Klima, Pandemie, Krieg – düster klingt die Melodie unserer Zeit. Doch es gab und gibt sie, die Sternstunden, die den Glauben an die Menschheit wachhalten, trotz allem, trotz ihrer selbstzerstörerischen Neigungen, ihrer Fehler und Unzulänglichkeiten. Es sind die außergewöhnlichen Momente, in denen Menschen zeigen, was sie auch sein können, und die Hoffnung machen auf eine Zukunft, die noch vor uns liegt.
"Sternstunden der Menschheit" – so nannte Stefan Zweig 1927 seine Sammlung historischer Miniaturen. Ein knappes Jahrhundert später hat die Wochenzeitung Die ZEIT neue Sternstunden publiziert, aus denen dieses Buch hervorgegangen ist. Es sind andere Sternstunden als bei Zweig. Sie spiegeln unseren veränderten Blick auf die Welt. LSD-Partys schmeißende Hippies sind ebenso dabei wie der Sozialdemokrat Otto Wels mit seiner großen Rede gegen Hitlers Ermächtigungsgesetz. Mal ist es das große Abenteuer wie bei Thor Heyerdahl auf seinem Floß im Pazifik, mal der wissenschaftliche Fortschritt, wie bei Rosalind Franklin, die die DNA-Struktur entschlüsselte und von drei Männern um den Lohn ihrer Arbeit betrogen wurde. Mal ist es ein großer Erfolg wie die Verabschiedung der Menschenrechtsdeklaration 1948, mal eine verlorene Sternstunde wie im Fall des ermordeten afrikanischen Hoffnungsträgers Patrice Lumumba. Immer aber wird man emotional berührt wie bei der Geschichte des amerikanischen Piloten, der während des Massakers von My Lai Vietnamesen vor seinen eigenen Kameraden rettet – ein Funken der Menschlichkeit selbst in der schlimmsten Barbarei. Und immer sind diese Sternstunden auch ein Lesevergnügen, denn große Geschichte besteht eben zuallererst aus großen Geschichten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Jahr 1609 erscheinen erstmals Wochenzeitungen in deutscher Sprache. Das neue Medium verbreitet sich rasch, so daß bald fast jede größere Stadt ihre Zeitung bekommt. Leser der Zeitungen sind Vertreter der Höfe, Ratsherren, Theologen und Gelehrte, aber auch der 'gemeine Mann'. Auf Grund ihrer weiten Verbreitung bilden die Zeitungen einen wichtigen Faktor in der Entstehung einer überregionalen Schriftsprache. Die Beiträge des vorliegenden Bandes präsentieren Ergebnisse eines DFG-Projekts an der Universität Tübingen, in dem Textstrukturen, syntaktische Strukturen und der Aufbau des Wortschatzes der Zeitungen analysiert wurden. Zentrale Fragestellung ist die Entstehung und Entwicklung des zeitungstypischen Sprachgebrauchs im 17. Jahrhundert. Weitere Themen sind die Fragen der Aktualität, Wahrheit und Verständlichkeit der Zeitungsberichterstattung sowie die zeitgenössische Sprach- und Zeitungskritik.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Jahr 1609 erscheinen erstmals Wochenzeitungen in deutscher Sprache. Das neue Medium verbreitet sich rasch, so daß bald fast jede größere Stadt ihre Zeitung bekommt. Leser der Zeitungen sind Vertreter der Höfe, Ratsherren, Theologen und Gelehrte, aber auch der 'gemeine Mann'. Auf Grund ihrer weiten Verbreitung bilden die Zeitungen einen wichtigen Faktor in der Entstehung einer überregionalen Schriftsprache. Die Beiträge des vorliegenden Bandes präsentieren Ergebnisse eines DFG-Projekts an der Universität Tübingen, in dem Textstrukturen, syntaktische Strukturen und der Aufbau des Wortschatzes der Zeitungen analysiert wurden. Zentrale Fragestellung ist die Entstehung und Entwicklung des zeitungstypischen Sprachgebrauchs im 17. Jahrhundert. Weitere Themen sind die Fragen der Aktualität, Wahrheit und Verständlichkeit der Zeitungsberichterstattung sowie die zeitgenössische Sprach- und Zeitungskritik.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Klima, Pandemie, Krieg – düster klingt die Melodie unserer Zeit. Doch es gab und gibt sie, die Sternstunden, die den Glauben an die Menschheit wachhalten, trotz allem, trotz ihrer selbstzerstörerischen Neigungen, ihrer Fehler und Unzulänglichkeiten. Es sind die außergewöhnlichen Momente, in denen Menschen zeigen, was sie auch sein können, und die Hoffnung machen auf eine Zukunft, die noch vor uns liegt.
"Sternstunden der Menschheit" – so nannte Stefan Zweig 1927 seine Sammlung historischer Miniaturen. Ein knappes Jahrhundert später hat die Wochenzeitung Die ZEIT neue Sternstunden publiziert, aus denen dieses Buch hervorgegangen ist. Es sind andere Sternstunden als bei Zweig. Sie spiegeln unseren veränderten Blick auf die Welt. LSD-Partys schmeißende Hippies sind ebenso dabei wie der Sozialdemokrat Otto Wels mit seiner großen Rede gegen Hitlers Ermächtigungsgesetz. Mal ist es das große Abenteuer wie bei Thor Heyerdahl auf seinem Floß im Pazifik, mal der wissenschaftliche Fortschritt, wie bei Rosalind Franklin, die die DNA-Struktur entschlüsselte und von drei Männern um den Lohn ihrer Arbeit betrogen wurde. Mal ist es ein großer Erfolg wie die Verabschiedung der Menschenrechtsdeklaration 1948, mal eine verlorene Sternstunde wie im Fall des ermordeten afrikanischen Hoffnungsträgers Patrice Lumumba. Immer aber wird man emotional berührt wie bei der Geschichte des amerikanischen Piloten, der während des Massakers von My Lai Vietnamesen vor seinen eigenen Kameraden rettet – ein Funken der Menschlichkeit selbst in der schlimmsten Barbarei. Und immer sind diese Sternstunden auch ein Lesevergnügen, denn große Geschichte besteht eben zuallererst aus großen Geschichten.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Klima, Pandemie, Krieg – düster klingt die Melodie unserer Zeit. Doch es gab und gibt sie, die Sternstunden, die den Glauben an die Menschheit wachhalten, trotz allem, trotz ihrer selbstzerstörerischen Neigungen, ihrer Fehler und Unzulänglichkeiten. Es sind die außergewöhnlichen Momente, in denen Menschen zeigen, was sie auch sein können, und die Hoffnung machen auf eine Zukunft, die noch vor uns liegt.
"Sternstunden der Menschheit" – so nannte Stefan Zweig 1927 seine Sammlung historischer Miniaturen. Ein knappes Jahrhundert später hat die Wochenzeitung Die ZEIT neue Sternstunden publiziert, aus denen dieses Buch hervorgegangen ist. Es sind andere Sternstunden als bei Zweig. Sie spiegeln unseren veränderten Blick auf die Welt. LSD-Partys schmeißende Hippies sind ebenso dabei wie der Sozialdemokrat Otto Wels mit seiner großen Rede gegen Hitlers Ermächtigungsgesetz. Mal ist es das große Abenteuer wie bei Thor Heyerdahl auf seinem Floß im Pazifik, mal der wissenschaftliche Fortschritt, wie bei Rosalind Franklin, die die DNA-Struktur entschlüsselte und von drei Männern um den Lohn ihrer Arbeit betrogen wurde. Mal ist es ein großer Erfolg wie die Verabschiedung der Menschenrechtsdeklaration 1948, mal eine verlorene Sternstunde wie im Fall des ermordeten afrikanischen Hoffnungsträgers Patrice Lumumba. Immer aber wird man emotional berührt wie bei der Geschichte des amerikanischen Piloten, der während des Massakers von My Lai Vietnamesen vor seinen eigenen Kameraden rettet – ein Funken der Menschlichkeit selbst in der schlimmsten Barbarei. Und immer sind diese Sternstunden auch ein Lesevergnügen, denn große Geschichte besteht eben zuallererst aus großen Geschichten.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Goethe völlig neu entdecken!
Sie glauben Goethe zu kennen? Von wegen! Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) ist ein blitzgescheiter Tausendsassa und Draufgänger, den gesellschaftliche Normen wenig kümmern. Als Student trägt er schrille Kleidung und zecht bis zur Erschöpfung. Er schreibt provokante Literatur und wird zum reichen Popstar. Als Weimarer Minister badet er nackt im Fluss, probiert obskure Heilverfahren aus, reitet nachts allein durch dunkle Wälder und lebt mit seiner Geliebten und den gemeinsamen Kindern 18 Jahre lang in wilder Ehe.
Anekdotenreich, witzig und spannend zeigt uns der Autor Bert Alexander Petzold eine neue, bisher unbekannte Seite des Menschen Goethe. Der kommt als Ich-Erzähler zu Wort und plaudert episodenhaft aus seinem Leben: über literarische Werke, Reisen und Naturforschungen und ja, auch über seine zahlreichen Liebschaften. Eindrücklich erzählt er uns vom Leben einfacher Bauern, vom harten Arbeitsalltag der Handwerker, von fehlender medizinischer Versorgung und saisonaler Ernährung. Wichtige Fakten und Erläuterungen ergänzen das Erzählte.
Alle Seiten des großformatigen Buches sind von Anastasia Cartovenco durchgehend vierfarbig illustriert. Zusätzlich ist jeder Text als Hörbuch-Streaming mittels Smartphone abrufbar. Ergänzend sind szenische Lesungen aus wichtigen Werken hörbar. Das gesamte Audio-Material ist zudem als komplettes MP3-Hörbuch abrufbar. Eine neue, einzigartige didaktische Kombination von Unterhaltung und Bildung entsteht. Am Ende des Buches glauben wir, Goethe persönlich gekannt zu haben. So macht Goethe wieder Spaß!
Der Opernsänger, Schauspieler, Moderator und Kabarettist Michael Seeboth spricht und spielt Goethe in allen Lebenslagen, stets charmant und ausdrucksstark sowie mit einer gehörigen Portion Humor. Außerdem hören wir z.B. in Szenen aus »Faust I« die Schauspielerin Isabel Vollmer als Margarethe sowie die Schauspieler Jonas Baeck und Luca Zamperoni als Faust und Mephisto. In Szenen aus »Iphigenie auf Tauris« erleben wir die Schauspielerin Aischa-Lina Löbbert als Iphigenie, den Schauspieler Tobias Wollschläger als Orest und in weiteren Rollen u. a. Jochen Bauer, Jean-Paul Baeck, Anna-Maria Böhm und Alexander Weikmann.
Die Dramen von Johann Wolfgang von Goethe »Faust I« und »Iphigenie auf Tauris« sind im Amor Verlag als High-End-Studiofassungen erschienen.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Jean Paul Baeck,
Jonas Baeck,
Jochen Bauer,
Anna-Maria Böhm,
Anastasia Cartovenco,
Aischa-Lina Löbbert,
Bert Alexander Petzold,
Michael Seeboth,
Isabel Vollmer,
Alexander Weikmann,
Tobias Wollschläger,
Luca Zamperoni
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Goethe völlig neu entdecken!
Sie glauben Goethe zu kennen? Von wegen! Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) ist ein blitzgescheiter Tausendsassa und Draufgänger, den gesellschaftliche Normen wenig kümmern. Als Student trägt er schrille Kleidung und zecht bis zur Erschöpfung. Er schreibt provokante Literatur und wird zum reichen Popstar. Als Weimarer Minister badet er nackt im Fluss, probiert obskure Heilverfahren aus, reitet nachts allein durch dunkle Wälder und lebt mit seiner Geliebten und den gemeinsamen Kindern 18 Jahre lang in wilder Ehe.
Anekdotenreich, witzig und spannend zeigt uns der Autor Bert Alexander Petzold eine neue, bisher unbekannte Seite des Menschen Goethe. Der kommt als Ich-Erzähler zu Wort und plaudert episodenhaft aus seinem Leben: über literarische Werke, Reisen und Naturforschungen und ja, auch über seine zahlreichen Liebschaften. Eindrücklich erzählt er uns vom Leben einfacher Bauern, vom harten Arbeitsalltag der Handwerker, von fehlender medizinischer Versorgung und saisonaler Ernährung. Wichtige Fakten und Erläuterungen ergänzen das Erzählte.
Alle Seiten des großformatigen Buches sind von Anastasia Cartovenco durchgehend vierfarbig illustriert. Zusätzlich ist jeder Text als Hörbuch-Streaming mittels Smartphone abrufbar. Ergänzend sind szenische Lesungen aus wichtigen Werken hörbar. Das gesamte Audio-Material ist zudem als komplettes MP3-Hörbuch abrufbar. Eine neue, einzigartige didaktische Kombination von Unterhaltung und Bildung entsteht. Am Ende des Buches glauben wir, Goethe persönlich gekannt zu haben. So macht Goethe wieder Spaß!
Der Opernsänger, Schauspieler, Moderator und Kabarettist Michael Seeboth spricht und spielt Goethe in allen Lebenslagen, stets charmant und ausdrucksstark sowie mit einer gehörigen Portion Humor. Außerdem hören wir z.B. in Szenen aus »Faust I« die Schauspielerin Isabel Vollmer als Margarethe sowie die Schauspieler Jonas Baeck und Luca Zamperoni als Faust und Mephisto. In Szenen aus »Iphigenie auf Tauris« erleben wir die Schauspielerin Aischa-Lina Löbbert als Iphigenie, den Schauspieler Tobias Wollschläger als Orest und in weiteren Rollen u. a. Jochen Bauer, Jean-Paul Baeck, Anna-Maria Böhm und Alexander Weikmann.
Die Dramen von Johann Wolfgang von Goethe »Faust I« und »Iphigenie auf Tauris« sind im Amor Verlag als High-End-Studiofassungen erschienen.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Jean Paul Baeck,
Jonas Baeck,
Jochen Bauer,
Anna-Maria Böhm,
Anastasia Cartovenco,
Aischa-Lina Löbbert,
Bert Alexander Petzold,
Michael Seeboth,
Isabel Vollmer,
Alexander Weikmann,
Tobias Wollschläger,
Luca Zamperoni
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Klima, Pandemie, Krieg – düster klingt die Melodie unserer Zeit. Doch es gab und gibt sie, die Sternstunden, die den Glauben an die Menschheit wachhalten, trotz allem, trotz ihrer selbstzerstörerischen Neigungen, ihrer Fehler und Unzulänglichkeiten. Es sind die außergewöhnlichen Momente, in denen Menschen zeigen, was sie auch sein können, und die Hoffnung machen auf eine Zukunft, die noch vor uns liegt.
"Sternstunden der Menschheit" – so nannte Stefan Zweig 1927 seine Sammlung historischer Miniaturen. Ein knappes Jahrhundert später hat die Wochenzeitung Die ZEIT neue Sternstunden publiziert, aus denen dieses Buch hervorgegangen ist. Es sind andere Sternstunden als bei Zweig. Sie spiegeln unseren veränderten Blick auf die Welt. LSD-Partys schmeißende Hippies sind ebenso dabei wie der Sozialdemokrat Otto Wels mit seiner großen Rede gegen Hitlers Ermächtigungsgesetz. Mal ist es das große Abenteuer wie bei Thor Heyerdahl auf seinem Floß im Pazifik, mal der wissenschaftliche Fortschritt, wie bei Rosalind Franklin, die die DNA-Struktur entschlüsselte und von drei Männern um den Lohn ihrer Arbeit betrogen wurde. Mal ist es ein großer Erfolg wie die Verabschiedung der Menschenrechtsdeklaration 1948, mal eine verlorene Sternstunde wie im Fall des ermordeten afrikanischen Hoffnungsträgers Patrice Lumumba. Immer aber wird man emotional berührt wie bei der Geschichte des amerikanischen Piloten, der während des Massakers von My Lai Vietnamesen vor seinen eigenen Kameraden rettet – ein Funken der Menschlichkeit selbst in der schlimmsten Barbarei. Und immer sind diese Sternstunden auch ein Lesevergnügen, denn große Geschichte besteht eben zuallererst aus großen Geschichten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Klima, Pandemie, Krieg – düster klingt die Melodie unserer Zeit. Doch es gab und gibt sie, die Sternstunden, die den Glauben an die Menschheit wachhalten, trotz allem, trotz ihrer selbstzerstörerischen Neigungen, ihrer Fehler und Unzulänglichkeiten. Es sind die außergewöhnlichen Momente, in denen Menschen zeigen, was sie auch sein können, und die Hoffnung machen auf eine Zukunft, die noch vor uns liegt.
"Sternstunden der Menschheit" – so nannte Stefan Zweig 1927 seine Sammlung historischer Miniaturen. Ein knappes Jahrhundert später hat die Wochenzeitung Die ZEIT neue Sternstunden publiziert, aus denen dieses Buch hervorgegangen ist. Es sind andere Sternstunden als bei Zweig. Sie spiegeln unseren veränderten Blick auf die Welt. LSD-Partys schmeißende Hippies sind ebenso dabei wie der Sozialdemokrat Otto Wels mit seiner großen Rede gegen Hitlers Ermächtigungsgesetz. Mal ist es das große Abenteuer wie bei Thor Heyerdahl auf seinem Floß im Pazifik, mal der wissenschaftliche Fortschritt, wie bei Rosalind Franklin, die die DNA-Struktur entschlüsselte und von drei Männern um den Lohn ihrer Arbeit betrogen wurde. Mal ist es ein großer Erfolg wie die Verabschiedung der Menschenrechtsdeklaration 1948, mal eine verlorene Sternstunde wie im Fall des ermordeten afrikanischen Hoffnungsträgers Patrice Lumumba. Immer aber wird man emotional berührt wie bei der Geschichte des amerikanischen Piloten, der während des Massakers von My Lai Vietnamesen vor seinen eigenen Kameraden rettet – ein Funken der Menschlichkeit selbst in der schlimmsten Barbarei. Und immer sind diese Sternstunden auch ein Lesevergnügen, denn große Geschichte besteht eben zuallererst aus großen Geschichten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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»Mit Kenntnis, Scharfblick und jeder Menge Herzblut eine Zeitung zu machen. Wer hätte das besser bewiesen als Kontext?«
Bascha Mika, Chefredakteurin Frankfurter Rundschau
»Kontext leistet sich den Luxus des zweiten und dritten Gedankens jenseits des immer schmaleren Mainstreams und sorgt für den nötigen Sauerstoff für die Demokratie.«
Thomas Leif, Chefreporter Südwestrundfunk
»Hätte es Kontext schon vor 15 Jahren gegeben, S 21 wäre kein Ärgernis mehr, sondern dort, wo es hingehört: auf den Müllhaufen der Geschichte.«
Arno Luik, Stern
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Mit Kenntnis, Scharfblick und jeder Menge Herzblut eine Zeitung zu machen. Wer hätte das besser bewiesen als Kontext?«
Bascha Mika, Chefredakteurin Frankfurter Rundschau
»Kontext leistet sich den Luxus des zweiten und dritten Gedankens jenseits des immer schmaleren Mainstreams und sorgt für den nötigen Sauerstoff für die Demokratie.«
Thomas Leif, Chefreporter Südwestrundfunk
»Hätte es Kontext schon vor 15 Jahren gegeben, S 21 wäre kein Ärgernis mehr, sondern dort, wo es hingehört: auf den Müllhaufen der Geschichte.«
Arno Luik, Stern
Aktualisiert: 2023-05-11
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Klima, Pandemie, Krieg – düster klingt die Melodie unserer Zeit. Doch es gab und gibt sie, die Sternstunden, die den Glauben an die Menschheit wachhalten, trotz allem, trotz ihrer selbstzerstörerischen Neigungen, ihrer Fehler und Unzulänglichkeiten. Es sind die außergewöhnlichen Momente, in denen Menschen zeigen, was sie auch sein können, und die Hoffnung machen auf eine Zukunft, die noch vor uns liegt.
"Sternstunden der Menschheit" – so nannte Stefan Zweig 1927 seine Sammlung historischer Miniaturen. Ein knappes Jahrhundert später hat die Wochenzeitung Die ZEIT neue Sternstunden publiziert, aus denen dieses Buch hervorgegangen ist. Es sind andere Sternstunden als bei Zweig. Sie spiegeln unseren veränderten Blick auf die Welt. LSD-Partys schmeißende Hippies sind ebenso dabei wie der Sozialdemokrat Otto Wels mit seiner großen Rede gegen Hitlers Ermächtigungsgesetz. Mal ist es das große Abenteuer wie bei Thor Heyerdahl auf seinem Floß im Pazifik, mal der wissenschaftliche Fortschritt, wie bei Rosalind Franklin, die die DNA-Struktur entschlüsselte und von drei Männern um den Lohn ihrer Arbeit betrogen wurde. Mal ist es ein großer Erfolg wie die Verabschiedung der Menschenrechtsdeklaration 1948, mal eine verlorene Sternstunde wie im Fall des ermordeten afrikanischen Hoffnungsträgers Patrice Lumumba. Immer aber wird man emotional berührt wie bei der Geschichte des amerikanischen Piloten, der während des Massakers von My Lai Vietnamesen vor seinen eigenen Kameraden rettet – ein Funken der Menschlichkeit selbst in der schlimmsten Barbarei. Und immer sind diese Sternstunden auch ein Lesevergnügen, denn große Geschichte besteht eben zuallererst aus großen Geschichten.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Goethe völlig neu entdecken!
Sie glauben Goethe zu kennen? Von wegen! Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) ist ein blitzgescheiter Tausendsassa und Draufgänger, den gesellschaftliche Normen wenig kümmern. Als Student trägt er schrille Kleidung und zecht bis zur Erschöpfung. Er schreibt provokante Literatur und wird zum reichen Popstar. Als Weimarer Minister badet er nackt im Fluß, probiert obskure Heilverfahren aus, reitet nachts allein durch dunkle Wälder und lebt mit seiner Geliebten und den gemeinsamen Kindern 18 Jahre lang in wilder Ehe.
Anekdotenreich, witzig und spannend zeigt uns der Autor Bert Alexander Petzold eine neue, bisher unbekannte Seite des Menschen Goethe. Der kommt als Ich-Erzähler zu Wort und plaudert episodenhaft aus seinem Leben: über literarische Werke, Reisen und Naturforschungen und ja, auch über seine zahlreichen Liebschaften. Eindrücklich erzählt er uns vom Leben einfacher Bauern, vom harten Arbeitsalltag der Handwerker, von fehlender medizinischer Versorgung und saisonaler Ernährung. Wichtige Fakten und Erläuterungen ergänzen das Erzählte.
Alle Seiten des großformatigen Buches sind von Anastasia Cartovenco durchgehend vierfarbig illustriert. Zusätzlich ist jeder Text als Hörbuch-Streaming mittels Smartphone abrufbar. Ergänzend sind szenische Lesungen aus wichtigen Werken hörbar. Das gesamte Audio-Material ist zudem als komplettes MP3-Hörbuch abrufbar. Eine neue, einzigartige didaktische Kombination von Unterhaltung und Bildung entsteht. Am Ende des Buches glauben wir, Goethe persönlich gekannt zu haben. So macht Goethe wieder Spaß!
Der Opernsänger, Schauspieler, Moderator und Kabarettist Michael Seeboth spricht und spielt Goethe in allen Lebenslagen, stets charmant und ausdrucksstark sowie mit einer gehörigen Portion Humor. Außerdem hören wir z.B. in Szenen aus »Faust I« die Schauspielerin Isabel Vollmer als Margarethe sowie die Schauspieler Jonas Baeck und Luca Zamperoni als Faust und Mephisto. In Szenen aus »Iphigenie auf Tauris« erleben wir die Schauspielerin Aischa-Lina Löbbert als Iphigenie, den Schauspieler Tobias Wollschläger als Orest und in weiteren Rollen u. a. Jochen Bauer, Jean-Paul Baeck, Anna-Maria Böhm und Alexander Weikmann.
Die Dramen von Johann Wolfgang von Goethe »Faust I« und »Iphigenie auf Tauris« sind im Amor Verlag als High-End-Studiofassungen erschienen.
Aktualisiert: 2023-04-20
Autor:
Jean Paul Baeck,
Jonas Baeck,
Jochen Bauer,
Anna-Maria Böhm,
Anastasia Cartovenco,
Aischa-Lina Löbbert,
Bert Alexander Petzold,
Michael Seeboth,
Isabel Vollmer,
Alexander Weikmann,
Tobias Wollschläger,
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Goethe völlig neu entdecken!
Sie glauben Goethe zu kennen? Von wegen! Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) ist ein blitzgescheiter Tausendsassa und Draufgänger, den gesellschaftliche Normen wenig kümmern. Als Student trägt er schrille Kleidung und zecht bis zur Erschöpfung. Er schreibt provokante Literatur und wird zum reichen Popstar. Als Weimarer Minister badet er nackt im Fluß, probiert obskure Heilverfahren aus, reitet nachts allein durch dunkle Wälder und lebt mit seiner Geliebten und den gemeinsamen Kindern 18 Jahre lang in wilder Ehe.
Anekdotenreich, witzig und spannend zeigt uns der Autor Bert Alexander Petzold eine neue, bisher unbekannte Seite des Menschen Goethe. Der kommt als Ich-Erzähler zu Wort und plaudert episodenhaft aus seinem Leben: über literarische Werke, Reisen und Naturforschungen und ja, auch über seine zahlreichen Liebschaften. Eindrücklich erzählt er uns vom Leben einfacher Bauern, vom harten Arbeitsalltag der Handwerker, von fehlender medizinischer Versorgung und saisonaler Ernährung. Wichtige Fakten und Erläuterungen ergänzen das Erzählte.
Alle Seiten des großformatigen Buches sind von Anastasia Cartovenco durchgehend vierfarbig illustriert. Zusätzlich ist jeder Text als Hörbuch-Streaming mittels Smartphone abrufbar. Ergänzend sind szenische Lesungen aus wichtigen Werken hörbar. Das gesamte Audio-Material ist zudem als komplettes MP3-Hörbuch abrufbar. Eine neue, einzigartige didaktische Kombination von Unterhaltung und Bildung entsteht. Am Ende des Buches glauben wir, Goethe persönlich gekannt zu haben. So macht Goethe wieder Spaß!
Der Opernsänger, Schauspieler, Moderator und Kabarettist Michael Seeboth spricht und spielt Goethe in allen Lebenslagen, stets charmant und ausdrucksstark sowie mit einer gehörigen Portion Humor. Außerdem hören wir z.B. in Szenen aus »Faust I« die Schauspielerin Isabel Vollmer als Margarethe sowie die Schauspieler Jonas Baeck und Luca Zamperoni als Faust und Mephisto. In Szenen aus »Iphigenie auf Tauris« erleben wir die Schauspielerin Aischa-Lina Löbbert als Iphigenie, den Schauspieler Tobias Wollschläger als Orest und in weiteren Rollen u. a. Jochen Bauer, Jean-Paul Baeck, Anna-Maria Böhm und Alexander Weikmann.
Die Dramen von Johann Wolfgang von Goethe »Faust I« und »Iphigenie auf Tauris« sind im Amor Verlag als High-End-Studiofassungen erschienen.
Aktualisiert: 2023-04-20
Autor:
Jean Paul Baeck,
Jonas Baeck,
Jochen Bauer,
Anna-Maria Böhm,
Anastasia Cartovenco,
Aischa-Lina Löbbert,
Bert Alexander Petzold,
Michael Seeboth,
Isabel Vollmer,
Alexander Weikmann,
Tobias Wollschläger,
Luca Zamperoni
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Klima, Pandemie, Krieg – düster klingt die Melodie unserer Zeit. Doch es gab und gibt sie, die Sternstunden, die den Glauben an die Menschheit wachhalten, trotz allem, trotz ihrer selbstzerstörerischen Neigungen, ihrer Fehler und Unzulänglichkeiten. Es sind die außergewöhnlichen Momente, in denen Menschen zeigen, was sie auch sein können, und die Hoffnung machen auf eine Zukunft, die noch vor uns liegt.
"Sternstunden der Menschheit" – so nannte Stefan Zweig 1927 seine Sammlung historischer Miniaturen. Ein knappes Jahrhundert später hat die Wochenzeitung Die ZEIT neue Sternstunden publiziert, aus denen dieses Buch hervorgegangen ist. Es sind andere Sternstunden als bei Zweig. Sie spiegeln unseren veränderten Blick auf die Welt. LSD-Partys schmeißende Hippies sind ebenso dabei wie der Sozialdemokrat Otto Wels mit seiner großen Rede gegen Hitlers Ermächtigungsgesetz. Mal ist es das große Abenteuer wie bei Thor Heyerdahl auf seinem Floß im Pazifik, mal der wissenschaftliche Fortschritt, wie bei Rosalind Franklin, die die DNA-Struktur entschlüsselte und von drei Männern um den Lohn ihrer Arbeit betrogen wurde. Mal ist es ein großer Erfolg wie die Verabschiedung der Menschenrechtsdeklaration 1948, mal eine verlorene Sternstunde wie im Fall des ermordeten afrikanischen Hoffnungsträgers Patrice Lumumba. Immer aber wird man emotional berührt wie bei der Geschichte des amerikanischen Piloten, der während des Massakers von My Lai Vietnamesen vor seinen eigenen Kameraden rettet – ein Funken der Menschlichkeit selbst in der schlimmsten Barbarei. Und immer sind diese Sternstunden auch ein Lesevergnügen, denn große Geschichte besteht eben zuallererst aus großen Geschichten.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Besondere Momente des Lebens
Kleine Alltagsbegebenheiten, unvergessliche Momente, eine schöne Geste, ein besonderer Augenblick … ZEIT-Leser berichten in jeder Ausgabe der Wochenzeitung von einem ganz persönlichen Glücksmoment. Dieser Kalender präsentiert die schönsten Beiträge in einer einzigartigen Sammlung.
In Kooperation mit DIE ZEIT:
- Leser teilen ihre Glücksmomente
- Pro Tag ein persönlicher Text
- Wochenend-Special »Mein Wortschatz«: Die Lieblingsworte der Leser
Jeder Wochentag ein Kalenderblatt, Samstag/Sonntag auf einem Blatt.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Podcast goes Kalender
ZEITmagazin-Chefredakteur Christoph Amend und ZEITONLINE-Chefredakteur Jochen Wegner interviewen außergewöhnliche Menschen – so lange, bis sie selbst erklären, dass jetzt "alles gesagt" sei.
- Die besten Zitate aus dem Podcast und kluge sowie überraschende Worte von Juli Zeh, Rezo, Annalena Baerbock, Ai Weiwei, Igor Levit, Dunja Hayali u. v. m.
- Mit Vorwort der Moderatoren
Jeder Wochentag ein Kalenderblatt, Samstag/Sonntag auf einem Blatt.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Hübsches Kalenderbuch mit den schönsten Beiträgen aus der Rubrik „Was mein Leben reicher macht“ der ZEIT-Wochenzeitung, in der Leser von ihrem ganz persönlichen Glücksmoment berichten. Wochenkalendarium mit zusätzlichem Platz zum Eintragen seiner eigenen Alltagsmomente. Mit Lesebändchen, zusätzlichen Notizseiten, Urlaubsplaner und To-Do-Listen
Aktualisiert: 2022-03-15
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Hübsches Kalenderbuch mit den schönsten Beiträgen aus der Rubrik „Was mein Leben reicher macht“ der ZEIT-Wochenzeitung, in der Leser von ihrem ganz persönlichen Glücksmoment berichten. Wochenkalendarium mit zusätzlichem Platz zum Eintragen seiner eigenen Alltagsmomente. Mit Lesebändchen, zusätzlichen Notizseiten, Urlaubsplaner und To-Do-Listen
Aktualisiert: 2021-03-30
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Fünfzehn Jahre lang hat Andreas Michalke regelmäßig neue farbige Episoden der Serie „Bigbeatland“ für die unabhängige linke Wochenzeitung „Jungle World“ gezeichnet. Mit „Der analoge Mann“ kehrt er nun zurück zu seinen autobiografischen Ursprüngen: In den 1990er Jahren veröffentlichte er zusammen mit Minou Zaribaf die Heftreihe „Artige Zeiten“, in der er sein wildes Leben als Punk dokumentierte. Dreißig Jahre später sieht der Alltag des heute Mittfünfzigers etwas anders aus: Er berichtet vom Plattenkaufen und -hören, vom Einkaufen im Supermarkt, von Demos, Radfahren und Swingtanz… Alltag in Berlin eben, alles, was man als analoger Mann im digitalen Zeitalter so tut – während Amerika Trump wählt und Deniz Yücel in der Türkei im Knast sitzt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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