Das Thema Wohnen prägt aktuell die Debatten in Politik und Stadtplanung. Seine Bedeutung im alltäglichen Lebenszusammenhang bleibt dabei jedoch weitgehend undiskutiert und Soziale Arbeit als Profession erstaunlich unbeteiligt. Vermeintlich losgelöst davon erfahren Gemeinschaftliche Wohnprojekte wachsenden Zuspruch, werden angesichts gesellschaftlicher Veränderungen positiv konnotiert und mittlerweile auch politisch protegiert. Wie und worüber Menschen hier Zugewinne für ihre Lebensgestaltungen erfahren, bleibt wissenschaftlich bislang unbeleuchtet. Das Buch setzt an dieser Lücke an und arbeitet Bewältigungs- und Gestaltungsleistungen der Bewohner*innen angesichts spätmoderner Entgrenzungen, Selbstzuständigkeiten und Verunsicherungen heraus. Als subjektorientierte Wohnforschung verfolgt sie in einem praxeologischen und sozialräumlichen Grundverständnis von Wohnen eine biographische Perspektive. In den Blick genommen wird Alltagshandeln im Wohnen unter den sozialen, räumlichen und strukturellen Gegebenheiten der Wohnprojekte. Relevant zeigen sich hierbei neben einer Sozialen Wohnraumversorgung und Gewinnen einer kollektiven Alltagsgestaltung auch ermöglichte Aneignungsprozesse, die u.a. Partizipationsinteressen stärken können
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Thema Wohnen prägt aktuell die Debatten in Politik und Stadtplanung. Seine Bedeutung im alltäglichen Lebenszusammenhang bleibt dabei jedoch weitgehend undiskutiert und Soziale Arbeit als Profession erstaunlich unbeteiligt. Vermeintlich losgelöst davon erfahren Gemeinschaftliche Wohnprojekte wachsenden Zuspruch, werden angesichts gesellschaftlicher Veränderungen positiv konnotiert und mittlerweile auch politisch protegiert. Wie und worüber Menschen hier Zugewinne für ihre Lebensgestaltungen erfahren, bleibt wissenschaftlich bislang unbeleuchtet. Das Buch setzt an dieser Lücke an und arbeitet Bewältigungs- und Gestaltungsleistungen der Bewohner*innen angesichts spätmoderner Entgrenzungen, Selbstzuständigkeiten und Verunsicherungen heraus. Als subjektorientierte Wohnforschung verfolgt sie in einem praxeologischen und sozialräumlichen Grundverständnis von Wohnen eine biographische Perspektive. In den Blick genommen wird Alltagshandeln im Wohnen unter den sozialen, räumlichen und strukturellen Gegebenheiten der Wohnprojekte. Relevant zeigen sich hierbei neben einer Sozialen Wohnraumversorgung und Gewinnen einer kollektiven Alltagsgestaltung auch ermöglichte Aneignungsprozesse, die u.a. Partizipationsinteressen stärken können
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Thema Wohnen prägt aktuell die Debatten in Politik und Stadtplanung. Seine Bedeutung im alltäglichen Lebenszusammenhang bleibt dabei jedoch weitgehend undiskutiert und Soziale Arbeit als Profession erstaunlich unbeteiligt. Vermeintlich losgelöst davon erfahren Gemeinschaftliche Wohnprojekte wachsenden Zuspruch, werden angesichts gesellschaftlicher Veränderungen positiv konnotiert und mittlerweile auch politisch protegiert. Wie und worüber Menschen hier Zugewinne für ihre Lebensgestaltungen erfahren, bleibt wissenschaftlich bislang unbeleuchtet. Das Buch setzt an dieser Lücke an und arbeitet Bewältigungs- und Gestaltungsleistungen der Bewohner*innen angesichts spätmoderner Entgrenzungen, Selbstzuständigkeiten und Verunsicherungen heraus. Als subjektorientierte Wohnforschung verfolgt sie in einem praxeologischen und sozialräumlichen Grundverständnis von Wohnen eine biographische Perspektive. In den Blick genommen wird Alltagshandeln im Wohnen unter den sozialen, räumlichen und strukturellen Gegebenheiten der Wohnprojekte. Relevant zeigen sich hierbei neben einer Sozialen Wohnraumversorgung und Gewinnen einer kollektiven Alltagsgestaltung auch ermöglichte Aneignungsprozesse, die u.a. Partizipationsinteressen stärken können
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Thema Wohnen prägt aktuell die Debatten in Politik und Stadtplanung. Seine Bedeutung im alltäglichen Lebenszusammenhang bleibt dabei jedoch weitgehend undiskutiert und Soziale Arbeit als Profession erstaunlich unbeteiligt. Vermeintlich losgelöst davon erfahren Gemeinschaftliche Wohnprojekte wachsenden Zuspruch, werden angesichts gesellschaftlicher Veränderungen positiv konnotiert und mittlerweile auch politisch protegiert. Wie und worüber Menschen hier Zugewinne für ihre Lebensgestaltungen erfahren, bleibt wissenschaftlich bislang unbeleuchtet. Das Buch setzt an dieser Lücke an und arbeitet Bewältigungs- und Gestaltungsleistungen der Bewohner*innen angesichts spätmoderner Entgrenzungen, Selbstzuständigkeiten und Verunsicherungen heraus. Als subjektorientierte Wohnforschung verfolgt sie in einem praxeologischen und sozialräumlichen Grundverständnis von Wohnen eine biographische Perspektive. In den Blick genommen wird Alltagshandeln im Wohnen unter den sozialen, räumlichen und strukturellen Gegebenheiten der Wohnprojekte. Relevant zeigen sich hierbei neben einer Sozialen Wohnraumversorgung und Gewinnen einer kollektiven Alltagsgestaltung auch ermöglichte Aneignungsprozesse, die u.a. Partizipationsinteressen stärken können
Aktualisiert: 2023-07-03
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Anhand von zwölf zentralen Schlüsselbegriffen erschließen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes die sozialräumliche Wohnforschung aus verschiedenen Blickwinkeln: Privatheit und Öffentlichkeit, Technisierung und Digitalisierung, Sorgetragen im Wohnen, professionell begleitetes Wohnen, Wohnen und Arbeiten, dichtes Wohnen, Wohnen und Mobilität, Wohnen und Flucht, durchmischtes Wohnen, Gentrifizierung, Wohnungslosigkeit sowie Wohnungspolitik.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Anhand von zwölf zentralen Schlüsselbegriffen erschließen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes die sozialräumliche Wohnforschung aus verschiedenen Blickwinkeln: Privatheit und Öffentlichkeit, Technisierung und Digitalisierung, Sorgetragen im Wohnen, professionell begleitetes Wohnen, Wohnen und Arbeiten, dichtes Wohnen, Wohnen und Mobilität, Wohnen und Flucht, durchmischtes Wohnen, Gentrifizierung, Wohnungslosigkeit sowie Wohnungspolitik.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mit der Forderung nach einer Kommunalisierung wird das seitherige föderalistische Modell der deutschen Wohnungspolitik im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf gestellt. Dieser Paradigmenwechsel bedarf einer neuen Interdisziplinarität von Stadtsoziologie, Lokaler Politikforschung und Wohnungsbauförderung. Ein Kommune-Land-Bund-Programm „Wohnen“ kann – analog zur Methodik des Städtebauförderungsprogramms „Soziale Stadt“ – einen Beitrag zur Lösung der sozialen Frage des Wohnens in Deutschland leisten. Der Autor arbeitet als Bürgermeister in Karlsruhe im Feld der sozialen Wohnraumversorgung praktisch und politisch sowie als Lehrbeauftragter an der TU Wien wissenschaftlich.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit der Forderung nach einer Kommunalisierung wird das seitherige föderalistische Modell der deutschen Wohnungspolitik im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf gestellt. Dieser Paradigmenwechsel bedarf einer neuen Interdisziplinarität von Stadtsoziologie, Lokaler Politikforschung und Wohnungsbauförderung. Ein Kommune-Land-Bund-Programm „Wohnen“ kann – analog zur Methodik des Städtebauförderungsprogramms „Soziale Stadt“ – einen Beitrag zur Lösung der sozialen Frage des Wohnens in Deutschland leisten. Der Autor arbeitet als Bürgermeister in Karlsruhe im Feld der sozialen Wohnraumversorgung praktisch und politisch sowie als Lehrbeauftragter an der TU Wien wissenschaftlich.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Thema Wohnen prägt aktuell die Debatten in Politik und Stadtplanung. Seine Bedeutung im alltäglichen Lebenszusammenhang bleibt dabei jedoch weitgehend undiskutiert und Soziale Arbeit als Profession erstaunlich unbeteiligt. Vermeintlich losgelöst davon erfahren Gemeinschaftliche Wohnprojekte wachsenden Zuspruch, werden angesichts gesellschaftlicher Veränderungen positiv konnotiert und mittlerweile auch politisch protegiert. Wie und worüber Menschen hier Zugewinne für ihre Lebensgestaltungen erfahren, bleibt wissenschaftlich bislang unbeleuchtet. Das Buch setzt an dieser Lücke an und arbeitet Bewältigungs- und Gestaltungsleistungen der Bewohner*innen angesichts spätmoderner Entgrenzungen, Selbstzuständigkeiten und Verunsicherungen heraus. Als subjektorientierte Wohnforschung verfolgt sie in einem praxeologischen und sozialräumlichen Grundverständnis von Wohnen eine biographische Perspektive. In den Blick genommen wird Alltagshandeln im Wohnen unter den sozialen, räumlichen und strukturellen Gegebenheiten der Wohnprojekte. Relevant zeigen sich hierbei neben einer Sozialen Wohnraumversorgung und Gewinnen einer kollektiven Alltagsgestaltung auch ermöglichte Aneignungsprozesse, die u.a. Partizipationsinteressen stärken können
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Thema Wohnen prägt aktuell die Debatten in Politik und Stadtplanung. Seine Bedeutung im alltäglichen Lebenszusammenhang bleibt dabei jedoch weitgehend undiskutiert und Soziale Arbeit als Profession erstaunlich unbeteiligt. Vermeintlich losgelöst davon erfahren Gemeinschaftliche Wohnprojekte wachsenden Zuspruch, werden angesichts gesellschaftlicher Veränderungen positiv konnotiert und mittlerweile auch politisch protegiert. Wie und worüber Menschen hier Zugewinne für ihre Lebensgestaltungen erfahren, bleibt wissenschaftlich bislang unbeleuchtet. Das Buch setzt an dieser Lücke an und arbeitet Bewältigungs- und Gestaltungsleistungen der Bewohner*innen angesichts spätmoderner Entgrenzungen, Selbstzuständigkeiten und Verunsicherungen heraus. Als subjektorientierte Wohnforschung verfolgt sie in einem praxeologischen und sozialräumlichen Grundverständnis von Wohnen eine biographische Perspektive. In den Blick genommen wird Alltagshandeln im Wohnen unter den sozialen, räumlichen und strukturellen Gegebenheiten der Wohnprojekte. Relevant zeigen sich hierbei neben einer Sozialen Wohnraumversorgung und Gewinnen einer kollektiven Alltagsgestaltung auch ermöglichte Aneignungsprozesse, die u.a. Partizipationsinteressen stärken können
Aktualisiert: 2023-05-10
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Anhand von zwölf zentralen Schlüsselbegriffen erschließen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes die sozialräumliche Wohnforschung aus verschiedenen Blickwinkeln: Privatheit und Öffentlichkeit, Technisierung und Digitalisierung, Sorgetragen im Wohnen, professionell begleitetes Wohnen, Wohnen und Arbeiten, dichtes Wohnen, Wohnen und Mobilität, Wohnen und Flucht, durchmischtes Wohnen, Gentrifizierung, Wohnungslosigkeit sowie Wohnungspolitik.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Mit der Forderung nach einer Kommunalisierung wird das seitherige föderalistische Modell der deutschen Wohnungspolitik im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf gestellt. Dieser Paradigmenwechsel bedarf einer neuen Interdisziplinarität von Stadtsoziologie, Lokaler Politikforschung und Wohnungsbauförderung. Ein Kommune-Land-Bund-Programm "Wohnen" kann - analog zur Methodik des Städtebauförderungsprogramms "Soziale Stadt" - einen Beitrag zur Lösung der sozialen Frage des Wohnens in Deutschland leisten. Der Autor arbeitet als Bürgermeister in Karlsruhe im Feld der sozialen Wohnraumversorgung praktisch und politisch sowie als Lehrbeauftragter an der TU Wien wissenschaftlich.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Wohnen findet nicht nur in der eigenen Wohnung, sondern auch um das Haus herum und auf der anderen Strassenseite statt – dieses Buch geht den Wohnbedürfnissen jenseits der Türschwelle nach
Aktualisiert: 2023-03-30
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Anhand von zwölf zentralen Schlüsselbegriffen erschließen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes die sozialräumliche Wohnforschung aus verschiedenen Blickwinkeln: Privatheit und Öffentlichkeit, Technisierung und Digitalisierung, Sorgetragen im Wohnen, professionell begleitetes Wohnen, Wohnen und Arbeiten, dichtes Wohnen, Wohnen und Mobilität, Wohnen und Flucht, durchmischtes Wohnen, Gentrifizierung, Wohnungslosigkeit sowie Wohnungspolitik.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Mit der Forderung nach einer Kommunalisierung wird das seitherige föderalistische Modell der deutschen Wohnungspolitik im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf gestellt. Dieser Paradigmenwechsel bedarf einer neuen Interdisziplinarität von Stadtsoziologie, Lokaler Politikforschung und Wohnungsbauförderung. Ein Kommune-Land-Bund-Programm „Wohnen“ kann – analog zur Methodik des Städtebauförderungsprogramms „Soziale Stadt“ – einen Beitrag zur Lösung der sozialen Frage des Wohnens in Deutschland leisten. Der Autor arbeitet als Bürgermeister in Karlsruhe im Feld der sozialen Wohnraumversorgung praktisch und politisch sowie als Lehrbeauftragter an der TU Wien wissenschaftlich.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Thema Wohnen prägt aktuell die Debatten in Politik und Stadtplanung. Seine Bedeutung im alltäglichen Lebenszusammenhang bleibt dabei jedoch weitgehend undiskutiert und Soziale Arbeit als Profession erstaunlich unbeteiligt. Vermeintlich losgelöst davon erfahren Gemeinschaftliche Wohnprojekte wachsenden Zuspruch, werden angesichts gesellschaftlicher Veränderungen positiv konnotiert und mittlerweile auch politisch protegiert. Wie und worüber Menschen hier Zugewinne für ihre Lebensgestaltungen erfahren, bleibt wissenschaftlich bislang unbeleuchtet. Das Buch setzt an dieser Lücke an und arbeitet Bewältigungs- und Gestaltungsleistungen der Bewohner*innen angesichts spätmoderner Entgrenzungen, Selbstzuständigkeiten und Verunsicherungen heraus. Als subjektorientierte Wohnforschung verfolgt sie in einem praxeologischen und sozialräumlichen Grundverständnis von Wohnen eine biographische Perspektive. In den Blick genommen wird Alltagshandeln im Wohnen unter den sozialen, räumlichen und strukturellen Gegebenheiten der Wohnprojekte. Relevant zeigen sich hierbei neben einer Sozialen Wohnraumversorgung und Gewinnen einer kollektiven Alltagsgestaltung auch ermöglichte Aneignungsprozesse, die u.a. Partizipationsinteressen stärken können
Aktualisiert: 2023-04-11
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Das Thema Wohnen prägt aktuell die Debatten in Politik und Stadtplanung. Seine Bedeutung im alltäglichen Lebenszusammenhang bleibt dabei jedoch weitgehend undiskutiert und Soziale Arbeit als Profession erstaunlich unbeteiligt. Vermeintlich losgelöst davon erfahren Gemeinschaftliche Wohnprojekte wachsenden Zuspruch, werden angesichts gesellschaftlicher Veränderungen positiv konnotiert und mittlerweile auch politisch protegiert. Wie und worüber Menschen hier Zugewinne für ihre Lebensgestaltungen erfahren, bleibt wissenschaftlich bislang unbeleuchtet. Das Buch setzt an dieser Lücke an und arbeitet Bewältigungs- und Gestaltungsleistungen der Bewohner*innen angesichts spätmoderner Entgrenzungen, Selbstzuständigkeiten und Verunsicherungen heraus. Als subjektorientierte Wohnforschung verfolgt sie in einem praxeologischen und sozialräumlichen Grundverständnis von Wohnen eine biographische Perspektive. In den Blick genommen wird Alltagshandeln im Wohnen unter den sozialen, räumlichen und strukturellen Gegebenheiten der Wohnprojekte. Relevant zeigen sich hierbei neben einer Sozialen Wohnraumversorgung und Gewinnen einer kollektiven Alltagsgestaltung auch ermöglichte Aneignungsprozesse, die u.a. Partizipationsinteressen stärken können
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das vorliegende Werk umfasst die Untersuchungsergebnisse einer umfassenden, explorativen Studie mit dem Ziel, sich dem modernen Zeitgeist städtischen Zusammenlebens sowie den Begrifflichkeiten von Urbanität und Metropolitanität anzunähern und deren Beziehungsgefüge zueinander zu erforschen. Auf der Suche nach realen und lebensweltlichen Formen des Wohnens und Zusammenlebens wurden Expertengespräche mit Wohnenden zweier Metropolregionen geführt und zu insgesamt zwölf Lebens- und Wohngeschichten in vier metropolitanen Teilräumen Athens und Berlins versammelt. Diese Episoden aus realen Lebens- und Wohngeschichten bieten lehrreiche Informationen über die zeitgenössischen Formen des Wohn- und Sozialalltags vieler Menschen und gewähren zudem Einblicke in das vorherrschende Verständnis von Stadt- und Lebensräumen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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