Die Zeitschriftenforschung hat sich zu einem produktiven und interdisziplinär verzweigten Arbeitsfeld entwickelt. Auffallend ist dabei jedoch die bislang geringe Beachtung der multimodalen Beschaffenheit des Mediums. Die Beiträger_innen des interdisziplinären Bandes legen erstmals einen besonderen Fokus auf die Text-Bild-Strategien Illustrierter Zeitschriften und setzen diese zudem in Bezug zur gesteigerten Tendenz ästhetischer und kultureller Selbst- und Metareflexion um 1900. So leistet der Band eine stärkere Konturierung der medialen Eigenlogik Illustrierter Zeitschriften vor dem Hintergrund der für das Medium konstitutiven Verzahnung von Bild und Text.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Zeitschriftenforschung hat sich zu einem produktiven und interdisziplinär verzweigten Arbeitsfeld entwickelt. Auffallend ist dabei jedoch die bislang geringe Beachtung der multimodalen Beschaffenheit des Mediums. Die Beiträger_innen des interdisziplinären Bandes legen erstmals einen besonderen Fokus auf die Text-Bild-Strategien Illustrierter Zeitschriften und setzen diese zudem in Bezug zur gesteigerten Tendenz ästhetischer und kultureller Selbst- und Metareflexion um 1900. So leistet der Band eine stärkere Konturierung der medialen Eigenlogik Illustrierter Zeitschriften vor dem Hintergrund der für das Medium konstitutiven Verzahnung von Bild und Text.
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Alfred Döblins Spätwerk sowie seine Zeitschrift »Das Goldene Tor« haben eine zentrale Rolle bei der Konzeptionierung der Synthetischen Moderne. Nico Schmidtner nimmt vor diesem Hintergrund eine Neuordnung der Zeitschriftenlandschaft der deutschen Nachkriegszeit vor. Durch die Untersuchung der wechselvollen literarischen Konflikte Döblins liefert er einen tiefen Einblick in die literarisch-politischen Diskurse nach dem Zweiten Weltkrieg. Seine Analysen der Dimensionen von Autorschafts-Inszenierung und Werkästhetik erlauben dabei einen innovativen Blick auf Döblin sowie eine Neubewertung des literarischen 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Alfred Döblins Spätwerk sowie seine Zeitschrift »Das Goldene Tor« haben eine zentrale Rolle bei der Konzeptionierung der Synthetischen Moderne. Nico Schmidtner nimmt vor diesem Hintergrund eine Neuordnung der Zeitschriftenlandschaft der deutschen Nachkriegszeit vor. Durch die Untersuchung der wechselvollen literarischen Konflikte Döblins liefert er einen tiefen Einblick in die literarisch-politischen Diskurse nach dem Zweiten Weltkrieg. Seine Analysen der Dimensionen von Autorschafts-Inszenierung und Werkästhetik erlauben dabei einen innovativen Blick auf Döblin sowie eine Neubewertung des literarischen 20. Jahrhunderts.
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Alfred Döblins Spätwerk sowie seine Zeitschrift »Das Goldene Tor« haben eine zentrale Rolle bei der Konzeptionierung der Synthetischen Moderne. Nico Schmidtner nimmt vor diesem Hintergrund eine Neuordnung der Zeitschriftenlandschaft der deutschen Nachkriegszeit vor. Durch die Untersuchung der wechselvollen literarischen Konflikte Döblins liefert er einen tiefen Einblick in die literarisch-politischen Diskurse nach dem Zweiten Weltkrieg. Seine Analysen der Dimensionen von Autorschafts-Inszenierung und Werkästhetik erlauben dabei einen innovativen Blick auf Döblin sowie eine Neubewertung des literarischen 20. Jahrhunderts.
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Die Zeitschriftenforschung hat sich zu einem produktiven und interdisziplinär verzweigten Arbeitsfeld entwickelt. Auffallend ist dabei jedoch die bislang geringe Beachtung der multimodalen Beschaffenheit des Mediums. Die Beiträger_innen des interdisziplinären Bandes legen erstmals einen besonderen Fokus auf die Text-Bild-Strategien Illustrierter Zeitschriften und setzen diese zudem in Bezug zur gesteigerten Tendenz ästhetischer und kultureller Selbst- und Metareflexion um 1900. So leistet der Band eine stärkere Konturierung der medialen Eigenlogik Illustrierter Zeitschriften vor dem Hintergrund der für das Medium konstitutiven Verzahnung von Bild und Text.
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Alfred Döblins Spätwerk sowie seine Zeitschrift »Das Goldene Tor« haben eine zentrale Rolle bei der Konzeptionierung der Synthetischen Moderne. Nico Schmidtner nimmt vor diesem Hintergrund eine Neuordnung der Zeitschriftenlandschaft der deutschen Nachkriegszeit vor. Durch die Untersuchung der wechselvollen literarischen Konflikte Döblins liefert er einen tiefen Einblick in die literarisch-politischen Diskurse nach dem Zweiten Weltkrieg. Seine Analysen der Dimensionen von Autorschafts-Inszenierung und Werkästhetik erlauben dabei einen innovativen Blick auf Döblin sowie eine Neubewertung des literarischen 20. Jahrhunderts.
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Alfred Döblins Spätwerk sowie seine Zeitschrift »Das Goldene Tor« haben eine zentrale Rolle bei der Konzeptionierung der Synthetischen Moderne. Nico Schmidtner nimmt vor diesem Hintergrund eine Neuordnung der Zeitschriftenlandschaft der deutschen Nachkriegszeit vor. Durch die Untersuchung der wechselvollen literarischen Konflikte Döblins liefert er einen tiefen Einblick in die literarisch-politischen Diskurse nach dem Zweiten Weltkrieg. Seine Analysen der Dimensionen von Autorschafts-Inszenierung und Werkästhetik erlauben dabei einen innovativen Blick auf Döblin sowie eine Neubewertung des literarischen 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Alfred Döblins Spätwerk sowie seine Zeitschrift »Das Goldene Tor« haben eine zentrale Rolle bei der Konzeptionierung der Synthetischen Moderne. Nico Schmidtner nimmt vor diesem Hintergrund eine Neuordnung der Zeitschriftenlandschaft der deutschen Nachkriegszeit vor. Durch die Untersuchung der wechselvollen literarischen Konflikte Döblins liefert er einen tiefen Einblick in die literarisch-politischen Diskurse nach dem Zweiten Weltkrieg. Seine Analysen der Dimensionen von Autorschafts-Inszenierung und Werkästhetik erlauben dabei einen innovativen Blick auf Döblin sowie eine Neubewertung des literarischen 20. Jahrhunderts.
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Alfred Döblins Spätwerk sowie seine Zeitschrift »Das Goldene Tor« haben eine zentrale Rolle bei der Konzeptionierung der Synthetischen Moderne. Nico Schmidtner nimmt vor diesem Hintergrund eine Neuordnung der Zeitschriftenlandschaft der deutschen Nachkriegszeit vor. Durch die Untersuchung der wechselvollen literarischen Konflikte Döblins liefert er einen tiefen Einblick in die literarisch-politischen Diskurse nach dem Zweiten Weltkrieg. Seine Analysen der Dimensionen von Autorschafts-Inszenierung und Werkästhetik erlauben dabei einen innovativen Blick auf Döblin sowie eine Neubewertung des literarischen 20. Jahrhunderts.
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Alfred Döblins Spätwerk sowie seine Zeitschrift »Das Goldene Tor« haben eine zentrale Rolle bei der Konzeptionierung der Synthetischen Moderne. Nico Schmidtner nimmt vor diesem Hintergrund eine Neuordnung der Zeitschriftenlandschaft der deutschen Nachkriegszeit vor. Durch die Untersuchung der wechselvollen literarischen Konflikte Döblins liefert er einen tiefen Einblick in die literarisch-politischen Diskurse nach dem Zweiten Weltkrieg. Seine Analysen der Dimensionen von Autorschafts-Inszenierung und Werkästhetik erlauben dabei einen innovativen Blick auf Döblin sowie eine Neubewertung des literarischen 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Zeitschriftenforschung hat sich zu einem produktiven und interdisziplinär verzweigten Arbeitsfeld entwickelt. Auffallend ist dabei jedoch die bislang geringe Beachtung der multimodalen Beschaffenheit des Mediums. Die Beiträger_innen des interdisziplinären Bandes legen erstmals einen besonderen Fokus auf die Text-Bild-Strategien Illustrierter Zeitschriften und setzen diese zudem in Bezug zur gesteigerten Tendenz ästhetischer und kultureller Selbst- und Metareflexion um 1900. So leistet der Band eine stärkere Konturierung der medialen Eigenlogik Illustrierter Zeitschriften vor dem Hintergrund der für das Medium konstitutiven Verzahnung von Bild und Text.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Gegenstand dieser Untersuchung sind 3340 rechtswissenschaftliche Rezensionen der „Kritischen Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft“ im Zweiten Deutschen Kaiserreich (1871–1918). °°°°Ausgehend von den historischen Quellen wird im Spiegel der Rezensionen das Bild komplexer Normgenese auf dem Weg zur Rechtseinheit inhaltsanalytisch untersucht. °°°°Die Rezensionskultur in der KritV wird – bezogen auf Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtswissenschaft – als autonom herausgearbeitet. Deutlich wird, dass Rezensionen das Recht fördern und den literarischen Markt und damit die Rechtswissenschaft hochwertig verdichten. °°°°Herausgearbeitet wird aber auch eine grundsätzlich politisch wertungsfreie Analysehaltung der Rezensenten. Die Rezensionen sind zudem zurückhaltend bei historisch-politischen Bezugnahmen. Indes: Die Untersuchung ist keine Zeitgeistanalyse, sie will und kann nur registrieren, was rechtswissenschaftlich thematisiert wurde und was nicht. Das Registrieren dieses Zustandes ist der wissenschaftlich bedeutsame Befund.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gegenstand dieser Untersuchung sind 3340 rechtswissenschaftliche Rezensionen der „Kritischen Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft“ im Zweiten Deutschen Kaiserreich (1871–1918). °°°°Ausgehend von den historischen Quellen wird im Spiegel der Rezensionen das Bild komplexer Normgenese auf dem Weg zur Rechtseinheit inhaltsanalytisch untersucht. °°°°Die Rezensionskultur in der KritV wird – bezogen auf Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtswissenschaft – als autonom herausgearbeitet. Deutlich wird, dass Rezensionen das Recht fördern und den literarischen Markt und damit die Rechtswissenschaft hochwertig verdichten. °°°°Herausgearbeitet wird aber auch eine grundsätzlich politisch wertungsfreie Analysehaltung der Rezensenten. Die Rezensionen sind zudem zurückhaltend bei historisch-politischen Bezugnahmen. Indes: Die Untersuchung ist keine Zeitgeistanalyse, sie will und kann nur registrieren, was rechtswissenschaftlich thematisiert wurde und was nicht. Das Registrieren dieses Zustandes ist der wissenschaftlich bedeutsame Befund.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sandra Trawny erfasst inhaltsanalytisch den zeitlichen Untersuchungsabschnitt 1853–1870 der „Kritischen Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft“ (KritV) – zwischen Staatenbund und Nationalstaat. °°°°Neben einer differenzierten quantitativen Auffächerung des Untersuchungsmaterials der KritV und ihrer Vorgängerinnen arbeitet sie mittels typisierender Strukturierung drei Rechtspositionierungen heraus, die das zentrale wissenschaftliche Erkenntnisinteresse der Untersuchung darstellen: die Wahrnehmung gewichtiger ökonomischer und politischer Zeiterscheinungen in rechtswissenschaftlichen Rezensionen. Die Arbeit identifiziert und analysiert drei Ansätze:°°°°– Die Entstehung des Handelsgesetzbuches als Ansatz privatrechtlicher interdisziplinärer Orientierung, °°– die staatsrechtliche Sukzessionsfrage in den Herzogtümern Schleswig und Holstein als Dominanz politischer Macht gegenüber dem Recht, °°– schließlich die Masse positivistischer Rechtsentwicklung im Norddeutschen Bund als Ausdruck unpolitischen Rechts.
Aktualisiert: 2023-06-15
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