Was bedeutete es im 19. und 20. Jahrhundert, eine Frau zu sein? Zur Beantwortung dieser Frage haben sich die Autor*innen des Buches auf Spurensuche in Bayerisch-Schwaben begeben. Dabei stießen sie auf einfache, unscheinbare Objekte, hinter denen sich spannende Lebensberichte verbargen, Archivfunde und Zeitzeugenaussagen, die die Geschichten ganz unterschiedlicher Frauenleben sichtbar machten. Dieses Buch trägt die individuellen Biografien zusammen und ordnet sie in die historischen Umstände ihrer Zeit ein. Es spannt immer wieder inhaltliche Verbindungslinien zwischen den „kleinen“ Lebensgeschichten und der „großen ganzen“ Geschichte.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Was bedeutete es im 19. und 20. Jahrhundert, eine Frau zu sein? Zur Beantwortung dieser Frage haben sich die Autor*innen des Buches auf Spurensuche in Bayerisch-Schwaben begeben. Dabei stießen sie auf einfache, unscheinbare Objekte, hinter denen sich spannende Lebensberichte verbargen, Archivfunde und Zeitzeugenaussagen, die die Geschichten ganz unterschiedlicher Frauenleben sichtbar machten. Dieses Buch trägt die individuellen Biografien zusammen und ordnet sie in die historischen Umstände ihrer Zeit ein. Es spannt immer wieder inhaltliche Verbindungslinien zwischen den „kleinen“ Lebensgeschichten und der „großen ganzen“ Geschichte.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Was bedeutete es im 19. und 20. Jahrhundert, eine Frau zu sein? Zur Beantwortung dieser Frage haben sich die Autor*innen des Buches auf Spurensuche in Bayerisch-Schwaben begeben. Dabei stießen sie auf einfache, unscheinbare Objekte, hinter denen sich spannende Lebensberichte verbargen, Archivfunde und Zeitzeugenaussagen, die die Geschichten ganz unterschiedlicher Frauenleben sichtbar machten. Dieses Buch trägt die individuellen Biografien zusammen und ordnet sie in die historischen Umstände ihrer Zeit ein. Es spannt immer wieder inhaltliche Verbindungslinien zwischen den „kleinen“ Lebensgeschichten und der „großen ganzen“ Geschichte.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Band präsentiert eine (Wieder-)Begegnung mit einem „kollektiven, historischen Symbol“, das vor beinahe fünf Jahrzehnten vieles in Gesellschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur kritisch in Frage gestellt und nachhaltig verändert hat. Mit dem Rekurs auf den Begriff und das Phänomen „Achtundsechzig“ werden Erinnerungen und persönliche Erfahrungen von Zeitzeugen aufgezeigt und die gesellschafts- wie hochschulpolitischen und wissenschaftlichen Diskurse reflektiert. Diese Reflexion beinhaltet die Analyse der reziproken Wirkungen zwischen den „68ern“ und den Entwicklungsverläufen der Sozialen Arbeit als Profession und Disziplin bis in die Gegenwart und eröffnet Perspektiven auf Entwicklungspotenziale der Sozialen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Erinnern im Alter wird intensiver und gewinnt an subjektiver Bedeutung. Es steht in Wechselwirkung zu unserer Gegenwart und unterliegt dadurch Veränderungen. Weniges prägt einen Menschen so. wie seine Erfahrung - also erlebte Erinnerung. Manches geht verloren, wenn es nicht wie in einem Tagebuch, einer Bildersammlung oder einer Chronik festgehalten wird. So auch in diesem Buch, in dem im Rückblick von Niedernhausener Bürgerinnen und Bürgern geschildert wird, wie sie im eigenen Erleben die Vergangenheit betrachten. Dafür sind in Gesprächen ganz persönliche Erinnerungen von in Niedernhausen lebenden Menschen niedergeschrieben worden. Aus den Erzählungen werden der stürmische Wandel und die enormen Umbrüche in der Gesellschaft, nicht unpersönlich aus sachlicher Geschichtsbeschreibung, sondern im individuellen Blick der Befragten geschildert.
Niedernhausen mit seinen Bewohnern erfuhr im Fokus der geschichtlichen Vergangenheit natürlich auch direkt deren unmittelbare Auswirkungen. Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, aber auch persönliche Schicksale haben in ihren Veränderungen ab ca. 1920 ebenfalls die kleine Gemeinde verändert und geprägt. Sie sind den Menschen mit ihren persönlichen Erlebnissen in vielen Details im Gedächtnis geblieben. Erlebte Geschichten, das sind die individuellen Schilderungen von Menschen, die hier mindestens 65 Jahre alt sind und detailgetreu und anekdotenreich Abschnitt ihres privaten Lebens und das Erleben in ihrem Heimatort Niedernhausen erzählen. Nichts ist dabei so lebendig und authentisch wie der im Interview gesprochene Dialog. Davon erzählt dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Erinnern im Alter wird intensiver und gewinnt an subjektiver Bedeutung. Es steht in Wechselwirkung zu unserer Gegenwart und unterliegt dadurch Veränderungen. Weniges prägt einen Menschen so. wie seine Erfahrung - also erlebte Erinnerung. Manches geht verloren, wenn es nicht wie in einem Tagebuch, einer Bildersammlung oder einer Chronik festgehalten wird. So auch in diesem Buch, in dem im Rückblick von Niedernhausener Bürgerinnen und Bürgern geschildert wird, wie sie im eigenen Erleben die Vergangenheit betrachten. Dafür sind in Gesprächen ganz persönliche Erinnerungen von in Niedernhausen lebenden Menschen niedergeschrieben worden. Aus den Erzählungen werden der stürmische Wandel und die enormen Umbrüche in der Gesellschaft, nicht unpersönlich aus sachlicher Geschichtsbeschreibung, sondern im individuellen Blick der Befragten geschildert.
Niedernhausen mit seinen Bewohnern erfuhr im Fokus der geschichtlichen Vergangenheit natürlich auch direkt deren unmittelbare Auswirkungen. Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, aber auch persönliche Schicksale haben in ihren Veränderungen ab ca. 1920 ebenfalls die kleine Gemeinde verändert und geprägt. Sie sind den Menschen mit ihren persönlichen Erlebnissen in vielen Details im Gedächtnis geblieben. Erlebte Geschichten, das sind die individuellen Schilderungen von Menschen, die hier mindestens 65 Jahre alt sind und detailgetreu und anekdotenreich Abschnitt ihres privaten Lebens und das Erleben in ihrem Heimatort Niedernhausen erzählen. Nichts ist dabei so lebendig und authentisch wie der im Interview gesprochene Dialog. Davon erzählt dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Erinnern im Alter wird intensiver und gewinnt an subjektiver Bedeutung. Es steht in Wechselwirkung zu unserer Gegenwart und unterliegt dadurch Veränderungen. Weniges prägt einen Menschen so. wie seine Erfahrung - also erlebte Erinnerung. Manches geht verloren, wenn es nicht wie in einem Tagebuch, einer Bildersammlung oder einer Chronik festgehalten wird. So auch in diesem Buch, in dem im Rückblick von Niedernhausener Bürgerinnen und Bürgern geschildert wird, wie sie im eigenen Erleben die Vergangenheit betrachten. Dafür sind in Gesprächen ganz persönliche Erinnerungen von in Niedernhausen lebenden Menschen niedergeschrieben worden. Aus den Erzählungen werden der stürmische Wandel und die enormen Umbrüche in der Gesellschaft, nicht unpersönlich aus sachlicher Geschichtsbeschreibung, sondern im individuellen Blick der Befragten geschildert.
Niedernhausen mit seinen Bewohnern erfuhr im Fokus der geschichtlichen Vergangenheit natürlich auch direkt deren unmittelbare Auswirkungen. Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, aber auch persönliche Schicksale haben in ihren Veränderungen ab ca. 1920 ebenfalls die kleine Gemeinde verändert und geprägt. Sie sind den Menschen mit ihren persönlichen Erlebnissen in vielen Details im Gedächtnis geblieben. Erlebte Geschichten, das sind die individuellen Schilderungen von Menschen, die hier mindestens 65 Jahre alt sind und detailgetreu und anekdotenreich Abschnitt ihres privaten Lebens und das Erleben in ihrem Heimatort Niedernhausen erzählen. Nichts ist dabei so lebendig und authentisch wie der im Interview gesprochene Dialog. Davon erzählt dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Maria Sperling war eine Institution.
Vierzig Jahre lang - von 1936 bis 1976 - hat sie als freiberufliche Hebamme in Gerolzhofen insgesamt über 7.000 Kindern dabei geholfen, das Licht der Welt zu erblicken. Und das sind immerhin genauso viele Einwohner wie Gerolzhofen heute hat.
1990 starb Maria Sperling. Fast dreißig Jahre danach ist es der "Hebammstochter" Renate Förster gelungen, mit Hilfe eines Zeitungsaufrufs Zeitzeugenberichte von ehemaligen Schützlingen ihrer Mutter zu sammeln und herauszugeben. Entstanden ist ein fränkisches, lebendiges und vor allem authentisches Gesamtbild eines ganzen Zeit- und Lebensraums.
Nicht selten war das Glück unterfränkischer Familien mit einem Namen verbunden: Maria Sperling.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Maria Sperling war eine Institution.
Vierzig Jahre lang - von 1936 bis 1976 - hat sie als freiberufliche Hebamme in Gerolzhofen insgesamt über 7.000 Kindern dabei geholfen, das Licht der Welt zu erblicken. Und das sind immerhin genauso viele Einwohner wie Gerolzhofen heute hat.
1990 starb Maria Sperling. Fast dreißig Jahre danach ist es der "Hebammstochter" Renate Förster gelungen, mit Hilfe eines Zeitungsaufrufs Zeitzeugenberichte von ehemaligen Schützlingen ihrer Mutter zu sammeln und herauszugeben. Entstanden ist ein fränkisches, lebendiges und vor allem authentisches Gesamtbild eines ganzen Zeit- und Lebensraums.
Nicht selten war das Glück unterfränkischer Familien mit einem Namen verbunden: Maria Sperling.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In diesem Buch werden die persönlichen Begegnungen von Friedrich List (1789-1846) mit bedeutenden historischen Zeitzeugen nachgezeichnet, die für das Verständnis seiner Lebens- und Wirkungsgeschichte bedeutsam waren. Obwohl List kein politisches Mandat besaß, ist es bemerkenswert, zu wem von entschiedenen Gegnern bis zu glühenden Förderern er Zugang hatte. Das Buch analysiert Begegnungen mit Kaiser, Königen, Präsidenten, Ministerpräsidenten, Ministern, Dichtern und Künstlern und deren Einfluss auf den Wirtschaftstheoretiker.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In diesem Buch werden die persönlichen Begegnungen von Friedrich List (1789-1846) mit bedeutenden historischen Zeitzeugen nachgezeichnet, die für das Verständnis seiner Lebens- und Wirkungsgeschichte bedeutsam waren. Obwohl List kein politisches Mandat besaß, ist es bemerkenswert, zu wem von entschiedenen Gegnern bis zu glühenden Förderern er Zugang hatte. Das Buch analysiert Begegnungen mit Kaiser, Königen, Präsidenten, Ministerpräsidenten, Ministern, Dichtern und Künstlern und deren Einfluss auf den Wirtschaftstheoretiker.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In diesem Buch werden die persönlichen Begegnungen von Friedrich List (1789-1846) mit bedeutenden historischen Zeitzeugen nachgezeichnet, die für das Verständnis seiner Lebens- und Wirkungsgeschichte bedeutsam waren. Obwohl List kein politisches Mandat besaß, ist es bemerkenswert, zu wem von entschiedenen Gegnern bis zu glühenden Förderern er Zugang hatte. Das Buch analysiert Begegnungen mit Kaiser, Königen, Präsidenten, Ministerpräsidenten, Ministern, Dichtern und Künstlern und deren Einfluss auf den Wirtschaftstheoretiker.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Die letzten Zeugen von AuschwitzAm 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz. Mehr als eine Million Menschen waren hier von den Nationalsozialisten ermordet worden; nur wenige Gefangene kamen mit dem Leben davon. Diejenigen, die die Lagerhaft überlebten, konnten oder wollten in den Jahren nach der Befreiung meist nicht über ihre Erlebnisse sprechen. Sie fühlten sich außer Stande, über die Exzesse der Entwürdigung, die sie in Auschwitz erfahren mussten, zu reden, oder sie fanden für ihre Erinnerungen kein Gehör.Weltweit haben SPIEGEL-Redakteure und -Mitarbeiter nun ehemalige Häftlinge des Konzentrationslagers besucht und befragt, Susanne Beyer und Martin Doerry haben diese Berichte in einem Buch zusammengestellt. Die beeindruckenden Schilderungen der letzten überlebenden Zeugen von Auschwitz werden reich bebildert mit Porträts, die die Fotografen Sara Lewkowicz und Dmitrij Leltschuk für dieses Buch anfertigten.Mit Beiträgen von Nicola Abé, Markus Feldenkirchen, Johann Grolle, Julia Amalia Heyer, Wolfgang Höbel, Karoline Kuhla, Christoph Scheuermann und Jurek Skrobala.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die letzten Zeugen von AuschwitzAm 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz. Mehr als eine Million Menschen waren hier von den Nationalsozialisten ermordet worden; nur wenige Gefangene kamen mit dem Leben davon. Diejenigen, die die Lagerhaft überlebten, konnten oder wollten in den Jahren nach der Befreiung meist nicht über ihre Erlebnisse sprechen. Sie fühlten sich außer Stande, über die Exzesse der Entwürdigung, die sie in Auschwitz erfahren mussten, zu reden, oder sie fanden für ihre Erinnerungen kein Gehör.Weltweit haben SPIEGEL-Redakteure und -Mitarbeiter nun ehemalige Häftlinge des Konzentrationslagers besucht und befragt, Susanne Beyer und Martin Doerry haben diese Berichte in einem Buch zusammengestellt. Die beeindruckenden Schilderungen der letzten überlebenden Zeugen von Auschwitz werden reich bebildert mit Porträts, die die Fotografen Sara Lewkowicz und Dmitrij Leltschuk für dieses Buch anfertigten.Mit Beiträgen von Nicola Abé, Markus Feldenkirchen, Johann Grolle, Julia Amalia Heyer, Wolfgang Höbel, Karoline Kuhla, Christoph Scheuermann und Jurek Skrobala.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die letzten Zeugen von AuschwitzAm 27. Januar 1945 befreiten sowjetische Soldaten das Konzentrationslager Auschwitz. Mehr als eine Million Menschen waren hier von den Nationalsozialisten ermordet worden; nur wenige Gefangene kamen mit dem Leben davon. Diejenigen, die die Lagerhaft überlebten, konnten oder wollten in den Jahren nach der Befreiung meist nicht über ihre Erlebnisse sprechen. Sie fühlten sich außer Stande, über die Exzesse der Entwürdigung, die sie in Auschwitz erfahren mussten, zu reden, oder sie fanden für ihre Erinnerungen kein Gehör.Weltweit haben SPIEGEL-Redakteure und -Mitarbeiter nun ehemalige Häftlinge des Konzentrationslagers besucht und befragt, Susanne Beyer und Martin Doerry haben diese Berichte in einem Buch zusammengestellt. Die beeindruckenden Schilderungen der letzten überlebenden Zeugen von Auschwitz werden reich bebildert mit Porträts, die die Fotografen Sara Lewkowicz und Dmitrij Leltschuk für dieses Buch anfertigten.Mit Beiträgen von Nicola Abé, Markus Feldenkirchen, Johann Grolle, Julia Amalia Heyer, Wolfgang Höbel, Karoline Kuhla, Christoph Scheuermann und Jurek Skrobala.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Viel wurde in den letzten 20 Jahren über die Schuld der Wehrmacht und ihrer Soldaten an den NS-Kriegsverbrechen geschrieben. Ute Mank hat neun von ihnen intensiv befragt und ihnen zugehört, ohne sie zu konfrontieren oder zu belehren. Aus diesem Erinnerungsmaterial hat sie die verborgenen und verleugneten Ebenen des Themas herausgefiltert: Sie identifiziert Hingabe an Hitler, den Wunsch nach Aufwertung, anhaltenden Antisemitismus und Enttäuschung darüber, dass die grandiose Zukunft ausgefallen ist. Ihr Buch ist eine intime Auseinandersetzung mit Schuld und Verdrängung. Darüber hinaus aber sind die hier untersuchten Erinnerungen ein Vermächtnis, das uns alle angeht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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