Resilienz-Management in Unternehmen im langen 16. Jahrhundert

Resilienz-Management in Unternehmen im langen 16. Jahrhundert von Denzel,  Markus A.
Die Frage nach der Überlebensfähigkeit von Unternehmen in schwierigen Zeiten ist spätestens seit der Finanzkrise in den Jahren nach 2007 hochaktuell, doch trat dieses Problem auch in der Geschichte auf, wenn Zeiten bedeutender wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Umbrüche neuartige Herausforderungen an Unternehmen stellten. Dies war während des Kommerzialisierungsprozesses im langen 16. Jahrhundert der Fall, als im Rahmen der Europäischen Expansion die quantitative Ausdehnung des Handels nach Wert, Produkten und Volumen einherging mit neuen logistischen und finanziellen Herausforderungen. Den daraus resultierenden Gefahren und Risiken, die die Vulnerabilität von Familienhandelsgesellschaften verstärken konnten, begegneten die Kaufmanns-Bankiers in vielen Fällen mit einem bewussten Resilienz-Management, d.h. mit strategischen organisatorischen und unternehmerischen Maßnahmen, die die Adaptationsfähigkeit ihrer Familienhandelsgesellschaften an sich verändernde Rahmenbedingungen verbesserten und dadurch deren Krisenfestigkeit erhöhten. Das Buch analysiert die dahinterstehenden Prozesse und Faktoren anhand ausgewählter Fallbeispiele aus der oberdeutschen Hochfinanz des 16. Jahrhunderts in ihrer Bedeutung für unternehmerischen Erfolg. Zugleich wird aber auch unternehmerisches Scheitern in den Blick genommen und als eine Folge von nicht oder nur mangelhaft erfolgtem Resilienz-Management interpretiert. Darüber hinaus werden wesentliche Grundlagen des innovativen Forschungsparadigmas ‚Resilienz‘ im Zusammenhang mit Vulnerabilität und Disruption aus historischer und ökonomischer Perspektive erörtert.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Resilienz-Management in Unternehmen im langen 16. Jahrhundert

Resilienz-Management in Unternehmen im langen 16. Jahrhundert von Denzel,  Markus A.
Die Frage nach der Überlebensfähigkeit von Unternehmen in schwierigen Zeiten ist spätestens seit der Finanzkrise in den Jahren nach 2007 hochaktuell, doch trat dieses Problem auch in der Geschichte auf, wenn Zeiten bedeutender wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Umbrüche neuartige Herausforderungen an Unternehmen stellten. Dies war während des Kommerzialisierungsprozesses im langen 16. Jahrhundert der Fall, als im Rahmen der Europäischen Expansion die quantitative Ausdehnung des Handels nach Wert, Produkten und Volumen einherging mit neuen logistischen und finanziellen Herausforderungen. Den daraus resultierenden Gefahren und Risiken, die die Vulnerabilität von Familienhandelsgesellschaften verstärken konnten, begegneten die Kaufmanns-Bankiers in vielen Fällen mit einem bewussten Resilienz-Management, d.h. mit strategischen organisatorischen und unternehmerischen Maßnahmen, die die Adaptationsfähigkeit ihrer Familienhandelsgesellschaften an sich verändernde Rahmenbedingungen verbesserten und dadurch deren Krisenfestigkeit erhöhten. Das Buch analysiert die dahinterstehenden Prozesse und Faktoren anhand ausgewählter Fallbeispiele aus der oberdeutschen Hochfinanz des 16. Jahrhunderts in ihrer Bedeutung für unternehmerischen Erfolg. Zugleich wird aber auch unternehmerisches Scheitern in den Blick genommen und als eine Folge von nicht oder nur mangelhaft erfolgtem Resilienz-Management interpretiert. Darüber hinaus werden wesentliche Grundlagen des innovativen Forschungsparadigmas ‚Resilienz‘ im Zusammenhang mit Vulnerabilität und Disruption aus historischer und ökonomischer Perspektive erörtert.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Resilienz-Management in Unternehmen im langen 16. Jahrhundert

Resilienz-Management in Unternehmen im langen 16. Jahrhundert von Denzel,  Markus A.
Die Frage nach der Überlebensfähigkeit von Unternehmen in schwierigen Zeiten ist spätestens seit der Finanzkrise in den Jahren nach 2007 hochaktuell, doch trat dieses Problem auch in der Geschichte auf, wenn Zeiten bedeutender wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Umbrüche neuartige Herausforderungen an Unternehmen stellten. Dies war während des Kommerzialisierungsprozesses im langen 16. Jahrhundert der Fall, als im Rahmen der Europäischen Expansion die quantitative Ausdehnung des Handels nach Wert, Produkten und Volumen einherging mit neuen logistischen und finanziellen Herausforderungen. Den daraus resultierenden Gefahren und Risiken, die die Vulnerabilität von Familienhandelsgesellschaften verstärken konnten, begegneten die Kaufmanns-Bankiers in vielen Fällen mit einem bewussten Resilienz-Management, d.h. mit strategischen organisatorischen und unternehmerischen Maßnahmen, die die Adaptationsfähigkeit ihrer Familienhandelsgesellschaften an sich verändernde Rahmenbedingungen verbesserten und dadurch deren Krisenfestigkeit erhöhten. Das Buch analysiert die dahinterstehenden Prozesse und Faktoren anhand ausgewählter Fallbeispiele aus der oberdeutschen Hochfinanz des 16. Jahrhunderts in ihrer Bedeutung für unternehmerischen Erfolg. Zugleich wird aber auch unternehmerisches Scheitern in den Blick genommen und als eine Folge von nicht oder nur mangelhaft erfolgtem Resilienz-Management interpretiert. Darüber hinaus werden wesentliche Grundlagen des innovativen Forschungsparadigmas ‚Resilienz‘ im Zusammenhang mit Vulnerabilität und Disruption aus historischer und ökonomischer Perspektive erörtert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Resilienz-Management in Unternehmen im langen 16. Jahrhundert

Resilienz-Management in Unternehmen im langen 16. Jahrhundert von Denzel,  Markus A.
Die Frage nach der Überlebensfähigkeit von Unternehmen in schwierigen Zeiten ist spätestens seit der Finanzkrise in den Jahren nach 2007 hochaktuell, doch trat dieses Problem auch in der Geschichte auf, wenn Zeiten bedeutender wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Umbrüche neuartige Herausforderungen an Unternehmen stellten. Dies war während des Kommerzialisierungsprozesses im langen 16. Jahrhundert der Fall, als im Rahmen der Europäischen Expansion die quantitative Ausdehnung des Handels nach Wert, Produkten und Volumen einherging mit neuen logistischen und finanziellen Herausforderungen. Den daraus resultierenden Gefahren und Risiken, die die Vulnerabilität von Familienhandelsgesellschaften verstärken konnten, begegneten die Kaufmanns-Bankiers in vielen Fällen mit einem bewussten Resilienz-Management, d.h. mit strategischen organisatorischen und unternehmerischen Maßnahmen, die die Adaptationsfähigkeit ihrer Familienhandelsgesellschaften an sich verändernde Rahmenbedingungen verbesserten und dadurch deren Krisenfestigkeit erhöhten. Das Buch analysiert die dahinterstehenden Prozesse und Faktoren anhand ausgewählter Fallbeispiele aus der oberdeutschen Hochfinanz des 16. Jahrhunderts in ihrer Bedeutung für unternehmerischen Erfolg. Zugleich wird aber auch unternehmerisches Scheitern in den Blick genommen und als eine Folge von nicht oder nur mangelhaft erfolgtem Resilienz-Management interpretiert. Darüber hinaus werden wesentliche Grundlagen des innovativen Forschungsparadigmas ‚Resilienz‘ im Zusammenhang mit Vulnerabilität und Disruption aus historischer und ökonomischer Perspektive erörtert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Resilienz-Management in Unternehmen im langen 16. Jahrhundert

Resilienz-Management in Unternehmen im langen 16. Jahrhundert von Denzel,  Markus A.
Die Frage nach der Überlebensfähigkeit von Unternehmen in schwierigen Zeiten ist spätestens seit der Finanzkrise in den Jahren nach 2007 hochaktuell, doch trat dieses Problem auch in der Geschichte auf, wenn Zeiten bedeutender wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Umbrüche neuartige Herausforderungen an Unternehmen stellten. Dies war während des Kommerzialisierungsprozesses im langen 16. Jahrhundert der Fall, als im Rahmen der Europäischen Expansion die quantitative Ausdehnung des Handels nach Wert, Produkten und Volumen einherging mit neuen logistischen und finanziellen Herausforderungen. Den daraus resultierenden Gefahren und Risiken, die die Vulnerabilität von Familienhandelsgesellschaften verstärken konnten, begegneten die Kaufmanns-Bankiers in vielen Fällen mit einem bewussten Resilienz-Management, d.h. mit strategischen organisatorischen und unternehmerischen Maßnahmen, die die Adaptationsfähigkeit ihrer Familienhandelsgesellschaften an sich verändernde Rahmenbedingungen verbesserten und dadurch deren Krisenfestigkeit erhöhten. Das Buch analysiert die dahinterstehenden Prozesse und Faktoren anhand ausgewählter Fallbeispiele aus der oberdeutschen Hochfinanz des 16. Jahrhunderts in ihrer Bedeutung für unternehmerischen Erfolg. Zugleich wird aber auch unternehmerisches Scheitern in den Blick genommen und als eine Folge von nicht oder nur mangelhaft erfolgtem Resilienz-Management interpretiert. Darüber hinaus werden wesentliche Grundlagen des innovativen Forschungsparadigmas ‚Resilienz‘ im Zusammenhang mit Vulnerabilität und Disruption aus historischer und ökonomischer Perspektive erörtert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Festschrift Welser

Festschrift Welser von Fischer-Czermak,  Constanze, Kletecka,  Andreas, Schauer,  Martin, Zankl,  Wolfgang
BEITRÄGE: Der Einfluss des ABGB auf das Sachenrecht in den rumänischen Provinzen, hauptsächlich in Siebenbürgen; Gesamtrechtsnachfolge und Pfandrechtsbegründung; Zur juristischen Professionalisierung im alten Griechenland; Anwaltshaftung, Verjährung; Zur Haftung des Vermächtnisnehmers gegenüber dem Nachlassgläubiger nach hellenischem Recht; Zum Erfordernis des Widerrufsverzichts bei der Schenkung auf den Todesfall; Ein Weniges zu Begriff und Geschichte der Gewährleistung in Österreich und anderswo; Gewährleistung und Schadenersatz im Wohnungseigentum – Zur Durchsetzung von Gewährleistungs- und/oder Schadenersatzansprüchen wegen Mängeln an gemeinschaftlichen Teilen der Wohnungseigentums-Anlage; Zur Verjährung der Rückforderung überhöhter Kreditzinsen; Kritische Bemerkungen zum Erbrecht des überlebenden Ehegatten nach dem neuen türkischen Zivilgesetzbuch; Erbrecht und Erbschaftserwerb nach italienischem Recht; Abtretung von Honorarforderungen und anwaltliche Schweigepflicht; Zum Verhältnis zwischen § 59 Abs 2 und § 67 Abs 1 Satz 1 VersVG in der Haftpflichtversicherung; Vereinbarungen nach § 14 Abs 4 und 5 WEG – rechtliche Beurteilung und Verhältnis zum Erwerb des halben Mindestanteils im Erbweg; Eigentumsvorbehalt und kollidierende AGB – Korrektur eines Missverständnisses; § 5 VersVG: Sicherheit über Vertragsinhalt – Sicherheit durch VertragsbestandÜberlegungen zu Rechtsfolgen, Telos, systematischer Einordnung und Anwendungsbereich der versicherungsrechtlichen „Billigungsklausel“; Erbteilungsübereinkommen und Testament; Zum Rückforderungsanspruch bei einer „Bürgschaft auf erstes Anfordern“; Einstweiliger Rechtsschutz durch Schiedsgerichte – cui bono?; Gedanken eines Praktikers zum österreichischen Erbrecht; Erwerb dinglicher Rechte im Vertrauen auf den Grundbuchsstand nur entgeltlich?; Der merkantile Minderwert beim Kfz-Schaden – ein vernachlässigbarer oder vernachlässigter Schadensposten?; Zur Unterscheidung von befristeten und unbefristeten Dauerschuldverhältnissen bei Vereinbarung einer Verlängerungsklausel; Privatstiftung und Pflichtteilsdeckung; Von den Bankregulativen zu den Allgemeinen Bankbedingungen (ABB 2000); Die Entschädigung in Geld für Nichtvermögensschäden im griechischen Recht; Heimverträge; Vergütungsanspruch wegen Mehraufwands beim Werkvertrag – Überlegungen insbesondere zum Kostenvoranschlag und Kalkulationsirrtum; Die Weltkulturerbeliste der UNESCO aus völkerrechtlicher und aus nationalstaatlicher Sicht– zugleich ein Beitrag zu den Reflexwirkungen des sog soft law im Völkerrecht; Haftet der Notar für seinen Substituten?; Die Veräußerung der streitverfangenen Sache – ein Plädoyer für die Irrelevanztheorie; Die Kondiktionssperre von Art 63 Abs 1 OR; Durchsetzung von Rechnungslegungsansprüchen; Konsensprobleme im Rahmen des UN-Kaufrechts; Abschied von der falsus-procurator-Haftung nach Art 8 Nr 11 EVHGB; Zum islamischen Zinsverbot in Vergangenheit und Gegenwart; Amtshaftung für Universitätsorgane; Produkthaftung im Zivilrecht der Slowakischen Republik; Die Zession im sachenrechtlichen Übertragungssystem des ABGB; Eigentumsfreiheit als Verfassungsrecht im Lichte der Anschauungen von Stanislaw Madeyski; Pflichtteilsverzicht und Schenkungsanrechnung – Rechtsmissbrauch oder Gesetzesumgehung?; Zivilrechtliche Gestaltungsfreiheit und Beitragspflicht in der Sozialversicherung; Überlange rechtsgeschäftliche Bindungen des Verbrauchers; Faustpfandprinzip und Publizitätsprinzip – dargestellt anhand der Verpfändung eines Warenlagers; Spaltungshaftung und Dauerschuldverhältnisse; Schiedsvereinbarung und § 1016 ABGB; Informationspflichten des Garanten gemäß Art 6 Abs 2 der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie und § 9b KSchG; Offene Verwahrung fremden Geldes und Zinsenzahlung – Römisches Reichsrecht und Ägyptische Papyri; Zur Globalisierung des Rechts der KfZ-Sicherheit – Der TREAD-Act und seine Folgen für die Automobilindustrie; Gedanken zur Erfassung von Entgeltsansprüchen, insbesondere Schadenersatzansprüchen, bei iSd § 1 UWG sittenwidriger Nachahmung; Die Konzentration der Gattungsschuld – eine Relativierung; Zur neuen Regelung der Verjährung im BGB und zur langen Verjährung von Schadenersatzansprüchen; Verbandsklagen, Musterprozesse und „Sammelklagen“ – Möglichkeiten kollektiven Rechtsschutzes im österreichischen Zivilprozess; Rechtsprobleme der Garantieabrede im Lichte des neuen Gewährleistungsrechtes; Ein Plädoyer für die Möglichkeit der außergerichtlichen Wandlung und Minderung (§ 933 ABGB) sowie die Einführung einer allgemeinen Regelung für die Verjährung von Bereicherungsansprüchen (Vorschlag eines § 1490a in Anlehnung an § 1489 ABGB); Zum geringfügigen Teilverzug des Versicherungsnehmers nach § 39a VersVG – zum „richtigen“ Konzept einer „systemwidrigen“ Norm; Was ist ein notarielles Testament?; Die "Familien-Versorgungsstiftung" – eine Wiederbelebung der Familienfideikommisse?; Rechtsansätze bei Sophokles; Der Bezugspunkt der Schadenersatzverantwortung des Verkäufers für Sachmängel; „Gewährleistung“ für schlechte Dienste?; Verlust von Ansprüchen auf Herausgabe von Mobilien – Rechtsvergleichendes zum Gutglaubenserwerb; Der Tod eines Ehegatten während eines Eheprozesses (§ 460 Z 8 ZPO); Vererbliche Personalservituten?; Die Entscheidung Nr 1/2 des türkischen Revisionsgerichtes über die Vereinheitlichung der Rechtsprechung betreffend die Scheingeschäfte des Erblassers vom 1. 4. 1974 darf nicht geändert werden; Regelung der Personenrechte in Ungarn; Zur Liberalisierung des Mietrechtes seit 1. 7. 2000 – Die Wohnrechtsnovelle 2000 – Die Mietrechtsnovelle 2001 – Ansätze zu mehr Privatautonomie im Bereich des Mietrechtes; Auf der Suche nach einem Zivilgesetzbuch – Das Abenteuer des Zivilrechts im Griechenland des 19. Jahrhunderts; Die tiefe Zerrüttung der ehelichen Gemeinschaft als allgemeiner Scheidungsgrund im neuen türkischen Zivilgesetzbuch; Fragen und Fragwürdigkeiten im Zusammenhang mit Vereinbarungen zwischen Eigentümerpartnern zu Gunsten Dritter gemäß § 14 Abs 4 WEG 2002; Zum Anwendungsbereich des geplanten Unternehmensgesetzbuches (UGB-E); Drei Fragen zur Reform der Schiedsgerichtsbarkeit – Schiedsrichterqualifikation, Gültigkeit des Schiedsvertrages, Schiedsrichterhaftung; Teilweise oder vollständige Mangelhaftigkeit? Zur Reichweite der Verbesserungspflicht und Tragung der Kosten der Mangelfeststellung; Eine Studie zu Gefahr und Warnpflicht beim Werkmangel; Zum Schutz von Grundrechten im Privatrecht durch notarielle Rechtsfürsorge; Gedanken zur Gewährleistung im Wohnrecht; Entwicklungen im Erbrecht; Opernregietheater und Vertragserfüllung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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