Das Geheimnis meines Vaters

Das Geheimnis meines Vaters von Bassewitz,  Corinna von
Zeitgeschehen, eingebettet in eine persönliche Familienbiografie – Corinna von Bassewitz gibt Einblicke in den Kalten Krieg und den BND Lange dachte Corinna von Bassewitz, dass ihr Vater Soldat, später, dass er Diplomat sei. Zufällig fand sie mit 16 Jahren etwas Unglaubliches heraus: Er arbeitete als Geheimagent für den Bundesnachrichtendienst (BND). Als das Geheimnis zumindest teilweise gelüftet war, wurde sie zum Spitzel in eigener Sache und fand vertrauliche Unterlagen auf dem Dachboden ihres Elternhauses. Was macht es mit einem Mädchen, wenn der Vater seine wahre Identität verschweigt und schließlich spurlos verschwindet? Neben ihrer Familiengeschichte gibt die Autorin vielschichtige und spannende Einblicke in den historischen Kontext des Kalten Krieges. Ein sehr persönliches Buch, fesselnd erzählt und emotional anrührend. Inside BND: Die Tochter eines Geheimagenten erzählt Spannend und bewegend: ein erzählendes Sachbuch Spionage im Kalten Krieg: Ein Text, der auf wahren Begebenheiten beruht »Frau von Bassewitz geht mit offenen Augen und Ohren durch diese Welt, viele ihrer Geschichten sind witzig oder skurril, zeichnen jedoch ein gutes Bild der Zeit. Keine Frage: John le Carré hätte dieses Buch geliebt. « Lutz Göllner, tip Berlin »Ein sehr persönliches Buch, fesselnd erzählt und emotional anrührend. « Buch-Magazin
Aktualisiert: 2023-06-15
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Katholizismus im Kalten Krieg

Katholizismus im Kalten Krieg von Wienfort,  Monika
In Königstein im Taunus gründeten vertriebene katholische Priester aus den ehemaligen Ostgebieten nach 1945 eine Bildungsstätte, in der die Frömmigkeitskultur an die nächsten Generationen weitergegeben werden sollte. Hier entwickelte sich in den 1950er Jahren ein Kommunikationszentrum, in dem eine Hochschule Priester für den Osten ausbildete und vielfältige Medien über die Lage hinter dem Eisernen Vorhang informierten. Von Königstein ging die Kapellenwagenmission aus, die katholische Gläubige in der westdeutschen Diaspora aufsuchte. Nostalgische Rückbesinnung verband sich mit der Errichtung eines modernen Tagungsbaus. Seit den 1970er Jahren gerieten die Königsteiner Unternehmungen in eine grundlegende Krise. Mit der Gründungsgeneration starben die auf den Osten bezogene Mentalität und letztlich auch die Königsteiner Anstalten. Das Ende des Kalten Kriegs verschob die Nachkriegszeit der katholischen Vertriebenen endgültig in die Erinnerungskultur.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Katholizismus im Kalten Krieg

Katholizismus im Kalten Krieg von Wienfort,  Monika
In Königstein im Taunus gründeten vertriebene katholische Priester aus den ehemaligen Ostgebieten nach 1945 eine Bildungsstätte, in der die Frömmigkeitskultur an die nächsten Generationen weitergegeben werden sollte. Hier entwickelte sich in den 1950er Jahren ein Kommunikationszentrum, in dem eine Hochschule Priester für den Osten ausbildete und vielfältige Medien über die Lage hinter dem Eisernen Vorhang informierten. Von Königstein ging die Kapellenwagenmission aus, die katholische Gläubige in der westdeutschen Diaspora aufsuchte. Nostalgische Rückbesinnung verband sich mit der Errichtung eines modernen Tagungsbaus. Seit den 1970er Jahren gerieten die Königsteiner Unternehmungen in eine grundlegende Krise. Mit der Gründungsgeneration starben die auf den Osten bezogene Mentalität und letztlich auch die Königsteiner Anstalten. Das Ende des Kalten Kriegs verschob die Nachkriegszeit der katholischen Vertriebenen endgültig in die Erinnerungskultur.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Katholizismus im Kalten Krieg

Katholizismus im Kalten Krieg von Wienfort,  Monika
In Königstein im Taunus gründeten vertriebene katholische Priester aus den ehemaligen Ostgebieten nach 1945 eine Bildungsstätte, in der die Frömmigkeitskultur an die nächsten Generationen weitergegeben werden sollte. Hier entwickelte sich in den 1950er Jahren ein Kommunikationszentrum, in dem eine Hochschule Priester für den Osten ausbildete und vielfältige Medien über die Lage hinter dem Eisernen Vorhang informierten. Von Königstein ging die Kapellenwagenmission aus, die katholische Gläubige in der westdeutschen Diaspora aufsuchte. Nostalgische Rückbesinnung verband sich mit der Errichtung eines modernen Tagungsbaus. Seit den 1970er Jahren gerieten die Königsteiner Unternehmungen in eine grundlegende Krise. Mit der Gründungsgeneration starben die auf den Osten bezogene Mentalität und letztlich auch die Königsteiner Anstalten. Das Ende des Kalten Kriegs verschob die Nachkriegszeit der katholischen Vertriebenen endgültig in die Erinnerungskultur.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Subventionierte Hegemonie

Subventionierte Hegemonie von Hofmann,  Jens
Zwischen 1961 und 1974 schlossen die Bundesrepublik und die USA acht Offset-Abkommen. Im Rahmen dieser Abkommen erwarb die Bundesrepublik Rüstungsgüter und US-Staatsanleihen, um die Devisenkosten der in der Bundesrepublik stationierten US-Truppen zu kompensieren. Im übergeordneten Sinne stützte sie damit nicht nur die militärische, sondern auch die monetäre Hegemonie der USA im transatlantischen Bündnis- und Währungssystem. Diese Arbeit ist die erste systematische Studie des deutsch-amerikanischen Devisenausgleichs bis zu seiner Beendigung im Jahr 1976. Auf Basis einer Analyse amerikanischer und deutscher Akten wird das sich abschwächende asymmetrische Machtverhältnis zwischen der Bundesrepublik und den USA im Kalten Krieg neu vermessen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Katholizismus im Kalten Krieg

Katholizismus im Kalten Krieg von Wienfort,  Monika
In Königstein im Taunus gründeten vertriebene katholische Priester aus den ehemaligen Ostgebieten nach 1945 eine Bildungsstätte, in der die Frömmigkeitskultur an die nächsten Generationen weitergegeben werden sollte. Hier entwickelte sich in den 1950er Jahren ein Kommunikationszentrum, in dem eine Hochschule Priester für den Osten ausbildete und vielfältige Medien über die Lage hinter dem Eisernen Vorhang informierten. Von Königstein ging die Kapellenwagenmission aus, die katholische Gläubige in der westdeutschen Diaspora aufsuchte. Nostalgische Rückbesinnung verband sich mit der Errichtung eines modernen Tagungsbaus. Seit den 1970er Jahren gerieten die Königsteiner Unternehmungen in eine grundlegende Krise. Mit der Gründungsgeneration starben die auf den Osten bezogene Mentalität und letztlich auch die Königsteiner Anstalten. Das Ende des Kalten Kriegs verschob die Nachkriegszeit der katholischen Vertriebenen endgültig in die Erinnerungskultur.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Subventionierte Hegemonie

Subventionierte Hegemonie von Hofmann,  Jens
Zwischen 1961 und 1974 schlossen die Bundesrepublik und die USA acht Offset-Abkommen. Im Rahmen dieser Abkommen erwarb die Bundesrepublik Rüstungsgüter und US-Staatsanleihen, um die Devisenkosten der in der Bundesrepublik stationierten US-Truppen zu kompensieren. Im übergeordneten Sinne stützte sie damit nicht nur die militärische, sondern auch die monetäre Hegemonie der USA im transatlantischen Bündnis- und Währungssystem. Diese Arbeit ist die erste systematische Studie des deutsch-amerikanischen Devisenausgleichs bis zu seiner Beendigung im Jahr 1976. Auf Basis einer Analyse amerikanischer und deutscher Akten wird das sich abschwächende asymmetrische Machtverhältnis zwischen der Bundesrepublik und den USA im Kalten Krieg neu vermessen.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Katholizismus im Kalten Krieg

Katholizismus im Kalten Krieg von Wienfort,  Monika
In Königstein im Taunus gründeten vertriebene katholische Priester aus den ehemaligen Ostgebieten nach 1945 eine Bildungsstätte, in der die Frömmigkeitskultur an die nächsten Generationen weitergegeben werden sollte. Hier entwickelte sich in den 1950er Jahren ein Kommunikationszentrum, in dem eine Hochschule Priester für den Osten ausbildete und vielfältige Medien über die Lage hinter dem Eisernen Vorhang informierten. Von Königstein ging die Kapellenwagenmission aus, die katholische Gläubige in der westdeutschen Diaspora aufsuchte. Nostalgische Rückbesinnung verband sich mit der Errichtung eines modernen Tagungsbaus. Seit den 1970er Jahren gerieten die Königsteiner Unternehmungen in eine grundlegende Krise. Mit der Gründungsgeneration starben die auf den Osten bezogene Mentalität und letztlich auch die Königsteiner Anstalten. Das Ende des Kalten Kriegs verschob die Nachkriegszeit der katholischen Vertriebenen endgültig in die Erinnerungskultur.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Katholizismus im Kalten Krieg

Katholizismus im Kalten Krieg von Wienfort,  Monika
In Königstein im Taunus gründeten vertriebene katholische Priester aus den ehemaligen Ostgebieten nach 1945 eine Bildungsstätte, in der die Frömmigkeitskultur an die nächsten Generationen weitergegeben werden sollte. Hier entwickelte sich in den 1950er Jahren ein Kommunikationszentrum, in dem eine Hochschule Priester für den Osten ausbildete und vielfältige Medien über die Lage hinter dem Eisernen Vorhang informierten. Von Königstein ging die Kapellenwagenmission aus, die katholische Gläubige in der westdeutschen Diaspora aufsuchte. Nostalgische Rückbesinnung verband sich mit der Errichtung eines modernen Tagungsbaus. Seit den 1970er Jahren gerieten die Königsteiner Unternehmungen in eine grundlegende Krise. Mit der Gründungsgeneration starben die auf den Osten bezogene Mentalität und letztlich auch die Königsteiner Anstalten. Das Ende des Kalten Kriegs verschob die Nachkriegszeit der katholischen Vertriebenen endgültig in die Erinnerungskultur.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Subventionierte Hegemonie

Subventionierte Hegemonie von Hofmann,  Jens
Zwischen 1961 und 1974 schlossen die Bundesrepublik und die USA acht Offset-Abkommen. Im Rahmen dieser Abkommen erwarb die Bundesrepublik Rüstungsgüter und US-Staatsanleihen, um die Devisenkosten der in der Bundesrepublik stationierten US-Truppen zu kompensieren. Im übergeordneten Sinne stützte sie damit nicht nur die militärische, sondern auch die monetäre Hegemonie der USA im transatlantischen Bündnis- und Währungssystem. Diese Arbeit ist die erste systematische Studie des deutsch-amerikanischen Devisenausgleichs bis zu seiner Beendigung im Jahr 1976. Auf Basis einer Analyse amerikanischer und deutscher Akten wird das sich abschwächende asymmetrische Machtverhältnis zwischen der Bundesrepublik und den USA im Kalten Krieg neu vermessen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Rechte Leute von links

Rechte Leute von links von Heimlich,  Steven
„Linke Leute von rechts“ – auf diese Formel brachte der pazifistische Schriftsteller Kurt Hiller das Phänomen der konservativen Revolutionäre, die in den zwanziger und dreißiger Jahren für die Verschmelzung von Nationalismus und Bolschewismus warben, um ein deutsch-sowjetrussisches Bündnis gegen den bürgerlichen Liberalismus der Weimarer Republik zu schmieden. In umgekehrter Richtung entpuppen sich heute mit Horst Mahler oder Bernd Rabehl ausgerechnet diejenigen als Anhänger der extremen Rechten, die in den Sechziger Jahren gegen die Verdrängung der nationalsozialistischen Vergangenheit und die erstarkende NPD protestierten. Als Querdenker, Abtrünnige oder Renegaten verweigern sie sich der populären Erzählung einer deutschen Erfolgsstory. Nicht als Ausgangspunkt einer überfälligen Demokratisierung und kulturellen Verwestlichung wollen sie die 68er-Bewegung im kollektiven Gedächtnis der Bundesrepublik verankert wissen - sondern als unvollendet gebliebenen Aufstand gegen die imperialistische Besatzungsmacht USA. Das Symboljahr 1968 in der Tradition deutscher Freiheitskämpfe? Ihr Wortführer als Nationalrevolutionär oder gar als Nachfolger Adolf Hitlers? Im Verbund mit einer intellektuell gewendeten "Neuen Rechten" konstruieren die abtrünnigen 68er ein eigentümliches Bild der jüngeren Deutschen Geschichte.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Der Stuttgarter Bauzaun

Der Stuttgarter Bauzaun von Brantsch,  Heinke, Mössinger,  Ulrike, Weitz,  Sybille, Weitz,  Ulrich
Die Bürgerproteste um Stuttgart 21 haben das politische Klima in Deutschland tiefgreifend verändert. Montagsdemonstrationen, das Zeltdorf im Schlossgarten, die Schlichtungsgespräche und der durch die Demonstranten zur politischen Kunstinstallation umfunktionierte Bauzaun am Hauptbahnhof sind sichtbare Ausdrucksformen dieses Protestes. Vor allem das dekorierte Gatter vor dem mittlerweile abgebrochenen Nordflügel des Bahnhofs wurde zum Sinnbild der friedlichen und zugleich hochkreativen Bürgerbewegung gegen das Milliardenprojekt. Bevor der Bauzaun mit seinen Sprüchen, Gedichten, Karikaturen und Kunstobjekten ins Museum kommt, haben die beiden Profifotografinnen Ulrike Herrmann und Heinke Brantsch auf den Auslöser gedrückt. Was dabei entstand, ist nichts weniger als ein Zeitzeugnis. Ergänzt durch zahlreiche Kommentare namhafter Autoren, ist das Buch selbst ein bemerkenswerter Ausdruck der neuen, kreativen Protestkultur, die sich mit Stuttgart 21 ihren Weg gebahnt hat.
Aktualisiert: 2021-07-13
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Kartierte Nationalgeschichte

Kartierte Nationalgeschichte von Schraut,  Sylvia
Geschichtsatlanten haben das Geschichtsbild von Generationen von Schülern geprägt. Sylvia Schraut vergleicht Atlanten aus Deutschland, Österreich, Großbritannien und den USA und untersucht deren Blick auf die Weltgeschichte. Sie bezieht dabei die Intentionen von Herausgebern und Verlagen, die jeweiligen Schulsysteme und den Stand der Geschichtswissenschaft ebenso ein wie den Einfluss aktueller politischer Geschehnisse und des Zeitgeists. Dabei zeigt sie, dass die nationalistischen Atlantenkonzepte des späten 19. Jahrhunderts die Geschichtsatlanten bis in die 1960er-Jahre prägten.
Aktualisiert: 2020-03-01
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Die Bundesrepublik Deutschland

Die Bundesrepublik Deutschland von Vinke,  Hermann
Wie entstand die Bundesrepublik? Woran glaubten die Menschen, die sie auf den Trümmern des Dritten Reiches gründeten? Und welchen Weg legte unser Staat bis heute zurück? Herrmann Vinke erzählt die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland von der doppelten Staatsgründung bis in die Gegenwart. Er zeigt zentrale Entwicklungslinien der bundesrepublikanischen Gesellschaft auf und erläutert wichtige Zusammenhänge. Zahlreiche Originalbilder dokumentieren wichtige Entwicklungen und Ereignisse aus sieben Jahrzehnten. Die vielen Porträts von Politikern, Künstlern und Intellektuellen lassen die Geschichte lebendig werden und lassen uns erkennen, wie wir wurden, was wir sind. Von der "Stunde Null", die keine war, bis hin zur Wiedervereinigung von 1990 hat die Bundesrepublik Deutschland eine wechselvolle Geschichte erlebt. Herrmann Vinke zeichnet diesen Weg von der Besatzungszeit über den Kalten Krieg bis hin zur deutschen Wiedervereinigung nach. Er stellt Menschen vor, die für die bundesrepublikanische Gesellschaft von Bedeutung waren und ruft Ereignisse in Erinnerung, die Wendepunkte in der Geschichte markierten.
Aktualisiert: 2021-12-16
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