Viele sehen die traditionelle bayerische Wirtshauskultur bröckeln. Zu Recht: Schon seit Ende der 1960er Jahre werden die klassischen Wirtschaften im Freistaat immer weniger, Dorfgemeinschaften verlieren ihren Mittelpunkt. In letzter Zeit verschärfte sich das dramatisch –schon lang vor Corona. Stichworte sind Bürokratie, Personalmangel oder verändertes Freizeitverhalten. Die Pandemie brachte dann auch etablierte Wirtinnen und Wirte in Not.
Die Bayernausstellung erkundet die Entwicklung von der römischen Taverne über das gemütliche Wirtshaus bis hin zum pompösen „Bierpalast“. Bayerische Brauereien machten die Wirtshauskultur um 1900 auf den Weltausstellungen international berühmt. Ohne tüchtige Wirte, fleißige Kellnerinnen und eigentümliche Stammgäste wäre all das nicht möglich gewesen! Aber wir schauen auch auf den harten Alltag der Bedienungen, die Armut der Kleinhändler, Raufereien, politische Gewalt und die Folgen übermäßigen Alkoholkonsums.
Mit vielen aussagestarken Originalexponaten, Mitmachstationen und Medien erzählt die Ausstellung von den Spielarten der Gastlichkeit. Deftige Kost, dazu Bier oder Frankenwein, hitziges Politisieren am Stammtisch, Theateraufführungen, gemeinsames Wirtshaussingen oder der Wettbewerb beim Kegeln lockten die Gäste zum Wirt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Ist Gehen in der Stadt – absichtsloses, zielloses Wandern mit dem immer gleichen Ausgangspunkt, der eigenen Wohnung – eine Möglichkeit zu verreisen, wenn auch nur für kurze Zeit? Stellen sich dabei die für das Reisen typischen Effekte ein wie Distanz zum Alltag, ein freier Kopf zum Nachdenken über dieses und jenes?Nach jahrelangen Selbstversuchen kann der Pianist und Komponist Oskar Aichinger mit einiger Überzeugung behaupten: Ja. So ist dieses Wiener Reisebuch entstanden, mit autobiografischen, historischen und philosophischen Zügen, ein sehr individueller Reiseführer von einem, dem diese Stadt nicht von Anfang an zugeflogen ist, der sie sich allmählich ergangen hat, als Taugenichts für immer wieder ein paar Stunden. Es ist eine Einladung an Lesende mitzugehen, mitzudenken und mitzuschauen, miteinzukehren in manche Gaststätte und vermeintlich Vertrautes neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ist Gehen in der Stadt – absichtsloses, zielloses Wandern mit dem immer gleichen Ausgangspunkt, der eigenen Wohnung – eine Möglichkeit zu verreisen, wenn auch nur für kurze Zeit? Stellen sich dabei die für das Reisen typischen Effekte ein wie Distanz zum Alltag, ein freier Kopf zum Nachdenken über dieses und jenes?Nach jahrelangen Selbstversuchen kann der Pianist und Komponist Oskar Aichinger mit einiger Überzeugung behaupten: Ja. So ist dieses Wiener Reisebuch entstanden, mit autobiografischen, historischen und philosophischen Zügen, ein sehr individueller Reiseführer von einem, dem diese Stadt nicht von Anfang an zugeflogen ist, der sie sich allmählich ergangen hat, als Taugenichts für immer wieder ein paar Stunden. Es ist eine Einladung an Lesende mitzugehen, mitzudenken und mitzuschauen, miteinzukehren in manche Gaststätte und vermeintlich Vertrautes neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ausgehend vom schon länger andauernden, vielbeklagten „Wirtshaussterben“ blicken die vier Essays im Magazin mit Schwerpunkt im 19. und 20. Jahrhundert auf die Geschichte der bayerischen Wirtshauskultur und ihren weltweiten Siegeszug zurück. Auch die aktuelle Situation wird betrachtet. Zudem werden spannende Objekte aus der Bayernausstellung vorgestellt.
Aktualisiert: 2022-05-02
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Ein Motiv aus dem Kalender "Romantisches Rheintal" von Dietmar Scherf: Der große europäische Fluss in einem beeindruckenden fotografischen Porträt. Die Motive zeigen den Rhein dort, wo er am schönsten ist: im Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal, dem Tal der Loreley zwischen Rüdesheim und Koblenz. Dort reihen sich an den Ufern idyllische Weinorte und auf den Felsen Burgen wie Perlen auf der Schnur.
Aktualisiert: 2022-06-07
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Ein Motiv aus dem Kalender "Romantisches Rheintal" von Dietmar Scherf: Der große europäische Fluss in einem beeindruckenden fotografischen Porträt. Die Motive zeigen den Rhein dort, wo er am schönsten ist: im Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal, dem Tal der Loreley zwischen Rüdesheim und Koblenz. Dort reihen sich an den Ufern idyllische Weinorte und auf den Felsen Burgen wie Perlen auf der Schnur.?
Aktualisiert: 2022-06-07
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Ein Motiv aus dem Kalender "Romantisches Rheintal" von Dietmar Scherf: Der große europäische Fluss in einem beeindruckenden fotografischen Porträt. Die Motive zeigen den Rhein dort, wo er am schönsten ist: im Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal, dem Tal der Loreley zwischen Rüdesheim und Koblenz. Dort reihen sich an den Ufern idyllische Weinorte und auf den Felsen Burgen wie Perlen auf der Schnur.
Aktualisiert: 2022-06-07
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Der 18. ist ein grüner Bezirk: Parkanlagen wie der Pötzleinsdorfer Schlosspark und der Türkenschanzpark tragen ebenso dazu bei wie das Cottageviertel und das Naherholungsgebiet Schafberg. Rund 170 Fotografien von den 1880ern bis in die 1930er-Jahre zeigen die Schönheiten der vier Dörfer von Währing und den Alltag ihrer Bewohner. Dieser historische Bildband lädt ein zum Erinnern, zum Neu- und Wiederentdecken vergangener Zeiten.
Aktualisiert: 2021-08-11
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Ist Gehen in der Stadt – absichtsloses, zielloses Wandern mit dem immer gleichen Ausgangspunkt, der eigenen Wohnung – eine Möglichkeit zu verreisen, wenn auch nur für kurze Zeit? Stellen sich dabei die für das Reisen typischen Effekte ein wie Distanz zum Alltag, ein freier Kopf zum Nachdenken über dieses und jenes?Nach jahrelangen Selbstversuchen kann der Pianist und Komponist Oskar Aichinger mit einiger Überzeugung behaupten: Ja. So ist dieses Wiener Reisebuch entstanden, mit autobiografischen, historischen und philosophischen Zügen, ein sehr individueller Reiseführer von einem, dem diese Stadt nicht von Anfang an zugeflogen ist, der sie sich allmählich ergangen hat, als Taugenichts für immer wieder ein paar Stunden. Es ist eine Einladung an Lesende mitzugehen, mitzudenken und mitzuschauen, miteinzukehren in manche Gaststätte und vermeintlich Vertrautes neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Ist Gehen in der Stadt – absichtsloses, zielloses Wandern mit dem immer gleichen Ausgangspunkt, der eigenen Wohnung – eine Möglichkeit zu verreisen, wenn auch nur für kurze Zeit? Stellen sich dabei die für das Reisen typischen Effekte ein wie Distanz zum Alltag, ein freier Kopf zum Nachdenken über dieses und jenes?Nach jahrelangen Selbstversuchen kann der Pianist und Komponist Oskar Aichinger mit einiger Überzeugung behaupten: Ja. So ist dieses Wiener Reisebuch entstanden, mit autobiografischen, historischen und philosophischen Zügen, ein sehr individueller Reiseführer von einem, dem diese Stadt nicht von Anfang an zugeflogen ist, der sie sich allmählich ergangen hat, als Taugenichts für immer wieder ein paar Stunden. Es ist eine Einladung an Lesende mitzugehen, mitzudenken und mitzuschauen, miteinzukehren in manche Gaststätte und vermeintlich Vertrautes neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Geschichte der Weinhauser Pfarrkirche ist
untrennbar mit der Geschichte des Bezirkes
Währing verbunden. Weinhaus war jahrhundertelang
wie Währing, Gersthof und Pötzleinsdorf
ein kleines, idyllisches Dorf, in dem ein paar
kleine Häuser der Weinbauern standen, die ihre
Weingärten hier kultivierten. Als im 18. Jahrhundert
die Vorstadt zum beliebten Aus ugsziel und
vor allem auch Sommerquartier der Wiener, die
der Hitze der Stadt ent iehen wollten, wurde, begann
der Aufschwung des Dorfes. Wunderschöne
Villen entstanden, in denen hochrangige Personen
der Politik, der schönen Künste, aber auch
der großen Handelshäuser und Manufakturen
ihre Freizeit verbrachten und rauschende Feste
feierten. Unter ihnen war auch Joseph Friedrich
Schwab, k. u. k. Ho ammerjuwelier und Hausbesitzer
am Stock-im-Eisen-Platz, samt seiner
Familie. Ihm und vor allem auch seiner zweiten
Frau Klara verdanken wir die erste Weinhauser
Pfarrkirche, die ab 1784 als Lokalkaplanei mit einem
von Klara Schwab gesti eten Seelsorger in
Betrieb ging.
Dieses Buch erzählt anhand der Weinhauser Memorabilienbücher,
zu deren Führung jeder Pfarrer
verp ichtet war und ist, aber auch anhand
anderer im Pfarrarchiv gefundener Quellen die
Geschichte der Pfarre, die Sorgen und Nöte, aber
auch Freuden der einzelnen Pfarrer, und vor allem
einen zutiefst menschlichen Einblick in die
Lebensweise der Weinhauser Bevölkerung.
Aktualisiert: 2020-01-31
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