Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Atlas präsentiert in optisch eindrucksvoller Weise die Verbreitung umgangssprachlicher Bezeichnungen in den einzelnen Teilen des deutschen Sprachgebiets. Wo man "Metzger" sagt und wo "Fleischer", und wo man eine Türklinke "Türdrücker" und wo "Türschnalle" nennt, läßt sich im WDU auf einen Blick ablesen. Die vier Bände enthalten insgesamt 227 Wortkarten sowie, als Anhang zu den Bänden 2 und 4, 40 Karten zur Verbreitung regionaler Besonderheiten in Aussprache und Grammatik der deutschen Gegegenwartssprache.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet.
Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind.
Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind:
I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg
II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen
III. Sprachatlas von Unterfranken (SUF), Universität Würzburg
IV. Sprachatlas von Nordostbayern (Regionalbezirke Oberfranken und Oberpfalz (SNOB), Universität Bayreuth
V. Sprachatlas von Niederbayern (SNiB), Universität Passau
VI. Sprachatlas von Oberbayern (SOB), Universität Passau
Aktualisiert: 2019-01-08
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Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet.
Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind.
Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind:
I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg
II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen
III. Sprachatlas von Unterfranken (SUF), Universität Würzburg
IV. Sprachatlas von Nordostbayern (Regionalbezirke Oberfranken und Oberpfalz (SNOB), Universität Bayreuth
V. Sprachatlas von Niederbayern (SNiB), Universität Passau
VI. Sprachatlas von Oberbayern (SOB), Universität Passau
Aktualisiert: 2019-01-08
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Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet.
Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind.
Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind:
I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg
II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen
III. Sprachatlas von Unterfranken (SUF), Universität Würzburg
IV. Sprachatlas von Nordostbayern (Regionalbezirke Oberfranken und Oberpfalz (SNOB), Universität Bayreuth
V. Sprachatlas von Niederbayern (SNiB), Universität Passau
VI. Sprachatlas von Oberbayern (SOB), Universität Passau
Aktualisiert: 2019-01-08
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Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet.
Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind.
Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind:
I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg
II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen
III. Sprachatlas von Unterfranken (SUF), Universität Würzburg
IV. Sprachatlas von Nordostbayern (Regionalbezirke Oberfranken und Oberpfalz (SNOB), Universität Bayreuth
V. Sprachatlas von Niederbayern (SNiB), Universität Passau
VI. Sprachatlas von Oberbayern (SOB), Universität Passau
Aktualisiert: 2019-01-08
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Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet.
Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind.
Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind:
I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg
II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen
III. Sprachatlas von Unterfranken (SUF), Universität Würzburg
IV. Sprachatlas von Nordostbayern (Regionalbezirke Oberfranken und Oberpfalz (SNOB), Universität Bayreuth
V. Sprachatlas von Niederbayern (SNiB), Universität Passau
VI. Sprachatlas von Oberbayern (SOB), Universität Passau
Aktualisiert: 2019-01-08
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Mit der systematischen sprachwissenschaftlichen Untersuchung der im 10. Jahrhundert aus zum Teil wesentlich älterem Material kompilierten «Cleopatraglossare» schließt die Arbeit eine Lücke in der altenglischen Glossenforschung. Nach einer Analyse der komplizierten Struktur dieser umfangreichen Glossensammlung zielen die Hauptkapitel zur Phonologie/Graphematik, Morphologie und Lexikologie darauf ab, dialektal und diachronisch relevante Formen aufzufinden. Durch eine Bündelung der Einzelergebnisse gelingt es schließlich, die dialektale Herkunft und ungefähre Entstehungszeit der zahlreichen Schichten dieser Glossare festzustellen sowie Art und Ausmaß fremddialektalen Kopisteneinflusses zu ermitteln.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet.
Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind.
Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind:
I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg
II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen
III. Sprachatlas von Unterfranken (SUF), Universität Würzburg
IV. Sprachatlas von Nordostbayern (Regionalbezirke Oberfranken und Oberpfalz (SNOB), Universität Bayreuth
V. Sprachatlas von Niederbayern (SNiB), Universität Passau
VI. Sprachatlas von Oberbayern (SOB), Universität Passau
Aktualisiert: 2019-01-08
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Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet.
Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind.
Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind:
I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg
II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen
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Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet.
Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind.
Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind:
I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg
II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen
III. Sprachatlas von Unterfranken (SUF), Universität Würzburg
IV. Sprachatlas von Nordostbayern (Regionalbezirke Oberfranken und Oberpfalz (SNOB), Universität Bayreuth
V. Sprachatlas von Niederbayern (SNiB), Universität Passau
VI. Sprachatlas von Oberbayern (SOB), Universität Passau
Aktualisiert: 2019-01-08
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Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet.
Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind.
Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind:
I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg
II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen
III. Sprachatlas von Unterfranken (SUF), Universität Würzburg
IV. Sprachatlas von Nordostbayern (Regionalbezirke Oberfranken und Oberpfalz (SNOB), Universität Bayreuth
V. Sprachatlas von Niederbayern (SNiB), Universität Passau
VI. Sprachatlas von Oberbayern (SOB), Universität Passau
Aktualisiert: 2019-01-08
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Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet.
Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind.
Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind:
I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg
II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen
III. Sprachatlas von Unterfranken (SUF), Universität Würzburg
IV. Sprachatlas von Nordostbayern (Regionalbezirke Oberfranken und Oberpfalz (SNOB), Universität Bayreuth
V. Sprachatlas von Niederbayern (SNiB), Universität Passau
VI. Sprachatlas von Oberbayern (SOB), Universität Passau
Aktualisiert: 2019-01-08
Autor:
Steffen Arzberger,
Thurid Heyse,
Alfred Klepsch,
Alexander Mang,
Horst Haider Munske,
Karin Rädle,
Sibylle Reichel,
Stefanie Rigoll,
Gerhard Rost,
Claudia Rudisch,
Cosima Schlichte
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Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet.
Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind.
Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind:
I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg
II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen
III. Sprachatlas von Unterfranken (SUF), Universität Würzburg
IV. Sprachatlas von Nordostbayern (Regionalbezirke Oberfranken und Oberpfalz (SNOB), Universität Bayreuth
V. Sprachatlas von Niederbayern (SNiB), Universität Passau
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Aktualisiert: 2019-01-08
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Der Bayerische Sprachatlas, in dem die zahlreichen Dialekte ganz Bayerns erfaßt werden, ist ein Gemeinschaftsprojekt von fünf bayerischen Universitäten, deren Forschungsergebnisse in sechs geographischen Teilprojekten veröffentlicht werden. Bei unabhängiger Datenerhebung in den einzelnen Regionen ist durch die Koordination der Befragung, durch einheitliche Methode und weitgehend übereinstimmende Fragebücher, die Vergleichbarkeit der Teilprojekte gewährleistet.
Der Atlas bietet eine repräsentative Auswahl aus dem Laut-, dem Formenbestand und dem Wortschatz der Dialekte der jeweiligen Region. Anders als in einem Wörterbuch wird hier die regionale Verbreitung der einzelnen sprachlichen Erscheinungen auf ortspunktgenauen Karten optisch eindrucksvoll dargestellt. Auf diese Weise ist der Atlas ein Werk, das mehr Information bietet als ein Dialektwörterbuch; er ist ein Archiv für die aussterbenden Dialekte, ein Nachschlagewerk für alle, die an der Sprache, Geschichte und Kultur Bayerns interessiert sind.
Die einzelnen Teilprojekte des Bayerischen Sprachatlasses sind:
I. Sprachatlas von Bayerisch-Schwaben (SBS), Universität Augsburg
II. Sprachatlas von Mittelfranken (SMF), Universität Erlangen
III. Sprachatlas von Unterfranken (SUF), Universität Würzburg
IV. Sprachatlas von Nordostbayern (Regionalbezirke Oberfranken und Oberpfalz (SNOB), Universität Bayreuth
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