Gründung und Betrieb nichtstaatlicher Hochschulen sind Gradmesser für die Bereitschaft der Zivilgesellschaft und der Wirtschaft, sich für die adäquate Bildung künftiger Generationen einzusetzen. Obwohl Hochschulen in Europa vor allem als Staatsaufgabe angesehen (und entsprechend gefördert) werden, entstand über die letzten 20 Jahre durch privates Engagement auch ein starker nichtstaatlicher Hochschulsektor. °°°°Dieses Engagement ist Ausdruck:°° °°- der Förderung des Gemeinwohls durch die Zivilgesellschaft,°°- des Strebens nach Bildungsvielfalt und Differenzierung in der höheren Bildung,°°- des Wunsches nach mehr autonomen Hochschulen,°°- der Förderung von mehr Eigenverantwortung in der Bildung,°°- der Bejahung des Wettbewerbs als wirksame Triebfeder für Innovation, Qualität und Effizienz der Hochschulen.°°°°Klaus Hekking gibt einen Überblick über den Stand der Entwicklung nichtstaatlicher Hochschulen in Europa und die für sie geltenden politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gründung und Betrieb nichtstaatlicher Hochschulen sind Gradmesser für die Bereitschaft der Zivilgesellschaft und der Wirtschaft, sich für die adäquate Bildung künftiger Generationen einzusetzen. Obwohl Hochschulen in Europa vor allem als Staatsaufgabe angesehen (und entsprechend gefördert) werden, entstand über die letzten 20 Jahre durch privates Engagement auch ein starker nichtstaatlicher Hochschulsektor. °°°°Dieses Engagement ist Ausdruck:°° °°- der Förderung des Gemeinwohls durch die Zivilgesellschaft,°°- des Strebens nach Bildungsvielfalt und Differenzierung in der höheren Bildung,°°- des Wunsches nach mehr autonomen Hochschulen,°°- der Förderung von mehr Eigenverantwortung in der Bildung,°°- der Bejahung des Wettbewerbs als wirksame Triebfeder für Innovation, Qualität und Effizienz der Hochschulen.°°°°Klaus Hekking gibt einen Überblick über den Stand der Entwicklung nichtstaatlicher Hochschulen in Europa und die für sie geltenden politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gründung und Betrieb nichtstaatlicher Hochschulen sind Gradmesser für die Bereitschaft der Zivilgesellschaft und der Wirtschaft, sich für die adäquate Bildung künftiger Generationen einzusetzen. Obwohl Hochschulen in Europa vor allem als Staatsaufgabe angesehen (und entsprechend gefördert) werden, entstand über die letzten 20 Jahre durch privates Engagement auch ein starker nichtstaatlicher Hochschulsektor. °°°°Dieses Engagement ist Ausdruck:°° °°- der Förderung des Gemeinwohls durch die Zivilgesellschaft,°°- des Strebens nach Bildungsvielfalt und Differenzierung in der höheren Bildung,°°- des Wunsches nach mehr autonomen Hochschulen,°°- der Förderung von mehr Eigenverantwortung in der Bildung,°°- der Bejahung des Wettbewerbs als wirksame Triebfeder für Innovation, Qualität und Effizienz der Hochschulen.°°°°Klaus Hekking gibt einen Überblick über den Stand der Entwicklung nichtstaatlicher Hochschulen in Europa und die für sie geltenden politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band behandelt die Situation der Universitäten in Ostdeutschland vor und nach der Wiedervereinigung aus zwei Sichten – der eines Wissenschaftlers aus dem Osten und der einer Wissenschaftlerin aus dem Westen. Im Fokus stehen die dramatischen Umbrüche, die infolge der Wiedervereinigung insbesondere die ostdeutschen Universitäten erfassten und an denen beide mitwirkten. Inwieweit und um welchen Preis haben die Hochschulen im Osten den Anschluss an die demokratisch verwurzelte Freiheit von Lehre und Forschung, wie sie in der Bundesrepublik verankert ist, erreicht? Die Analyse ergibt ein differenziertes Bild der Leistung der Menschen an den ostdeutschen Universitäten. Sie zeigt auf, was gelungen und was versäumt worden ist, und offenbart letztlich eine wissenschaftliche Erfolgsgeschichte. Mit einem Vor- und Nachwort von Ernst-Ludwig Winnacker.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Band behandelt die Situation der Universitäten in Ostdeutschland vor und nach der Wiedervereinigung aus zwei Sichten – der eines Wissenschaftlers aus dem Osten und der einer Wissenschaftlerin aus dem Westen. Im Fokus stehen die dramatischen Umbrüche, die infolge der Wiedervereinigung insbesondere die ostdeutschen Universitäten erfassten und an denen beide mitwirkten. Inwieweit und um welchen Preis haben die Hochschulen im Osten den Anschluss an die demokratisch verwurzelte Freiheit von Lehre und Forschung, wie sie in der Bundesrepublik verankert ist, erreicht? Die Analyse ergibt ein differenziertes Bild der Leistung der Menschen an den ostdeutschen Universitäten. Sie zeigt auf, was gelungen und was versäumt worden ist, und offenbart letztlich eine wissenschaftliche Erfolgsgeschichte. Mit einem Vor- und Nachwort von Ernst-Ludwig Winnacker.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Band behandelt die Situation der Universitäten in Ostdeutschland vor und nach der Wiedervereinigung aus zwei Sichten – der eines Wissenschaftlers aus dem Osten und der einer Wissenschaftlerin aus dem Westen. Im Fokus stehen die dramatischen Umbrüche, die infolge der Wiedervereinigung insbesondere die ostdeutschen Universitäten erfassten und an denen beide mitwirkten. Inwieweit und um welchen Preis haben die Hochschulen im Osten den Anschluss an die demokratisch verwurzelte Freiheit von Lehre und Forschung, wie sie in der Bundesrepublik verankert ist, erreicht? Die Analyse ergibt ein differenziertes Bild der Leistung der Menschen an den ostdeutschen Universitäten. Sie zeigt auf, was gelungen und was versäumt worden ist, und offenbart letztlich eine wissenschaftliche Erfolgsgeschichte. Mit einem Vor- und Nachwort von Ernst-Ludwig Winnacker.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Band behandelt die Situation der Universitäten in Ostdeutschland vor und nach der Wiedervereinigung aus zwei Sichten – der eines Wissenschaftlers aus dem Osten und der einer Wissenschaftlerin aus dem Westen. Im Fokus stehen die dramatischen Umbrüche, die infolge der Wiedervereinigung insbesondere die ostdeutschen Universitäten erfassten und an denen beide mitwirkten. Inwieweit und um welchen Preis haben die Hochschulen im Osten den Anschluss an die demokratisch verwurzelte Freiheit von Lehre und Forschung, wie sie in der Bundesrepublik verankert ist, erreicht? Die Analyse ergibt ein differenziertes Bild der Leistung der Menschen an den ostdeutschen Universitäten. Sie zeigt auf, was gelungen und was versäumt worden ist, und offenbart letztlich eine wissenschaftliche Erfolgsgeschichte. Mit einem Vor- und Nachwort von Ernst-Ludwig Winnacker.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wissenschaftsgeschichte ist en vogue, Politikgeschichte wird laufend betrieben, aber Studien zur Geschichte der Wissenschaftspolitik sind rar. Der vorliegende Band untersucht dieses Problemfeld für die Bundesrepublik Deutschland entlang der Geschichte des 1957 gegründeten Wissenschaftsrates, der seit fünfzig Jahren als einflussreiches, nach außen hin aber zurückhaltendes Gremium agiert.
Auf Basis zahlreicher erstmals erschlossener Quellen werden in chronologischer Darstellung analysiert: Humboldt-Restauration und früher Hochschulausbau zu Beginn der 1960er Jahre, der unbewältigte Übergang zur Massenuniversität bis Mitte der 1970er Jahre, die Dialektik von Stagnation und Innovation bis zum Ende der 1980er Jahre, Wissenschaft und Wiedervereinigung, Hochschulkrise und Evaluationsboom in den 1990er Jahren, der Durchbruch des Wettbewerbsparadigmas im Wissenschaftssystem – Stichwort Exzellenzinitiative – im neuen Jahrtausend.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Band behandelt die Situation der Universitäten in Ostdeutschland vor und nach der Wiedervereinigung aus zwei Sichten – der eines Wissenschaftlers aus dem Osten und der einer Wissenschaftlerin aus dem Westen. Im Fokus stehen die dramatischen Umbrüche, die infolge der Wiedervereinigung insbesondere die ostdeutschen Universitäten erfassten und an denen beide mitwirkten. Inwieweit und um welchen Preis haben die Hochschulen im Osten den Anschluss an die demokratisch verwurzelte Freiheit von Lehre und Forschung, wie sie in der Bundesrepublik verankert ist, erreicht? Die Analyse ergibt ein differenziertes Bild der Leistung der Menschen an den ostdeutschen Universitäten. Sie zeigt auf, was gelungen und was versäumt worden ist, und offenbart letztlich eine wissenschaftliche Erfolgsgeschichte. Mit einem Vor- und Nachwort von Ernst-Ludwig Winnacker.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gründung und Betrieb nichtstaatlicher Hochschulen sind Gradmesser für die Bereitschaft der Zivilgesellschaft und der Wirtschaft, sich für die adäquate Bildung künftiger Generationen einzusetzen. Obwohl Hochschulen in Europa vor allem als Staatsaufgabe angesehen (und entsprechend gefördert) werden, entstand über die letzten 20 Jahre durch privates Engagement auch ein starker nichtstaatlicher Hochschulsektor. °°°°Dieses Engagement ist Ausdruck:°° °°- der Förderung des Gemeinwohls durch die Zivilgesellschaft,°°- des Strebens nach Bildungsvielfalt und Differenzierung in der höheren Bildung,°°- des Wunsches nach mehr autonomen Hochschulen,°°- der Förderung von mehr Eigenverantwortung in der Bildung,°°- der Bejahung des Wettbewerbs als wirksame Triebfeder für Innovation, Qualität und Effizienz der Hochschulen.°°°°Klaus Hekking gibt einen Überblick über den Stand der Entwicklung nichtstaatlicher Hochschulen in Europa und die für sie geltenden politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gründung und Betrieb nichtstaatlicher Hochschulen sind Gradmesser für die Bereitschaft der Zivilgesellschaft und der Wirtschaft, sich für die adäquate Bildung künftiger Generationen einzusetzen. Obwohl Hochschulen in Europa vor allem als Staatsaufgabe angesehen (und entsprechend gefördert) werden, entstand über die letzten 20 Jahre durch privates Engagement auch ein starker nichtstaatlicher Hochschulsektor. °°°°Dieses Engagement ist Ausdruck:°° °°- der Förderung des Gemeinwohls durch die Zivilgesellschaft,°°- des Strebens nach Bildungsvielfalt und Differenzierung in der höheren Bildung,°°- des Wunsches nach mehr autonomen Hochschulen,°°- der Förderung von mehr Eigenverantwortung in der Bildung,°°- der Bejahung des Wettbewerbs als wirksame Triebfeder für Innovation, Qualität und Effizienz der Hochschulen.°°°°Klaus Hekking gibt einen Überblick über den Stand der Entwicklung nichtstaatlicher Hochschulen in Europa und die für sie geltenden politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Lebensbericht von Helmut Coing offenbart die Tätigkeiten eines der einflussreichsten Wissenschaftsmanager in der alten Bundesrepublik. Eindrucksvoll schildert Coing, wie er das »Dritte Reich« überlebte, ohne Mitglied der NSDAP zu werden. Als Rektor der Universität Frankfurt am Main, als Vorsitzender des Wissenschaftsrats und als Vizepräsident der Max-Planck-Gesellschaft, hat Coing die Geschicke der Bundesrepublik Deutschland als Wissenschaftsstandort nachhaltig beeinflusst. Politisch sind seine Forderungen nach der Schaffung eines einheitlichen Europäischen Rechts heute so aktuell wie selten zuvor.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gründung und Betrieb nichtstaatlicher Hochschulen sind Gradmesser für die Bereitschaft der Zivilgesellschaft und der Wirtschaft, sich für die adäquate Bildung künftiger Generationen einzusetzen. Obwohl Hochschulen in Europa vor allem als Staatsaufgabe angesehen (und entsprechend gefördert) werden, entstand über die letzten 20 Jahre durch privates Engagement auch ein starker nichtstaatlicher Hochschulsektor. °°°°Dieses Engagement ist Ausdruck:°° °°- der Förderung des Gemeinwohls durch die Zivilgesellschaft,°°- des Strebens nach Bildungsvielfalt und Differenzierung in der höheren Bildung,°°- des Wunsches nach mehr autonomen Hochschulen,°°- der Förderung von mehr Eigenverantwortung in der Bildung,°°- der Bejahung des Wettbewerbs als wirksame Triebfeder für Innovation, Qualität und Effizienz der Hochschulen.°°°°Klaus Hekking gibt einen Überblick über den Stand der Entwicklung nichtstaatlicher Hochschulen in Europa und die für sie geltenden politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Wissenschaftsgeschichte ist en vogue, Politikgeschichte wird laufend betrieben, aber Studien zur Geschichte der Wissenschaftspolitik sind rar. Der vorliegende Band untersucht dieses Problemfeld für die Bundesrepublik Deutschland entlang der Geschichte des 1957 gegründeten Wissenschaftsrates, der seit fünfzig Jahren als einflussreiches, nach außen hin aber zurückhaltendes Gremium agiert.
Auf Basis zahlreicher erstmals erschlossener Quellen werden in chronologischer Darstellung analysiert: Humboldt-Restauration und früher Hochschulausbau zu Beginn der 1960er Jahre, der unbewältigte Übergang zur Massenuniversität bis Mitte der 1970er Jahre, die Dialektik von Stagnation und Innovation bis zum Ende der 1980er Jahre, Wissenschaft und Wiedervereinigung, Hochschulkrise und Evaluationsboom in den 1990er Jahren, der Durchbruch des Wettbewerbsparadigmas im Wissenschaftssystem – Stichwort Exzellenzinitiative – im neuen Jahrtausend.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Gründung und Betrieb nichtstaatlicher Hochschulen sind Gradmesser für die Bereitschaft der Zivilgesellschaft und der Wirtschaft, sich für die adäquate Bildung künftiger Generationen einzusetzen. Obwohl Hochschulen in Europa vor allem als Staatsaufgabe angesehen (und entsprechend gefördert) werden, entstand über die letzten 20 Jahre durch privates Engagement auch ein starker nichtstaatlicher Hochschulsektor. °°°°Dieses Engagement ist Ausdruck:°° °°- der Förderung des Gemeinwohls durch die Zivilgesellschaft,°°- des Strebens nach Bildungsvielfalt und Differenzierung in der höheren Bildung,°°- des Wunsches nach mehr autonomen Hochschulen,°°- der Förderung von mehr Eigenverantwortung in der Bildung,°°- der Bejahung des Wettbewerbs als wirksame Triebfeder für Innovation, Qualität und Effizienz der Hochschulen.°°°°Klaus Hekking gibt einen Überblick über den Stand der Entwicklung nichtstaatlicher Hochschulen in Europa und die für sie geltenden politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Wissenschaftsgeschichte ist en vogue, Politikgeschichte wird laufend betrieben, aber Studien zur Geschichte der Wissenschaftspolitik sind rar. Der vorliegende Band untersucht dieses Problemfeld für die Bundesrepublik Deutschland entlang der Geschichte des 1957 gegründeten Wissenschaftsrates, der seit fünfzig Jahren als einflussreiches, nach außen hin aber zurückhaltendes Gremium agiert.
Auf Basis zahlreicher erstmals erschlossener Quellen werden in chronologischer Darstellung analysiert: Humboldt-Restauration und früher Hochschulausbau zu Beginn der 1960er Jahre, der unbewältigte Übergang zur Massenuniversität bis Mitte der 1970er Jahre, die Dialektik von Stagnation und Innovation bis zum Ende der 1980er Jahre, Wissenschaft und Wiedervereinigung, Hochschulkrise und Evaluationsboom in den 1990er Jahren, der Durchbruch des Wettbewerbsparadigmas im Wissenschaftssystem – Stichwort Exzellenzinitiative – im neuen Jahrtausend.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Lebensbericht von Helmut Coing offenbart die Tätigkeiten eines der einflussreichsten Wissenschaftsmanager in der alten Bundesrepublik. Eindrucksvoll schildert Coing, wie er das »Dritte Reich« überlebte, ohne Mitglied der NSDAP zu werden. Als Rektor der Universität Frankfurt am Main, als Vorsitzender des Wissenschaftsrats und als Vizepräsident der Max-Planck-Gesellschaft, hat Coing die Geschicke der Bundesrepublik Deutschland als Wissenschaftsstandort nachhaltig beeinflusst. Politisch sind seine Forderungen nach der Schaffung eines einheitlichen Europäischen Rechts heute so aktuell wie selten zuvor.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wissenschaftsgeschichte ist en vogue, Politikgeschichte wird laufend betrieben, aber Studien zur Geschichte der Wissenschaftspolitik sind rar. Der vorliegende Band untersucht dieses Problemfeld für die Bundesrepublik Deutschland entlang der Geschichte des 1957 gegründeten Wissenschaftsrates, der seit fünfzig Jahren als einflussreiches, nach außen hin aber zurückhaltendes Gremium agiert.
Auf Basis zahlreicher erstmals erschlossener Quellen werden in chronologischer Darstellung analysiert: Humboldt-Restauration und früher Hochschulausbau zu Beginn der 1960er Jahre, der unbewältigte Übergang zur Massenuniversität bis Mitte der 1970er Jahre, die Dialektik von Stagnation und Innovation bis zum Ende der 1980er Jahre, Wissenschaft und Wiedervereinigung, Hochschulkrise und Evaluationsboom in den 1990er Jahren, der Durchbruch des Wettbewerbsparadigmas im Wissenschaftssystem – Stichwort Exzellenzinitiative – im neuen Jahrtausend.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Band behandelt die Situation der Universitäten in Ostdeutschland vor und nach der Wiedervereinigung aus zwei Sichten – der eines Wissenschaftlers aus dem Osten und der einer Wissenschaftlerin aus dem Westen. Im Fokus stehen die dramatischen Umbrüche, die infolge der Wiedervereinigung insbesondere die ostdeutschen Universitäten erfassten und an denen beide mitwirkten. Inwieweit und um welchen Preis haben die Hochschulen im Osten den Anschluss an die demokratisch verwurzelte Freiheit von Lehre und Forschung, wie sie in der Bundesrepublik verankert ist, erreicht? Die Analyse ergibt ein differenziertes Bild der Leistung der Menschen an den ostdeutschen Universitäten. Sie zeigt auf, was gelungen und was versäumt worden ist, und offenbart letztlich eine wissenschaftliche Erfolgsgeschichte. Mit einem Vor- und Nachwort von Ernst-Ludwig Winnacker.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Der Lebensbericht von Helmut Coing offenbart die Tätigkeiten eines der einflussreichsten Wissenschaftsmanager in der alten Bundesrepublik. Eindrucksvoll schildert Coing, wie er das »Dritte Reich« überlebte, ohne Mitglied der NSDAP zu werden. Als Rektor der Universität Frankfurt am Main, als Vorsitzender des Wissenschaftsrats und als Vizepräsident der Max-Planck-Gesellschaft, hat Coing die Geschicke der Bundesrepublik Deutschland als Wissenschaftsstandort nachhaltig beeinflusst. Politisch sind seine Forderungen nach der Schaffung eines einheitlichen Europäischen Rechts heute so aktuell wie selten zuvor.
Aktualisiert: 2023-05-15
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