Corinna Oschatz zeigt am Beispiel des Klimawandels, was Rezipienten aus den Medien über Politik lernen. Anhand eines Mehrmethodendesigns aus einer Inhaltsanalyse und einer zweiwelligen Panelbefragung untersucht sie, wie die Medien über zentrale wissenschaftliche und politische Aspekte des Klimawandels berichten, welche Medien Rezipienten nutzen, um sich zu informieren, und zu welchen Aspekten sie Wissen erwerben. Die Befunde zeigen eine Schere zwischen der Berichterstattung und der Informationsnutzung: Während Onlinemedien am häufigsten über den Klimawandel berichten, informieren sich die Rezipienten vor allem in den öffentlich-rechtlichen Nachrichten und der Regionalpresse. Sie lernen insbesondere etwas über die Folgen des Klimawandels, wenn sie diesbezügliche Informationen in Printmedien nutzen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Corinna Oschatz zeigt am Beispiel des Klimawandels, was Rezipienten aus den Medien über Politik lernen. Anhand eines Mehrmethodendesigns aus einer Inhaltsanalyse und einer zweiwelligen Panelbefragung untersucht sie, wie die Medien über zentrale wissenschaftliche und politische Aspekte des Klimawandels berichten, welche Medien Rezipienten nutzen, um sich zu informieren, und zu welchen Aspekten sie Wissen erwerben. Die Befunde zeigen eine Schere zwischen der Berichterstattung und der Informationsnutzung: Während Onlinemedien am häufigsten über den Klimawandel berichten, informieren sich die Rezipienten vor allem in den öffentlich-rechtlichen Nachrichten und der Regionalpresse. Sie lernen insbesondere etwas über die Folgen des Klimawandels, wenn sie diesbezügliche Informationen in Printmedien nutzen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die seit fünfzehn Jahren in ganz Lateinamerika gegründeten „Interkulturellen Universitäten“ erheben gegenüber den Universitäten euroamerikanischer Tradition den Anspruch einer „alternativen“ Hochschulbildung in Forschung und Lehre. Auf Basis von umfassenden Feldforschungen analysiert diese Arbeit an zwei Beispielen aus Ecuador und Mexiko, wie solche Hochschulen lokale und indigene Wissenstraditionen in Dialog mit „westlichen“ Wissenschaftsdiskursen zu bringen und damit Wissen interkulturell zu konstruieren suchen. Sie zeigt dabei Wege zu einer Dekolonialisierung von Wissenschaft und Hochschulbildung auf, reflektiert die eigene Fachtradition und deren methodisches Arbeiten und diskutiert das allgemeine Potential einer Interkulturalisierung von Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die seit fünfzehn Jahren in ganz Lateinamerika gegründeten „Interkulturellen Universitäten“ erheben gegenüber den Universitäten euroamerikanischer Tradition den Anspruch einer „alternativen“ Hochschulbildung in Forschung und Lehre. Auf Basis von umfassenden Feldforschungen analysiert diese Arbeit an zwei Beispielen aus Ecuador und Mexiko, wie solche Hochschulen lokale und indigene Wissenstraditionen in Dialog mit „westlichen“ Wissenschaftsdiskursen zu bringen und damit Wissen interkulturell zu konstruieren suchen. Sie zeigt dabei Wege zu einer Dekolonialisierung von Wissenschaft und Hochschulbildung auf, reflektiert die eigene Fachtradition und deren methodisches Arbeiten und diskutiert das allgemeine Potential einer Interkulturalisierung von Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die seit fünfzehn Jahren in ganz Lateinamerika gegründeten „Interkulturellen Universitäten“ erheben gegenüber den Universitäten euroamerikanischer Tradition den Anspruch einer „alternativen“ Hochschulbildung in Forschung und Lehre. Auf Basis von umfassenden Feldforschungen analysiert diese Arbeit an zwei Beispielen aus Ecuador und Mexiko, wie solche Hochschulen lokale und indigene Wissenstraditionen in Dialog mit „westlichen“ Wissenschaftsdiskursen zu bringen und damit Wissen interkulturell zu konstruieren suchen. Sie zeigt dabei Wege zu einer Dekolonialisierung von Wissenschaft und Hochschulbildung auf, reflektiert die eigene Fachtradition und deren methodisches Arbeiten und diskutiert das allgemeine Potential einer Interkulturalisierung von Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Die seit fünfzehn Jahren in ganz Lateinamerika gegründeten „Interkulturellen Universitäten“ erheben gegenüber den Universitäten euroamerikanischer Tradition den Anspruch einer „alternativen“ Hochschulbildung in Forschung und Lehre. Auf Basis von umfassenden Feldforschungen analysiert diese Arbeit an zwei Beispielen aus Ecuador und Mexiko, wie solche Hochschulen lokale und indigene Wissenstraditionen in Dialog mit „westlichen“ Wissenschaftsdiskursen zu bringen und damit Wissen interkulturell zu konstruieren suchen. Sie zeigt dabei Wege zu einer Dekolonialisierung von Wissenschaft und Hochschulbildung auf, reflektiert die eigene Fachtradition und deren methodisches Arbeiten und diskutiert das allgemeine Potential einer Interkulturalisierung von Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Die seit fünfzehn Jahren in ganz Lateinamerika gegründeten „Interkulturellen Universitäten“ erheben gegenüber den Universitäten euroamerikanischer Tradition den Anspruch einer „alternativen“ Hochschulbildung in Forschung und Lehre. Auf Basis von umfassenden Feldforschungen analysiert diese Arbeit an zwei Beispielen aus Ecuador und Mexiko, wie solche Hochschulen lokale und indigene Wissenstraditionen in Dialog mit „westlichen“ Wissenschaftsdiskursen zu bringen und damit Wissen interkulturell zu konstruieren suchen. Sie zeigt dabei Wege zu einer Dekolonialisierung von Wissenschaft und Hochschulbildung auf, reflektiert die eigene Fachtradition und deren methodisches Arbeiten und diskutiert das allgemeine Potential einer Interkulturalisierung von Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die seit fünfzehn Jahren in ganz Lateinamerika gegründeten „Interkulturellen Universitäten“ erheben gegenüber den Universitäten euroamerikanischer Tradition den Anspruch einer „alternativen“ Hochschulbildung in Forschung und Lehre. Auf Basis von umfassenden Feldforschungen analysiert diese Arbeit an zwei Beispielen aus Ecuador und Mexiko, wie solche Hochschulen lokale und indigene Wissenstraditionen in Dialog mit „westlichen“ Wissenschaftsdiskursen zu bringen und damit Wissen interkulturell zu konstruieren suchen. Sie zeigt dabei Wege zu einer Dekolonialisierung von Wissenschaft und Hochschulbildung auf, reflektiert die eigene Fachtradition und deren methodisches Arbeiten und diskutiert das allgemeine Potential einer Interkulturalisierung von Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Corinna Oschatz zeigt am Beispiel des Klimawandels, was Rezipienten aus den Medien über Politik lernen. Anhand eines Mehrmethodendesigns aus einer Inhaltsanalyse und einer zweiwelligen Panelbefragung untersucht sie, wie die Medien über zentrale wissenschaftliche und politische Aspekte des Klimawandels berichten, welche Medien Rezipienten nutzen, um sich zu informieren, und zu welchen Aspekten sie Wissen erwerben. Die Befunde zeigen eine Schere zwischen der Berichterstattung und der Informationsnutzung: Während Onlinemedien am häufigsten über den Klimawandel berichten, informieren sich die Rezipienten vor allem in den öffentlich-rechtlichen Nachrichten und der Regionalpresse. Sie lernen insbesondere etwas über die Folgen des Klimawandels, wenn sie diesbezügliche Informationen in Printmedien nutzen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Corinna Oschatz zeigt am Beispiel des Klimawandels, was Rezipienten aus den Medien über Politik lernen. Anhand eines Mehrmethodendesigns aus einer Inhaltsanalyse und einer zweiwelligen Panelbefragung untersucht sie, wie die Medien über zentrale wissenschaftliche und politische Aspekte des Klimawandels berichten, welche Medien Rezipienten nutzen, um sich zu informieren, und zu welchen Aspekten sie Wissen erwerben. Die Befunde zeigen eine Schere zwischen der Berichterstattung und der Informationsnutzung: Während Onlinemedien am häufigsten über den Klimawandel berichten, informieren sich die Rezipienten vor allem in den öffentlich-rechtlichen Nachrichten und der Regionalpresse. Sie lernen insbesondere etwas über die Folgen des Klimawandels, wenn sie diesbezügliche Informationen in Printmedien nutzen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wissensspeicher im 21. Jhd.
Aktualisiert: 2022-06-24
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