Erinnerungsnarrative über das Ende des Sozialismus
Aktualisiert: 2023-06-28
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Erinnerungsnarrative über das Ende des Sozialismus
Aktualisiert: 2023-06-28
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Erinnerungsnarrative über das Ende des Sozialismus
Aktualisiert: 2023-06-28
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Erinnerungsnarrative über das Ende des Sozialismus
Aktualisiert: 2023-05-28
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Erinnerungsnarrative über das Ende des Sozialismus
Aktualisiert: 2023-05-24
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Diese Synthese stellt die nachbarschaftliche Entwicklung der deutsch- und tschechischsprachigen Einwohner im Donau- und Sudetenraum vom 9. bis ins beginnende 21. Jahrhundert dar. Die Darstellung berücksichtigt die politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung über die Jahrhunderte ebenso wie die Kultur- und Mentalitätsgeschichte. Hierbei werden vorerst die Kontinuitäten und Diskontinuitäten im Heiligen Römischen Reich unter den verschiedenen Herrschergeschlechtern – besonders der Přemysliden, Babenberger, Luxemburger und frühen Habsburger – verglichen, ab 1526 die gemeinsame Geschichte in der Habsburgermonarchie mit den Auseinandersetzungen im Dreißigjährigen Krieg und den Reformen unter Maria Theresia und Joseph II. dargestellt. Besonders hervorgehoben wird das Jahrhundert der nationalen „Konfliktgemeinschaft“ – der österreichisch-tschechischen wie der tschechisch-deutschen – zwischen 1848 und 1948, das sowohl das Zeitalter Franz Josephs und den Ersten Weltkrieg als auch die Erste Republik in Österreich und der Tschechoslowakei sowie die Zivilisationsbrüche in der Zeit der NS-Herrschaft und des Zweiten Weltkrieges, schließlich Vertreibung und Zwangsaussiedlung nach 1945 erfasst. Eigene Schwerpunkte stellen der Vertrag von Saint-Germain 1919, das Münchner Abkommen 1938 und die „Beneš-Dekrete“ dar. Abschließend werden die Trennung durch den „Eisernen Vorhang“ 1948, die gesellschaftspolitische Wende von 1989/90 und die neue Nachbarschaft in der EU erörtert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Warum erleben wir seit einigen Jahren immer deutlicher Sackgassensituationen in allen Bereichen des öffentlichen Lebens? Woher kommen Spaltungen und Brüche in der Gesellschaft, in der Politik, im globalen Wirtschaften, in Europa? Und warum wird die Kultur des Zuhörens unterdrückt? Und vor allem: Warum nehmen Belastungen weiter zu statt ab? Und zur ausbleibenden Gretchenfrage: warum fokussieren alle nur die Auswirkungen und fragen nicht nach den zugrundeliegenden Ursachen? Ludwig Erhard hatte genaue Vorstellungen, wohin ein ethikbefreites Wirtschaften führt, und den Weg zum Desaster beschrieben. Diesen Glücksfall gilt es jetzt zu nutzen, um die im schnelllebigen Alltag verborgen gehaltenen Zusammenhänge für völlig unterschiedliche Gegebenheiten zu erkennen und die nötigen Schlüsse daraus zu ziehen. Mit Erhards Gedankengängen erschließen sich erhellende Erkenntnisse und Handlungsfelder.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Diese Synthese stellt die nachbarschaftliche Entwicklung der deutsch- und tschechischsprachigen Einwohner im Donau- und Sudetenraum vom 9. bis ins beginnende 21. Jahrhundert dar. Die Darstellung berücksichtigt die politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung über die Jahrhunderte ebenso wie die Kultur- und Mentalitätsgeschichte. Hierbei werden vorerst die Kontinuitäten und Diskontinuitäten im Heiligen Römischen Reich unter den verschiedenen Herrschergeschlechtern – besonders der Přemysliden, Babenberger, Luxemburger und frühen Habsburger – verglichen, ab 1526 die gemeinsame Geschichte in der Habsburgermonarchie mit den Auseinandersetzungen im Dreißigjährigen Krieg und den Reformen unter Maria Theresia und Joseph II. dargestellt. Besonders hervorgehoben wird das Jahrhundert der nationalen „Konfliktgemeinschaft“ – der österreichisch-tschechischen wie der tschechisch-deutschen – zwischen 1848 und 1948, das sowohl das Zeitalter Franz Josephs und den Ersten Weltkrieg als auch die Erste Republik in Österreich und der Tschechoslowakei sowie die Zivilisationsbrüche in der Zeit der NS-Herrschaft und des Zweiten Weltkrieges, schließlich Vertreibung und Zwangsaussiedlung nach 1945 erfasst. Eigene Schwerpunkte stellen der Vertrag von Saint-Germain 1919, das Münchner Abkommen 1938 und die „Beneš-Dekrete“ dar. Abschließend werden die Trennung durch den „Eisernen Vorhang“ 1948, die gesellschaftspolitische Wende von 1989/90 und die neue Nachbarschaft in der EU erörtert.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Herausgegeben von der DEFA-Stiftung und der Friedrich-Ebert-Stiftung
Seit 2003 befragt der Kulturwissenschaftler Paul Werner Wagner namhafte Regisseure, Drehbuchautoren, Schauspielerinnen und Schauspieler der DEFA über ihr Leben und Wirken, ihre größten Erfolge, aber auch die Schattenseiten ihres Lebens vor und hinter der Kamera – immer mit Blick auf den großen Epochenumbruch 1989/90, der nicht nur das Ende der staatlichen Filmgesellschaft der DDR, sondern auch große Veränderungen in den Biografien ihrer Akteure mit sich brachte.
Aus den Zeitzeugengesprächen, die er in den Reihen Berliner MontagsDiskurs, DEFA-Filmküche in der Quchnia und Forum Kultur und Politik in Halle (Saale) führte, hat Paul Werner Wagner gemeinsam mit dem Journalisten Hans-Dieter Schütt eine Auswahl getroffen. Zu Wort kommen Christel Bodenstein, Angelica Domröse, Cox Habbema, Eva-Maria Hagen, Jutta Hoffmann, Otto Mellies, Jaecki Schwarz, Hilmar Thate, Ulrich Plenzdorf, Roland Gräf, Egon Günther, Siegfried Kühn, Kurt Maetzig, Rainer Simon und Herrmann Zschoche.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Natürlich waren die Merseburger Ereignisse eingebettet in das, was allgemein vorging, sind überhaupt nur von daher erklärbar. Weithin haben wir nur reagiert, auf die Leipziger Fürbittandachten beispielsweise. Leipzig und Berlin spielten für uns die entscheidende Vorreiterrolle, und das Besondere ist sicher darin zu sehen, dass die relativ kleine Stadt Merseburg mit den Ereignissen in Berlin und Leipzig zeitlich einherging. Wir waren immer ziemlich nahe dran an den Entwicklungen.
Lothar König
Aktualisiert: 2020-07-08
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Erinnerungsnarrative über das Ende des Sozialismus
Aktualisiert: 2023-04-28
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In dieser einzigartigen Bilddokumentation des Fotografen Martin Naumann erleben Sie die gefährliche Zuspitzung der Situation um den 9. Oktober 1989 in Leipzig, die anschwellenden Massenproteste unter der Losung „Wir sind das Volk“, die Besetzung der Stasi-Bezirkszentrale, die scharfen politischen Auseinandersetzungen an den Runden Tischen, die hitzigen Wahlkämpfe und das hartnäckige Ringen um die Währungsunion. Von September 1989 bis zum 3. Oktober 1990 begleitete Naumann das Geschehen in bemerkenswerter Kontinuität. Er war bei allen wichtigen Ereignissen mit der Kamera dabei. Seine Bilder lassen gleichzeitig die unbeschreibliche Dynamik und die inhaltliche Offenheit der damaligen Prozesse erahnen. Sie sind – ergänzt um knappe Auszüge aus seinem Tagebuch – unbestechliche Zeitzeugnisse. Das Buch ist eine lohnende Lektüre für die, die dabei waren, und für alle Nachgeborenen.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Die Täter/Opfer-Untersuchung in den Umbrüchen. „.seit der Wende versuche ich mich durch den Sumpf einer dreifachen ‚Vergangenheitsbewältigung‘ (Faschismus, Stalinismus und der neuerliche Umgang mit der Problematik) zu schlagen. Das große Thema des fortgesetzten menschlichen Irrtums verlangt, daß wir einigermaßen humorvoll und gestrafft dort wieder ankommen, wo wir versucht waren auszubrechen: im Leben.“
Aktualisiert: 2020-11-27
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Noch vor ein paar Jahren konnte man keine Literaturbeilage einer deutschen Zeitung aufschlagen, ohne auf den Satz zu stoßen: Wann kommt endlich der große Wenderoman? Bis heute ist er nicht gekommen, zumindest nicht der ,große’, aber unbestritten ist, daß die deutsche Literatur der neunziger Jahre durch den Fall der Mauer in starkem Maße politisiert worden ist. Mit dem Beginn des neuen Jahrhunderts hat dieses Interesse an politischen Themen und erst recht an der deutsch-deutschen Problematik erheblich nachgelassen. Statt dessen stehen wieder Alltagsprobleme im Vordergrund und – ganz neu – die Liebe. Insofern hat dieser Band, der vor allem der Frage nachgeht, ob die politische Vereinigung der beiden deutschen Staaten auch in der Literatur stattgefunden hat, beinahe den Charakter einer abschließenden Betrachtung.
Aktualisiert: 2019-01-07
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