Für viele ist die Walachei ein böhmisches Dorf. Man weiß im besten Fall, dass sie jenseits der Puszta liegt und dass es dort zugeht wie in einer polnischen Wirtschaft. Für die meisten aber ist sie ein sprichwörtliches Niemandsland. Ana-Maria Schlupp bietet eine »Archäologie« dieser Redewendung im Kontext unserer Sprache. Sie zeigt unter besonderer Berücksichtigung literarischer Walacheibilder auf, welchen Wandel die Region im Süden Rumäniens in der Imagination von der Antike über den locus terribilis der »wilden Walachei« bis zur heutigen Redewendung als Synonym zum Ende der Welt durchlaufen hat. Durch die Rekonstruktion als Imaginationsgeschichte wird deutlich, wie es zur topischen Verwendung eines Begriffs kommt und welche Rolle Literatur dabei spielt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Für viele ist die Walachei ein böhmisches Dorf. Man weiß im besten Fall, dass sie jenseits der Puszta liegt und dass es dort zugeht wie in einer polnischen Wirtschaft. Für die meisten aber ist sie ein sprichwörtliches Niemandsland. Ana-Maria Schlupp bietet eine »Archäologie« dieser Redewendung im Kontext unserer Sprache. Sie zeigt unter besonderer Berücksichtigung literarischer Walacheibilder auf, welchen Wandel die Region im Süden Rumäniens in der Imagination von der Antike über den locus terribilis der »wilden Walachei« bis zur heutigen Redewendung als Synonym zum Ende der Welt durchlaufen hat. Durch die Rekonstruktion als Imaginationsgeschichte wird deutlich, wie es zur topischen Verwendung eines Begriffs kommt und welche Rolle Literatur dabei spielt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Wenn auch noch nicht so intermedial ausgefeilt wie eine große Literaturaustellung oder ein Fernsehinterview, ist der auktoriale Paratext um 1800, vor allem in seiner epitextuellen Variante, ein Ausstellungsverfahren gegenüber der kulturellen Öffentlichkeit, ist also auf Wahrnehmung und Diskussion ausgerichtet. Paratextuelle Kommunikation findet im literarischen Feld satt. Sie ist diesem inskribiert und gestaltet es mit. Die an diese Textform gebundenen Deiktika gehorchen einer Strategie der Aufmerksamkeitsproduktion, die für die Kultivierung von Distinktion und symbolischem Kapital unerlässlich ist. Das erklärt auch die Neigung mancher Schriftsteller des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts zur auktorial epitextuellen Publikation, ganz gleich ob diese nun vorab, begleitend oder nach der Buchveröffentlichung erfolgt. Die Geburt der Kunst erfolgt dabei zwar vermehrt aus dem Geist der Ökonomie und der Praktiken des literarischen Feldes und setzte sich damit als eine Amalgamierung aus unterschiedlichen Diskursen zusammen. Zugleich hat der Autor aber auch Anteil an der Gestaltung und ist Segment von ihr – und das auf eine recht reflektierte Weise, wie es unter anderem die Fallbeispiele Wezel, Jean Paul oder Schiller dokumentieren.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Um Beziehungen und Arbeit, unsere zentralen Bereiche im Leben, ranken sich unendlich viele Sehnsüchte und Erwartungen: nach der großen Liebe, erfüllter Sexualität, nach Erfolg, Kreativität und Vitalität. Unsere Ängste, Unsicherheiten und eingefahrenen Gewohnheiten scheinen der Erfüllung dieser Sehnsüchte aber meist im Weg zu stehen.
Die Meditationslehrerin Sylvia Wetzel setzt mit ihrem Buch bei diesem Spannungsverhältnis an. Sie zeigt vor dem Hintergrund buddhistischer Lehren, dass wir unsere Handlungs- und Denkmuster nur dann wirklich verändern können, wenn wir einige Annahmen über uns, unsere Gefühle, unser Denken und unsere Erwartungen hinterfragen. Das Buch enthält dafür viele praktische Übungen, die den Bezug zur eigenen Erfahrung herstellen.
Aktualisiert: 2021-03-12
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2023-04-28
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