Die Toten vom Gare d‘Austerlitz

Die Toten vom Gare d‘Austerlitz von Heckmann,  Andreas, Lloyd,  Chris, Nathan,  David
Paris im Juni 1940, Einmarsch der Deutschen Wehrmacht. Inspecteur Eddie Giral, traumatisiert vom Ersten Weltkrieg und mit Leib und Seele Polizist, will gegen alle Widerstände den Mord an vier polnischen Geflüchteten und den Selbstmord eines weiteren Polen aufklären. Die Todesfälle scheinen miteinander in Verbindung zu stehen und ein besonderes Interesse der Wehrmacht zu wecken. Auch die Résistance ist involviert. Um die Morde aufzuklären, muss Giral mal mit der einen, mal der anderen Gruppe paktieren und wird dabei in einen Strudel von Ereignissen gezogen, die er nicht mehr kontrollieren kann. Lesung mit David Nathan 2 mp3-CDs | ca. 13 h 20 min
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Toten vom Gare d‘Austerlitz

Die Toten vom Gare d‘Austerlitz von Heckmann,  Andreas, Lloyd,  Chris, Nathan,  David
Paris im Juni 1940, Einmarsch der Deutschen Wehrmacht. Inspecteur Eddie Giral, traumatisiert vom Ersten Weltkrieg und mit Leib und Seele Polizist, will gegen alle Widerstände den Mord an vier polnischen Geflüchteten und den Selbstmord eines weiteren Polen aufklären. Die Todesfälle scheinen miteinander in Verbindung zu stehen und ein besonderes Interesse der Wehrmacht zu wecken. Auch die Résistance ist involviert. Um die Morde aufzuklären, muss Giral mal mit der einen, mal der anderen Gruppe paktieren und wird dabei in einen Strudel von Ereignissen gezogen, die er nicht mehr kontrollieren kann. Lesung mit David Nathan 2 mp3-CDs | ca. 13 h 20 min
Aktualisiert: 2023-05-16
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Feldpost einer Dresdner Familie 1944/1945

Feldpost einer Dresdner Familie 1944/1945 von Hermann,  Christian
Aus der Feldpost von Gustav und Martha Haase 29. Januar 1944, Martha Haase (Dresden) „In Berlin haben sie [die alliierten Bombenflugzeuge] wieder schwer gehaust. Ja u. wann wird Dresden an der Reihe sein?“ 9. März 1944, Gustav Haase (Paris) „Du siehst, man lebt herrlich und in Freuden, Essen, Schlafen, Kino, Theater, Bummeln, Lesen, Briefeschreiben, und die arme Frau hat die ganze Last, Sorge, Kummer, Arbeit.“ 22. März 1944, Martha Haase (Dresden) „Heute bekam ich […] meine Erkennungsmarke Nr. 638, also wenn Du mich im Schutt suchst, dann weißt Du wenigstens die Nummer.“ 20. Juni 1944, Gustav Haase (Paris) „Abends erfuhr ich dann, daß man die alte 66jährige Frau de Simone […] als Jüdin verhaftet hat. 11. Juli 1944 […] Sie wird nun jedenfalls nach Polen transportiert.“ 11. August 1944, Gustav Haase (Paris) „[…] ganz gleich, ob wir es uns erklären können, wie oder wann, auf alle Fälle gewinnen wir diesen Krieg, [...]“ 25. Dezember 1944, Gustav Haase (Bologna) „Eigentlich geht es mir hier ja wieder ganz gut. Ich habe doch mein nettes Zimmer für mich, kann Lesen, Schreiben, Lernen, Päckchen packen, Essen, Schlafen.“ 7. März 1945, Gustav Haase (Bologna) „Aber eine Hoffnung bleibt uns ja immer, das Wort des Führers, dieses Jahr noch werden wir das siegreiche Ende erleben, also Mut.“ 18. März 1945, Gustav Haase (Bologna) „Noch immer die bange Frage: Was ist mit Euch? […] Es muß ja schrecklich aussehen in Dresden.“ 31. März 1945, Martha Haase (Dresden) „Deutschland ist ja nun auch fast vollkommen zerschlagen, also wird das Kriegsende nicht mehr weit sein.“
Aktualisiert: 2022-12-15
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Feldpost einer Dresdner Familie 1943

Feldpost einer Dresdner Familie 1943 von Hermann,  Christian
Aus der Feldpost von Gustav und Martha Haase 2. Januar 1943, Gustav Haase (Paris) „Wie Ihr seht bin ich immer noch Unteroffizier. Es ist zum Verzweifeln. Manchmal ist mir alles schnuppe.“ 12. April 1943, Martha Haase (Dresden) „Den Kopf hoch, und im Übrigen können sie uns alle lecken.“ 11. Mai 1943, Gustav Haase (Paris) „Wir müssen eben immer mehr Opfer bringen bis zum Endsieg.“ 15. Mai 1943, Gustav Haase (Paris) „Hier lebe ich herrlich, habe alles was ich brauche, Essen, Erholung, schönes Wetter, nicht viel Arbeit, Theater, Kino, Freunde und Bekannte.“ 16. Mai 1943, Martha Haase (Dresden) „[...] bis zum Endsieg, auf den Du hoffst, haben wir die Nerven bestimmt verloren.“ 18. Mai 1943, Martha Haase (Dresden) „Ja, ich kann Dir bloß raten, bleib wo Du bist, denn so gut wie jetzt geht es Dir bestimmt im Leben nie wieder [...]“ 4. August 1943, Martha Haase (Dresden) „[...] daß man hier bestimmt damit rechnet, daß Dresden auch über Nacht mal ein Schutthaufen wird [...]“ 15. September 1943, Gustav Haase (Paris) „Gestern ist wieder schwer bombardiert worden, wir hatten Alarm [...]“ 21. September 1943, Martha Haase (Dresden) „Ja, ja, die Opas [Jahrgang 1897-99] müssen jetzt zur Musterung, dann müssen wir ja den Krieg gewinnen, wenn die Vollbärte in Uniform kommen.“ 28. September 1943, Gustav Haase (Paris) „Eben um unsere Freiheit zu wahren, müssen wir jetzt kämpfen, daß Du das nicht begreifen kannst betrübt mich sehr.“ 4. Dezember 1943, Martha Haase (Dresden) „[...] daß in den frühen Morgenstunden Leipzig schwer bombardiert worden ist. Und wann wird Dresden an der Reihe sein?“
Aktualisiert: 2022-06-02
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Feldpost einer Dresdner Familie 1942

Feldpost einer Dresdner Familie 1942 von Hermann,  Christian
Aus der Feldpost von Gustav und Martha Haase 12. Januar 1942, Gustav Haase „Ich habe die ehrliche Überzeugung, es trotz allem Ärger nie wieder so schön zu kriegen wie jetzt, [...]“ 21. April 1942, Gustav Haase „Es sind wieder Attentate vorgekommen […] Auch ein Urlauberzug ist zur Entgleisung gebracht worden (28 Tote, 15 Verletzte).“ 27. Mai 1942, Gustav Haase „Oft denke ich, die Franzosen werden nie unsere echten Freunde werden, nach dem was hier so manchmal vor sich geht.“ 18. Juni 1942, Martha Haase „Dank Deiner guten Einkäufe konnte ich heute Eierkuchen backen, Eier u. Mehl u. Butter aus Paris.“ 23. Juni 1942, Gustav Haase „Fest steht, daß auch bei uns hier eigentlich schöne Zeiten vorbei sind und wir immer mehr daran erinnert werden, daß Krieg ist und wir im Feindesland stehen.“ 14. Juli 1942, Gustav Haase „Heute ist nun der berühmte Nationalfeiertag, aber alles ist verboten, […] Da könnt Ihr euch vorstellen, wie jetzt die Stimmung ist.“ 23. August 1942, Martha Haase „Schluß sollen sie nun machen mit ihrem Krieg, mir hat er lange genug gedauert. Wir wollen auch noch ein paar Jahre Frieden erleben, denn wir haben unser Leben ja nur einmal.“ 19. September 1942, Gustav Haase „[…] sind wieder 2 Attentate verübt worden. Für Sonntag haben die Pariser Ausgehverbot und über 100 Kommunisten und Juden sind erschossen worden.“ 23. November 1942, Martha Haase „Ja, mit dem Kuchenbacken ist es so eine Sache, einmal fehlt der Grieß, dann wieder der Zucker oder auch das Backpulver.“ 23. Dezember 1942, Gustav Haase „Ich bin manchmal doch recht traurig, vor allem wegen Euch, daß Ihr gar nicht so stolz auf Euren Vater sein könnt wie andere. […] Na, mir ist alles schnuppe. Die Hauptsache ist nur, daß ich Euch noch recht viel schicken kann.“
Aktualisiert: 2022-08-25
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Feldpost einer Dresdner Familie 1940/1941

Feldpost einer Dresdner Familie 1940/1941 von Hermann,  Christian
Aus der Feldpost von Gustav und Martha Haase 29. August 1940, Gustav Haase „Gestern abend war ich […] an der berühmten Kirche Sacré-Cœur, von wo man den wunderbaren Blick über ganz Paris hat.“ 14. September 1940, Martha Haase „Hast schön eingekauft, mach so weiter.“ 24. September 1940, Gustav Haase „Ich habe immer viel zu tun mit Einpacken, Einkaufen und Dienst.“ 17. November 1940, Gustav Haase „Ich habe auch schon oft gedacht, daß ich es doch jetzt recht schön und bequem habe, Hotelzimmer, Fahrstuhl, Essen nach Belieben, Freiheit, Kino, Theater, Reisen, und daß das alles mal vorbei ist später.“ 23. Juni 1941, Gustav Haase „[…] denn nach Rußland habe ich gar keine Lust.“ 6. Juli 1941, Martha Haase „[…] kauf nur alles, was Du bekommst, aber zahle keine Wucherpreise.“ 19. Juli 1941, Gustav Haase „Es ist doch klar, daß wir [mit dem Krieg] erst Schluß machen können, wenn wir endgültig gesiegt haben. […], aber erst müssen alle Juden und Judenfreunde, Rußland, England, Amerika kaputtgehauen werden.“ 20. Juli 1941, Martha Haase „Bei uns ist es jetzt so: Gibst Du mir, gebe ich Dir.“ 16. Dezember 1941, Gustav Haase „Die Attentäter sind leider noch nicht gefaßt worden […] Aber jetzt sind 100 Juden erschossen worden und viele werden in Zwangslager nach dem Osten gebracht, außerdem müssen sie 1 Milliarde Francs bezahlen.“
Aktualisiert: 2021-07-01
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Die Toten vom Gare d‘Austerlitz

Die Toten vom Gare d‘Austerlitz von Heckmann,  Andreas, Lloyd,  Chris, Nathan,  David
Paris im Juni 1940, Einmarsch der Deutschen Wehrmacht. Inspecteur Eddie Giral, traumatisiert vom Ersten Weltkrieg und mit Leib und Seele Polizist, will gegen alle Widerstände den Mord an vier polnischen Geflüchteten und den Selbstmord eines weiteren Polen aufklären. Die Todesfälle scheinen miteinander in Verbindung zu stehen und ein besonderes Interesse der Wehrmacht zu wecken. Auch die Résistance ist involviert. Um die Morde aufzuklären, muss Giral mal mit der einen, mal der anderen Gruppe paktieren und wird dabei in einen Strudel von Ereignissen gezogen, die er nicht mehr kontrollieren kann. Lesung mit David Nathan 2 mp3-CDs | ca. 13 h 20 min
Aktualisiert: 2023-04-16
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