Im „grünen Herzen Deutschlands“ braucht man nach Burgen und Schlössern nicht lange zu suchen – sie begegnen einem auf Schritt und Tritt. Viele der jahrhundertealten, oft trutzigen oder pompösen Bauten haben alle Stürme der Zeit überdauert und malen als Zeugen denkwürdiger geschichtlicher Ereignisse ein Bild von der Epoche, in der sie entstanden, von den Veränderungen im Land, von der frühen Besiedlung, vom damaligen Stand der Technik sowie von machtpolitischen Auseinandersetzungen. Dem heutigen Besucher erlauben sie faszinierende Einblicke in die Vergangenheit. Hans und Doris Maresch haben viele der Burgen und Schlösser Thüringens besucht, Bauwerke und Anlagen fotografiert, ihre Entstehung recherchiert und Informationen zur Geschichte der Gebäude und ihrer Besitzer gesammelt. Das Ergebnis ist ein umfangreiches Kompendium thüringischer Sehenswürdigkeiten, in dem mehr als 250 historische Bauwerke präsentiert werden. Eine Übersichtskarte von Thüringen im Umschlag erleichtert das Auffinden der historischen Gebäude, während ein einfach zu handhabendes Leitsystem eine rasche Orientierung bezüglich Zugänglichkeit und Einrichtungen wie Restaurants oder Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort ermöglicht und das handliche Buch zum unentbehrlichen Reisebegleiter macht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im „grünen Herzen Deutschlands“ braucht man nach Burgen und Schlössern nicht lange zu suchen – sie begegnen einem auf Schritt und Tritt. Viele der jahrhundertealten, oft trutzigen oder pompösen Bauten haben alle Stürme der Zeit überdauert und malen als Zeugen denkwürdiger geschichtlicher Ereignisse ein Bild von der Epoche, in der sie entstanden, von den Veränderungen im Land, von der frühen Besiedlung, vom damaligen Stand der Technik sowie von machtpolitischen Auseinandersetzungen. Dem heutigen Besucher erlauben sie faszinierende Einblicke in die Vergangenheit. Hans und Doris Maresch haben viele der Burgen und Schlösser Thüringens besucht, Bauwerke und Anlagen fotografiert, ihre Entstehung recherchiert und Informationen zur Geschichte der Gebäude und ihrer Besitzer gesammelt. Das Ergebnis ist ein umfangreiches Kompendium thüringischer Sehenswürdigkeiten, in dem mehr als 250 historische Bauwerke präsentiert werden. Eine Übersichtskarte von Thüringen im Umschlag erleichtert das Auffinden der historischen Gebäude, während ein einfach zu handhabendes Leitsystem eine rasche Orientierung bezüglich Zugänglichkeit und Einrichtungen wie Restaurants oder Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort ermöglicht und das handliche Buch zum unentbehrlichen Reisebegleiter macht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im „grünen Herzen Deutschlands“ braucht man nach Burgen und Schlössern nicht lange zu suchen – sie begegnen einem auf Schritt und Tritt. Viele der jahrhundertealten, oft trutzigen oder pompösen Bauten haben alle Stürme der Zeit überdauert und malen als Zeugen denkwürdiger geschichtlicher Ereignisse ein Bild von der Epoche, in der sie entstanden, von den Veränderungen im Land, von der frühen Besiedlung, vom damaligen Stand der Technik sowie von machtpolitischen Auseinandersetzungen. Dem heutigen Besucher erlauben sie faszinierende Einblicke in die Vergangenheit. Hans und Doris Maresch haben viele der Burgen und Schlösser Thüringens besucht, Bauwerke und Anlagen fotografiert, ihre Entstehung recherchiert und Informationen zur Geschichte der Gebäude und ihrer Besitzer gesammelt. Das Ergebnis ist ein umfangreiches Kompendium thüringischer Sehenswürdigkeiten, in dem mehr als 250 historische Bauwerke präsentiert werden. Eine Übersichtskarte von Thüringen im Umschlag erleichtert das Auffinden der historischen Gebäude, während ein einfach zu handhabendes Leitsystem eine rasche Orientierung bezüglich Zugänglichkeit und Einrichtungen wie Restaurants oder Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort ermöglicht und das handliche Buch zum unentbehrlichen Reisebegleiter macht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im „grünen Herzen Deutschlands“ braucht man nach Burgen und Schlössern nicht lange zu suchen – sie begegnen einem auf Schritt und Tritt. Viele der jahrhundertealten, oft trutzigen oder pompösen Bauten haben alle Stürme der Zeit überdauert und malen als Zeugen denkwürdiger geschichtlicher Ereignisse ein Bild von der Epoche, in der sie entstanden, von den Veränderungen im Land, von der frühen Besiedlung, vom damaligen Stand der Technik sowie von machtpolitischen Auseinandersetzungen. Dem heutigen Besucher erlauben sie faszinierende Einblicke in die Vergangenheit. Hans und Doris Maresch haben viele der Burgen und Schlösser Thüringens besucht, Bauwerke und Anlagen fotografiert, ihre Entstehung recherchiert und Informationen zur Geschichte der Gebäude und ihrer Besitzer gesammelt. Das Ergebnis ist ein umfangreiches Kompendium thüringischer Sehenswürdigkeiten, in dem mehr als 250 historische Bauwerke präsentiert werden. Eine Übersichtskarte von Thüringen im Umschlag erleichtert das Auffinden der historischen Gebäude, während ein einfach zu handhabendes Leitsystem eine rasche Orientierung bezüglich Zugänglichkeit und Einrichtungen wie Restaurants oder Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort ermöglicht und das handliche Buch zum unentbehrlichen Reisebegleiter macht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ein lyrischer Rundgang durch verschiedene Parks und Gärten Thüringens zeigt botanische Besonderheiten auf aber auch historische Denkmäler und berühmte Persönlichkeiten.
Wandeln auf Parkwegen – sich wandeln, sich wenden. Die Schönheit der Vegetation erleben, im Zusammenhang mit Stille, Entspannung.
Zu-sich-finden. Eine tiefe Einheit erfahren, mit Natur und Umgebung.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Die Inhalte der top. Karte 1:100 000 sind noch stärker generalisiert als die TK50.
Deshalb trägt sie bereits den Charakter einer Übersichtskarte.
Der Reliefschnitt beträgt generell 20m.
Auch ungefaltet lieferbar.
Aktualisiert: 2023-01-18
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Die TK25 entspricht dem Erscheinungsbild der TK10, enthält jedoch keine Straßennamen.
Das Kartenbild hat eine Ausdehnung von ca. 45 cm x 47 cm.
Es wird eine Naturfläche von ca. 130 km² abgebildet.
Das durchgehende Koordinatensystem basiert auf ETRS89_UTM32.
Das Gauß-Krüger-Gradnetz ist am Blattrand angeschnitten.
Einzelhausdarstellung
Auch ungefaltet lieferbar.
Aktualisiert: 2023-01-18
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Wer sich über Freizeitangebote in der Rhön informieren möchte, trifft mit dem Erlebnisführer Rhön eine gute Wahl. Zahlreiche Fähnchen im Kartenteil geben als Symbol stichwortartig Auskunft über naturverbundene Attraktionen wie Tierparks, Gleitschirmschulen, Rodelarena oder Planwagenfahrten. Aber auch kulturelle Angebote wie Museen und Kirchen gerade auch in der Stadt Fulda wollen Besucher anlocken. Auf der Rückseite der Karte gibt es nähere Infos zu all diesen Zielen und Orten der Rhön.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Taschenbuch, Reprintauflage - neue Schrift (Einleitung) und alte Schrift, Autor Edinhard Reichardt (Mitarbeit im 1. Band 1895 Ernst Koch und Theodor Storch) , 282 Seiten
ÜBER DAS BUCH:
Die Dokumentation der Wasunger Mundart erfolgte vom Pfarrer in Metzels Edinhard Reichardt, dem Professor Ernst Koch sowie dem Oberlehrer Dr. phil. Theodor Storch aus Meiningen. Die Veröffentlichung erfolgte innerhalb von 19 Jahren in zwei Bänden jeweils in den Schriften des Vereins für Meininger Geschichte und Landeskunde 17. Heft 1895 und 71. Heft 1914.
Im Vorwort von Prof. Ernst Koch des 1. Heftes 1895 lesen wir: „Im Herbste 1891 übermittelte mir Herr Pfarrer Reichardt in Metzels eine von ihm verfaßte handschriftliche Arbeit über die Formen- und Satzlehre der Wasunger Mundart zu dem Zwecke, wenn es angängig sei, als eine Schrift des Vereins für Meiningische Geschichte und Landeskunde zum Druck zu bringen. Die Aussicht, die so spärlichen Schriften über die Mundarten des Meininger Landes um eine neue vermehrt zu sehen, erfüllte mich mit großer Freude. Damit aber das Werk nicht unter die Presse komme, ohne vorher von sachkundiger Seite geprüft worden zu sein, ersuchte ich Herrn Dr. Storch, der mir besonders durch den Umstand, daß er aus der Gegend von Wasungen stammt, hierzu befähigt erschien, um die Freundlichkeit, diese Prüfung vorzunehmen. Herr Dr. Storch wies denn auch meine Bitte nicht ab. ..."
Sind beim ersten Heft noch alle drei genannten Autoren erwähnt, zeichnet den 2. Teil der alleinige Autor der Pfarrer in Metzels Edinhard Reichardt. Das 2. Heft erschien 1914. Edinhard Reichardt schrieb im Vorwort:
„Nach länger als neunzehn Jahren, seitdem der erste Teil meiner Wasunger Mundart erschienen, wird jetzt deren zweiter Teil veröffentlicht. Mehrfache Umstände haben seine Herausgabe verzögert.
Zuerst legten die beiden Mitarbeiter ihre Anteilnahme an der Herausgabe des Werkes nieder, und es fanden sich nicht sofort geeignete Männer, die ihre Kenntnisse und ihre Zeit der Sache zu widmen bereit gewesen wären. Ferner hatte der Verein für Meiningische Geschichte und Landeskunde noch andere wichtige Aufgaben zu erledigen, die auch zeitweilig zurückgestellt waren. Vornehmlich aber war es die Herausgabe der Meininger Landeskunde von der sachkundigen Hand des Herrn Prof. Hertel in Hildburghausen. Derselbe Herr aber, der auch durch seine Salzunger Mundart dem Verfasser der WM bekannt und befreundet war, erbot sich auch, ihm bei Herausgabe seines Werkes behülflich zu sein. Als dann diese aber begonnen werden sollte, da wurde er durch den Tod abgerufen. ..."
Befasst sich ein großer Teil des Buches mit der Wasunger Grammatik finden im Buch auch 533 Wasunger Redensarten in Mundart und in der hochdeutschen Sprache erklärt:
Beispiel:
Redensart Nr. 312 of de läzde loch bfüf, auf dem letzten Loche pfeifen; b. i. bald sterben, am Tode liegen.
Nr. 313 an in lichde sdea, einem in Lichte stehen, d.h. im Lichte stehen, ihm Schatten machen; ebenso
Nr. 314 gea uis den lichd ! geh mir aus dem Lichte ! mach mir keinen Schatten!
INHALT:
Einleitung
I. Erklärung der Lautzeichen.
II. Die Laute der Mundart.
1. Selbstlaute.
2. Mitlaute.
III. Von der Wortbildung.
1. Die Ableitungssilben.
2. Von der Zusammensetzung.
IV. Die Wortarten.
1. Das Geschlechtswort.
2. Das Hauptwort.
A. Die Beugung des männlichen Hauptwortes.
B. Die Beugung des weiblichen Hauptwortes.
C. Die Beugung des sächlichen Hauptwortes.
D. Die Beugung der Eigennamen.
3. Das Eigenschaftswort.
4. Zahlwörter.
5. Fürwörter.
6. Zeitwörter.
7. Verhältniswörter.
8. Umstandswörter.
9. Bindewörter.
10. Ausrufe.
V. Die Satzbildung.
1. Die Aussageformen.
2. Die Satzerweiterungen.
3. Satzkürzungen.
4. Wortfolge.
VI. Wasunger Redensarten.
Sprachproben.
a. Gedichte und Reime.
b) Ungebundene Rede.
c) Die Wasunger Arie.
Aktualisiert: 2020-12-23
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Die Mittelgebirgslandschaft der Rhön wird geprägt von sanft gerundeten Bergkegeln, weiten blumenübersäten Matten und Wiesen sowie urtümlichen Mooren. Über zahlreiche längere und kürzere Radwege lassen sich Natur, Kulturschätze und Sehenswürdigkeiten entdecken. Wer Steigungen nicht scheut, der genießt die Aussicht von der Wasserkuppe oder vom Milseburg. Verdiente Erholung bieten die Kurorte wie Bad Kissingen, Bad Bocklet oder Bad Brückenau während die Museen, Schlösser und Burgen zwischen Fulda, Wasungen und Münnerstadt zu kulturellen Erlebnissen einladen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Beinahe noch ein Geheimtipp ist die Rhön mit ihren Basaltkuppen, Bergwiesen, Hochmooren und weiten Panoramablicken in offene Fernen. Wie viel das beliebte Mittelgebirge im Dreiländereck von Bayern, Hessen und Thüringen Gästen zu bieten hat, erfährt man in dem neuen Reiseführer Rhön. Er richtet sich an Wanderer und Radfahrer genauso wie an Erholungssuchende, Familienurlauber und Wellnessfreunde. Der Reiseführer stellt die Region liebevoll, umfassend und detailliert vor. Ein allgemeiner Teil informiert über Geschichte, Kultur, Kunst, Natur und Spezialitäten der Region und macht Lust auf mehr. Der Leser erfährt, warum das Rhönschaf königlich ist, wo Deutschland fliegen lernte und wo der Kalte Krieg am heißesten war. Ein weiterer Abschnitt im Buch stellt die Rhön Ort vor Ort vor. Praktische Informationen zu Sehenswürdigkeiten und Freizeitangeboten machen die Orientierung vor Ort leicht und vereinfachen die Planung von Freizeit und Urlaub in der Rhön. Als „Schmankerln“ bietet der Reiseführer nicht nur drei Tourenvorschläge, bei denen man die Region in kurzer Zeit intensiv kennenlernt. Er stellt auch je zehn Wanderungen und Radtouren vor. Neben der Routenbeschreibung mit Karten bekommt der Leser nützliche Informationen über mögliche Erlebnisse und Sehenswürdigkeiten am Wegesrand. Zehn „Sunlights“ verweisen auf die Top-Ziele der Region. Eindrucksvolle Fotos stimmen auf die Rhön ein.
Aktualisiert: 2021-01-28
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Metzels und seine Mundart von Prof. Dr. Hartmut Hoffmann, Festeinband, 182 Seiten mit 24 Fotos und Abbildungen. Metzels liegt am Nordwestrand des Dolmar. Die Gemeinde gehört der Verwaltungsgemeinschaft Wasungen-Amt Sand an. Der Verwaltungssitz heute befindet sich in der Stadt Wasungen.
INHALT:
Metzels – Historisches und Umgebung
1. Die Gemeinde Metzels 13
2. Zur Metzelser Mundart 17
3. Historische Dorfordnung von 1690 21
4. Metzelser Gebäude 22
5. Die Metzelser Straßen und Wohngebiete 24
6. Alte Metzelser Vornamen 26
7. Metzelser Persönlichkeiten und „Dynastien“ 27
8. Berufe / Handwerker in der Metzelser Mundart 33
9. Metzelser Wald und Flur 34
10. Bekannte Metzelser Quellen 39
11. Vogelgesang 40
12. Großvaters Wetterprognosen 47
13. Der Organist von Schmalkalden 49
14. Johann Gottfried Vierling 52
15. Das Metzelser Vaterunser 55
16. Die „Metzelser Hymne“: In Thüringen bin ich zu Haus… 56
17. Mittendrin 57
18. Das Metzelser Kirschenlied /Di Medelser Kersche 58
19. Bertholds Wanderschaft oder Es gädd näss üwer Medels 60
20. Hoah widder Dolmerluft geschnubberd 62
21. Die Metzelser Nachbargemeinden und Ortsnamen der näheren 63
Umgebung in Metzelser Mundart
22. Das Walldörfer Kroatenglöckchen 65
23. Rhönheimat 67
24. Historische Bilder aus meiner Kinder- und Jugendzeit 67
Regeln und Besonderheiten im Sprachbau der Metzelser Mundart
1. Markante Worte, die den Metzelser Dialekt kennzeichnen 73
2. Typische Merkmale des Metzelser Dialekts 73
3. Der n – Abfall im Infinitiv 75
4. Die Regel des zweierlei Infinitivs 76
5. Die Regel und Merkwürdigkeit des defekten Perfekts 80
6. Merkwürdigkeit der umgekehrten Vokallänge in der Aussprache 81
7. Die umgekehrte Wortfolge im Satzbau 86
8. Die Merkwürdigkeit des aberanten /abweichenden Genus 89
9. Merkwürdigkeit der eigenständigen Bezeichnung von Sachen und Gegenständen ( mit gleichzeitiger Änderung des Genus ) 89
10. Die Merkwürdigkeit der irreführenden Bezeichnung von Bäumen 90
11. Die Merkwürdigkeit der eigenständigen Konjugation 90
12. Regel der genauen Unterscheidung beim „stehen“ 91
13. Regel / Besonderheit der Einheitlichkeit von „zum“ und „beim“ 92
14. Regel / Besonderheit der Einheitlichkeit von „wie“ und „als“ 94
15. Wie wir Metzelser den Genitiv ausdrücken 95
16. Die Metzelser Art der Verkleinerung von Substantiven 97
17. Mundarttypische Vokalwechsel im Metzelser Dialekt 100
18. Der Umlaut „ä“ in der Metzelser Mundart 115
19. Der Umlaut „ö“ in der Metzelser Mundart 115
20. Der Umlaut „ü“ in der Metzelser Mundart 116
21. Der Doppellaut „au“ in der Metzelser Mundart 119
22. Die Doppellaute „ei“ und „ai“ in der Metzelser Mundart 120
23. Die Doppellaute „eu“ und „äu“ in der Metzelser Mundart 124
24. Der nicht erfolgende Vokalwechsel im Imperativ 125
25. Das „k“ oder „ck“, das in Metzels wie „doppel g“ klingt 126
26. Eigenständige Präfixbildungen im Metzelser Dialek 126
27. Der „n – Abfall“ bei Substantiven 130
28. Der „e – Abfall“ bei Substantiven 131
29. Der „d – Verlust“ in Mundartworten 133
30. Die Regel des anlautenden „b“ in Fragewörtern 134
31. Die Einsiberdehnung in der Metzelser Mundart 134
32. Die zweierlei Aussprache der Adjektive in ihrem attributiven oder
prädikativen Gebrauch 136
33. Mundarteigene Adjektive 140
34. Mundarttypische zusammengesetzte Adjektive 141
35. Zu Komparationen (Steigerungsformen) von Adjektiven 143
36. Mundarteigene Verben 145
37. Mundarteigene Substantive 149
38. Pronomina (Fürwörter) in der Metzelser Mundart 157
39. Das Wort „einander = enannd“ mit seinen Vorsilben 158
40. Zeitangaben in der Metzelser Mundart 160
41. Die sieben Wochentage in der Metzelser Mundart 161
42. Die zwölf Monate in der Metzelser Mundart 162
43. Die vier Jahreszeiten in der Metzelser Mundart 162
44. Pflanzen- und Tiernamen in der Metzelser Mundart 162
45. Die hauptsächlichen Farben 167
Vorwort
Es gibt viele Sprachen auf der Erde, aber die liebste und schönste und die klangvollste von allen ist und bleibt die Sprache der Mutter.
Seit ich meiner lieben Mutter zu ihrem 84. Geburtstag im Jahre 1997 eine besondere Freude machen wollte, ihr ein kleines „Wörterbuch der Metzelser Mundart“ verfaßte und darin auch einige sprachliche Besonderheiten unserer Mundart niederschrieb, ist meine Faszination von der Sprache meiner Ahnen ständig gewachsen. Mir geht es – nur etwas verspätet - wie es dem in Wasungen geborenen und ab 1876 lange Jahre in Metzels als Gemeindepfarrer tätig gewesenen Kirchenrat Edinhard Reichardt ergangen ist. Er hatte 1857 als Schüler in einem frei gegebenen Aufsatz zum ersten Mal die Wasunger Mundart behandelt, was bei seinem Klassenlehrer, Prof. Passow, hohe Anerkennung fand, und kam seitdem von ihrer analytischen Durchdringung nicht mehr los. So schreibt er im Vorwort zum 2. Teil seines erstaunlichen dialektphilologischen Werkes „Die Wasunger Mundart“ (1914): Der Aufsatz „war freilich nur eine Schülerarbeit, aber sie bildete doch den Anfang zu dieser meiner späteren Arbeit. Dann ruhte meine Tätigkeit auf diesem Gebiete, wenngleich ich im Geiste mich immer mit ihr beschäftigte,.Immer ist mir die Wasunger Mundart gar lieb und wert gewesen, und noch in meinen alten Tagen höre und spreche ich sie gerne“. So ergeht es auch mir in meinem Alter und ich trete – was die Mundart des Wasunger Nachbardorfes Metzels betrifft – gern in die Spuren, die Pfarrer Reichardt hinterlassen hat, wenngleich ich mich mit ihm und seinem akribischen, allumfassenden Herangehen nicht messen will und kann.
In allen meinen kleinen Büchlein, die dem für meine Mutter folgten und die ich dann dem trauten Dörflein meiner Geburt und seinen Bewohnern widmete, habe ich sukzessive auch zwischenzeitlich neu gewonnene Erkenntnisse zu den sprachlichen Regeln und Besonderheiten der Metzelser Mundart niedergeschrieben. Aber selbst nach dem Erscheinen der „Metzelser Mundart von Aach bis zwoazelich“ (2005) fielen mir noch Dinge auf, die mir wert schienen, festgehalten und nachgetragen zu werden. Diese habe ich in die vorliegende „Extraausgabe“ eingearbeitet, damit sie – so hoffe ich - Interessenten nachfolgender Generationen erhalten bleiben.
Auf die Verwendung von Sonderbuchstaben zur Lautbeschreibung habe ich auch in dieser Sammlung aus Gründen der gewollten Übereinstimmung mit dem Metzelser Dialektwörterbuch bewußt verzichtet, die Sprachwissenschaftler mögen mir das verzeihen.
Bezüglich der Einordnung des Metzelser Dialekts in die Familie der Thüringer Dialekte und insbesondere seiner Stellung innerhalb des Henneberger Sprachraumes sei hier nur kurz erwähnt, dass Metzels mit Meiningen und Wasungen quasi im Zentrum des Fränkisch – Hennebergischen Sprachraumes liegt, den schon frühere Sprachforscher (Bathasar Spieß, 1873; zit.Hertel, 1898 u. Köhler, 2004 ) in drei Sprachgebiete untergliederten: das Grabfeld, das Rhön – Werra - Gebiet und das Gebiet Wasungen Amt Sand (siehe beigefügte Abbildungen und Skizzen). Mehr Erläuterungen dazu finden Sie im folgenden Kapitel „Zur Metzelser Mundart“.
So stelle ich nun diese Extraausgabe der Sammlung von sprachlichen Regeln und Besonderheiten der Metzelser Mundart dem Leser zur wohlwollenden und nachsichtigen Beurteilung, denn ich bin nur ein Laie auf diesem Gebiet und kein Dialektphilologe und schließe gerne mit den Worten, die der junge Klosterschüler Ekkehard in der stillen Abtei Sankt Gallen vor nunmehr rund 1000 Jahren an das Ende seines Heldenepos, des „Walthariliedes“ (in der Übersetzung von Joseph Victor von Scheffel), gestellt hat:
„Hochweiser Leser du, schenk` meinem Werke Gnade!
Wohl gleicht mein rauher Reim dem Sang nur der Zikade,
doch für das Höchste ist mein. Sinn erglüht.“
Denn mir geht es so, wie dem Hasen in einem alten Metzelser Sprichwort:
Dr Hoas es en libbsde bunne gehäeggd es worrn
(Der Hase ist am liebsten (dort), wo er geboren worden ist.)
Ich bin weit in der Welt herumgekommen und kann mich in 10 Sprachen verständigen, aber am liebsten bin ich in Metzels und spreche die Metzelser Mundart.
Berlin, im Mai 2011 Hartmut Hoffmann
Aktualisiert: 2019-10-29
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Der am 5. Juli 1547 in Schmalkalden geborene Johann Steurlein war ein bedeutender südthüringischer Amtsdiener, Komponist und Dichter, der 1604 von Kaiser Rudolf II. zum poeta laureatus ernannt wurde. In der bewegten Zeit der Reformation gestaltete sich sein Leben zwischen Innovation und Tradition. Einerseits trug er zur Verbreitung der protestantischen Idee im Geiste Martin Luthers bei, andererseits bevorzugte er in seinem künstlerischen Schaffen eher bewährte Formen. Von seinen Werken blieben u. a. geistliche und weltliche Lieder, Motetten, eine Messe sowie Fastnachtsspiele erhalten.
Der vorliegende Band beschäftigt sich erstmals wissenschaftlich mit allen Facetten des Wirkens von Johann Steurlein und liefert neueste Forschungsergebnisse, die nicht nur für Musikwissenschaftler und Kirchenhistoriker, sondern für alle Interessierte an Reformations- und Regionalgeschichte von Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2022-02-07
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Rückseite:
- Beschreibung der Flora, Fauna, Geologie der Region
- Orte mit Sehenswürdigkeiten
- Informationsstellen im Wandergebiet
Aktualisiert: 2023-01-18
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Die Burg Maienluft gehört zu den Baudenkmälern, die die Kulturlandschaft des mittleren Werragebietes wesentlich prägen. Weithin sichtbar auf dem Schlossberg über der Stadt Wasungen gelegen, ist sie deren Wahrzeichen und als beliebtes Ausflugsziel weithin bekannt.
Der Historiker Günther Wölfing und die Bildautoren führen den Leser durch die Burg und machen auf interessante Funde zur Bau- und Regionalgeschichte aufmerksam. Sie beleuchten ihre unterschiedliche Nutzung im Laufe der Zeit. Und sie beantworten fesselnde Fragen:
Wer waren die Gründer der Burg? Was hat es mit dem Turm auf sich? Welche Ritter lebten hier? Wurde um die Burg gekämpft? Gibt es wirklich einen unterirdischen Gang?
Aktualisiert: 2019-01-17
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Zeugnisse einer reichen Kulturlandschaft sakraler wie profaner Natur – Thüringen bietet zahllose historische Klöster und Herrensitze
Aktualisiert: 2018-12-17
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Die TK25 entspricht dem Erscheinungsbild der TK10, enthält jedoch keine Straßennamen.
Das Kartenbild hat eine Ausdehnung von ca. 45 cm x 47 cm.
Es wird eine Naturfläche von ca. 130 km² abgebildet.
Das durchgehende Koordinatensystem basiert auf ETRS89_UTM32.
Das Gauß-Krüger-Gradnetz ist am Blattrand angeschnitten.
Einzelhausdarstellung
Auch ungefaltet lieferbar.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Im „grünen Herzen Deutschlands“ braucht man nach Burgen und Schlössern nicht lange zu suchen – sie begegnen einem auf Schritt und Tritt. Viele der jahrhundertealten, oft trutzigen oder pompösen Bauten haben alle Stürme der Zeit überdauert und malen als Zeugen denkwürdiger geschichtlicher Ereignisse ein Bild von der Epoche, in der sie entstanden, von den Veränderungen im Land, von der frühen Besiedlung, vom damaligen Stand der Technik sowie von machtpolitischen Auseinandersetzungen. Dem heutigen Besucher erlauben sie faszinierende Einblicke in die Vergangenheit. Hans und Doris Maresch haben viele der Burgen und Schlösser Thüringens besucht, Bauwerke und Anlagen fotografiert, ihre Entstehung recherchiert und Informationen zur Geschichte der Gebäude und ihrer Besitzer gesammelt. Das Ergebnis ist ein umfangreiches Kompendium thüringischer Sehenswürdigkeiten, in dem mehr als 250 historische Bauwerke präsentiert werden. Eine Übersichtskarte von Thüringen im Umschlag erleichtert das Auffinden der historischen Gebäude, während ein einfach zu handhabendes Leitsystem eine rasche Orientierung bezüglich Zugänglichkeit und Einrichtungen wie Restaurants oder Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort ermöglicht und das handliche Buch zum unentbehrlichen Reisebegleiter macht.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Die im praktischen Leporello-Stil gestaltete Radwanderkarte informiert umfassend über den Werratal-Radweg. Er folgt dem Lauf der Werra von ihren Quellen im Thüringer Wald bis zum Zusammenfluss mit der Fulda zur Weser in Hann. Münden. Am Wegesrand des Werratal-Radweges zwischen Rhön und Thüringer Wald sorgen immer wieder Burgen, Schlösser und Fachwerkstädte für Abwechslung. Entspannung bieten die Sole-Heilbäder Bad Sooden-Allendorf und Bad Salzungen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Mit Straßennamen zur besseren Orientierung, farbig hervorgehobenen Ausflugszielen, Sehenswürdigkeiten der Umgebung in Text und Bild und alle regionalen und überregionalen Wander- und Radwanderwege sowie ausgewiesene Radtourenvorschläge mit Entfernungsangabe in Kilometern.
Aktualisiert: 2023-03-14
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