Der Zug fuhr bergab. An den Waggonfenstern glitten Waldhänge vorüber, die Räder ratterten monoton. "Große Straße", sagte Clint Tiffany und legte sein Blatt auf die Sitzbank. Seine Mitspieler fluchten und Tiffany strich den Pot ein. "War mir ein Vergnügen, Gentlemen." Er stand auf und stelzte zum Fenster ganz vorn im Waggon. Dort stand die Blonde, mit der er schon seit Cheyenne Blicke austauschte. Sie tat, als schaue sie in die Wildnis hinaus. In Wirklichkeit, da war er sicher, wartete sie darauf, dass er sie ansprach. "Noch drei Stunden bis Bitter Creek", sagte er. "Kann man Sie kennenlernen, Ma'am?"
"Wenn Sie sich beeilen?" Sie lächelte. "Ich steige nämlich in Bitter Creek aus." Mitten in den Bergen?, wollte Tiffany fragen, doch plötzlich kreischten die Bremsen. Der Ruck schleuderte Tiffany und die Frau in eine Sitzbank. Kurz darauf stand der Zug still.
Aktualisiert: 2019-06-17
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Finnewackers Schnurrbart sträubt sich bedenklich, als er erfährt, auf welch miese Art und Weise eine Meute goldgieriger Höllenhunde den kleinen Ort Nugget Town terrorisiert: Vom Gipfel eines steilen Hügels aus kontrolliert die Bande die einzige Quelle dieser Ansiedlung inmitten der endlosen Wüste. Für jeden Tropfen Wasser kassieren die Dreckskerle harte Dollars.
Na, jetzt sollen sie heißes Blei kassieren, schwört Finnewacker. Und schon bald fliegen die Fetzen in Nugget Town. Aber die Outlaws haben den Hügel in eine uneinnehmbare Festung verwandelt. Das einsame Nest wird zur tödlichen Gluthölle. Dies muss auch der Master Sergeant erfahren, als er mit seinen Jungs plötzlich auf dem Trockenen sitzt...
Aktualisiert: 2019-06-17
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Es soll nur eine kurze Rast auf ihrer Fahrt ins Goldland werden, als die drei Wageninsassen - drei Männer und eine Frau - die Postkutsche verlassen und den Rio Paso Saloon betreten. Doch das Schicksal hat es anders bestimmt. Das merken die vier, als sie den Saloon-Besitzer mit einem Messer im Leib hinter dem Tresen finden und der Sterbende sie zu seinen Erben einsetzt. Und als sie dann feststellen, dass der Saloon über einer Goldader errichtet wurde, gibt es für sie kein Schwanken mehr. Und aus vier Fremden, die bisher kaum ein Wort miteinander wechselten, wird eine verschworene Gemeinschaft. Allerdings nur, bis es ans Teilen geht. Denn jeder von ihnen will alles, und die drei Männer wollen nicht nur das Gold, sondern auch die Frau.
Aktualisiert: 2019-06-17
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Dies ist die Geschichte von Jim Quaid, der als Junge die Härte und Grausamkeit des Krieges erfuhr und sich nach der Kapitulation der Südstaatenarmee in einen Lebenskampf hineingeworfen sah, der noch gnadenloser war als der Krieg, aus dem er kam. Sechszehn erst, ohne Eltern und Heimat, herumgestoßen und verachtet, kennt er nur den einen Wunsch: einmal ein stolzer, von der ganzen Welt respektierter Mann zu werden. Sein schneller Colt schien ihm hierfür das große Zaubermittel zu sein...
Aktualisiert: 2019-06-17
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Die Postkutsche rollte tiefer ins Grasland hinein. Der Missouri und sein Uferwald blieben zurück, die Fassaden von Saint Joseph verschwammen bereits mit Viehkoppeln und Hügeln. Frank saß seinem Vater gegenüber am Fenster. Er blickte hinaus. Je deutlicher die Landschaft den Charakter der Prärie annahm, desto mehr beflügelte ihn ein Gefühl von Freiheit und Glück.
Unter blauem Herbsthimmel schaukelte die rote Concord nach Südwesten. Ihre Räder knarrten, die Fahrgastkabine schwankte. Draußen auf dem Kutschbock scherzten der Kutscher und der Conductor. Und Franks Vater tuschelte mit der jungen blonden Frau neben ihm. Sie war hübsch - kein Wunder, dass sein alter Herr bestens gelaunt war.
Nichts, aber auch gar nichts sprach dafür, dass der Tod längst auf der Lauer lag.
Aktualisiert: 2019-06-17
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Am Tag, als Mary Scott aus dem Gefängnis ausbrechen wollte, regnete es in Strömen. Sie lag auf ihrer Pritsche in der Zelle und starrte zur vergitterten Fensterluke. Immer wieder musste sie an den Mann denken, der sie in den Knast gebracht hatte.
"Lightning", so nannte sich der Hurensohn. Sie fluchte lästerlich. Jamie und Kate, ihre Zellengenossinnen, achteten nicht auf sie. Die beiden saßen am Tisch und spielten Poker mit selbst gemachten Karten.
"Full house!", meldete Jamie.
"Vier Neunen", konterte Kate.
Jamie Prentiss, wegen Raubmordes zu zwanzig Jahren verurteilt, warf der Mitspielerin die Karten ins Gesicht. Kate Allen packte ihre Rivalin am Hals. "Miststück! Ich mach dich kalt!" Die beiden Frauen gingen aufeinander los. Erst als Blut floss, griff Mary ein. Sie schlug beide zu Boden.
Aktualisiert: 2019-06-17
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Master Sergeant Finnewacker ist ein eisenharter Draufgänger. Manolito Juarez auch.
Finnewacker fürchtet weder Tod noch Teufel. Der Bandolero Juarez auch nicht.
Kaum jemand ist dem rauen Commander von Fort Aldamo gewachsen. Bis auf seinen Todfeind Juarez, dieser mörderische Höllenhund, der schon lange auf Rache sinnt. Und jetzt ist seine Chance gekommen, endlich mit dem verhassten Blaurock abzurechnen. Der Desperado bringt eine Gruppe von Strafsoldaten samt Wachmannschaft in seine Gewalt. Die Geiseln sterben auf grausame Weise, wenn sich der Master Sergeant nicht stellt. Zum Zweikampf Mann gegen Mann, zu einem gnadenlosen Todesduell in einer einsamen Geisterstadt...
Aktualisiert: 2019-06-17
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Der grauhaarige Kassierer, dem der Lauf des schussbereiten Peacemakers an die Schläfe gedrückt wurde, zitterte am ganzen Leib. "Bitte, Mr. Jones!", keuchte er. "Wenn Sie wissen, wo der Schlüssel ist, dann sagen Sie's ihnen!"
Rob Jones, der Bankvorsteher, stand vor dem Aktenschrank neben der Verbindungstür, die Hände hoch in die Luft gereckt. Links neben ihm kniete Wisby, der Laufbursche, und schwitzte Blut und Wasser.
Vor ihnen, im Kundenraum der Monk & Blossom Bank, standen die Bankräuber: zwei Gestalten mit geschlitzten Masken vor dem Gesicht. Sie warteten auf die Reaktion des Vorstehers.
"Der Direktor hat ihn", sagte Jones leise. "Er trägt den Schlüssel immer am Mann."
"Du lügst!", gellte die Stimme einer Frau.
Im nächsten Augenblick krachte ein Schuss und der Graukopf am Schalter brach tot zusammen.
Aktualisiert: 2019-06-17
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Kaum hat Master Sergeant Finnewacker seinen Todfeind Manolito Juarez bei einem mörderischen Duell zur Hölle geschickt, steckt er schon wieder bis zum Hals in einer teuflischen Klemme. Denn Juarez' Nachfolger Zarco, der neue Bandolero-Jefe, fordert 35.000 Dollar Lösegeld für die Jungs aus Fort Aldamo, die sich noch immer in der Gewalt dieser Höllenhunde befinden. Gegen den brutalen Zarco und seine wilde Meute ist einfach nichts auszurichten, und ohne das Lösegeld rollen die Köpfe der sechsundzwanzig Geiseln. Es hilft nichts - die Greenbacks müssen her! Fitzgerald reitet nach Fort Aldamo, um die Riesensumme zu besorgen. Und erscheint mit 200 Dollar am vereinbarten Austauschpunkt...
Aktualisiert: 2019-06-17
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Die Besatzung von Apache Springs und die in seinen Schutz geflüchteten Frauen und Kinder waren dem Tod geweiht. Coloradas Victorio, der Häuptling der Chiricahua-Apachen, wollte Rache für sein von weißen Skalpjägern grausam niedergemetzeltes Dorf.
Doch dann tauchte Les Quinnahan auf, der Mann, dem Red Vic die kleine Schwester geraubt hatte ...
Aktualisiert: 2019-06-17
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Die Mörder von Thomas Batey trugen lange Staubmäntel und Hüte aus feinstem Biberfell. Sie schwangen sich aus den Sätteln, nahmen den Henkersstrick an sich und marschierten festen Schrittes auf das Haus des Ranchers zu. Als sie gegen die Tür hämmerten, war von drinnen nur das Jaulen des Hundes zu hören.
"Er ist unten am Fluss", sagte der Ältere der beiden Männer. Er wies mit dem Daumen über die Schulter. "Das verdammte Rind hat er auch mitgenommen."
"Er soll aber zurück ins Haus", meinte der andere und stemmte die Arme in die Seiten. "Der Boss hat's so befohlen."
Sie richteten die Blicke hinunter auf den Hittson Creek, der sich träge durch die Ebene schlängelte. Sie würden auf Batey warten müssen...
Aktualisiert: 2019-06-17
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Wir Kilbourne-Brüder glichen Reitern, die in eine Stampede geraten sind und verzweifelt versuchen, im Sattel zu bleiben. Immer ging's für uns nur ums Überleben. Bis wir dann eines Tages in den Besitz einer Rinderherde kamen, die wir in Canyon City für gute Dollars verkaufen wollten. Aber es wurde nichts daraus. Barton Locklear, der Mann, der im Goldland das Versorgungsmonopol besaß, nahm uns die Herde ab und tötete meine Brüder. In diesem Augenblick wurde mir klar: Es ist falsch, sich vom Schicksal einfach nur treiben zu lassen. Man muss sich der Stampede entgegenstellen, so verrückt das auch klingen mag. Und so fasste ich den Entschluss, Locklear entgegenzutreten und seine Macht zu brechen...
Aktualisiert: 2019-06-17
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So denkt die Armee, und Captain Caesar Wellington erhält den Befehl, den mordlüsternen und brandschatzenden Apachen, der mit seinen Coyoteros eine grausige Blutspur durch das Gila-River-Land zieht, aufzuspüren, zu jagen und niederzukämpfen. Auch Al Rourke, der einstige Revolvermann, hat Carlos den Tod geschworen, denn dieser raubte ihm die Frau und den Sohn und legte ihre kleine Farm in Schutt und Asche.
Aber der Apache ist nicht zu fassen; immer wieder entzieht er sich dem Zugriff seiner Verfolger, nachdem er ihnen vernichtende Niederlagen zufügte. Captain Wellington und Al Rourke, der inzwischen Scout der Abteilung wurde, sind drauf und dran, aufzugeben - als sie von einer Seite Hilfe erhalten, von der sie es nie erwartet hätten...
Aktualisiert: 2019-06-17
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Die Postkutsche der Northern Stagecoach fuhr mit hohem Tempo durch die grasbewachsene Ebene nördlich von Samaria. Sie war mit vier Warmblütern bespannt, die sich unter den Peitschenhieben des Kutschers abwechselnd gegen die Deichsel drängten.
"Sie sind bald am Kanal", sagte Seth Rogers. Er folgte der Kutsche eine Weile mit dem Blick. "Vor der Brücke am Weiher schlagen wir zu."
Die beiden anderen Männer in ihren Sätteln sprachen kein Wort. Sie hatten den Überfall seit etlichen Wochen geplant und wussten, dass die Sache bei Rogers in guten Händen war. Er hatte ihnen bei mehr als einer Gelegenheit bewiesen, dass er wie sie von Blutdurst und Skrupellosigkeit getrieben war. Sie konnten ihm trauen.
Wenigstens glaubten sie zu dieser Stunde daran...
Aktualisiert: 2019-06-17
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Eigentümlich ergriffen blickte Ed Hardegan dem Mann nach, der soeben seine Anwaltskanzlei verlassen hatte. Er war kein gewöhnlicher Klient gewesen, hatte sich mit dem Namen Lassiter vorgestellt und sich damit als Beauftragter der Brigade Sieben ausgewiesen. Es waren nur wenige Worte gewechselt worden, dann hatte Lassiter seine Unterlagen entgegengenommen und war gegangen.
Umso überraschter war Hardegan, als die Tür seines Office wenige Minuten später erneut aufschwang. Erst dachte er, der große Mann mit den wie versteinert wirkenden Zügen wäre zurückgekommen, doch schon einen Augenblick darauf sah er ein fremdes Gesicht im Eingang.
"An sich wollte ich gerade abschließen", meinte Ed Hardegan. "Kann ich Ihnen trotzdem irgendwie weiterhelfen?"
Der Unbekannte lächelte versonnen. "Das können Sie", sagte er. "Da bin ich ganz sicher."
Aktualisiert: 2019-06-17
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Master Sergeant Finnewacker reibt sich vergnügt die Hände - was gibt es Schöneres, als den neuen Strafsoldaten so richtig die Hölle heißzumachen? Doch dann traut der alte Haudegen seinen Augen nicht: Da wagt doch einer dieser Knilche, jeden Befehl zu verweigern! Dunning heißt der Kerl. Ein Ex-Lieutenant, ein verdammt harter Brocken.
Na, bis jetzt hat der wackere Commander von Fort Aldamo noch jeden weichgeklopft! Als er mit den völlig geschlauchten "Neuen" vom 30-Meilen-Gepäckmarsch zurückkehrt, will er sich diesen Knaben mal so richtig zur Brust nehmen. Die Sache hat nur einen Haken: Dunning ist verschwunden. Und mit ihm Sergeant Fitzgerald, Finnewackers Stellvertreter...
Aktualisiert: 2019-06-17
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Träge löste sich der Frühnebel auf und ließ zaghaft die ersten Strahlen der Morgensonne hindurch. Unter ihren nackten Füßen spürte Keezheekoni den Raureif, als sie sich mit einem Flechtkorb aufmachte, um Beeren zu pflücken. Die Sträucher lagen nur einen Steinwurf von den letzten Tipis des Comanchenlagers entfernt, doch die junge Frau kam niemals dort an.
Ein gellender Schrei ließ sie zusammenfahren und herumwirbeln. Mahkah, ein Jugendlicher, dem die Kriegerweihen noch nicht zuteilgeworden waren, hatte ihn ausgestoßen. Hektisch gestikulierend rannte er zwischen den Zelten umher, um die wenigen Männer aufzuscheuchen, die im Falle eines Angriffs die Siedlung verteidigen konnten.
Aktualisiert: 2019-06-17
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Da flattert unserem Master Sergeant Finnewacker doch tatsächlich eine Brieftaube ohne Brief ins Fort! Normalerweise müsste dieser "fliegende Eilbote" eine Meldung aus Camp Lowell bringen.
Aber diesmal hat auch Sergeant Fitzgerald, der mit einer Patrouille aus Fort Aldamo acht Outlaws nach Yuma City überführt, eine Taube dabei, falls etwas schiefgeht. Für Finnewacker steht fest - da ist etwas schiefgegangen!
Und der alte Haudegen hat recht, denn Fitzgerald und die Männer aus Aldamo sitzen wegen Raubmord im Gefängnis. Sie sind so hinterlistig ausgetrickst worden, dass sie nicht einmal wissen, wie.
Finnewacker hat nur drei Tage Zeit, das herauszufinden. Denn nur dann kann er die wahren Mörder fassen, sonst enden seine Jungs am Galgen.
Aktualisiert: 2019-06-17
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Die schweren Torflügel fielen vor ihm mit einem Geräusch ins Schloss, das an ein niedergehendes Fallbeil erinnerte. Fast zehn Jahre waren vergangen, seit er diesen Laut zum ersten Mal vernommen hatte, doch heute stand er auf der richtigen Seite der Mauern. Auf der Seite der freien Menschen.
"Geh mit Gott, Junge. Du hast deine Schuld verbüßt. Auf Nimmerwiedersehen!", rief ihm der Wächter zu.
Christian Hellstrom sah zum Wachturm hinauf, tippte sich an eine imaginäre Hutkrempe und nickte, obwohl der Mann da oben nicht viel gesagt hatte, dem er zustimmen konnte. Er hatte aufgehört, ein Junge zu sein, als man ihn wegen Totschlags verurteilte. Und die Schuld, die ihn hinter die Gitter des County Jails gebracht hatte, trug jemand anderes.
Jemand, dem er schon bald gegenüberstehen würde.
Aktualisiert: 2019-06-17
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