Joyce Carol Oates und v.a. mehr. Als Literaturredakteur der »Frankfurter Allgemeinen«, der »Zeit« oder dem »Spiegel« hat er während seiner beruflichen Karriere viele Schreibende persönlich getroffen. Immer wieder geht es Hage in diesen Porträts um die Frage des autobiografischen Hintergrunds, der Mühsal des Schreibens und der Freude am fertigen Werk, der Krisen, Brüche und des Selbstverständnisses. Ihm gelungen sind so »Texte voller Leichtigkeit, die Lust und Leid der Schreibenden ausloten« (Die Presse).
Aktualisiert: 2023-04-01
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Fritz Reuter (1810-1874) ist nach heutigem Begriff ein Bestsellerautor gewesen. Er hat mit seinen Werken riesige Auflagenhöhen erreicht. Noch 1910 war die "Stromtid" das meistgedruckte deutsche Buch überhaupt. Nicht nur die "breite Masse" in ganz Deutschland hat Reuter gelesen. Auch viele Dichterkollegen haben ihn geschätzt und sich von ihm für das eigene Schaffen inspirieren lassen. Das gilt für Theodor Fontane ebenso wie für Thomas Mann und Ernst Barlach. Diese erstaunliche Wirkungsgeschichte ist bisher mehr registriert als wirklich erforscht und interpretiert worden. Die vorliegende Band füllt mit seinen Beiträgen erstmals diese Lücke der Reuterforschung.
Inhalt:
Ulf Bichel: Einleitung: Reuters Wirkung im Spannungsbogen zwischen regionaler Bindung und Weltweite -
Harry Matter: Thomas Mann und Fritz Reuter. Nur eine Episode? -
Jürgen Borchert und Hartmut Brun: Johannes Gillhoff und Fritz Reuter. Die Sprache von Jürnjakob Swehn und die Sprache von Unkel Bräsig -
Hartwig Suhrbier: Der "vagelbunte" Wortspieler. Was Arno Schmidt an Fritz Reuter fand -
Jürgen Grambow: Papenbrock heißt Johnsons Pomuchelskopp -
Wolfgang Beutin: Reuter-Rezeption in ausgewählten Erzählwerken der DDR -
Walter Kempowski: Von meinem Verhältnis zur plattdeutschen Sprache -
Helmut de Voss: Rede zur Verleihung des Ehrenbriefes der Fritz Reuter Gesellschaft an Hans-Peter Meyer-Bothling am 24. März 1996 in Ludwigslust
Hans-Peter Meyer-Bothling: Dankesrede anläßlich der Entgegennahme des Ehrenbriefes der Fritz Reuter Gesellschaft.
Aktualisiert: 2021-01-12
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Große Autoren sind nicht gesellschaftsfähig. Das heißt aber nicht, daß sie völlig autark wären, sie brauchen andere Menschen für vielfache Zwecke – als Vorlagen für die Figuren ihrer Bücher, als anregende oder beklaubare Kollegen, als anstachelnde Konkurrenz, als werbende und fürsprechende Verleger und Rezensenten, als geneigte Leser, vielleicht auch als lernwillige Nachfolger. Und vergessen wir nicht, daß gerade jene Autoren, die sich von der Außenwelt weitestgehend isolieren, um ganz fürs Werk zu leben, jemanden brauchen, der den Umgang mit der Welt für sie organisiert und abwickelt. Arno Schmidt bildete da keineswegs eine Ausnahme – er war zwar in mancher Hinsicht einzigartig, aber keineswegs allein, brauchte nicht nur Landschaften und Bücher, sondern auch Menschen: seine Frau Alice und seine Schwester Lucie, die Mitarbeiter des Hauses Rowohlt und seinen späteren Verleger Ernst Krawehl, einsatzfreudige und in seinem eigenen Sinne aktivierbare Leser und Kritiker wie Jörg Drews, als praktisches Verbindungsglied zur Außenwelt außerdem den Posthalter und Gastwirt Bangemann; er brauchte allerdings auch die Gesellschaft seiner selbst als Studienobjekt, dem er die wichtigsten Züge der Protagonisten all seiner Bücher abgewann. Die Beiträge des Bandes „Einzig in Gesellschaft“ beleuchten die verschiedenen Facetten der Welt- und Literaturvernetzung eines zur Einsiedelei neigenden Sprachkünstlers.
Aktualisiert: 2020-12-10
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