Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Die wettbewerbsrechtliche Überprüfung, ob eine Preissetzung, -angabe oder -werbung gegen das UWG oder die PAngV verstößt, erfordert Annahmen, wie Verbraucher solche geschäftlichen Handlungen verstehen und darauf reagieren. Die Arbeit stellt die Annahmen des Wettbewerbsrechts über das Verbraucherverhalten den Erkenntnissen aus den Verhaltenswissenschaften über das „tatsächliche“ Preisverhalten gegenüber.
Vorhandene verhaltenswissenschaftliche Befunde über das Preisverhalten der Verbraucher werden zusammengetragen und damit als Erkenntnisquelle für Wettbewerbsjuristen zugänglich gemacht. Die Gegenüberstellung erfolgt anhand der Schutzrichtungen des UWG, der preisbezogenen Tatbestände und ausgewählter Fälle. Wenn Widersprüche festgestellt werden, knüpft sich die Frage nach der Konsequenz eines solchen interdisziplinären Befundes an: Sollen verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse in das eigentlich normativ geprägte, preisbezogene Wettbewerbsrecht einbezogen werden und, wenn ja, wie?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die wettbewerbsrechtliche Überprüfung, ob eine Preissetzung, -angabe oder -werbung gegen das UWG oder die PAngV verstößt, erfordert Annahmen, wie Verbraucher solche geschäftlichen Handlungen verstehen und darauf reagieren. Die Arbeit stellt die Annahmen des Wettbewerbsrechts über das Verbraucherverhalten den Erkenntnissen aus den Verhaltenswissenschaften über das „tatsächliche“ Preisverhalten gegenüber.
Vorhandene verhaltenswissenschaftliche Befunde über das Preisverhalten der Verbraucher werden zusammengetragen und damit als Erkenntnisquelle für Wettbewerbsjuristen zugänglich gemacht. Die Gegenüberstellung erfolgt anhand der Schutzrichtungen des UWG, der preisbezogenen Tatbestände und ausgewählter Fälle. Wenn Widersprüche festgestellt werden, knüpft sich die Frage nach der Konsequenz eines solchen interdisziplinären Befundes an: Sollen verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse in das eigentlich normativ geprägte, preisbezogene Wettbewerbsrecht einbezogen werden und, wenn ja, wie?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die wettbewerbsrechtliche Überprüfung, ob eine Preissetzung, -angabe oder -werbung gegen das UWG oder die PAngV verstößt, erfordert Annahmen, wie Verbraucher solche geschäftlichen Handlungen verstehen und darauf reagieren. Die Arbeit stellt die Annahmen des Wettbewerbsrechts über das Verbraucherverhalten den Erkenntnissen aus den Verhaltenswissenschaften über das „tatsächliche“ Preisverhalten gegenüber.
Vorhandene verhaltenswissenschaftliche Befunde über das Preisverhalten der Verbraucher werden zusammengetragen und damit als Erkenntnisquelle für Wettbewerbsjuristen zugänglich gemacht. Die Gegenüberstellung erfolgt anhand der Schutzrichtungen des UWG, der preisbezogenen Tatbestände und ausgewählter Fälle. Wenn Widersprüche festgestellt werden, knüpft sich die Frage nach der Konsequenz eines solchen interdisziplinären Befundes an: Sollen verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse in das eigentlich normativ geprägte, preisbezogene Wettbewerbsrecht einbezogen werden und, wenn ja, wie?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die wettbewerbsrechtliche Überprüfung, ob eine Preissetzung, -angabe oder -werbung gegen das UWG oder die PAngV verstößt, erfordert Annahmen, wie Verbraucher solche geschäftlichen Handlungen verstehen und darauf reagieren. Die Arbeit stellt die Annahmen des Wettbewerbsrechts über das Verbraucherverhalten den Erkenntnissen aus den Verhaltenswissenschaften über das „tatsächliche“ Preisverhalten gegenüber.
Vorhandene verhaltenswissenschaftliche Befunde über das Preisverhalten der Verbraucher werden zusammengetragen und damit als Erkenntnisquelle für Wettbewerbsjuristen zugänglich gemacht. Die Gegenüberstellung erfolgt anhand der Schutzrichtungen des UWG, der preisbezogenen Tatbestände und ausgewählter Fälle. Wenn Widersprüche festgestellt werden, knüpft sich die Frage nach der Konsequenz eines solchen interdisziplinären Befundes an: Sollen verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse in das eigentlich normativ geprägte, preisbezogene Wettbewerbsrecht einbezogen werden und, wenn ja, wie?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Geht‘s noch? Das Wettbewerbsrecht kreist um die Frage, ob ein marktgerichtetes Verhalten noch als „lauter“ oder schon als „unlauter“ bewertet werden kann. Da der Gesetzgeber auf eine Definition des Unlauterkeitsbegriffs verzichtet hat, muss sich der Rechtssuchende mit den nicht gerade wenigen im UWG genannten Beispielen beschäftigen. Nicht viel leichter beantwortet sich, welche Ansprüche aus dem Tatbestand eines unlauteren Verhaltens folgen und wer sie geltend machen kann. Für einen klärenden Überblick zu den Grundlagen und Grundbegriffen des UWG sowie über das Verhältnis zu seinen Nebengesetzen empfiehlt sich dieses Buch. Dieses Werk dient der Ausbildung von Fachanwälten an der Hagen Law School. Es ist Teil einer bewährten Reihe, die sich nicht nur an Experten richtet, sondern auch an Leser mit juristischer Vorbildung und besonders praxisorientiertem Interesse. Themen und Texte sind nach den Anforderungen der FAO konzipiert und stammen von erfahrenen Praktikern und Rechtswissenschaftlern. Alle Publikationen der Hagen Law School unterliegen einem Peer-Review-System.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Im wirtschaftlichen Wettbewerb haben sich die Unternehmen an gewisse Spielregeln zu halten. Doch was geschieht, wenn jemand gegen diese Regeln verstößt? Das UWG soll Mitbewerber, Verbraucher und die Allgemeinheit vor unfairer Wettbewerbsverzerrung schützen. Dieses Werk vermittelt Ihnen verständlich und präzise die Einzeltatbestände des UWG und die praxisrelevanten Möglichkeiten der Abwehr von Wettbewerbsverstößen. Dieses Werk dient der Ausbildung von Fachanwälten an der Hagen Law School. Es ist Teil einer bewährten Reihe, die sich nicht nur an Experten richtet, sondern auch an Leser mit juristischer Vorbildung und besonders praxisorientiertem Interesse. Themen und Texte sind nach den Anforderungen der FAO konzipiert und stammen von erfahrenen Praktikern und Rechtswissenschaftlern. Alle Publikationen der Hagen Law School unterliegen einem Peer-Review-System.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Obwohl die private Kartellrechtsdurchsetzung in den letzten zwei Jahrzehnten erheblich an Bedeutung gewonnen hat, ist der Rechtsschutz in Deutschland noch weit davon entfernt – ähnlich wie im US-amerikanischen Antitrustrecht – eine der sichersten Waffen zur wirksamen Durchsetzung des Kartellverbots zu sein. Dem private enforcement fehlt es trotz gesetzgeberischer Aktivitäten nach wie vor an der gewünschten Schlagkraft. Vor diesem Hintergrund setzt sich die Arbeit mit der Beweislast im Kartellzivilprozess auseinander. Anhand der einzelnen Anspruchsvoraussetzungen des Kartellschadensersatzanspruchs wird untersucht, ob für den unmittelbar Geschädigten beweisrechtliche Hürden bestehen und bejahendenfalls, wie diese überwunden werden können.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Obwohl die private Kartellrechtsdurchsetzung in den letzten zwei Jahrzehnten erheblich an Bedeutung gewonnen hat, ist der Rechtsschutz in Deutschland noch weit davon entfernt – ähnlich wie im US-amerikanischen Antitrustrecht – eine der sichersten Waffen zur wirksamen Durchsetzung des Kartellverbots zu sein. Dem private enforcement fehlt es trotz gesetzgeberischer Aktivitäten nach wie vor an der gewünschten Schlagkraft. Vor diesem Hintergrund setzt sich die Arbeit mit der Beweislast im Kartellzivilprozess auseinander. Anhand der einzelnen Anspruchsvoraussetzungen des Kartellschadensersatzanspruchs wird untersucht, ob für den unmittelbar Geschädigten beweisrechtliche Hürden bestehen und bejahendenfalls, wie diese überwunden werden können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Werk
Die Bedeutung nachvertraglicher Wettbewerbsverbote für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und Führungskräfte nimmt in einer immer schnelllebigeren Wirtschaft ständig zu. Der Umgang mit solchen Wettbewerbsverboten wird jedoch durch eine ausufernde Rechtsprechung sowie sozial- und steuerrechtliche Fallstricke immer schwieriger. Ziel des Buches ist die umfassende Darstellung des Rechts der nachvertraglichen Wettbewerbsverbote unter Einbeziehung aller arbeits-, steuer-, sozialversicherungs- und wettbewerbsrechtlichen Fragen.
Vorteile auf einen Blickkompakte und kompetente Darstellung der rechtlichen und taktischen Vorgehensweiseanspruchsvolle Materie umfassend und verständlich dargestelltbekannte Spezialisten als Autoren
Zur NeuauflageGrundlegende Überarbeitung des Kapitels zu Wettbewerbsverboten mit Organmitgliedern wegen Weiterentwicklung der RechtsprechungssystematikAusführliche Darstellung von Sperrklauseln betreffend Wechsel zu Private Equity Investoren, Finanzdienstleistern, etc.Auskunftsansprüche im Kontext des Datenschutzrechts, insbesondere bei Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit
Zielgruppe
Für Anwaltschaft, Verbände, Unternehmen und Mitarbeitende, Organmitglieder und Justiz.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Geht‘s noch? Das Wettbewerbsrecht kreist um die Frage, ob ein marktgerichtetes Verhalten noch als „lauter“ oder schon als „unlauter“ bewertet werden kann. Da der Gesetzgeber auf eine Definition des Unlauterkeitsbegriffs verzichtet hat, muss sich der Rechtssuchende mit den nicht gerade wenigen im UWG genannten Beispielen beschäftigen. Nicht viel leichter beantwortet sich, welche Ansprüche aus dem Tatbestand eines unlauteren Verhaltens folgen und wer sie geltend machen kann. Für einen klärenden Überblick zu den Grundlagen und Grundbegriffen des UWG sowie über das Verhältnis zu seinen Nebengesetzen empfiehlt sich dieses Buch. Dieses Werk dient der Ausbildung von Fachanwälten an der Hagen Law School. Es ist Teil einer bewährten Reihe, die sich nicht nur an Experten richtet, sondern auch an Leser mit juristischer Vorbildung und einem besonderen praxisorientiertem Interesse. Themen und Texte sind nach den Anforderungen der FAO konzipiert und stammen von erfahrenen Praktikern und Rechtswissenschaftlern. Alle Publikationen der Hagen Law School unterliegen einem Peer-Review-System.
Aktualisiert: 2022-12-19
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Im wirtschaftlichen Wettbewerb haben sich die Unternehmen an gewisse Spielregeln zu halten. Doch was geschieht, wenn jemand gegen diese Regeln verstößt? Das UWG soll Mitbewerber, Verbraucher und die Allgemeinheit vor unfairer Wettbewerbsverzerrung schützen. Dieses Werk vermittelt Ihnen verständlich und präzise die Einzeltatbestände des UWG und die praxisrelevanten Möglichkeiten der Abwehr von Wettbewerbsverstößen. Dieses Werk dient der Ausbildung von Fachanwälten an der Hagen Law School. Es ist Teil einer bewährten Reihe, die sich nicht nur an Experten richtet, sondern auch an Leser mit juristischer Vorbildung und einem besonderen praxisorientiertem Interesse. Themen und Texte sind nach den Anforderungen der FAO konzipiert und stammen von erfahrenen Praktikern und Rechtswissenschaftlern. Alle Publikationen der Hagen Law School unterliegen einem Peer-Review-System.
Aktualisiert: 2022-12-19
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Die wettbewerbsrechtliche Überprüfung, ob eine Preissetzung, -angabe oder -werbung gegen das UWG oder die PAngV verstößt, erfordert Annahmen, wie Verbraucher solche geschäftlichen Handlungen verstehen und darauf reagieren. Die Arbeit stellt die Annahmen des Wettbewerbsrechts über das Verbraucherverhalten den Erkenntnissen aus den Verhaltenswissenschaften über das „tatsächliche“ Preisverhalten gegenüber.
Vorhandene verhaltenswissenschaftliche Befunde über das Preisverhalten der Verbraucher werden zusammengetragen und damit als Erkenntnisquelle für Wettbewerbsjuristen zugänglich gemacht. Die Gegenüberstellung erfolgt anhand der Schutzrichtungen des UWG, der preisbezogenen Tatbestände und ausgewählter Fälle. Wenn Widersprüche festgestellt werden, knüpft sich die Frage nach der Konsequenz eines solchen interdisziplinären Befundes an: Sollen verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse in das eigentlich normativ geprägte, preisbezogene Wettbewerbsrecht einbezogen werden und, wenn ja, wie?
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-03-02
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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