Triviale Einsichten, die niemand befolgt

Triviale Einsichten, die niemand befolgt von Beetz,  Jürgen
Warum ist ein „Wirtschaftsweiser“ für Mindestlöhne und ein anderer dagegen? Wieso verfangen wir uns in ergebnislosen Diskussionen oder albernen Paradoxien, fallen auf die „Spielchen“ unserer Mitmenschen herein, verkennen Ursache und Wirkung, verwechseln Zufall und Vorbestimmung? Weshalb denken wir so und handeln anders? Sagen wir, was wir meinen oder meinen wir viel mehr oder etwas ganz anderes, als wir sagen? Wieso entstehen neue Systeme mit meist unerwarteten Eigenschaften „von selbst“? Wie entsteht eine neue Qualität durch eine veränderte Quantität? Dieses Buch zeigt, dass Philosophie, die „Liebe zur Weisheit“, auch im Alltag viele Probleme lösen und Handlungsanweisungen liefern kann. Dabei sind es oft „triviale Einsichten“, die uns einen Schritt voran bringen: Erkenntnisse, die wir schon längst haben oder durch ein wenig Nachdenken erlangen könnten, die wir aber einfach nicht beherzigen – aus vielfältigen Gründen, die hier ausführlich untersucht werden, mit dem Ziel, sie zu überwinden. Hier gehen Hirnforschung, Naturwissenschaften, Psychologie und Philosophie nebst einer Prise (Selbst-)Ironie eine interessante und amüsante Verbindung ein. Uns begegnen auf dieser Exkursion Paradoxien, die menschliche Evolution, zyklische Prozesse und seltsame Schleifen, Wahrnehmungstäuschungen, vernetzte Systeme und Regelkreise – schließlich das Chaos und die „objektive“ Wahrheit. Die Leser lernen, Querverbindungen und Zusammenhänge zu erkennen, die sie bisher nicht gesehen haben. Einfache Erkenntnisse werden erneut ins Gedächtnis gerufen. Wir entdecken offensichtliche Vorteile beim Gebrauch des Verstandes und vermeiden die kleinen aber tückischen Fallen des Alltags: fruchtlose Schwarz-/Weiß-Diskussionen, verborgene Zwickmühlen innerer Widersprüche, kostspieligen Aberglauben oder schädliche Psycho-Spiele. Also lautet die Devise: „Benutze deinen Verstand!“
Aktualisiert: 2023-04-01
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Triviale Einsichten, die niemand befolgt

Triviale Einsichten, die niemand befolgt von Beetz,  Jürgen
Warum ist ein „Wirtschaftsweiser“ für Mindestlöhne und ein anderer dagegen? Wieso verfangen wir uns in ergebnislosen Diskussionen oder albernen Paradoxien, fallen auf die „Spielchen“ unserer Mitmenschen herein, verkennen Ursache und Wirkung, verwechseln Zufall und Vorbestimmung? Weshalb denken wir so und handeln anders? Sagen wir, was wir meinen oder meinen wir viel mehr oder etwas ganz anderes, als wir sagen? Wieso entstehen neue Systeme mit meist unerwarteten Eigenschaften „von selbst“? Wie entsteht eine neue Qualität durch eine veränderte Quantität? Dieses Buch zeigt, dass Philosophie, die „Liebe zur Weisheit“, auch im Alltag viele Probleme lösen und Handlungsanweisungen liefern kann. Dabei sind es oft „triviale Einsichten“, die uns einen Schritt voran bringen: Erkenntnisse, die wir schon längst haben oder durch ein wenig Nachdenken erlangen könnten, die wir aber einfach nicht beherzigen – aus vielfältigen Gründen, die hier ausführlich untersucht werden, mit dem Ziel, sie zu überwinden. Hier gehen Hirnforschung, Naturwissenschaften, Psychologie und Philosophie nebst einer Prise (Selbst-)Ironie eine interessante und amüsante Verbindung ein. Uns begegnen auf dieser Exkursion Paradoxien, die menschliche Evolution, zyklische Prozesse und seltsame Schleifen, Wahrnehmungstäuschungen, vernetzte Systeme und Regelkreise – schließlich das Chaos und die „objektive“ Wahrheit. Die Leser lernen, Querverbindungen und Zusammenhänge zu erkennen, die sie bisher nicht gesehen haben. Einfache Erkenntnisse werden erneut ins Gedächtnis gerufen. Wir entdecken offensichtliche Vorteile beim Gebrauch des Verstandes und vermeiden die kleinen aber tückischen Fallen des Alltags: fruchtlose Schwarz-/Weiß-Diskussionen, verborgene Zwickmühlen innerer Widersprüche, kostspieligen Aberglauben oder schädliche Psycho-Spiele. Also lautet die Devise: „Benutze deinen Verstand!“
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wissenschaftliches Arbeiten

Wissenschaftliches Arbeiten von Grunwald,  Klaus
Die vorliegende Publikation ist in Seminaren und Vorlesungen als Handreichung für Studierende der Sozialen Arbeit an Universitäten und Hochschulen entstanden, die sich mit der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten befassen. Das Ziel ist insofern nicht, der bereits umfangreichen Literatur zu Standards wissenschaftlichen Arbeitens eine weitere Variation hinzuzufügen. Vielmehr geht es darum, Grundlagen zu Herangehensweisen und Darstellungsformen in komprimierter Form zugänglich zu machen und mit eigenen Akzenten zu versehen, die sich in der Betreuung zahlreicher Bachelor-, Master- und Hausarbeiten entwickelt haben und die dieser Erfahrung nach von besonderer Bedeutung sind. Für die vorliegende 12. Auflage wurde der Text vollständig überarbeitet, sprachlich geglättet, auf mögliche Missverständnisse durchgesehen und an etlichen Stellen ergänzt. Die Grundform der Literaturangabe wurde heutigen Gepflogenheiten in Sozialer Arbeit, Sozialwirtschaft und Erziehungswissenschaft angepasst. Eingearbeitet wurden Regeln für die Zitation und den Nachweis von Rechtsquellen wie auch von Internetquellen. Eingefügt wurde gleichfalls ein Abschnitt über die Verwendung von Tabellen und Grafiken.
Aktualisiert: 2022-08-31
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Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten von Kreuzbauer,  Hanna Maria
Dieses Manual bietet einen Überblick über die Grundlagen der Wissenschaften und die wissenschaftliche Methodik. Beides ist als Einführung für Studierende der Wirtschaftswissenschaften gedacht, die noch keinerlei Kontakt mit der Materie hatten. Im ersten Teil werden die Wissenschaften inklusive deren Funktion und Spielregeln vorgestellt. Der zweite Teil gibt einen (sehr groben) Überblick über die wissenschaftliche Methodik, insb. die Methodik des empirischen Forschens, welches am Beispiel des hypothesenüberprüfenden Verfahrens mittels quantitativem Fragebogen gezeigt wird. Das Verfahren wird dabei anhand zweier konkreter Projekte beschrieben, in deren Rahmen alle zu vollziehenden Projektschritte von der Themenfindung bis einschließlich der Fragebogenerstellung erklärt werden. (Nicht mehr Gegenstand des Manuals sind die darauffolgenden Schritte, also insb. Datenerhebung und Datenanalyse.)
Aktualisiert: 2023-04-05
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Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten von Kreuzbauer,  Hanna Maria
Dieses Manual bietet einen Überblick über die Grundlagen der Wissenschaften und die wissenschaftliche Methodik. Beides ist als Einführung für Studierende der Wirtschaftswissenschaften gedacht, die noch keinerlei Kontakt mit der Materie hatten. Im ersten Teil werden die Wissenschaften inklusive deren Funktion und Spielregeln vorgestellt. Der zweite Teil gibt einen (sehr groben) Überblick über die wissenschaftliche Methodik, insb. die Methodik des empirischen Forschens, welches am Beispiel des hypothesenüberprüfenden Verfahrens mittels quantitativem Fragebogen gezeigt wird. Das Verfahren wird dabei anhand zweier konkreter Projekte beschrieben, in deren Rahmen alle zu vollziehenden Projektschritte von der Themenfindung bis einschließlich der Fragebogenerstellung erklärt werden. (Nicht mehr Gegenstand des Manuals sind die darauffolgenden Schritte, also insb. Datenerhebung und Datenanalyse.)
Aktualisiert: 2021-07-01
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Wissenschaftliches Arbeiten

Wissenschaftliches Arbeiten von Grunwald,  Klaus, Spitta,  Johannes
Die vorliegende Publikation ist in Seminaren und Vorlesungen als Handreichung für Studierende der Sozialen Arbeit an Universitäten und Hochschulen entstanden, die sich mit der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten befassen. Das Ziel ist insofern nicht, der bereits umfangreichen Literatur zu Standards wissenschaftlichen Arbeitens eine weitere Variation hinzuzufügen. Vielmehr geht es darum, Grundlagen zu Herangehensweisen und Darstellungsformen in komprimierter Form zugänglich zu machen und mit eigenen Akzenten zu versehen, die sich in der Betreuung zahlreicher Diplom-, Bachelor- und Hausarbeiten entwickelt haben und die dieser Erfahrung nach von besonderer Bedeutung sind. Für die 10., überarbeitete Auflage 2013 wurde der Text überarbeitet, sprachlich geglättet, auf mögliche Missverständnisse durchgesehen und an einigen Stellen ergänzt. Die Grundform der Literaturangabe wurde heutigen Gepflogenheiten in der Sozialen Arbeit angepasst und unterscheidet sich damit deutlich von der in den bisherigen Auflagen propagierten Grundform. Eingearbeitet wurden Regeln für die Zitation und den Nachweis von Rechtsquellen wie auch von Internetquellen. Eingefügt wurde gleichfalls ein Abschnitt über die Verwendung von Tabellen und Grafiken.
Aktualisiert: 2021-08-26
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Den Horizont öffnen – Aus gutem Grund an Gott glauben

Den Horizont öffnen – Aus gutem Grund an Gott glauben von Schneider,  Johannes
Kann ich heute noch an Gott glauben? Wie ist der Gottesglaube vereinbar mit dem modernen Rationalitätsanspruch? Ist der Glaube an Gott möglich angesichts der Erfahrung von immensem Leid in der Welt? Diesen und anderen kritischen Anfragen muss sich der Glaubende mit intellektueller Redlichkeit stellen. Dabei lässt sich zeigen, dass der Zugang zur Wirklichkeit Gottes rational nachvollziehbar, plausibel und ohne Widerspruch zu den vor allem naturwissenschaftlich formulierten Thesen, die für unsere Zeit bestimmend sind, vollzogen werden kann. Der Glaube bietet eine stimmige Erklärung für die Sinnhaftigkeit der scheinbar zufälligen Wirklichkeit der Welt. Religionskritischen Projektionsvorwürfen kann der Glaubende eine durchaus nur vordergründige Logik nachweisen. Als eine zutiefst personale Entscheidung setzt der Glaubensakt den freien Willen des Menschen voraus. Da der Glaubende sich nicht dem Fragen nach dem Urgrund seines Daseins entzieht, öffnet er seinen Horizont auf das Unendliche hin. Seine Hoffnung auf Überwindung von Leid schöpft er in der genuin christlichen Vorstellung, dass der menschgewordene Gott selbst ein leidensfähiger und mitleidender Gott ist. Die in Jesus leibhaftig fassbare Nähe Gottes motiviert so zu einer praktischen Leidbewältigung und Leidbekämpfung.
Aktualisiert: 2020-02-22
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Wissenschaftsethik – Ethik in den Wissenschaften?

Wissenschaftsethik – Ethik in den Wissenschaften? von Nutzinger,  Hans G
Mit der Bezeichnung "Wissenschaftsethik" werden ganz unterschiedliche, wenn auch nicht voneinander völlig unabhängige Sachverhalte belegt: Es geht zum einen um die Ethik der Wissenschaftler(innen) in Forschung und Lehre, beginnend mit der "guten wissenschaftlichen Praxis" und der Einhaltung handwerklicher Regeln und Standards. Bereits hier zeigen sich bemerkenswerte Unterschiede zwischen verschiedenen Disziplinen. Aber es wird darüber hinaus auch das häufig übersehene Problem deutlich, dass oftmals nur implizite ethisch relevante Sachverhalte im Inhaltsbereich der Einzelwissenschaften kenntlich gemacht werden müssen. Weiterhin stellt sich auch die Frage nach einem verantwortlichen Umgang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen und Verfahren. Dass auch Studierende und Doktorand(inn)en im Hinblick auf ihre spätere berufliche Praxis ethisch "sensibilisiert" werden müssen, kann ebenfalls eine sinnvolle Forderung für die akademische Lehre sein. Nicht zuletzt müssen die ökonomischen und medialen Zwänge in Rechnung gestellt werden, unter denen wissenschaftliche Praxis und die Praxis der Wissenschaftler(innen) heute mehr denn je stehen. Welche Konsequenzen diese verschiedenen Aspekte für die Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Lehre und bei der Formulierung wissenschaftlicher Fragestellungen haben, war zentraler Gegenstand der Beratungen in der Ethikkommission der Universität Kassel, aus deren Ringvorlesung im Wintersemester 2005/06 der vorliegende Sammelband hervorgegangen ist. Inhalt Hans G. Nutzinger Einleitung Ulrike Beisiegel Probleme des Berufsethos und der ‚guten' wissenschaftlichen Praxis in den Biowissenschaften Walter Schweidler Global Bioethics Initiatives from the European Perspective Thomas Sören Hoffmann Ursprünglicher Selbstbesitz versus Enteignung des Leibes Thomas Eger Öffentlichkeit der Wissenschaft und Schutz von Eigentumsrechten Hans-Joachim Bieber Ethikprobleme in den Geschichtswissenschaften Michael Aßländer Homo Oeconomicus: Das Menschenbild der Ökonomie im Lichte neuer Forschungsergebnisse Michael Aßländer Wirtschaftethik im Werden Michael Aßländer Studienkonzepte der Wirtschaftsethik - von der isolierten zur integrierten Ausbildung
Aktualisiert: 2021-10-20
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