Sachsen-Anhalt wartet touristisch nicht nur mit den bekannten Parks und Gärten von Wörlitz, Oranienbaum, Dessau und Mosigkau oder schöner Fachwerkarchitektur wie in Halberstadt, Quedlinburg und Wernigerode auf, sondern besitzt auch eine Vielzahl von Adelssitzen, die eine Besichtigung lohnen. Sie liegen u. a. im Harz und Harzvorland, der Magdeburger Börde oder der Colbitz-Letzlinger Heide, sind liebevoll restauriert oder zu Ruinen verfallen. Rund 270 Anlagen haben die Autoren dieses Bandes aufgesucht, fotografiert und deren Historie recherchiert. Als mittlerweile 13. Band von Hans und Doris Maresch präsentiert sich auch dieses Buch als nützlicher Reisebegleiter, der neben der Lage und Geschichte der einzelnen Bauobjekte Hinweise auf Museen und Hotels, Gastronomie, Veranstaltungen und weitere Besonderheiten vor Ort enthält.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sachsen-Anhalt wartet touristisch nicht nur mit den bekannten Parks und Gärten von Wörlitz, Oranienbaum, Dessau und Mosigkau oder schöner Fachwerkarchitektur wie in Halberstadt, Quedlinburg und Wernigerode auf, sondern besitzt auch eine Vielzahl von Adelssitzen, die eine Besichtigung lohnen. Sie liegen u. a. im Harz und Harzvorland, der Magdeburger Börde oder der Colbitz-Letzlinger Heide, sind liebevoll restauriert oder zu Ruinen verfallen. Rund 270 Anlagen haben die Autoren dieses Bandes aufgesucht, fotografiert und deren Historie recherchiert. Als mittlerweile 13. Band von Hans und Doris Maresch präsentiert sich auch dieses Buch als nützlicher Reisebegleiter, der neben der Lage und Geschichte der einzelnen Bauobjekte Hinweise auf Museen und Hotels, Gastronomie, Veranstaltungen und weitere Besonderheiten vor Ort enthält.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sachsen-Anhalt wartet touristisch nicht nur mit den bekannten Parks und Gärten von Wörlitz, Oranienbaum, Dessau und Mosigkau oder schöner Fachwerkarchitektur wie in Halberstadt, Quedlinburg und Wernigerode auf, sondern besitzt auch eine Vielzahl von Adelssitzen, die eine Besichtigung lohnen. Sie liegen u. a. im Harz und Harzvorland, der Magdeburger Börde oder der Colbitz-Letzlinger Heide, sind liebevoll restauriert oder zu Ruinen verfallen. Rund 270 Anlagen haben die Autoren dieses Bandes aufgesucht, fotografiert und deren Historie recherchiert. Als mittlerweile 13. Band von Hans und Doris Maresch präsentiert sich auch dieses Buch als nützlicher Reisebegleiter, der neben der Lage und Geschichte der einzelnen Bauobjekte Hinweise auf Museen und Hotels, Gastronomie, Veranstaltungen und weitere Besonderheiten vor Ort enthält.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Manche von ihnen sind auf der Suche, träumen, hoffen, verlieben sich. Andere müssen alte Wunden versorgen, Fehden beenden oder Verluste betrauern. In zwölf verschiedenen Texten gehen Menschen auf eine Reise, die sie nach oder durch Weißenfels führt. Dabei werden Denkmäler lebendig, machen sich Geister in der Saale bemerkbar und gehen Sängerinnen auf die Pirsch – stets bereit für Duette und Duelle. Über allem thront ein weißer Felsen, der das bunte Treiben geduldig beobachtet.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Manche von ihnen sind auf der Suche, träumen, hoffen, verlieben sich. Andere müssen alte Wunden versorgen, Fehden beenden oder Verluste betrauern. In zwölf verschiedenen Texten gehen Menschen auf eine Reise, die sie nach oder durch Weißenfels führt. Dabei werden Denkmäler lebendig, machen sich Geister in der Saale bemerkbar und gehen Sängerinnen auf die Pirsch – stets bereit für Duette und Duelle. Über allem thront ein weißer Felsen, der das bunte Treiben geduldig beobachtet.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Manche von ihnen sind auf der Suche, träumen, hoffen, verlieben sich. Andere müssen alte Wunden versorgen, Fehden beenden oder Verluste betrauern. In zwölf verschiedenen Texten gehen Menschen auf eine Reise, die sie nach oder durch Weißenfels führt. Dabei werden Denkmäler lebendig, machen sich Geister in der Saale bemerkbar und gehen Sängerinnen auf die Pirsch – stets bereit für Duette und Duelle. Über allem thront ein weißer Felsen, der das bunte Treiben geduldig beobachtet.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Kunstprojekt BRAND-SANIERUNG, das längst kein Projekt mehr ist, sondern eine Institution - in der Region fest verankert - zeigt seit 2002 in den Räumen der Gründerzeitvilla der ehemaligen Schuhfabrik Straumer Kunstausstellungen, die oft von einem thematisch eingebundenen Veranstaltungsreigen umspannt sind.
Das vorliegende Doppelheft dokumentiert die Arbeit der BRAND-SANIERUNG in den Jahren 2016 und 2017. Dabei sind die Beiträge sehr vielschichtigt und bilden einen großen Spannungsbogen, der von der Schüler- bis zur Meisterhandschrift reicht. In den letzten beiden Jahren gelang es, einen neuen Baustein zu setzen und einmal im Jahr eine Schule aus der Stadt einzuladen, um hervorragende Schülerarbeiten zu zeigen.
Den Startschuss gaben das Goethegymnasium und die Neustadtschule. Die Sparkasse Burgenlandkreis konnte als Schirmherrin gewonnen werden und prämierte besonders schöne Arbeiten.
Den Nerv der Zeit trafen die Referenten Jens-Fietje Dwars und Roland Rittig mit ihren Vorträgen über Uta von Naumburg und Schloss Kuks, dem »Versailles Böhmens«. Vor wenigen Monaten wurde dem Dom zu Naumburg der Weltkulturerbetitel verliehen. Kuks bekam im Juni 2018 den Europa-Nostra-Preis, eine der höchsten Auszeichnungen für kreatives Engagement um Kulturerbestätten Europas.
Kunstgeschichtliche Betrachtungen über die Monatsbilder Peter Bruegels und über die Entwicklung der Buchkunst vermittelte Caroline Karl.
Im Jahr 2016 standen weiterhin zwei Personalausstellungen im Blickpunkt. Jürgen Rennebach zeigte Malerei und Peter Lisker seine Fotodokumentation von der Umsiedlung des Dorfes Grunaus, das der Braunkohle weichen musste. Eröffnet wurde diese Ausstellung mit dem Film »Land am Wasser«, der auf der DOK 2015 in Leipzig eine Goldene Taube erhielt.
In Kooperation mit den Stadtwerken wurde 2017 zum »Tag des Wassers« die Ausstellung »Mythos Wasser« von Angelika Flaig eröffnet. Zum Jahresausklang bestimmte »Der Sonnengesang des Echnaton« mit einem umfangreichen Begleitprogramm den Ausstellungstenor.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jens-Fietje Dwars,
Angelika Flaig,
Kerstin Frank,
Julia Gabler,
Caroline Karl,
Tom Lemke,
Peter Lisker,
Ingeborg Lohse,
Frank Meinhardt,
Frank Oßwald,
Walter Martin Rehahn,
Jürgen Rennebach,
Roland Rittig,
Renate Sattler,
Irmgard Sedler,
Christina Simon
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Das Kunstprojekt BRAND-SANIERUNG, das längst kein Projekt mehr ist, sondern eine Institution - in der Region fest verankert - zeigt seit 2002 in den Räumen der Gründerzeitvilla der ehemaligen Schuhfabrik Straumer Kunstausstellungen, die oft von einem thematisch eingebundenen Veranstaltungsreigen umspannt sind.
Das vorliegende Doppelheft dokumentiert die Arbeit der BRAND-SANIERUNG in den Jahren 2016 und 2017. Dabei sind die Beiträge sehr vielschichtigt und bilden einen großen Spannungsbogen, der von der Schüler- bis zur Meisterhandschrift reicht. In den letzten beiden Jahren gelang es, einen neuen Baustein zu setzen und einmal im Jahr eine Schule aus der Stadt einzuladen, um hervorragende Schülerarbeiten zu zeigen.
Den Startschuss gaben das Goethegymnasium und die Neustadtschule. Die Sparkasse Burgenlandkreis konnte als Schirmherrin gewonnen werden und prämierte besonders schöne Arbeiten.
Den Nerv der Zeit trafen die Referenten Jens-Fietje Dwars und Roland Rittig mit ihren Vorträgen über Uta von Naumburg und Schloss Kuks, dem »Versailles Böhmens«. Vor wenigen Monaten wurde dem Dom zu Naumburg der Weltkulturerbetitel verliehen. Kuks bekam im Juni 2018 den Europa-Nostra-Preis, eine der höchsten Auszeichnungen für kreatives Engagement um Kulturerbestätten Europas.
Kunstgeschichtliche Betrachtungen über die Monatsbilder Peter Bruegels und über die Entwicklung der Buchkunst vermittelte Caroline Karl.
Im Jahr 2016 standen weiterhin zwei Personalausstellungen im Blickpunkt. Jürgen Rennebach zeigte Malerei und Peter Lisker seine Fotodokumentation von der Umsiedlung des Dorfes Grunaus, das der Braunkohle weichen musste. Eröffnet wurde diese Ausstellung mit dem Film »Land am Wasser«, der auf der DOK 2015 in Leipzig eine Goldene Taube erhielt.
In Kooperation mit den Stadtwerken wurde 2017 zum »Tag des Wassers« die Ausstellung »Mythos Wasser« von Angelika Flaig eröffnet. Zum Jahresausklang bestimmte »Der Sonnengesang des Echnaton« mit einem umfangreichen Begleitprogramm den Ausstellungstenor.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jens-Fietje Dwars,
Angelika Flaig,
Kerstin Frank,
Julia Gabler,
Caroline Karl,
Tom Lemke,
Peter Lisker,
Ingeborg Lohse,
Frank Meinhardt,
Frank Oßwald,
Walter Martin Rehahn,
Jürgen Rennebach,
Roland Rittig,
Renate Sattler,
Irmgard Sedler,
Christina Simon
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Das Kunstprojekt BRAND-SANIERUNG, das längst kein Projekt mehr ist, sondern eine Institution - in der Region fest verankert - zeigt seit 2002 in den Räumen der Gründerzeitvilla der ehemaligen Schuhfabrik Straumer Kunstausstellungen, die oft von einem thematisch eingebundenen Veranstaltungsreigen umspannt sind.
Das vorliegende Doppelheft dokumentiert die Arbeit der BRAND-SANIERUNG in den Jahren 2016 und 2017. Dabei sind die Beiträge sehr vielschichtigt und bilden einen großen Spannungsbogen, der von der Schüler- bis zur Meisterhandschrift reicht. In den letzten beiden Jahren gelang es, einen neuen Baustein zu setzen und einmal im Jahr eine Schule aus der Stadt einzuladen, um hervorragende Schülerarbeiten zu zeigen.
Den Startschuss gaben das Goethegymnasium und die Neustadtschule. Die Sparkasse Burgenlandkreis konnte als Schirmherrin gewonnen werden und prämierte besonders schöne Arbeiten.
Den Nerv der Zeit trafen die Referenten Jens-Fietje Dwars und Roland Rittig mit ihren Vorträgen über Uta von Naumburg und Schloss Kuks, dem »Versailles Böhmens«. Vor wenigen Monaten wurde dem Dom zu Naumburg der Weltkulturerbetitel verliehen. Kuks bekam im Juni 2018 den Europa-Nostra-Preis, eine der höchsten Auszeichnungen für kreatives Engagement um Kulturerbestätten Europas.
Kunstgeschichtliche Betrachtungen über die Monatsbilder Peter Bruegels und über die Entwicklung der Buchkunst vermittelte Caroline Karl.
Im Jahr 2016 standen weiterhin zwei Personalausstellungen im Blickpunkt. Jürgen Rennebach zeigte Malerei und Peter Lisker seine Fotodokumentation von der Umsiedlung des Dorfes Grunaus, das der Braunkohle weichen musste. Eröffnet wurde diese Ausstellung mit dem Film »Land am Wasser«, der auf der DOK 2015 in Leipzig eine Goldene Taube erhielt.
In Kooperation mit den Stadtwerken wurde 2017 zum »Tag des Wassers« die Ausstellung »Mythos Wasser« von Angelika Flaig eröffnet. Zum Jahresausklang bestimmte »Der Sonnengesang des Echnaton« mit einem umfangreichen Begleitprogramm den Ausstellungstenor.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jens-Fietje Dwars,
Angelika Flaig,
Kerstin Frank,
Julia Gabler,
Caroline Karl,
Tom Lemke,
Peter Lisker,
Ingeborg Lohse,
Frank Meinhardt,
Frank Oßwald,
Walter Martin Rehahn,
Jürgen Rennebach,
Roland Rittig,
Renate Sattler,
Irmgard Sedler,
Christina Simon
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Das Kunstprojekt BRAND-SANIERUNG, das längst kein Projekt mehr ist, sondern eine Institution - in der Region fest verankert - zeigt seit 2002 in den Räumen der Gründerzeitvilla der ehemaligen Schuhfabrik Straumer Kunstausstellungen, die oft von einem thematisch eingebundenen Veranstaltungsreigen umspannt sind.
Das vorliegende Doppelheft dokumentiert die Arbeit der BRAND-SANIERUNG in den Jahren 2016 und 2017. Dabei sind die Beiträge sehr vielschichtigt und bilden einen großen Spannungsbogen, der von der Schüler- bis zur Meisterhandschrift reicht. In den letzten beiden Jahren gelang es, einen neuen Baustein zu setzen und einmal im Jahr eine Schule aus der Stadt einzuladen, um hervorragende Schülerarbeiten zu zeigen.
Den Startschuss gaben das Goethegymnasium und die Neustadtschule. Die Sparkasse Burgenlandkreis konnte als Schirmherrin gewonnen werden und prämierte besonders schöne Arbeiten.
Den Nerv der Zeit trafen die Referenten Jens-Fietje Dwars und Roland Rittig mit ihren Vorträgen über Uta von Naumburg und Schloss Kuks, dem »Versailles Böhmens«. Vor wenigen Monaten wurde dem Dom zu Naumburg der Weltkulturerbetitel verliehen. Kuks bekam im Juni 2018 den Europa-Nostra-Preis, eine der höchsten Auszeichnungen für kreatives Engagement um Kulturerbestätten Europas.
Kunstgeschichtliche Betrachtungen über die Monatsbilder Peter Bruegels und über die Entwicklung der Buchkunst vermittelte Caroline Karl.
Im Jahr 2016 standen weiterhin zwei Personalausstellungen im Blickpunkt. Jürgen Rennebach zeigte Malerei und Peter Lisker seine Fotodokumentation von der Umsiedlung des Dorfes Grunaus, das der Braunkohle weichen musste. Eröffnet wurde diese Ausstellung mit dem Film »Land am Wasser«, der auf der DOK 2015 in Leipzig eine Goldene Taube erhielt.
In Kooperation mit den Stadtwerken wurde 2017 zum »Tag des Wassers« die Ausstellung »Mythos Wasser« von Angelika Flaig eröffnet. Zum Jahresausklang bestimmte »Der Sonnengesang des Echnaton« mit einem umfangreichen Begleitprogramm den Ausstellungstenor.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Kunstprojekt BRAND-SANIERUNG, das längst kein Projekt mehr ist, sondern eine Institution - in der Region fest verankert - zeigt seit 2002 in den Räumen der Gründerzeitvilla der ehemaligen Schuhfabrik Straumer Kunstausstellungen, die oft von einem thematisch eingebundenen Veranstaltungsreigen umspannt sind.
Das vorliegende Doppelheft dokumentiert die Arbeit der BRAND-SANIERUNG in den Jahren 2016 und 2017. Dabei sind die Beiträge sehr vielschichtigt und bilden einen großen Spannungsbogen, der von der Schüler- bis zur Meisterhandschrift reicht. In den letzten beiden Jahren gelang es, einen neuen Baustein zu setzen und einmal im Jahr eine Schule aus der Stadt einzuladen, um hervorragende Schülerarbeiten zu zeigen.
Den Startschuss gaben das Goethegymnasium und die Neustadtschule. Die Sparkasse Burgenlandkreis konnte als Schirmherrin gewonnen werden und prämierte besonders schöne Arbeiten.
Den Nerv der Zeit trafen die Referenten Jens-Fietje Dwars und Roland Rittig mit ihren Vorträgen über Uta von Naumburg und Schloss Kuks, dem »Versailles Böhmens«. Vor wenigen Monaten wurde dem Dom zu Naumburg der Weltkulturerbetitel verliehen. Kuks bekam im Juni 2018 den Europa-Nostra-Preis, eine der höchsten Auszeichnungen für kreatives Engagement um Kulturerbestätten Europas.
Kunstgeschichtliche Betrachtungen über die Monatsbilder Peter Bruegels und über die Entwicklung der Buchkunst vermittelte Caroline Karl.
Im Jahr 2016 standen weiterhin zwei Personalausstellungen im Blickpunkt. Jürgen Rennebach zeigte Malerei und Peter Lisker seine Fotodokumentation von der Umsiedlung des Dorfes Grunaus, das der Braunkohle weichen musste. Eröffnet wurde diese Ausstellung mit dem Film »Land am Wasser«, der auf der DOK 2015 in Leipzig eine Goldene Taube erhielt.
In Kooperation mit den Stadtwerken wurde 2017 zum »Tag des Wassers« die Ausstellung »Mythos Wasser« von Angelika Flaig eröffnet. Zum Jahresausklang bestimmte »Der Sonnengesang des Echnaton« mit einem umfangreichen Begleitprogramm den Ausstellungstenor.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Jahresband dokumentiert die Aktivitäten des Kunstprojektes BrandSanierung in Weißenfels.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Jahresband dokumentiert die Aktivitäten des Kunstprojektes BrandSanierung in Weißenfels.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Hohelied Salomonis
Ein musikalisch-künstlerisches Projekt des Kunst- und Kulturprojektes BRAND-SANIERUNG e.V. mit dem Kirchengemeinde St. Marien zu Weißenfels und dem Weißenfelser Musikvereins „Heinrich Schütz“ e.V.
Johannn Wolfgang von Goethe bezeichnete das Hohelied Salomos, als das „schönste Liebesgedicht der Welt“. Seit tausenden von Jahren ist dieser biblische Text Inspirationsquelle für Künstler verschiedener Sparten. Immer wieder wird es neu befragt, geben Musiker, Dichter oder Maler ihre Antwort darauf, legen Exegeten den Text neu aus. Lovis Corinth, Marc Chagall, der große Prediger Bernhard von Clairvaux oder der bereits genannte Weimarer Dichterfürst, um nur einige zu nennen. Im Hohelied geht es um nichts Geringeres, als dass der Mensch lieben kann und geliebt wird, um Mensch zu sein und Mensch zu bleiben.
Für einen Künstler ist es unabdingbar, die Liebe zuzulassen, aus und mit ihr zu schöpfen, damit ein ehrliches und authentisches Werk entsteht, das gültig ist und in der Welt bestehen kann. Die Liebe hat eine lange Geschichte und verweist auf eine reiche Tradition in der Kunst, Musik und Literatur. Sie wird von Eros und Sexus getragen und hat die Kraft, über den Tod hinaus zu verweisen, wie es Paulus einst postuliert hat. Martin Luther legt auf der Suche nach einen barmherzigen Gott nach und vergleicht diesen mit einem „ glühender Backofen voller Liebe“.
In einer Gesellschaft, die geprägt ist von Nervosität und Unbeständigkeit, sichtbar an häufigen Partnerwechseln, Ungeordnetheit von Gefühlen, Verwechslung von Liebe und Intuition, Ehebrüchen, Sehnsüchten und Histerien, erscheint es um so notwendiger und aktueller, die Fragen nach der Kraft und der Macht der Liebe neu zu stellen.
Heinrich Schütz hat in den ersten Jahren des Dreißigjährigen Krieges , einem der größten aller Desaster , wo Hass und Töten zum Alltag gehörte, die Cantiones sacrae komponiert. Die Textvorlagen für die Vertonung der geistlichen Konzerte sind u.a. auch dem Hohelied der Liebe entnommen. Schütz selbst hatte zuvor schwere Verluste hinnehmen müssen. Der Tod der Ehefrau, des Vaters, des Bruders und schließlich der der Tochter waren unmittelbar in Folge zu beklagen. Dem Schmerz und dem Leid, dass auch für ihn fast zur „Normalität“ wurde, setzte er mit den Hoheliedvertonungen die göttliche Kraft der Liebe entgegen. Es scheint paradox, aber gerade in unsicheren und krisengebeutelten Zeiten und Situationen ist es um so deutlicher, eine einende Instanz entgegenzusetzen.
Um das Hohelied der Liebe neu sichtbar und erfahrbar zu machen und an die Tradition anzuknüpfen, werden fünf bildende Künstler einen eigenen „Klangkörper“ bilden und mit verschiedenen Materialien ihre Gefühle und Gedanken – das Hohelied verlang nicht wenig Gefühl – zum Ausdruck bringen.
Die eigenwilligen starken Handschriften der teilnehmenden Künstler entfalten den „Klangteppich“ um so mehr.
Die Künstler sind: Helena Rytkönen - Malerei , Uli Barnickel – Metallplastik , Peter Rogge – Schwarz-Weiß-Grafik , Christina Simon – Farblinolschnitt , Lisa Trefzer – Keramische Wandbilder
Zu Gast : Dieter Weidenbach, der im Oktober seinen 70.Geburtstag begeht und einen 17 teiligen Zyklus von Rötelzeichnungen zum Hohelied Salomonis geschaffen hat.
Dabei bilden die Vertonungen von Schütz zum Hohelied den Ausgangspunkt für den Auftrag an die Künstler. Inwiefern sich dies unmittelbar oder gebrochen in den bildkünstlerischen Ergebnissen zeigt, muss offen bleiben und ist dem autonomen Anspruch der Kunst zu überlassen.
In einer Ausstellung in den Galerieräumen des Kunst- und Kulturprojektes BRANDSANIERUNG werden die Werke miteinander kommunizieren. Ob hier jedem Künstler ein
separater Raum zugewiesen wird, oder die Arbeiten einander in den Räumen durchdringen, hängt von den Ergebnissen ab und vor allem davon, ob und welche künstlerischen Handschriften miteinander kommunizieren können.
Die bildkünstlerischen Arbeiten bilden zum einen eine eigens zum Thema erarbeitete
Ausstellung, werden aber auch zum Rahmen für die Musik und die Dichtung, der die
Exegese voran steht.
Der Alttestamentler Gerhard Begrich wird im Rahmen der Ausstellung in einem Vortrag auf die biblischen Quellen und den Urtext verweisen. Die Musik von Heinrich Schütz, die Anlass und Ausgangspunkt war, steht in der biblischen und in einer protestantischen Tradition und wird konzertant aufgeführt. Ein literarischer Beitrag setzt ausgewählte Texte zur Liebeslyrik aus der Dichtung der Gegenwart ( Menantes-Preisträger/ Menantes-Preis für erotische Dichtung, der im Zweijahresrhythmus vom Menantes Förderkreis der Evangelischen Kirchengemeinde Wandersleben in Zusammenarbeit mit dem Thüringer Literaturjournal Palmbaum ausgeschrieben wird) daneben. Durch die Vernetzung der verschiedenen künstlerischen Ausdrucksformen erhält das Thema eine semantische Verdichtung. Es gelingt so, den Bogen zur Gegenwart zu spannen und dem Hörer und Betrachter bewusst zu machen, dass Künstler und Kunst sich durch Jahrhunderte dafür verantwortlich zeichnen, zu fragen, wer wir selber sind und wodurch wir sind.
Die Ausstellung wird mit diesem Katalog dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Diese Festschrift anlässlich des 700jährigen Jubiläums blickt auf die Geschichte der Kirche unter verschiedenen Blickwinkeln zurück.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Region Saale-Unstrut ist das nördlichste Qualitätsweinanbaugebiet und eine herausragende Kulturlandschaft im Herzen Deutschlands. 1600 Stunden scheint hier die Sonne im Jahr und mediterran mutet auch das Leben in der „Toskana des Nordens“ an. Irgendwo zwischen den herzlichen Weinwirtschaften, den stillen Klöstern an der Straße der Romanik, zwischen malerischen Flussauen und dramatischen Burgen hat noch jeder sein Herz an die Region Saale-Unstrut verloren.
In 40 Mikroabenteuern erkundet die Autorin Weinberge und Naturparks aus ganz persönlicher Sicht und mit besonderem Fokus auf Outdoor und Aktivsein. Entdecken Sie mit ihr Wasserwanderrouten und Waldwanderungen, die besten Fotospots entlang der Steilufer und treffen Sie die engagierten jungen Winzer des Anbaugebiets. Lassen Sie sich auf weniger bekannten Pfaden durch die großen Kulturdenkmäler wie den Naumburger Dom, UNESCO-Weltkulturerbe seit 2018, führen. Auch wenn Sie die Region schon kennen: Sie werden überrascht sein, wie viel Abenteuer es direkt vor der Haustür gibt!
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Region Saale-Unstrut ist das nördlichste Qualitätsweinanbaugebiet und eine herausragende Kulturlandschaft im Herzen Deutschlands. 1600 Stunden scheint hier die Sonne im Jahr und mediterran mutet auch das Leben in der „Toskana des Nordens“ an. Irgendwo zwischen den herzlichen Weinwirtschaften, den stillen Klöstern an der Straße der Romanik, zwischen malerischen Flussauen und dramatischen Burgen hat noch jeder sein Herz an die Region Saale-Unstrut verloren.
In 40 Mikroabenteuern erkundet die Autorin Weinberge und Naturparks aus ganz persönlicher Sicht und mit besonderem Fokus auf Outdoor und Aktivsein. Entdecken Sie mit ihr Wasserwanderrouten und Waldwanderungen, die besten Fotospots entlang der Steilufer und treffen Sie die engagierten jungen Winzer des Anbaugebiets. Lassen Sie sich auf weniger bekannten Pfaden durch die großen Kulturdenkmäler wie den Naumburger Dom, UNESCO-Weltkulturerbe seit 2018, führen. Auch wenn Sie die Region schon kennen: Sie werden überrascht sein, wie viel Abenteuer es direkt vor der Haustür gibt!
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Kunstprojekt BRAND-SANIERUNG, das längst kein Projekt mehr ist, sondern eine Institution - in der Region fest verankert - zeigt seit 2002 in den Räumen der Gründerzeitvilla der ehemaligen Schuhfabrik Straumer Kunstausstellungen, die oft von einem thematisch eingebundenen Veranstaltungsreigen umspannt sind.
Das vorliegende Doppelheft dokumentiert die Arbeit der BRAND-SANIERUNG in den Jahren 2016 und 2017. Dabei sind die Beiträge sehr vielschichtigt und bilden einen großen Spannungsbogen, der von der Schüler- bis zur Meisterhandschrift reicht. In den letzten beiden Jahren gelang es, einen neuen Baustein zu setzen und einmal im Jahr eine Schule aus der Stadt einzuladen, um hervorragende Schülerarbeiten zu zeigen.
Den Startschuss gaben das Goethegymnasium und die Neustadtschule. Die Sparkasse Burgenlandkreis konnte als Schirmherrin gewonnen werden und prämierte besonders schöne Arbeiten.
Den Nerv der Zeit trafen die Referenten Jens-Fietje Dwars und Roland Rittig mit ihren Vorträgen über Uta von Naumburg und Schloss Kuks, dem »Versailles Böhmens«. Vor wenigen Monaten wurde dem Dom zu Naumburg der Weltkulturerbetitel verliehen. Kuks bekam im Juni 2018 den Europa-Nostra-Preis, eine der höchsten Auszeichnungen für kreatives Engagement um Kulturerbestätten Europas.
Kunstgeschichtliche Betrachtungen über die Monatsbilder Peter Bruegels und über die Entwicklung der Buchkunst vermittelte Caroline Karl.
Im Jahr 2016 standen weiterhin zwei Personalausstellungen im Blickpunkt. Jürgen Rennebach zeigte Malerei und Peter Lisker seine Fotodokumentation von der Umsiedlung des Dorfes Grunaus, das der Braunkohle weichen musste. Eröffnet wurde diese Ausstellung mit dem Film »Land am Wasser«, der auf der DOK 2015 in Leipzig eine Goldene Taube erhielt.
In Kooperation mit den Stadtwerken wurde 2017 zum »Tag des Wassers« die Ausstellung »Mythos Wasser« von Angelika Flaig eröffnet. Zum Jahresausklang bestimmte »Der Sonnengesang des Echnaton« mit einem umfangreichen Begleitprogramm den Ausstellungstenor.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Kunstprojekt BRAND-SANIERUNG, das längst kein Projekt mehr ist, sondern eine Institution - in der Region fest verankert - zeigt seit 2002 in den Räumen der Gründerzeitvilla der ehemaligen Schuhfabrik Straumer Kunstausstellungen, die oft von einem thematisch eingebundenen Veranstaltungsreigen umspannt sind.
Das vorliegende Doppelheft dokumentiert die Arbeit der BRAND-SANIERUNG in den Jahren 2016 und 2017. Dabei sind die Beiträge sehr vielschichtigt und bilden einen großen Spannungsbogen, der von der Schüler- bis zur Meisterhandschrift reicht. In den letzten beiden Jahren gelang es, einen neuen Baustein zu setzen und einmal im Jahr eine Schule aus der Stadt einzuladen, um hervorragende Schülerarbeiten zu zeigen.
Den Startschuss gaben das Goethegymnasium und die Neustadtschule. Die Sparkasse Burgenlandkreis konnte als Schirmherrin gewonnen werden und prämierte besonders schöne Arbeiten.
Den Nerv der Zeit trafen die Referenten Jens-Fietje Dwars und Roland Rittig mit ihren Vorträgen über Uta von Naumburg und Schloss Kuks, dem »Versailles Böhmens«. Vor wenigen Monaten wurde dem Dom zu Naumburg der Weltkulturerbetitel verliehen. Kuks bekam im Juni 2018 den Europa-Nostra-Preis, eine der höchsten Auszeichnungen für kreatives Engagement um Kulturerbestätten Europas.
Kunstgeschichtliche Betrachtungen über die Monatsbilder Peter Bruegels und über die Entwicklung der Buchkunst vermittelte Caroline Karl.
Im Jahr 2016 standen weiterhin zwei Personalausstellungen im Blickpunkt. Jürgen Rennebach zeigte Malerei und Peter Lisker seine Fotodokumentation von der Umsiedlung des Dorfes Grunaus, das der Braunkohle weichen musste. Eröffnet wurde diese Ausstellung mit dem Film »Land am Wasser«, der auf der DOK 2015 in Leipzig eine Goldene Taube erhielt.
In Kooperation mit den Stadtwerken wurde 2017 zum »Tag des Wassers« die Ausstellung »Mythos Wasser« von Angelika Flaig eröffnet. Zum Jahresausklang bestimmte »Der Sonnengesang des Echnaton« mit einem umfangreichen Begleitprogramm den Ausstellungstenor.
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