Das seit 1863 erscheinende Reihenwerk "Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins" ist die wichtigste Publikation des Bergischen Geschichtsvereins. Schwerpunkt ist die Geschichte und die Heimatkunde des Bergischen Landes, speziell des Wuppertals, und seiner Nachbarregionen.
Zu den Autoren zählen bekannte Regionalforscher wie Wilhelm Crecelius, Anton Fahne, Wilhelm Engels und Otto Schell. In der Reihe erscheinen Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Aufsätze (Abhandlungen und Miszellen), Buchbesprechungen und Informationen aus dem Bergischen Geschichtsverein und dessen örtlichen Abteilungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das seit 1863 erscheinende Reihenwerk "Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins" ist die wichtigste Publikation des Bergischen Geschichtsvereins. Schwerpunkt ist die Geschichte und die Heimatkunde des Bergischen Landes, speziell des Wuppertals, und seiner Nachbarregionen.
Zu den Autoren zählen bekannte Regionalforscher wie Wilhelm Crecelius, Anton Fahne, Wilhelm Engels und Otto Schell. In der Reihe erscheinen Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Aufsätze (Abhandlungen und Miszellen), Buchbesprechungen und Informationen aus dem Bergischen Geschichtsverein und dessen örtlichen Abteilungen.
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Zu den Autoren zählen bekannte Regionalforscher wie Wilhelm Crecelius, Anton Fahne, Wilhelm Engels und Otto Schell. In der Reihe erscheinen Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Aufsätze (Abhandlungen und Miszellen), Buchbesprechungen und Informationen aus dem Bergischen Geschichtsverein und dessen örtlichen Abteilungen.
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Das seit 1863 erscheinende Reihenwerk "Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins" ist die wichtigste Publikation des Bergischen Geschichtsvereins. Schwerpunkt ist die Geschichte und die Heimatkunde des Bergischen Landes, speziell des Wuppertals, und seiner Nachbarregionen.
Zu den Autoren zählen bekannte Regionalforscher wie Wilhelm Crecelius, Anton Fahne, Wilhelm Engels und Otto Schell. In der Reihe erscheinen Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Aufsätze (Abhandlungen und Miszellen), Buchbesprechungen und Informationen aus dem Bergischen Geschichtsverein und dessen örtlichen Abteilungen.
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Barmen ist prägnantes Beispiel für den Variantenreichtum der Gottesverehrung. Das reiche Spektrum unterschiedlicher konfessioneller Ausprägungen zeigt sich auch in einer Vielgestaltigkeit der Andachtsorte, die in unterschiedlichsten Formen zuum Gottesdienst einladen. Das Angebot reicht von Gottesdienststätten mit Wohnzimmercharakter bis zu kathedralähnlichen Kirchen. Etwa achtzig Gottesdienststätten von kleinsten Räumen, wo sich z.B. der Wintergarten eines Seniorenheims durch ein aufgestelltes Kreuz in einen Gottesdienstraum verwandelt, bis zur imposanten Kirche wie St. Johann Baptist, werden im vorliegenden Band "Kirchen und Gottesdienststätten in Barmen" vorgestellt und beschrieben.
Aufnahme in diesen reichbebilderten Füher, der die Kirchengebäude Barmens vorstellt, fanden die Gottesdienststätten der der "Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen" (ACK) angeschlossenen Konfessionen und Gruppierungen sowie - als Wurzel des Christentums - die Einrichtungen der jüdischen Gemeinde.
Dieses Buch versteht sich als zweiter Band der 1999 mit dem Werk über die Elberfelder Kirchen begonnenen Reihe "Kirchen und Gottesdienststätten in Wuppertal".
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das seit 1863 erscheinende Reihenwerk "Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins" ist die wichtigste Publikation des Bergischen Geschichtsvereins. Schwerpunkt ist die Geschichte und die Heimatkunde des Bergischen Landes, speziell des Wuppertals, und seiner Nachbarregionen.
Zu den Autoren zählen bekannte Regionalforscher wie Wilhelm Crecelius, Anton Fahne, Wilhelm Engels und Otto Schell. In der Reihe erscheinen Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Aufsätze (Abhandlungen und Miszellen), Buchbesprechungen und Informationen aus dem Bergischen Geschichtsverein und dessen örtlichen Abteilungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Unsere jüngere Geschichte, dramatische Schicksale – und die zweite große Liebe
Der historische Roman »Der Himmel am nächsten Morgen« erzählt authentisch und wunderbar romantisch von einer Frau, die sich ihr Glück nicht nehmen lässt.
Wuppertal, 1945: Kurz vor Kriegsende entgeht die junge Lissi bei einem Bombenangriff nur knapp dem Tod. Zum Glück findet sie bei ihrer Tante und deren zwei Kindern ein neues Zuhause. Die schwere Nachkriegszeit ist geprägt von Hunger, Kälte und Wohnungsnot. Dann wird der siebzehnjährige Johann, ein Vertriebener aus Pommern, ausgerechnet in Lissis Rückzugsort einquartiert, in die versteckte Kammer unter dem Dach. Sie verliebt sich in den selbstbewussten Jungen, als dieser unerwartet an Tuberkulose erkrankt und weit weg zur Kur muss.
Wuppertal, 1979: Lissis Mann Johann stirbt bei einem Verkehrsunfall. Sie bleibt allein mit ihrer achtzehnjährigen Tochter Miriam zurück. Ein Jahr darauf meldet sich
ein alter Bekannter bei Lissi, erst jetzt erfährt dieser vom tragischen Tod seines Jugendfreundes Johann. Zu ihrer eigenen Überraschung ist sie von Georg und
seinem unkonventionellen Lebensstil fasziniert...
Ira Laudin hat sich für ihren historischen Roman von der Geschichte ihrer eigenen Familie inspirieren lassen. Ihr einfühlsamer Schreibstil macht die deutsche Nachkriegszeit erlebbar – ebenso wie den Lebensmut einer starken Frau.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Unsere jüngere Geschichte, dramatische Schicksale – und die zweite große Liebe
Der historische Roman »Der Himmel am nächsten Morgen« erzählt authentisch und wunderbar romantisch von einer Frau, die sich ihr Glück nicht nehmen lässt.
Wuppertal, 1945: Kurz vor Kriegsende entgeht die junge Lissi bei einem Bombenangriff nur knapp dem Tod. Zum Glück findet sie bei ihrer Tante und deren zwei Kindern ein neues Zuhause. Die schwere Nachkriegszeit ist geprägt von Hunger, Kälte und Wohnungsnot. Dann wird der siebzehnjährige Johann, ein Vertriebener aus Pommern, ausgerechnet in Lissis Rückzugsort einquartiert, in die versteckte Kammer unter dem Dach. Sie verliebt sich in den selbstbewussten Jungen, als dieser unerwartet an Tuberkulose erkrankt und weit weg zur Kur muss.
Wuppertal, 1979: Lissis Mann Johann stirbt bei einem Verkehrsunfall. Sie bleibt allein mit ihrer achtzehnjährigen Tochter Miriam zurück. Ein Jahr darauf meldet sich
ein alter Bekannter bei Lissi, erst jetzt erfährt dieser vom tragischen Tod seines Jugendfreundes Johann. Zu ihrer eigenen Überraschung ist sie von Georg und
seinem unkonventionellen Lebensstil fasziniert...
Ira Laudin hat sich für ihren historischen Roman von der Geschichte ihrer eigenen Familie inspirieren lassen. Ihr einfühlsamer Schreibstil macht die deutsche Nachkriegszeit erlebbar – ebenso wie den Lebensmut einer starken Frau.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Klassenkampf, Arbeiterbewegung und Geldmangel: die Korrespondenz zwischen Marx und Engels
Paris, 19. Jahrhundert: Im August 1844 vertiefen hier Friedrich Engels und Karl Marx ihre Bekanntschaft, es sollte der Beginn einer lebenslangen Freundschaft werden. Rund 1600 Briefe blieben erhalten. Ihr Inhalt ist eine bunte Mischung aus Kommentaren zum Zeitgeschehen, Überlegungen zur Arbeit für die kommunistische Bewegung und sehr privaten Erlebnissen. Und vor allem erzählen sie die Geschichte eines Buches: Denn während Marx in London an Das Kapital arbeitete, verdiente der Unternehmer Engels in Manchester das nötige Geld, um ihn zu unterstützen.
Klaus Körner hat aus der Fülle der Briefe eine Auswahl getroffen, die tiefe Einblicke in das Leben des Verfassers des Kommunistischen Manifests und seines jahrzehntelangen engen Vertrauten geben:
- Ausführliche Einführung zum Leben von Karl Marx und Friedrich Engels
- Konkurrenzlose Briefauswahl mit detaillierter Kommentierung
- Übersetzungen der englischen und französischen Passagen
- Einblick in die Diskussionen zwischen Marx und Engels während der Entstehung von Das Kapital
- Chronik über zeitgeschichtliche Ereignisse als Rahmen für die Interpretation des Schriftverkehrs Es kommt darauf an, die Welt zu verändern! Porträt einer Freundschaft mit politischer Dimension
Bei der Lektüre der Briefe wird deutlich, dass die Zusammenarbeit von Marx und Engels weit mehr als eine Zweckgemeinschaft war. Auch wenn sie räumlich getrennt waren, nahmen sie sehr aktiv am Leben des anderen teil. In ihrer Korrespondenz wechseln sich Ausführungen über die Vor- und Nachteile von Maschinen in der Textilproduktion mit Bitten um finanzielle Unterstützung ab, sowie mit Berichten über den Gesundheitszustand von Kindern und Ehefrau und Hinweisen zu pikanten Affären.
So lässt uns der kommentierte Briefwechsel nicht nur an der Entstehung der Werke von Marx und Engels teilhaben er ist zugleich auch ein Familienroman, ein Exil-Drama und ein aufschlussreiches Dokument des 19. Jahrhunderts!
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Klassenkampf, Arbeiterbewegung und Geldmangel: die Korrespondenz zwischen Marx und Engels
Paris, 19. Jahrhundert: Im August 1844 vertiefen hier Friedrich Engels und Karl Marx ihre Bekanntschaft, es sollte der Beginn einer lebenslangen Freundschaft werden. Rund 1600 Briefe blieben erhalten. Ihr Inhalt ist eine bunte Mischung aus Kommentaren zum Zeitgeschehen, Überlegungen zur Arbeit für die kommunistische Bewegung und sehr privaten Erlebnissen. Und vor allem erzählen sie die Geschichte eines Buches: Denn während Marx in London an Das Kapital arbeitete, verdiente der Unternehmer Engels in Manchester das nötige Geld, um ihn zu unterstützen.
Klaus Körner hat aus der Fülle der Briefe eine Auswahl getroffen, die tiefe Einblicke in das Leben des Verfassers des Kommunistischen Manifests und seines jahrzehntelangen engen Vertrauten geben:
- Ausführliche Einführung zum Leben von Karl Marx und Friedrich Engels
- Konkurrenzlose Briefauswahl mit detaillierter Kommentierung
- Übersetzungen der englischen und französischen Passagen
- Einblick in die Diskussionen zwischen Marx und Engels während der Entstehung von Das Kapital
- Chronik über zeitgeschichtliche Ereignisse als Rahmen für die Interpretation des Schriftverkehrs Es kommt darauf an, die Welt zu verändern! Porträt einer Freundschaft mit politischer Dimension
Bei der Lektüre der Briefe wird deutlich, dass die Zusammenarbeit von Marx und Engels weit mehr als eine Zweckgemeinschaft war. Auch wenn sie räumlich getrennt waren, nahmen sie sehr aktiv am Leben des anderen teil. In ihrer Korrespondenz wechseln sich Ausführungen über die Vor- und Nachteile von Maschinen in der Textilproduktion mit Bitten um finanzielle Unterstützung ab, sowie mit Berichten über den Gesundheitszustand von Kindern und Ehefrau und Hinweisen zu pikanten Affären.
So lässt uns der kommentierte Briefwechsel nicht nur an der Entstehung der Werke von Marx und Engels teilhaben er ist zugleich auch ein Familienroman, ein Exil-Drama und ein aufschlussreiches Dokument des 19. Jahrhunderts!
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Klassenkampf, Arbeiterbewegung und Geldmangel: die Korrespondenz zwischen Marx und Engels
Paris, 19. Jahrhundert: Im August 1844 vertiefen hier Friedrich Engels und Karl Marx ihre Bekanntschaft, es sollte der Beginn einer lebenslangen Freundschaft werden. Rund 1600 Briefe blieben erhalten. Ihr Inhalt ist eine bunte Mischung aus Kommentaren zum Zeitgeschehen, Überlegungen zur Arbeit für die kommunistische Bewegung und sehr privaten Erlebnissen. Und vor allem erzählen sie die Geschichte eines Buches: Denn während Marx in London an Das Kapital arbeitete, verdiente der Unternehmer Engels in Manchester das nötige Geld, um ihn zu unterstützen.
Klaus Körner hat aus der Fülle der Briefe eine Auswahl getroffen, die tiefe Einblicke in das Leben des Verfassers des Kommunistischen Manifests und seines jahrzehntelangen engen Vertrauten geben:
- Ausführliche Einführung zum Leben von Karl Marx und Friedrich Engels
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Bei der Lektüre der Briefe wird deutlich, dass die Zusammenarbeit von Marx und Engels weit mehr als eine Zweckgemeinschaft war. Auch wenn sie räumlich getrennt waren, nahmen sie sehr aktiv am Leben des anderen teil. In ihrer Korrespondenz wechseln sich Ausführungen über die Vor- und Nachteile von Maschinen in der Textilproduktion mit Bitten um finanzielle Unterstützung ab, sowie mit Berichten über den Gesundheitszustand von Kindern und Ehefrau und Hinweisen zu pikanten Affären.
So lässt uns der kommentierte Briefwechsel nicht nur an der Entstehung der Werke von Marx und Engels teilhaben er ist zugleich auch ein Familienroman, ein Exil-Drama und ein aufschlussreiches Dokument des 19. Jahrhunderts!
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