Kundenbindung durch Kundenintegration auf Industriegütermärkten

Kundenbindung durch Kundenintegration auf Industriegütermärkten von Scheutzow,  Silke
Am Beispiel der Elektronikbranche operationalisiert die Autorin verhaltenswissenschaftlich die Kundenintegration auf Industriegütermärkten. Unter Berücksichtigung modellrelevanter Konstrukte wie Kundenzufriedenheit und Wechselkosten untersucht sie die Wirkung der kundenintegrativen Aktivitäten des Anbieters auf die Kundenbindung. Die soziale Steuerung durch den Anbieter in der Interaktion mit dem Kunden wird als zentrale Erfolgsgröße für die Kundenbindung identifiziert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Kundenbindung durch Kundenintegration auf Industriegütermärkten

Kundenbindung durch Kundenintegration auf Industriegütermärkten von Scheutzow,  Silke
Am Beispiel der Elektronikbranche operationalisiert die Autorin verhaltenswissenschaftlich die Kundenintegration auf Industriegütermärkten. Unter Berücksichtigung modellrelevanter Konstrukte wie Kundenzufriedenheit und Wechselkosten untersucht sie die Wirkung der kundenintegrativen Aktivitäten des Anbieters auf die Kundenbindung. Die soziale Steuerung durch den Anbieter in der Interaktion mit dem Kunden wird als zentrale Erfolgsgröße für die Kundenbindung identifiziert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Pfadabhängigkeit in Geschäftsbeziehungen

Pfadabhängigkeit in Geschäftsbeziehungen von Mallach,  Raphael J.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen theoretischen Beitrag zu den ressourcenbasierten Ansätzen, der Absorptive Capacity und dem Konzept der Pfadabhängigkeit zu leisten. Anhand einer explorativen qualitativen Untersuchung in Deutschland und China und eines nicht-rekursiven Simultaneous Equation Models konnten Belege für einen selbstverstärkenden Effekt der lieferantenspezifischen Absorptive Capacity und des Relational Knowledge geliefert werden. Somit können sowohl lieferantenspezifische Investitionen als auch eine lieferantenspezifische Absorptive Capacity als Quellen relationaler Renten zu Wechselkosten in Lieferantenbeziehungen und damit zu Pfadabhängigkeit führen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Business Software Lock-In

Business Software Lock-In von Langer,  Paul F.
Die Verbreitung digitaler Technologien ist ein Phänomen, das tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Staat mit sich bringt. Je länger dieser Prozess andauert, desto mehr finden Integrations-, Differenzierungs- und Gewöhnungsprozesse statt, die den Wechsel oder die Ablösung digitaler Systeme erschweren. Insbesondere große und am Markt etablierte Unternehmen befinden sich nach langjähriger Nutzung von Unternehmenssoftware in einer Phase der Post-Adoption. Die Lieferbeziehungen zwischen Softwareanwendern und -anbietern basieren folglich auf einer historisch gewachsenen Softwareausstattung. Insbesondere im Zusammenhang mit der zunehmenden Nutzung von Cloud Computing, Big Data Analytics und Machine Learning ist der Markt für Unternehmenssoftware gleichzeitig von dynamischen Anpassungen geprägt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob sich Unternehmen von etablierten Softwaresystemen trennen sollten, um auf eine neuartige Software umzusteigen. Für solche Entscheidungen werden in einer Phase, in der die bestehende Software bereits im Einsatz ist, alternative Softwareoptionen nicht nur hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile verglichen, sondern auch der Aufwand und das Risiko eines Wechsels berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund wurde in der vorliegenden Untersuchung der Frage nachgegangen, welche Faktoren und Wirkungszusammenhänge die Weiternutzung in der Post-Adoptionsphase bestimmen. Anhand einer empirischen Untersuchung und der Anwendung des Verfahrens der Strukturgleichungsmodellierung wird gezeigt, dass insbesondere strukturelle Barrieren die Weiternutzung von Unternehmenssoftware determinieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Business Software Lock-In

Business Software Lock-In von Langer,  Paul F.
Die Verbreitung digitaler Technologien ist ein Phänomen, das tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Staat mit sich bringt. Je länger dieser Prozess andauert, desto mehr finden Integrations-, Differenzierungs- und Gewöhnungsprozesse statt, die den Wechsel oder die Ablösung digitaler Systeme erschweren. Insbesondere große und am Markt etablierte Unternehmen befinden sich nach langjähriger Nutzung von Unternehmenssoftware in einer Phase der Post-Adoption. Die Lieferbeziehungen zwischen Softwareanwendern und -anbietern basieren folglich auf einer historisch gewachsenen Softwareausstattung. Insbesondere im Zusammenhang mit der zunehmenden Nutzung von Cloud Computing, Big Data Analytics und Machine Learning ist der Markt für Unternehmenssoftware gleichzeitig von dynamischen Anpassungen geprägt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob sich Unternehmen von etablierten Softwaresystemen trennen sollten, um auf eine neuartige Software umzusteigen. Für solche Entscheidungen werden in einer Phase, in der die bestehende Software bereits im Einsatz ist, alternative Softwareoptionen nicht nur hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile verglichen, sondern auch der Aufwand und das Risiko eines Wechsels berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund wurde in der vorliegenden Untersuchung der Frage nachgegangen, welche Faktoren und Wirkungszusammenhänge die Weiternutzung in der Post-Adoptionsphase bestimmen. Anhand einer empirischen Untersuchung und der Anwendung des Verfahrens der Strukturgleichungsmodellierung wird gezeigt, dass insbesondere strukturelle Barrieren die Weiternutzung von Unternehmenssoftware determinieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Business Software Lock-In

Business Software Lock-In von Langer,  Paul F.
Die Verbreitung digitaler Technologien ist ein Phänomen, das tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Staat mit sich bringt. Je länger dieser Prozess andauert, desto mehr finden Integrations-, Differenzierungs- und Gewöhnungsprozesse statt, die den Wechsel oder die Ablösung digitaler Systeme erschweren. Insbesondere große und am Markt etablierte Unternehmen befinden sich nach langjähriger Nutzung von Unternehmenssoftware in einer Phase der Post-Adoption. Die Lieferbeziehungen zwischen Softwareanwendern und -anbietern basieren folglich auf einer historisch gewachsenen Softwareausstattung. Insbesondere im Zusammenhang mit der zunehmenden Nutzung von Cloud Computing, Big Data Analytics und Machine Learning ist der Markt für Unternehmenssoftware gleichzeitig von dynamischen Anpassungen geprägt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob sich Unternehmen von etablierten Softwaresystemen trennen sollten, um auf eine neuartige Software umzusteigen. Für solche Entscheidungen werden in einer Phase, in der die bestehende Software bereits im Einsatz ist, alternative Softwareoptionen nicht nur hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile verglichen, sondern auch der Aufwand und das Risiko eines Wechsels berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund wurde in der vorliegenden Untersuchung der Frage nachgegangen, welche Faktoren und Wirkungszusammenhänge die Weiternutzung in der Post-Adoptionsphase bestimmen. Anhand einer empirischen Untersuchung und der Anwendung des Verfahrens der Strukturgleichungsmodellierung wird gezeigt, dass insbesondere strukturelle Barrieren die Weiternutzung von Unternehmenssoftware determinieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Business Software Lock-In

Business Software Lock-In von Langer,  Paul F.
Die Verbreitung digitaler Technologien ist ein Phänomen, das tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Staat mit sich bringt. Je länger dieser Prozess andauert, desto mehr finden Integrations-, Differenzierungs- und Gewöhnungsprozesse statt, die den Wechsel oder die Ablösung digitaler Systeme erschweren. Insbesondere große und am Markt etablierte Unternehmen befinden sich nach langjähriger Nutzung von Unternehmenssoftware in einer Phase der Post-Adoption. Die Lieferbeziehungen zwischen Softwareanwendern und -anbietern basieren folglich auf einer historisch gewachsenen Softwareausstattung. Insbesondere im Zusammenhang mit der zunehmenden Nutzung von Cloud Computing, Big Data Analytics und Machine Learning ist der Markt für Unternehmenssoftware gleichzeitig von dynamischen Anpassungen geprägt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob sich Unternehmen von etablierten Softwaresystemen trennen sollten, um auf eine neuartige Software umzusteigen. Für solche Entscheidungen werden in einer Phase, in der die bestehende Software bereits im Einsatz ist, alternative Softwareoptionen nicht nur hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile verglichen, sondern auch der Aufwand und das Risiko eines Wechsels berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund wurde in der vorliegenden Untersuchung der Frage nachgegangen, welche Faktoren und Wirkungszusammenhänge die Weiternutzung in der Post-Adoptionsphase bestimmen. Anhand einer empirischen Untersuchung und der Anwendung des Verfahrens der Strukturgleichungsmodellierung wird gezeigt, dass insbesondere strukturelle Barrieren die Weiternutzung von Unternehmenssoftware determinieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Business Software Lock-In von Langer,  Paul F.
Die Verbreitung digitaler Technologien ist ein Phänomen, das tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Staat mit sich bringt. Je länger dieser Prozess andauert, desto mehr finden Integrations-, Differenzierungs- und Gewöhnungsprozesse statt, die den Wechsel oder die Ablösung digitaler Systeme erschweren. Insbesondere große und am Markt etablierte Unternehmen befinden sich nach langjähriger Nutzung von Unternehmenssoftware in einer Phase der Post-Adoption. Die Lieferbeziehungen zwischen Softwareanwendern und -anbietern basieren folglich auf einer historisch gewachsenen Softwareausstattung. Insbesondere im Zusammenhang mit der zunehmenden Nutzung von Cloud Computing, Big Data Analytics und Machine Learning ist der Markt für Unternehmenssoftware gleichzeitig von dynamischen Anpassungen geprägt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob sich Unternehmen von etablierten Softwaresystemen trennen sollten, um auf eine neuartige Software umzusteigen. Für solche Entscheidungen werden in einer Phase, in der die bestehende Software bereits im Einsatz ist, alternative Softwareoptionen nicht nur hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile verglichen, sondern auch der Aufwand und das Risiko eines Wechsels berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund wurde in der vorliegenden Untersuchung der Frage nachgegangen, welche Faktoren und Wirkungszusammenhänge die Weiternutzung in der Post-Adoptionsphase bestimmen. Anhand einer empirischen Untersuchung und der Anwendung des Verfahrens der Strukturgleichungsmodellierung wird gezeigt, dass insbesondere strukturelle Barrieren die Weiternutzung von Unternehmenssoftware determinieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Business Software Lock-In von Langer,  Paul F.
Die Verbreitung digitaler Technologien ist ein Phänomen, das tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Staat mit sich bringt. Je länger dieser Prozess andauert, desto mehr finden Integrations-, Differenzierungs- und Gewöhnungsprozesse statt, die den Wechsel oder die Ablösung digitaler Systeme erschweren. Insbesondere große und am Markt etablierte Unternehmen befinden sich nach langjähriger Nutzung von Unternehmenssoftware in einer Phase der Post-Adoption. Die Lieferbeziehungen zwischen Softwareanwendern und -anbietern basieren folglich auf einer historisch gewachsenen Softwareausstattung. Insbesondere im Zusammenhang mit der zunehmenden Nutzung von Cloud Computing, Big Data Analytics und Machine Learning ist der Markt für Unternehmenssoftware gleichzeitig von dynamischen Anpassungen geprägt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob sich Unternehmen von etablierten Softwaresystemen trennen sollten, um auf eine neuartige Software umzusteigen. Für solche Entscheidungen werden in einer Phase, in der die bestehende Software bereits im Einsatz ist, alternative Softwareoptionen nicht nur hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile verglichen, sondern auch der Aufwand und das Risiko eines Wechsels berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund wurde in der vorliegenden Untersuchung der Frage nachgegangen, welche Faktoren und Wirkungszusammenhänge die Weiternutzung in der Post-Adoptionsphase bestimmen. Anhand einer empirischen Untersuchung und der Anwendung des Verfahrens der Strukturgleichungsmodellierung wird gezeigt, dass insbesondere strukturelle Barrieren die Weiternutzung von Unternehmenssoftware determinieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Business Software Lock-In von Langer,  Paul F.
Die Verbreitung digitaler Technologien ist ein Phänomen, das tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Staat mit sich bringt. Je länger dieser Prozess andauert, desto mehr finden Integrations-, Differenzierungs- und Gewöhnungsprozesse statt, die den Wechsel oder die Ablösung digitaler Systeme erschweren. Insbesondere große und am Markt etablierte Unternehmen befinden sich nach langjähriger Nutzung von Unternehmenssoftware in einer Phase der Post-Adoption. Die Lieferbeziehungen zwischen Softwareanwendern und -anbietern basieren folglich auf einer historisch gewachsenen Softwareausstattung. Insbesondere im Zusammenhang mit der zunehmenden Nutzung von Cloud Computing, Big Data Analytics und Machine Learning ist der Markt für Unternehmenssoftware gleichzeitig von dynamischen Anpassungen geprägt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob sich Unternehmen von etablierten Softwaresystemen trennen sollten, um auf eine neuartige Software umzusteigen. Für solche Entscheidungen werden in einer Phase, in der die bestehende Software bereits im Einsatz ist, alternative Softwareoptionen nicht nur hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile verglichen, sondern auch der Aufwand und das Risiko eines Wechsels berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund wurde in der vorliegenden Untersuchung der Frage nachgegangen, welche Faktoren und Wirkungszusammenhänge die Weiternutzung in der Post-Adoptionsphase bestimmen. Anhand einer empirischen Untersuchung und der Anwendung des Verfahrens der Strukturgleichungsmodellierung wird gezeigt, dass insbesondere strukturelle Barrieren die Weiternutzung von Unternehmenssoftware determinieren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Business Software Lock-In von Langer,  Paul F.
Die Verbreitung digitaler Technologien ist ein Phänomen, das tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Staat mit sich bringt. Je länger dieser Prozess andauert, desto mehr finden Integrations-, Differenzierungs- und Gewöhnungsprozesse statt, die den Wechsel oder die Ablösung digitaler Systeme erschweren. Insbesondere große und am Markt etablierte Unternehmen befinden sich nach langjähriger Nutzung von Unternehmenssoftware in einer Phase der Post-Adoption. Die Lieferbeziehungen zwischen Softwareanwendern und -anbietern basieren folglich auf einer historisch gewachsenen Softwareausstattung. Insbesondere im Zusammenhang mit der zunehmenden Nutzung von Cloud Computing, Big Data Analytics und Machine Learning ist der Markt für Unternehmenssoftware gleichzeitig von dynamischen Anpassungen geprägt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob sich Unternehmen von etablierten Softwaresystemen trennen sollten, um auf eine neuartige Software umzusteigen. Für solche Entscheidungen werden in einer Phase, in der die bestehende Software bereits im Einsatz ist, alternative Softwareoptionen nicht nur hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile verglichen, sondern auch der Aufwand und das Risiko eines Wechsels berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund wurde in der vorliegenden Untersuchung der Frage nachgegangen, welche Faktoren und Wirkungszusammenhänge die Weiternutzung in der Post-Adoptionsphase bestimmen. Anhand einer empirischen Untersuchung und der Anwendung des Verfahrens der Strukturgleichungsmodellierung wird gezeigt, dass insbesondere strukturelle Barrieren die Weiternutzung von Unternehmenssoftware determinieren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Verbreitung digitaler Technologien ist ein Phänomen, das tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Staat mit sich bringt. Je länger dieser Prozess andauert, desto mehr finden Integrations-, Differenzierungs- und Gewöhnungsprozesse statt, die den Wechsel oder die Ablösung digitaler Systeme erschweren. Insbesondere große und am Markt etablierte Unternehmen befinden sich nach langjähriger Nutzung von Unternehmenssoftware in einer Phase der Post-Adoption. Die Lieferbeziehungen zwischen Softwareanwendern und -anbietern basieren folglich auf einer historisch gewachsenen Softwareausstattung. Insbesondere im Zusammenhang mit der zunehmenden Nutzung von Cloud Computing, Big Data Analytics und Machine Learning ist der Markt für Unternehmenssoftware gleichzeitig von dynamischen Anpassungen geprägt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob sich Unternehmen von etablierten Softwaresystemen trennen sollten, um auf eine neuartige Software umzusteigen. Für solche Entscheidungen werden in einer Phase, in der die bestehende Software bereits im Einsatz ist, alternative Softwareoptionen nicht nur hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile verglichen, sondern auch der Aufwand und das Risiko eines Wechsels berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund wurde in der vorliegenden Untersuchung der Frage nachgegangen, welche Faktoren und Wirkungszusammenhänge die Weiternutzung in der Post-Adoptionsphase bestimmen. Anhand einer empirischen Untersuchung und der Anwendung des Verfahrens der Strukturgleichungsmodellierung wird gezeigt, dass insbesondere strukturelle Barrieren die Weiternutzung von Unternehmenssoftware determinieren.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Business Software Lock-In von Langer,  Paul F.
Die Verbreitung digitaler Technologien ist ein Phänomen, das tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Staat mit sich bringt. Je länger dieser Prozess andauert, desto mehr finden Integrations-, Differenzierungs- und Gewöhnungsprozesse statt, die den Wechsel oder die Ablösung digitaler Systeme erschweren. Insbesondere große und am Markt etablierte Unternehmen befinden sich nach langjähriger Nutzung von Unternehmenssoftware in einer Phase der Post-Adoption. Die Lieferbeziehungen zwischen Softwareanwendern und -anbietern basieren folglich auf einer historisch gewachsenen Softwareausstattung. Insbesondere im Zusammenhang mit der zunehmenden Nutzung von Cloud Computing, Big Data Analytics und Machine Learning ist der Markt für Unternehmenssoftware gleichzeitig von dynamischen Anpassungen geprägt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob sich Unternehmen von etablierten Softwaresystemen trennen sollten, um auf eine neuartige Software umzusteigen. Für solche Entscheidungen werden in einer Phase, in der die bestehende Software bereits im Einsatz ist, alternative Softwareoptionen nicht nur hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile verglichen, sondern auch der Aufwand und das Risiko eines Wechsels berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund wurde in der vorliegenden Untersuchung der Frage nachgegangen, welche Faktoren und Wirkungszusammenhänge die Weiternutzung in der Post-Adoptionsphase bestimmen. Anhand einer empirischen Untersuchung und der Anwendung des Verfahrens der Strukturgleichungsmodellierung wird gezeigt, dass insbesondere strukturelle Barrieren die Weiternutzung von Unternehmenssoftware determinieren.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Business Software Lock-In

Business Software Lock-In von Langer,  Paul F.
Die Verbreitung digitaler Technologien ist ein Phänomen, das tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Staat mit sich bringt. Je länger dieser Prozess andauert, desto mehr finden Integrations-, Differenzierungs- und Gewöhnungsprozesse statt, die den Wechsel oder die Ablösung digitaler Systeme erschweren. Insbesondere große und am Markt etablierte Unternehmen befinden sich nach langjähriger Nutzung von Unternehmenssoftware in einer Phase der Post-Adoption. Die Lieferbeziehungen zwischen Softwareanwendern und -anbietern basieren folglich auf einer historisch gewachsenen Softwareausstattung. Insbesondere im Zusammenhang mit der zunehmenden Nutzung von Cloud Computing, Big Data Analytics und Machine Learning ist der Markt für Unternehmenssoftware gleichzeitig von dynamischen Anpassungen geprägt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob sich Unternehmen von etablierten Softwaresystemen trennen sollten, um auf eine neuartige Software umzusteigen. Für solche Entscheidungen werden in einer Phase, in der die bestehende Software bereits im Einsatz ist, alternative Softwareoptionen nicht nur hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile verglichen, sondern auch der Aufwand und das Risiko eines Wechsels berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund wurde in der vorliegenden Untersuchung der Frage nachgegangen, welche Faktoren und Wirkungszusammenhänge die Weiternutzung in der Post-Adoptionsphase bestimmen. Anhand einer empirischen Untersuchung und der Anwendung des Verfahrens der Strukturgleichungsmodellierung wird gezeigt, dass insbesondere strukturelle Barrieren die Weiternutzung von Unternehmenssoftware determinieren.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Verbreitung digitaler Technologien ist ein Phänomen, das tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Staat mit sich bringt. Je länger dieser Prozess andauert, desto mehr finden Integrations-, Differenzierungs- und Gewöhnungsprozesse statt, die den Wechsel oder die Ablösung digitaler Systeme erschweren. Insbesondere große und am Markt etablierte Unternehmen befinden sich nach langjähriger Nutzung von Unternehmenssoftware in einer Phase der Post-Adoption. Die Lieferbeziehungen zwischen Softwareanwendern und -anbietern basieren folglich auf einer historisch gewachsenen Softwareausstattung. Insbesondere im Zusammenhang mit der zunehmenden Nutzung von Cloud Computing, Big Data Analytics und Machine Learning ist der Markt für Unternehmenssoftware gleichzeitig von dynamischen Anpassungen geprägt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob sich Unternehmen von etablierten Softwaresystemen trennen sollten, um auf eine neuartige Software umzusteigen. Für solche Entscheidungen werden in einer Phase, in der die bestehende Software bereits im Einsatz ist, alternative Softwareoptionen nicht nur hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile verglichen, sondern auch der Aufwand und das Risiko eines Wechsels berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund wurde in der vorliegenden Untersuchung der Frage nachgegangen, welche Faktoren und Wirkungszusammenhänge die Weiternutzung in der Post-Adoptionsphase bestimmen. Anhand einer empirischen Untersuchung und der Anwendung des Verfahrens der Strukturgleichungsmodellierung wird gezeigt, dass insbesondere strukturelle Barrieren die Weiternutzung von Unternehmenssoftware determinieren.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Verbreitung digitaler Technologien ist ein Phänomen, das tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Staat mit sich bringt. Je länger dieser Prozess andauert, desto mehr finden Integrations-, Differenzierungs- und Gewöhnungsprozesse statt, die den Wechsel oder die Ablösung digitaler Systeme erschweren. Insbesondere große und am Markt etablierte Unternehmen befinden sich nach langjähriger Nutzung von Unternehmenssoftware in einer Phase der Post-Adoption. Die Lieferbeziehungen zwischen Softwareanwendern und -anbietern basieren folglich auf einer historisch gewachsenen Softwareausstattung. Insbesondere im Zusammenhang mit der zunehmenden Nutzung von Cloud Computing, Big Data Analytics und Machine Learning ist der Markt für Unternehmenssoftware gleichzeitig von dynamischen Anpassungen geprägt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob sich Unternehmen von etablierten Softwaresystemen trennen sollten, um auf eine neuartige Software umzusteigen. Für solche Entscheidungen werden in einer Phase, in der die bestehende Software bereits im Einsatz ist, alternative Softwareoptionen nicht nur hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile verglichen, sondern auch der Aufwand und das Risiko eines Wechsels berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund wurde in der vorliegenden Untersuchung der Frage nachgegangen, welche Faktoren und Wirkungszusammenhänge die Weiternutzung in der Post-Adoptionsphase bestimmen. Anhand einer empirischen Untersuchung und der Anwendung des Verfahrens der Strukturgleichungsmodellierung wird gezeigt, dass insbesondere strukturelle Barrieren die Weiternutzung von Unternehmenssoftware determinieren.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Business Software Lock-In

Business Software Lock-In von Langer,  Paul F.
Die Verbreitung digitaler Technologien ist ein Phänomen, das tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Staat mit sich bringt. Je länger dieser Prozess andauert, desto mehr finden Integrations-, Differenzierungs- und Gewöhnungsprozesse statt, die den Wechsel oder die Ablösung digitaler Systeme erschweren. Insbesondere große und am Markt etablierte Unternehmen befinden sich nach langjähriger Nutzung von Unternehmenssoftware in einer Phase der Post-Adoption. Die Lieferbeziehungen zwischen Softwareanwendern und -anbietern basieren folglich auf einer historisch gewachsenen Softwareausstattung. Insbesondere im Zusammenhang mit der zunehmenden Nutzung von Cloud Computing, Big Data Analytics und Machine Learning ist der Markt für Unternehmenssoftware gleichzeitig von dynamischen Anpassungen geprägt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob sich Unternehmen von etablierten Softwaresystemen trennen sollten, um auf eine neuartige Software umzusteigen. Für solche Entscheidungen werden in einer Phase, in der die bestehende Software bereits im Einsatz ist, alternative Softwareoptionen nicht nur hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile verglichen, sondern auch der Aufwand und das Risiko eines Wechsels berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund wurde in der vorliegenden Untersuchung der Frage nachgegangen, welche Faktoren und Wirkungszusammenhänge die Weiternutzung in der Post-Adoptionsphase bestimmen. Anhand einer empirischen Untersuchung und der Anwendung des Verfahrens der Strukturgleichungsmodellierung wird gezeigt, dass insbesondere strukturelle Barrieren die Weiternutzung von Unternehmenssoftware determinieren.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Wettbewerb und Unternehmensstrategie

Wettbewerb und Unternehmensstrategie von Münter,  Markus Thomas
Wettbewerb richtig analysieren und überlegene Strategien entwickeln! Der immer rasantere Wettbewerb bestimmt Marktanteile und letztlich auch den Erfolg eines jeden Unternehmens. Doch wie wirkt sich dies auf die Strategie von Unternehmen aus? Markus Thomas Münter zeigt, wie sich Markstrukturen durch Wettbewerb konkret verändern und wie Unternehmen ihre spezifischen Fähigkeiten erfolgreich einsetzen können, um im Wettbewerb zu bestehen. Auf Besonderheiten digitaler Geschäftsmodelle geht er ein. Auch spieltheoretische Ansätze zieht er zur Erklärung heran. Ein spannender Einstieg für alle, die ökonomische Zusammenhänge in Management, Consulting und Studium schnell und anwendungsorientiert verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wettbewerb und Unternehmensstrategie

Wettbewerb und Unternehmensstrategie von Münter,  Markus Thomas
Wettbewerb richtig analysieren und überlegene Strategien entwickeln! Der immer rasantere Wettbewerb bestimmt Marktanteile und letztlich auch den Erfolg eines jeden Unternehmens. Doch wie wirkt sich dies auf die Strategie von Unternehmen aus? Markus Thomas Münter zeigt, wie sich Markstrukturen durch Wettbewerb konkret verändern und wie Unternehmen ihre spezifischen Fähigkeiten erfolgreich einsetzen können, um im Wettbewerb zu bestehen. Auf Besonderheiten digitaler Geschäftsmodelle geht er ein. Auch spieltheoretische Ansätze zieht er zur Erklärung heran. Ein spannender Einstieg für alle, die ökonomische Zusammenhänge in Management, Consulting und Studium schnell und anwendungsorientiert verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Business Software Lock-In von Langer,  Paul F.
Die Verbreitung digitaler Technologien ist ein Phänomen, das tiefgreifende Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Staat mit sich bringt. Je länger dieser Prozess andauert, desto mehr finden Integrations-, Differenzierungs- und Gewöhnungsprozesse statt, die den Wechsel oder die Ablösung digitaler Systeme erschweren. Insbesondere große und am Markt etablierte Unternehmen befinden sich nach langjähriger Nutzung von Unternehmenssoftware in einer Phase der Post-Adoption. Die Lieferbeziehungen zwischen Softwareanwendern und -anbietern basieren folglich auf einer historisch gewachsenen Softwareausstattung. Insbesondere im Zusammenhang mit der zunehmenden Nutzung von Cloud Computing, Big Data Analytics und Machine Learning ist der Markt für Unternehmenssoftware gleichzeitig von dynamischen Anpassungen geprägt. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob sich Unternehmen von etablierten Softwaresystemen trennen sollten, um auf eine neuartige Software umzusteigen. Für solche Entscheidungen werden in einer Phase, in der die bestehende Software bereits im Einsatz ist, alternative Softwareoptionen nicht nur hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile verglichen, sondern auch der Aufwand und das Risiko eines Wechsels berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund wurde in der vorliegenden Untersuchung der Frage nachgegangen, welche Faktoren und Wirkungszusammenhänge die Weiternutzung in der Post-Adoptionsphase bestimmen. Anhand einer empirischen Untersuchung und der Anwendung des Verfahrens der Strukturgleichungsmodellierung wird gezeigt, dass insbesondere strukturelle Barrieren die Weiternutzung von Unternehmenssoftware determinieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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