Aktualisiert: 2023-05-17
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Manuel Chaves Nogales' prosaische Texte erschienen als wöchentlich erscheinende Fortsetzungen in bedeutsamen Zeitungen (wie Heraldo de Madrid, Ahora oder Estampa). Der Text "Die verliebte Bolschewikin" erscheint mit anderen, nicht editierten Texten, die einen Einblick in Chaves' Kunst als Romanschriftsteller geben.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Manuel Chaves Nogales' prosaische Texte erschienen als wöchentlich erscheinende Fortsetzungen in bedeutsamen Zeitungen (wie Heraldo de Madrid, Ahora oder Estampa). Der Text "Die verliebte Bolschewikin" erscheint mit anderen, nicht editierten Texten, die einen Einblick in Chaves' Kunst als Romanschriftsteller geben.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der ganze Zauber des Lebens im alten Rußland wird lebendig und nimmt uns gefangen. Es sind einzelne Bilder aus der Kindheit und frühsten Jugend des Autors, des kleinen Bobik, die er auf einem Gut in der Nähe von Moskau verlebt. Schön und manchmal erheiternd, wie der Knabe allmählich in die Realität des Lebens hineinwächst.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Turgenjew wusste, wovon er schrieb. Er war selbst ein erfahrener Jäger. Auch kannte er die Härte des bäuerlichen Alltags im Russland seiner Kindheit, denn als Abkömmling einer adeligen Familie hatten seine Eltern ein Gut mit tausenden Leibeigenen, welches seine Mutter mit großer Härte verwaltete. Faustschläge, Tritte, Prügel, Ohrfeigen waren an der Tagesordnung, so Turgenjew. Auch er selbst wurde für jede Kleinigkeit fast täglich geprügelt. Erst 1861 wurde die Leibeigenschaft in Russland durch Zar Alexander II. aufgehoben. Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)
Aktualisiert: 2022-12-01
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Manuel Chaves Nogales' prosaische Texte erschienen als wöchentlich erscheinende Fortsetzungen in bedeutsamen Zeitungen (wie Heraldo de Madrid, Ahora oder Estampa). Der Text "Die verliebte Bolschewikin" erscheint mit anderen, nicht editierten Texten, die einen Einblick in Chaves' Kunst als Romanschriftsteller geben.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Der sechste Fall für Inspektor Pekkala – den »James Bond in Diensten Stalins« (Die Welt) – im stalinistischen Russland:
ein fesselnder historischer Kriminal-Roman um das Geheimnis des wertvollsten Heiligen-Bildes der russisch-orthodoxen Kirche
1944 machen zwei russische Soldaten im Frontgebiet an der Westgrenze des Reiches einen brisanten Fund. In der Krypta einer Kirche hält das Skelett eines Priesters ein Gemälde in den Händen, das lange Jahre als zerstört galt: den berühmten »Hirten«, religiöses Symbol Russlands. Die Romanows hatten es ihrem Vertrauten Rasputin zur Aufbewahrung übergeben, dem es angeblich gestohlen worden war. Doch was ist damals wirklich mit der Ikone geschehen?
Stalin weiß um die Symbolkraft dieses Fundes und beauftragt seinen besten Ermittler, Inspektor Pekkala, dem Geheimnis ohne großes Aufsehen auf den Grund zu gehen. Pekkala kann nicht ahnen, dass bereits ein alter Bekannter auf der Spur des »Hirten« ist, dessen fanatischer Glaube ihn über Leichen gehen lässt.
Sam Eastlands Krimi-Reihe um den russischen Inspektor Pekkala bietet hochspannende Unterhaltung für alle historisch interessierten Krimi-Fans. Die Fälle von Inspektor Pekkala sind in folgender Reihenfolge erschienen:
• »Roter Zar«
• »Der rote Sarg«
• »Sibirisch Rot«
• »Roter Schmetterling«
• »Roter Zorn«
• »Rote Ikone«
Aktualisiert: 2023-04-14
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Die grundlegende Untersuchung zur Rezeption des römischen Rechts im zaristischen Russland.
Die Geschichte von Wirkung und Wahrnehmung des römischen Rechts in Russland ist noch wenig bekannt. Mit ihrer Untersuchung, deren Schwerpunkte auf Gesetzgebung, Rechtsprechung und Wissenschaft liegen, schließt das Buch eine Lücke in der Erforschung der jüngeren Privatrechtsgeschichte. Dabei wird historische Distanz nicht nur als Problem, sondern gleichzeitig als Moment eines weiteren Erkenntnisgewinns verstanden. Die russische Auseinandersetzung mit dem römischen Recht ist in charakteristischer Weise dadurch geprägt, dass Russen dasselbe vielfach nicht als selbstverständliche Grundlage ihrer Kultur wahrnehmen - im 19. Jahrhundert noch ausgeprägter als heute. Sie betrachten es vielmehr insoweit als »fremd«, als sie ihm vor dem Hintergrund einer eigenen, teilweise völlig anderen Rechtserfahrung begegnen. Dadurch wirken aus russischer Sicht bestimmte Merkmale des römischen Rechts anders als vor dem westeuropäischen Erfahrungshorizont. Soweit es möglich ist, sich der russischen Perspektive anzunähern, erlaubt also deren Einbeziehung bei der Betrachtung des römischen Rechts eine Erweiterung des Verstehenszugangs zu demselben. Aus der russischen Begegnung mit dem römischen Recht lässt sich zugleich vielfach auf historische Erfahrung mit den Grundlagen des Rechts schlechthin schließen.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Autoreninformation Wladimir Lindenberg (geb. 1902 Moskau, gest. 1997 Berlin). Als Kind wurder er "Bobik" genannt, später "Wolodja" (Wladimir). Nach der Revolution 1918 verließ er seine russische Heimat. In Bonn studierte er Medizin und Psychologie, fuhr 1930 als Schiffsarzt nach Afrika und Südamerika und war danach Arzt am Institut für Klinische Psychologie und im Krankenhaus für Hirnverletzte in Bonn. 1937-1940 überstand Lindenberg schwere Jahre im Arbeitslager. Später praktizierte er als Nervenarzt im Ev. Waldkrankenhaus in Berlin.
Aktualisiert: 2020-07-07
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