Wiener Ausgabe Studien Texte

Wiener Ausgabe Studien Texte von Nedo,  Michael, Wittgenstein,  L.
Wittgensteins "Philosophische Bemerkungen" und seine "Philosophische Grammatik" basieren auf den zwischen 1929 und 1932 entstandenen Manuskriptbänden I–X. Diese Texte wurden erstmals vollständig und absolut werktreu in der "Wiener Ausgabe" veröffentlicht: ein netzwerkartiges Gedankengeflecht, in dem der Leser, kreuz und quer wandernd, eigene Pfade der Erkenntnis erkunden kann. Die "Studien Texte" sind seitengleich mit den jeweiligen Texten der Gesamtausgabe und somit komplett in die "Wiener Ausgabe" mitsamt ihren Apparaten und zukünftigen Kommentaren integriert. Band 3 enthält die Manuskriptbände V und VI – Mss 109 und 110, geschrieben zwischen 11. August 1930 und 6. Juli 1931.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wiener Ausgabe Studien Texte

Wiener Ausgabe Studien Texte von Nedo,  Michael, Wittgenstein,  L.
Wittgensteins "Philosophische Bemerkungen" und seine "Philosophische Grammatik" basieren auf den zwischen 1929 und 1932 entstandenen Manuskriptbänden I–X. Diese Texte wurden erstmals vollständig und absolut werktreu in der "Wiener Ausgabe" veröffentlicht: ein netzwerkartiges Gedankengeflecht, in dem der Leser, kreuz und quer wandernd, eigene Pfade der Erkenntnis erkunden kann. Die "Studien Texte" sind seitengleich mit den jeweiligen Texten der Gesamtausgabe und somit komplett in die "Wiener Ausgabe" mitsamt ihren Apparaten und zukünftigen Kommentaren integriert. Band 3 enthält die Manuskriptbände V und VI – Mss 109 und 110, geschrieben zwischen 11. August 1930 und 6. Juli 1931.
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Wiener Ausgabe Studien Texte

Wiener Ausgabe Studien Texte von Nedo,  Michael, Wittgenstein,  L.
Wittgensteins "Philosophische Bemerkungen" und seine "Philosophische Grammatik" basieren auf den zwischen 1929 und 1932 entstandenen Manuskriptbänden I–X. Diese Texte wurden erstmals vollständig und absolut werktreu in der "Wiener Ausgabe" veröffentlicht: ein netzwerkartiges Gedankengeflecht, in dem der Leser, kreuz und quer wandernd, eigene Pfade der Erkenntnis erkunden kann. Die "Studien Texte" sind seitengleich mit den jeweiligen Texten der Gesamtausgabe und somit komplett in die "Wiener Ausgabe" mitsamt ihren Apparaten und zukünftigen Kommentaren integriert. Band 1 enthält die Manuskriptbände I und II – Mss 105 und 106, geschrieben zwischen 2. Februar 1929 und Anfang Oktober 1929.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wiener Ausgabe Studien Texte

Wiener Ausgabe Studien Texte von Nedo,  Michael, Wittgenstein,  L.
Wittgensteins "Philosophische Bemerkungen" und seine "Philosophische Grammatik" basieren auf den zwischen 1929 und 1932 entstandenen Manuskriptbänden I–X. Diese Texte wurden erstmals vollständig und absolut werktreu in der "Wiener Ausgabe" veröffentlicht: ein netzwerkartiges Gedankengeflecht, in dem der Leser, kreuz und quer wandernd, eigene Pfade der Erkenntnis erkunden kann. Die "Studien Texte" sind seitengleich mit den jeweiligen Texten der Gesamtausgabe und somit komplett in die "Wiener Ausgabe" mitsamt ihren Apparaten und zukünftigen Kommentaren integriert. Band 1 enthält die Manuskriptbände I und II – Mss 105 und 106, geschrieben zwischen 2. Februar 1929 und Anfang Oktober 1929.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vorlesungen, Vorträge und Fragmente zur Ethik

Vorlesungen, Vorträge und Fragmente zur Ethik von Peters,  Friederike
In diesem Band sind die nachgelassenen Schriften Moritz Schlicks zur Ethik gesammelt, ediert und kommentiert. Die Beschäftigung mit ethischen Fragen war für Schlick während seines gesamten Lebens von hoher Relevanz, daher sind in diesem Band Schriften aus vier Jahrzehnten versammelt, die die Entwicklungen in seinem ethischen Denken veranschaulichen. Sie beginnen mit Vorarbeiten zu der „Lebensweisheit“ (einem seiner ethischen Hauptwerke, welches bereits in MSGA I/3 erschienen ist), so etwa „Das Glück“, welches der gerade 16-jährige Schlick 1898 verfasste. Im Laufe seiner akademischen Laufbahn in Rostock, Kiel und Wien hielt Schlick immer wieder Vorlesungen und Vorträge zu ethischen Themen. Herausstechend sind hier sicherlich „Über Ästhetik und Ethik“, eine von sehr wenigen Schriften Schlicks zur Ästhetik, weiterhin die Dokumente zur Vorlesung „Ethik und Kulturphilosophie“ vom Wintersemester 1935/6 in Wien. Letztere legen nahe, dass Schlick eine Reihe von Publikationen plante, in denen er eine späte, systematische Darstellung seiner Philosophie entwickeln wollte. In dieser sind Ethik und Kulturphilosophie Teile eines zusammenhängenden Ganzen, neben der Geschichte der Philosophie, Logik, Naturphilosophie und Erkenntnistheorie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vorlesungen, Vorträge und Fragmente zur Ethik

Vorlesungen, Vorträge und Fragmente zur Ethik von Peters,  Friederike
In diesem Band sind die nachgelassenen Schriften Moritz Schlicks zur Ethik gesammelt, ediert und kommentiert. Die Beschäftigung mit ethischen Fragen war für Schlick während seines gesamten Lebens von hoher Relevanz, daher sind in diesem Band Schriften aus vier Jahrzehnten versammelt, die die Entwicklungen in seinem ethischen Denken veranschaulichen. Sie beginnen mit Vorarbeiten zu der „Lebensweisheit“ (einem seiner ethischen Hauptwerke, welches bereits in MSGA I/3 erschienen ist), so etwa „Das Glück“, welches der gerade 16-jährige Schlick 1898 verfasste. Im Laufe seiner akademischen Laufbahn in Rostock, Kiel und Wien hielt Schlick immer wieder Vorlesungen und Vorträge zu ethischen Themen. Herausstechend sind hier sicherlich „Über Ästhetik und Ethik“, eine von sehr wenigen Schriften Schlicks zur Ästhetik, weiterhin die Dokumente zur Vorlesung „Ethik und Kulturphilosophie“ vom Wintersemester 1935/6 in Wien. Letztere legen nahe, dass Schlick eine Reihe von Publikationen plante, in denen er eine späte, systematische Darstellung seiner Philosophie entwickeln wollte. In dieser sind Ethik und Kulturphilosophie Teile eines zusammenhängenden Ganzen, neben der Geschichte der Philosophie, Logik, Naturphilosophie und Erkenntnistheorie.
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Vorlesungen, Vorträge und Fragmente zur Ethik

Vorlesungen, Vorträge und Fragmente zur Ethik von Peters,  Friederike
In diesem Band sind die nachgelassenen Schriften Moritz Schlicks zur Ethik gesammelt, ediert und kommentiert. Die Beschäftigung mit ethischen Fragen war für Schlick während seines gesamten Lebens von hoher Relevanz, daher sind in diesem Band Schriften aus vier Jahrzehnten versammelt, die die Entwicklungen in seinem ethischen Denken veranschaulichen. Sie beginnen mit Vorarbeiten zu der „Lebensweisheit“ (einem seiner ethischen Hauptwerke, welches bereits in MSGA I/3 erschienen ist), so etwa „Das Glück“, welches der gerade 16-jährige Schlick 1898 verfasste. Im Laufe seiner akademischen Laufbahn in Rostock, Kiel und Wien hielt Schlick immer wieder Vorlesungen und Vorträge zu ethischen Themen. Herausstechend sind hier sicherlich „Über Ästhetik und Ethik“, eine von sehr wenigen Schriften Schlicks zur Ästhetik, weiterhin die Dokumente zur Vorlesung „Ethik und Kulturphilosophie“ vom Wintersemester 1935/6 in Wien. Letztere legen nahe, dass Schlick eine Reihe von Publikationen plante, in denen er eine späte, systematische Darstellung seiner Philosophie entwickeln wollte. In dieser sind Ethik und Kulturphilosophie Teile eines zusammenhängenden Ganzen, neben der Geschichte der Philosophie, Logik, Naturphilosophie und Erkenntnistheorie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Mann ohne Eigenschaften und die Wissenschaftliche Weltauffassung

Der Mann ohne Eigenschaften und die Wissenschaftliche Weltauffassung von Arslan,  Cüneyt
„Der Mann ohne Eigenschaften“ zeigt die ambivalenten Bezüge Musils zur Moderne des frühen 20. Jahrhunderts auf und schließt daraus auf sein Lebenswerk, den „Mann ohne Eigenschaften“. Dabei soll auf den Wiener Kreis und seine erkenntnistheoretischen Debatten im Rahmen der Modernisierung der (Natur-) Wissenschaften eine parallele Reflexion des Umgangs mit der Rationalität und der Rationalitätskritik hingezeigt werden, die als Kontrastfolie für eine Deutung von Musils (Selbst-) Positionierung gegenüber der modernen Rationalität herangezogen wird. Arslan regt dazu an Musils Werk und seine poetologischen Kategorien wie z.B. die Dichotomie „ratioïd/nicht-ratioïd“ oder den „Möglichkeitssinn“ unter dem Aspekt der Ideen und Debatten des Wiener Kreises zu diskutieren, bzw. dazu anregen, intensiveren und intertextuellen Forschungen nachzugehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Mann ohne Eigenschaften und die Wissenschaftliche Weltauffassung

Der Mann ohne Eigenschaften und die Wissenschaftliche Weltauffassung von Arslan,  Cüneyt
„Der Mann ohne Eigenschaften“ zeigt die ambivalenten Bezüge Musils zur Moderne des frühen 20. Jahrhunderts auf und schließt daraus auf sein Lebenswerk, den „Mann ohne Eigenschaften“. Dabei soll auf den Wiener Kreis und seine erkenntnistheoretischen Debatten im Rahmen der Modernisierung der (Natur-) Wissenschaften eine parallele Reflexion des Umgangs mit der Rationalität und der Rationalitätskritik hingezeigt werden, die als Kontrastfolie für eine Deutung von Musils (Selbst-) Positionierung gegenüber der modernen Rationalität herangezogen wird. Arslan regt dazu an Musils Werk und seine poetologischen Kategorien wie z.B. die Dichotomie „ratioïd/nicht-ratioïd“ oder den „Möglichkeitssinn“ unter dem Aspekt der Ideen und Debatten des Wiener Kreises zu diskutieren, bzw. dazu anregen, intensiveren und intertextuellen Forschungen nachzugehen.
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Der Mann ohne Eigenschaften und die Wissenschaftliche Weltauffassung

Der Mann ohne Eigenschaften und die Wissenschaftliche Weltauffassung von Arslan,  Cüneyt
„Der Mann ohne Eigenschaften“ zeigt die ambivalenten Bezüge Musils zur Moderne des frühen 20. Jahrhunderts auf und schließt daraus auf sein Lebenswerk, den „Mann ohne Eigenschaften“. Dabei soll auf den Wiener Kreis und seine erkenntnistheoretischen Debatten im Rahmen der Modernisierung der (Natur-) Wissenschaften eine parallele Reflexion des Umgangs mit der Rationalität und der Rationalitätskritik hingezeigt werden, die als Kontrastfolie für eine Deutung von Musils (Selbst-) Positionierung gegenüber der modernen Rationalität herangezogen wird. Arslan regt dazu an Musils Werk und seine poetologischen Kategorien wie z.B. die Dichotomie „ratioïd/nicht-ratioïd“ oder den „Möglichkeitssinn“ unter dem Aspekt der Ideen und Debatten des Wiener Kreises zu diskutieren, bzw. dazu anregen, intensiveren und intertextuellen Forschungen nachzugehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Moritz Schlick. Frühe erkenntnistheoretische Schriften

Moritz Schlick. Frühe erkenntnistheoretische Schriften von Stelling,  Jendrik
Die in diesem Band der Moritz Schlick Gesamtausgabe zusammengestellten Schriften stellen einen Großteil der unveröffentlichten Arbeiten dar, die Moritz Schlick am Anfang seiner philosophischen Laufbahn verfasst hat. Dabei wird vor allem deutlich, wie breit die fachlichen Interessen des jungen Philosophen bereits zu dieser Zeit waren. Die hier edierten Nachlasstexte, die zeitlich zwischen 1908 und 1911 entstanden sind, behandeln nahezu alle wesentlichen Debatten der Universitätsphilosophie der Zeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Moritz Schlick. Frühe erkenntnistheoretische Schriften

Moritz Schlick. Frühe erkenntnistheoretische Schriften von Stelling,  Jendrik
Die in diesem Band der Moritz Schlick Gesamtausgabe zusammengestellten Schriften stellen einen Großteil der unveröffentlichten Arbeiten dar, die Moritz Schlick am Anfang seiner philosophischen Laufbahn verfasst hat. Dabei wird vor allem deutlich, wie breit die fachlichen Interessen des jungen Philosophen bereits zu dieser Zeit waren. Die hier edierten Nachlasstexte, die zeitlich zwischen 1908 und 1911 entstanden sind, behandeln nahezu alle wesentlichen Debatten der Universitätsphilosophie der Zeit.
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