Die Arbeit analysiert die Lebenslagen von als arm und alt adressierten Menschen. Sie nimmt die Armutskonzeption von Simmel zum Ausgangspunkt, welche den Armen als eine im gesellschaftlichen Kontext produzierte Kategorie begreift. Mittels interpretativer Analysen von Interviews mit Betroffenen werden die Lebenssituationen und die Wirkungsmechanismen von Armut im Alter nachvollzogen, welche die Einheit der Lebenslagen mit formt. Hierzu werden Elemente des narrativen und des problemzentrierten Interviews kombiniert, um der Lebenslage als einer historisch entstandenen und sich entwickelnden Strukturbeziehung Rechnung zu tragen. Ergebnisse sind unter anderem, dass sich aufgrund der verfestigten Armutssituation bei älteren Menschen monetäre Ressourcen und Lebensstandard annähern, wodurch kumulative Benachteiligungen folgen, welche durch negative Alterungsprozesse, Kohorteneffekte und gesellschaftliche Altersbilder befördert werden können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit der Verschiebung hin zum Paradigma der Energie wird Kraft zu einem korrelierenden Konzept, dessen Wirkmechanismen in der Literatur einen besonderen Diskursraum finden.
Energie beschreibt den Einsatz von Kräften in einem System oder auf Körper bezogen. Anhand einer Genealogie der Kraft und vor dem Hintergrund einer Diskursivierung des metaphysischen Kraftbegriffs erörtert Julia Martel eine Verschiebung hin zum Paradigma der Energie, das sich bedingt zeigt durch komplexe Verschlingungen der Naturphilosophie/-wissenschaft mit den Ästhetiken der Aufklärung und Romantik, des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Martel zeigt nicht nur, wie eng diese Verbindungen zwischen ästhetischen und naturphilosophischen Wissensfeldern, Modellierungen in der Kunst und Naturwissenschaft sind, sondern sie liefert auch eine diachrone Analyse, die Aufschluss darüber gibt, wie Kräfte zu leitenden Kategorien der Künste werden konnten. Von Leibniz` Kraftbegriff bis hin zur Thermodynamik und daran anschließenden Diskursen zeigt die Autorin Interferenzen mit den Ästhetiken von Sulzer, Herder, Schelling, Nietzsche und wahrnehmungs-poetologischen Reflexionen auf. In Textanalysen bei Mynona, Carl Einstein und Robert Musil eröffnet sie Kontinuitätslinien, bei denen die Konzeptualisierungen von Kräften im literarischen Diskursraum der Moderne in ihren historischen Voraussetzungen und ästhetischen Effekten sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Mit der Verschiebung hin zum Paradigma der Energie wird Kraft zu einem korrelierenden Konzept, dessen Wirkmechanismen in der Literatur einen besonderen Diskursraum finden.
Energie beschreibt den Einsatz von Kräften in einem System oder auf Körper bezogen. Anhand einer Genealogie der Kraft und vor dem Hintergrund einer Diskursivierung des metaphysischen Kraftbegriffs erörtert Julia Martel eine Verschiebung hin zum Paradigma der Energie, das sich bedingt zeigt durch komplexe Verschlingungen der Naturphilosophie/-wissenschaft mit den Ästhetiken der Aufklärung und Romantik, des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Martel zeigt nicht nur, wie eng diese Verbindungen zwischen ästhetischen und naturphilosophischen Wissensfeldern, Modellierungen in der Kunst und Naturwissenschaft sind, sondern sie liefert auch eine diachrone Analyse, die Aufschluss darüber gibt, wie Kräfte zu leitenden Kategorien der Künste werden konnten. Von Leibniz` Kraftbegriff bis hin zur Thermodynamik und daran anschließenden Diskursen zeigt die Autorin Interferenzen mit den Ästhetiken von Sulzer, Herder, Schelling, Nietzsche und wahrnehmungs-poetologischen Reflexionen auf. In Textanalysen bei Mynona, Carl Einstein und Robert Musil eröffnet sie Kontinuitätslinien, bei denen die Konzeptualisierungen von Kräften im literarischen Diskursraum der Moderne in ihren historischen Voraussetzungen und ästhetischen Effekten sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Mit der Verschiebung hin zum Paradigma der Energie wird Kraft zu einem korrelierenden Konzept, dessen Wirkmechanismen in der Literatur einen besonderen Diskursraum finden.
Energie beschreibt den Einsatz von Kräften in einem System oder auf Körper bezogen. Anhand einer Genealogie der Kraft und vor dem Hintergrund einer Diskursivierung des metaphysischen Kraftbegriffs erörtert Julia Martel eine Verschiebung hin zum Paradigma der Energie, das sich bedingt zeigt durch komplexe Verschlingungen der Naturphilosophie/-wissenschaft mit den Ästhetiken der Aufklärung und Romantik, des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Martel zeigt nicht nur, wie eng diese Verbindungen zwischen ästhetischen und naturphilosophischen Wissensfeldern, Modellierungen in der Kunst und Naturwissenschaft sind, sondern sie liefert auch eine diachrone Analyse, die Aufschluss darüber gibt, wie Kräfte zu leitenden Kategorien der Künste werden konnten. Von Leibniz` Kraftbegriff bis hin zur Thermodynamik und daran anschließenden Diskursen zeigt die Autorin Interferenzen mit den Ästhetiken von Sulzer, Herder, Schelling, Nietzsche und wahrnehmungs-poetologischen Reflexionen auf. In Textanalysen bei Mynona, Carl Einstein und Robert Musil eröffnet sie Kontinuitätslinien, bei denen die Konzeptualisierungen von Kräften im literarischen Diskursraum der Moderne in ihren historischen Voraussetzungen und ästhetischen Effekten sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Mit der Verschiebung hin zum Paradigma der Energie wird Kraft zu einem korrelierenden Konzept, dessen Wirkmechanismen in der Literatur einen besonderen Diskursraum finden.
Energie beschreibt den Einsatz von Kräften in einem System oder auf Körper bezogen. Anhand einer Genealogie der Kraft und vor dem Hintergrund einer Diskursivierung des metaphysischen Kraftbegriffs erörtert Julia Martel eine Verschiebung hin zum Paradigma der Energie, das sich bedingt zeigt durch komplexe Verschlingungen der Naturphilosophie/-wissenschaft mit den Ästhetiken der Aufklärung und Romantik, des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Martel zeigt nicht nur, wie eng diese Verbindungen zwischen ästhetischen und naturphilosophischen Wissensfeldern, Modellierungen in der Kunst und Naturwissenschaft sind, sondern sie liefert auch eine diachrone Analyse, die Aufschluss darüber gibt, wie Kräfte zu leitenden Kategorien der Künste werden konnten. Von Leibniz` Kraftbegriff bis hin zur Thermodynamik und daran anschließenden Diskursen zeigt die Autorin Interferenzen mit den Ästhetiken von Sulzer, Herder, Schelling, Nietzsche und wahrnehmungs-poetologischen Reflexionen auf. In Textanalysen bei Mynona, Carl Einstein und Robert Musil eröffnet sie Kontinuitätslinien, bei denen die Konzeptualisierungen von Kräften im literarischen Diskursraum der Moderne in ihren historischen Voraussetzungen und ästhetischen Effekten sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Mit der Verschiebung hin zum Paradigma der Energie wird Kraft zu einem korrelierenden Konzept, dessen Wirkmechanismen in der Literatur einen besonderen Diskursraum finden.
Energie beschreibt den Einsatz von Kräften in einem System oder auf Körper bezogen. Anhand einer Genealogie der Kraft und vor dem Hintergrund einer Diskursivierung des metaphysischen Kraftbegriffs erörtert Julia Martel eine Verschiebung hin zum Paradigma der Energie, das sich bedingt zeigt durch komplexe Verschlingungen der Naturphilosophie/-wissenschaft mit den Ästhetiken der Aufklärung und Romantik, des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Martel zeigt nicht nur, wie eng diese Verbindungen zwischen ästhetischen und naturphilosophischen Wissensfeldern, Modellierungen in der Kunst und Naturwissenschaft sind, sondern sie liefert auch eine diachrone Analyse, die Aufschluss darüber gibt, wie Kräfte zu leitenden Kategorien der Künste werden konnten. Von Leibniz` Kraftbegriff bis hin zur Thermodynamik und daran anschließenden Diskursen zeigt die Autorin Interferenzen mit den Ästhetiken von Sulzer, Herder, Schelling, Nietzsche und wahrnehmungs-poetologischen Reflexionen auf. In Textanalysen bei Mynona, Carl Einstein und Robert Musil eröffnet sie Kontinuitätslinien, bei denen die Konzeptualisierungen von Kräften im literarischen Diskursraum der Moderne in ihren historischen Voraussetzungen und ästhetischen Effekten sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Mit der Verschiebung hin zum Paradigma der Energie wird Kraft zu einem korrelierenden Konzept, dessen Wirkmechanismen in der Literatur einen besonderen Diskursraum finden.
Energie beschreibt den Einsatz von Kräften in einem System oder auf Körper bezogen. Anhand einer Genealogie der Kraft und vor dem Hintergrund einer Diskursivierung des metaphysischen Kraftbegriffs erörtert Julia Martel eine Verschiebung hin zum Paradigma der Energie, das sich bedingt zeigt durch komplexe Verschlingungen der Naturphilosophie/-wissenschaft mit den Ästhetiken der Aufklärung und Romantik, des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Martel zeigt nicht nur, wie eng diese Verbindungen zwischen ästhetischen und naturphilosophischen Wissensfeldern, Modellierungen in der Kunst und Naturwissenschaft sind, sondern sie liefert auch eine diachrone Analyse, die Aufschluss darüber gibt, wie Kräfte zu leitenden Kategorien der Künste werden konnten. Von Leibniz` Kraftbegriff bis hin zur Thermodynamik und daran anschließenden Diskursen zeigt die Autorin Interferenzen mit den Ästhetiken von Sulzer, Herder, Schelling, Nietzsche und wahrnehmungs-poetologischen Reflexionen auf. In Textanalysen bei Mynona, Carl Einstein und Robert Musil eröffnet sie Kontinuitätslinien, bei denen die Konzeptualisierungen von Kräften im literarischen Diskursraum der Moderne in ihren historischen Voraussetzungen und ästhetischen Effekten sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Mit der Verschiebung hin zum Paradigma der Energie wird Kraft zu einem korrelierenden Konzept, dessen Wirkmechanismen in der Literatur einen besonderen Diskursraum finden.
Energie beschreibt den Einsatz von Kräften in einem System oder auf Körper bezogen. Anhand einer Genealogie der Kraft und vor dem Hintergrund einer Diskursivierung des metaphysischen Kraftbegriffs erörtert Julia Martel eine Verschiebung hin zum Paradigma der Energie, das sich bedingt zeigt durch komplexe Verschlingungen der Naturphilosophie/-wissenschaft mit den Ästhetiken der Aufklärung und Romantik, des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Martel zeigt nicht nur, wie eng diese Verbindungen zwischen ästhetischen und naturphilosophischen Wissensfeldern, Modellierungen in der Kunst und Naturwissenschaft sind, sondern sie liefert auch eine diachrone Analyse, die Aufschluss darüber gibt, wie Kräfte zu leitenden Kategorien der Künste werden konnten. Von Leibniz` Kraftbegriff bis hin zur Thermodynamik und daran anschließenden Diskursen zeigt die Autorin Interferenzen mit den Ästhetiken von Sulzer, Herder, Schelling, Nietzsche und wahrnehmungs-poetologischen Reflexionen auf. In Textanalysen bei Mynona, Carl Einstein und Robert Musil eröffnet sie Kontinuitätslinien, bei denen die Konzeptualisierungen von Kräften im literarischen Diskursraum der Moderne in ihren historischen Voraussetzungen und ästhetischen Effekten sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Mit der Verschiebung hin zum Paradigma der Energie wird Kraft zu einem korrelierenden Konzept, dessen Wirkmechanismen in der Literatur einen besonderen Diskursraum finden.
Energie beschreibt den Einsatz von Kräften in einem System oder auf Körper bezogen. Anhand einer Genealogie der Kraft und vor dem Hintergrund einer Diskursivierung des metaphysischen Kraftbegriffs erörtert Julia Martel eine Verschiebung hin zum Paradigma der Energie, das sich bedingt zeigt durch komplexe Verschlingungen der Naturphilosophie/-wissenschaft mit den Ästhetiken der Aufklärung und Romantik, des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Martel zeigt nicht nur, wie eng diese Verbindungen zwischen ästhetischen und naturphilosophischen Wissensfeldern, Modellierungen in der Kunst und Naturwissenschaft sind, sondern sie liefert auch eine diachrone Analyse, die Aufschluss darüber gibt, wie Kräfte zu leitenden Kategorien der Künste werden konnten. Von Leibniz` Kraftbegriff bis hin zur Thermodynamik und daran anschließenden Diskursen zeigt die Autorin Interferenzen mit den Ästhetiken von Sulzer, Herder, Schelling, Nietzsche und wahrnehmungs-poetologischen Reflexionen auf. In Textanalysen bei Mynona, Carl Einstein und Robert Musil eröffnet sie Kontinuitätslinien, bei denen die Konzeptualisierungen von Kräften im literarischen Diskursraum der Moderne in ihren historischen Voraussetzungen und ästhetischen Effekten sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Die Arbeit analysiert die Lebenslagen von als arm und alt adressierten Menschen. Sie nimmt die Armutskonzeption von Simmel zum Ausgangspunkt, welche den Armen als eine im gesellschaftlichen Kontext produzierte Kategorie begreift. Mittels interpretativer Analysen von Interviews mit Betroffenen werden die Lebenssituationen und die Wirkungsmechanismen von Armut im Alter nachvollzogen, welche die Einheit der Lebenslagen mit formt. Hierzu werden Elemente des narrativen und des problemzentrierten Interviews kombiniert, um der Lebenslage als einer historisch entstandenen und sich entwickelnden Strukturbeziehung Rechnung zu tragen. Ergebnisse sind unter anderem, dass sich aufgrund der verfestigten Armutssituation bei älteren Menschen monetäre Ressourcen und Lebensstandard annähern, wodurch kumulative Benachteiligungen folgen, welche durch negative Alterungsprozesse, Kohorteneffekte und gesellschaftliche Altersbilder befördert werden können.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Arbeit analysiert die Lebenslagen von als arm und alt adressierten Menschen. Sie nimmt die Armutskonzeption von Simmel zum Ausgangspunkt, welche den Armen als eine im gesellschaftlichen Kontext produzierte Kategorie begreift. Mittels interpretativer Analysen von Interviews mit Betroffenen werden die Lebenssituationen und die Wirkungsmechanismen von Armut im Alter nachvollzogen, welche die Einheit der Lebenslagen mit formt. Hierzu werden Elemente des narrativen und des problemzentrierten Interviews kombiniert, um der Lebenslage als einer historisch entstandenen und sich entwickelnden Strukturbeziehung Rechnung zu tragen. Ergebnisse sind unter anderem, dass sich aufgrund der verfestigten Armutssituation bei älteren Menschen monetäre Ressourcen und Lebensstandard annähern, wodurch kumulative Benachteiligungen folgen, welche durch negative Alterungsprozesse, Kohorteneffekte und gesellschaftliche Altersbilder befördert werden können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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«Es war die schönste Zeit meines Lebens¿» So oder ähnlich beschreiben viele ehemalige «Arbeitsmaiden» und «Führerinnen» ihre Zeit im nationalsozialistischen Arbeitsdienst, durch den von 1933-1945 Tausende junger Frauen erfaßt wurden. Wer waren diese Frauen, was hat sie dazu bewogen, sich hier zu engagieren, in den Arbeitsdienst einzutreten und dort oft einige Jahre zu verbringen? Wie konnte der weibliche Arbeitsdienst von den Nazis für deren inhumane, terroristische und antifeministische Politik funktionalisiert werden und dabei offenbar gleichzeitig so gestaltet sein, daß er sowohl die freiwillige Integration der jungen Frauen gewährleistete als auch vielfach lebenslang positiv erinnert wird? In der Arbeit wird versucht, diese Fragen durch die Einbeziehung von Zeitzeuginnen, ihrer Erinnerungen und Erfahrungen zu beantworten, um so ein umfassenderes Bild des Arbeitsdienstes zu gewinnen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Sprachliche Konnotationsmechanismen und Verstehensprozesse bilden einen wesentlichen Interaktionsmotor zwischen Text und Leser im Rahmen einer dynamischen Stilkonzeption. Die genannten Phänomene werden operationalisiert anhand von Lehnelementen in den Romanen des rezeptologisch als trivial einzustufenden Autors Maurice Dekobra (1885-1973). Im I. Teil der Arbeit wird unter Berücksichtigung der bestehenden Spezialliteratur das theoretische Instrumentarium erarbeitet, das es im II. Teil erlaubt, (Sub-)Kodeverweisungen und Isotopierestitutionen auf den verschiedenen sprachlichen Hierarchieebenen darzustellen. In einem III. Teil wird versucht, die Ergebnisse qua illokutionäre Stimuli für die Trivialliteraturdiskussion auszuwerten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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