Dieses Buch wirft einen interdisziplinären Blick auf die Kultur der Scham in Zentralasien und bewertet ihre Rolle bei der Regulierung der sozialen und politischen Interaktionen in der Region. Die Beiträge zeigen, wie "uyat" auf patriarchalen und hierarchischen Geschlechternormen beruht, die sich negativ auf Frauen und queere Körper auswirken. Die Beiträge befassen sich insbesondere mit dem Tabu der Sexualerziehung in kasachischen Schulen, der bevorzugten Heteronormativität und ihren Folgen für queere Körper sowie mit der Verpflichtung der Eltern, ihr Erstgeborenes zur Adoption an die Eltern des Ehemanns in Kirgisistan zu geben. Das Buch geht auch darauf ein, wie diese Normen von der jungen Generation in Frage gestellt werden. Schließlich bietet das Buch auch eine neue Sichtweise auf die lokale politische Dynamik, indem es die Rolle der Scham in der kasachischen Politik als eine Form der Rechenschaftspflicht in Abwesenheit von echtem politischen Wettbewerb untersucht. Dieses Buch ist für Zentralasienwissenschaftler, Gender-Theoretiker und Wissenschaftler post-sozialistischer Gesellschaften von Interesse.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch wirft einen interdisziplinären Blick auf die Kultur der Scham in Zentralasien und bewertet ihre Rolle bei der Regulierung der sozialen und politischen Interaktionen in der Region. Die Beiträge zeigen, wie "uyat" auf patriarchalen und hierarchischen Geschlechternormen beruht, die sich negativ auf Frauen und queere Körper auswirken. Die Beiträge befassen sich insbesondere mit dem Tabu der Sexualerziehung in kasachischen Schulen, der bevorzugten Heteronormativität und ihren Folgen für queere Körper sowie mit der Verpflichtung der Eltern, ihr Erstgeborenes zur Adoption an die Eltern des Ehemanns in Kirgisistan zu geben. Das Buch geht auch darauf ein, wie diese Normen von der jungen Generation in Frage gestellt werden. Schließlich bietet das Buch auch eine neue Sichtweise auf die lokale politische Dynamik, indem es die Rolle der Scham in der kasachischen Politik als eine Form der Rechenschaftspflicht in Abwesenheit von echtem politischen Wettbewerb untersucht. Dieses Buch ist für Zentralasienwissenschaftler, Gender-Theoretiker und Wissenschaftler post-sozialistischer Gesellschaften von Interesse.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Komoren zu, die seit 1993 Mitglied sind. Diese Staaten werden im Afrika-Jahrbuch behandelt. Nicht konsequent ist die Gruppierung aller Golfstaaten in einem einzigen Länderbeitrag. Diese Staaten sind zwar alle Mitglieder im Golf-Kooperationsrat. Dies trifft aber auch auf Saudi-Arabien zu, dem die Herausgeber jedoch in jedem Fall eine eigenständige Rubrik zuweisen wollten. Die Entwicklungen in den nach dem Zerfall der Sowjetunion in Zentralasien Ende 1991 entstandenen Republiken mit überwiegend islamischer Bevölkerung wurden im Nahost-Jahrbuch 1992 erstmals in den Themenbeiträgen berücksichtigt. Auch in Zukunft werden in den Themenbeiträgen wichtige Konf1ikte und Entwicklungen Beachtung finden. Die im Jahrbuch gebrauchte geographische Bezeichnung Zentralasien umfaßt sowohl das eigent liche Zentralasien (Staaten Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbeki stan) als auch das transkaukasische Aserbaidschan. Querverweise auf andere (Länder-)Beiträge des Jahrbuches, in denen sich zum gleichen Sachverhalt ebenfalls Ausführungen oder Ergänzungen finden, erfolgen durch Pfeil (--». Verweise auf Beiträge in früheren Ausgaben des Jahrbuches erfolgen in ähnlicher Form. Zum Beispiel wird auf den Iran-Beitrag im Nahost-Jahrbuch 1987 folgendermaßen hingewiesen: (--> Iran, JE 1987). Unter der Rubrik Regionalorganisationen werden die Arabische Liga, der Golfkoopera tionsrat, die Arabische Maghrebunion, die Organisation Islamische Konferenz und die OPEC abgehandelt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Komoren zu, die seit 1993 Mitglied sind. Diese Staaten werden im Afrika-Jahrbuch behandelt. Nicht konsequent ist die Gruppierung aller Golfstaaten in einem einzigen Länderbeitrag. Diese Staaten sind zwar alle Mitglieder im Golf-Kooperationsrat. Dies trifft aber auch auf Saudi-Arabien zu, dem die Herausgeber jedoch in jedem Fall eine eigenständige Rubrik zuweisen wollten. Die Entwicklungen in den nach dem Zerfall der Sowjetunion in Zentralasien Ende 1991 entstandenen Republiken mit überwiegend islamischer Bevölkerung wurden im Nahost-Jahrbuch 1992 erstmals in den Themenbeiträgen berücksichtigt. Auch in Zukunft werden in den Themenbeiträgen wichtige Konf1ikte und Entwicklungen Beachtung finden. Die im Jahrbuch gebrauchte geographische Bezeichnung Zentralasien umfaßt sowohl das eigent liche Zentralasien (Staaten Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbeki stan) als auch das transkaukasische Aserbaidschan. Querverweise auf andere (Länder-)Beiträge des Jahrbuches, in denen sich zum gleichen Sachverhalt ebenfalls Ausführungen oder Ergänzungen finden, erfolgen durch Pfeil (--». Verweise auf Beiträge in früheren Ausgaben des Jahrbuches erfolgen in ähnlicher Form. Zum Beispiel wird auf den Iran-Beitrag im Nahost-Jahrbuch 1987 folgendermaßen hingewiesen: (--> Iran, JE 1987). Unter der Rubrik Regionalorganisationen werden die Arabische Liga, der Golfkoopera tionsrat, die Arabische Maghrebunion, die Organisation Islamische Konferenz und die OPEC abgehandelt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Komoren zu, die seit 1993 Mitglied sind. Diese Staaten werden im Afrika-Jahrbuch behandelt. Nicht konsequent ist die Gruppierung aller Golfstaaten in einem einzigen Länderbeitrag. Diese Staaten sind zwar alle Mitglieder im Golf-Kooperationsrat. Dies trifft aber auch auf Saudi-Arabien zu, dem die Herausgeber jedoch in jedem Fall eine eigenständige Rubrik zuweisen wollten. Die Entwicklungen in den nach dem Zerfall der Sowjetunion in Zentralasien Ende 1991 entstandenen Republiken mit überwiegend islamischer Bevölkerung wurden im Nahost-Jahrbuch 1992 erstmals in den Themenbeiträgen berücksichtigt. Auch in Zukunft werden in den Themenbeiträgen wichtige Konf1ikte und Entwicklungen Beachtung finden. Die im Jahrbuch gebrauchte geographische Bezeichnung Zentralasien umfaßt sowohl das eigent liche Zentralasien (Staaten Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbeki stan) als auch das transkaukasische Aserbaidschan. Querverweise auf andere (Länder-)Beiträge des Jahrbuches, in denen sich zum gleichen Sachverhalt ebenfalls Ausführungen oder Ergänzungen finden, erfolgen durch Pfeil (--». Verweise auf Beiträge in früheren Ausgaben des Jahrbuches erfolgen in ähnlicher Form. Zum Beispiel wird auf den Iran-Beitrag im Nahost-Jahrbuch 1987 folgendermaßen hingewiesen: (--> Iran, JE 1987). Unter der Rubrik Regionalorganisationen werden die Arabische Liga, der Golfkoopera tionsrat, die Arabische Maghrebunion, die Organisation Islamische Konferenz und die OPEC abgehandelt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Julia Bar untersucht die Korrelation zwischen der kooperationsverhindernden Politikformulierung der Anrainerstaaten hinsichtlich der Wassernutzung der internationalen Flusssysteme Amu Darja/Syr Darja und Tigris/Euphrat einerseits und dem existierenden regionalen Konfliktkonglomerat andererseits. Mithilfe einer qualitativ vergleichenden Analyse evaluiert sie die Kontextvariablen und Einflussfaktoren, die das Etablieren eines nachhaltigen grenzüberschreitenden Wassermanagements und damit die Beilegung der andauernden wasserbezogenen Nutzungskonflikte in den beiden Regionen verhindern. Die Autorin zeigt, wie ein nachhaltiges Wassermanagement dort entstehen kann und welche internen und externen Voraussetzungen dafür zu erfüllen sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Jahrbuch bietet über zwanzig Länderanalysen mit Informationen zu den politischen, ökonomischen und sozialen Veränderungen und Entwicklungen innerhalb des Berichtsjahres, ergänzt durch eine ausführliche Chronologie. Dazu wird in einem zweiten Abschnitt auf wichtige regionalpolitische Konflikte, Ereignisse und Entwicklungen eingegangen. Zusammen mit den Hinweisen auf zentrale Dokumente (Verträge, Reden) und der Bibliographie mit den neuesten Publikationen zum Berichtszeitraum entsteht so ein Nachschlagewerk, das Studenten und Lehrern ebenso wie Journalisten einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse in die Hand gibt und die Informationen zur Tagespolitik in den strukturellen Kontext stellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Autoren präsentieren Teilergebnisse eines Forschungsvorhabens, das sich mit dem politischen Bewusstsein in der VR China im Kontext lokaler Partizipationsprozesse befasst hat. Untersucht wurde dabei die Einwirkung unterschiedlicher institutioneller Reformen der Partizipationserweiterung auf das politische Bewusstsein und Verhalten der ländlichen und urbanen Bevölkerung. Gerade in gesellschaftlichen Umbruchphasen büßen alte Orientierungsmuster ihre Wirksamkeit ein und beginnen neue und stärker individualisierte Momente eine größere Rolle im Denken und Handeln von Menschen zu spielen. Diese sind für die Stabilität und Legitimität des politischen Systems in China von fundamentaler Bedeutung.
Ausgangspunkt der Untersuchung in Band II ist das Bemühen des Parteistaates, durch die Institutionalisierung von Direktwahlen in Chinas Dörfern gesellschaftliche Stabilität sowie politische Legitimität zu erzeugen. Ob der Parteistaat diese Ziele verwirklichen kann, ist die zentrale Fragestellung der beiden Bände.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Jahrbuch bietet über zwanzig Länderanalysen mit Informationen zu den politischen, ökonomischen und sozialen Veränderungen und Entwicklungen innerhalb des Berichtsjahres, ergänzt durch eine ausführliche Chronologie. Dazu wird in einem zweiten Abschnitt auf wichtige regionalpolitische Konflikte, Ereignisse und Entwicklungen eingegangen. Zusammen mit der umfangreichen Bibliographie mit den neuesten Publikationen zum Berichtszeitraum entsteht so ein
Nachschlagewerk, das Studenten und Lehrern ebenso wie Journalisten einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse an die Hand gibt und die Informationen zur Tagespolitik in den strukturellen Kontext stellt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Länder Zentralasiens - Kasachstan, Usbekistan, Kirgistan, Tadschikistan und Turkmenistan - weisen kulturelle und historische Gemeinsamkeiten auf und sehen sich mit ähnlichen inneren wie äußeren Herausforderungen konfrontiert. Ungeachtet auch divergierender Transformationspfade und intraregionaler Spannungen hat sich in den Ländern seit ihrer staatlichen Unabhängigkeit 1991 eine spezifische raumbezogene Identität herausgebildet. In dem Band werden historische, vor allem aber aktuelle Entwicklungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der fünf Länder sowie die Rollen externer Akteure erörtert. Darüber hinaus stehen Themen wie Menschenrechte, Medien und Zivilgesellschaft im Mittelpunkt. Schließlich gehen die Autoren in unterschiedlichen Sachbereichen der Frage nach den Chancen und Grenzen institutionalisierter regionaler Kooperation nach.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die hier vorgelegten Hymnen und Gebete der Manichäer Zentralasiens sind Neubearbeitungen jener gnostischen Texte, die von den vier Preußischen "Turfan Expeditionen " zwischen 1902 und 1914 vornehmlich in der Oase T urfan am nörd lichen Rand der Taklamakan-Wüste gefunden und von diversen Wissenschaftlern seit 1904 bearbeitet wurden. Hinzu kommen einige von Sir AUREL STEIN und PAUL PELLIOT in Tun-huang geborgene türkisch-manichäische Texte. Die Preußische Akademie der Wissenschaften zu Berlin machte es sich in den ersten Jahrzehnten dieses Jahrhunderts zur besonderen Aufgabe, die neugefundenen manichäischen Texte, auf deren allgemeine Bedeutung kein geringerer als der Theologe RUDoLF BULTMANN verweisen sollte, zu erschließen. Ist diese Arbeit, die bereits 1904 durch die ersten Publikationen von F. W. K. MÜLLER eingeleitet wurde, vornehmlich in den zwanziger und dreißiger Jahren vorangetrieben worden, wobei Iranisten wie F. C. ANDREAS, W. B. HENNING und W. LENTZ (in Verbindung mit E. W ALDSCHMIDT) und Turkologen wie A. VON LE COQ, W. BANG und A. VON GABAIN maßgeblich be teiligt waren, so war doch angesichts des Fortschritts der Iranistik und Turkologie, zu dem teils diese Wissenschaftler und ihre Schüler selbst beigetragen haben, eine Neubearbeitung der teilweise vor mehr als sechzig Jahren übersetzten Texte not wendig.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die hier vorgelegten Hymnen und Gebete der Manichäer Zentralasiens sind Neubearbeitungen jener gnostischen Texte, die von den vier Preußischen "Turfan Expeditionen " zwischen 1902 und 1914 vornehmlich in der Oase T urfan am nörd lichen Rand der Taklamakan-Wüste gefunden und von diversen Wissenschaftlern seit 1904 bearbeitet wurden. Hinzu kommen einige von Sir AUREL STEIN und PAUL PELLIOT in Tun-huang geborgene türkisch-manichäische Texte. Die Preußische Akademie der Wissenschaften zu Berlin machte es sich in den ersten Jahrzehnten dieses Jahrhunderts zur besonderen Aufgabe, die neugefundenen manichäischen Texte, auf deren allgemeine Bedeutung kein geringerer als der Theologe RUDoLF BULTMANN verweisen sollte, zu erschließen. Ist diese Arbeit, die bereits 1904 durch die ersten Publikationen von F. W. K. MÜLLER eingeleitet wurde, vornehmlich in den zwanziger und dreißiger Jahren vorangetrieben worden, wobei Iranisten wie F. C. ANDREAS, W. B. HENNING und W. LENTZ (in Verbindung mit E. W ALDSCHMIDT) und Turkologen wie A. VON LE COQ, W. BANG und A. VON GABAIN maßgeblich be teiligt waren, so war doch angesichts des Fortschritts der Iranistik und Turkologie, zu dem teils diese Wissenschaftler und ihre Schüler selbst beigetragen haben, eine Neubearbeitung der teilweise vor mehr als sechzig Jahren übersetzten Texte not wendig.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die hier vorgelegten Hymnen und Gebete der Manichäer Zentralasiens sind Neubearbeitungen jener gnostischen Texte, die von den vier Preußischen "Turfan Expeditionen " zwischen 1902 und 1914 vornehmlich in der Oase T urfan am nörd lichen Rand der Taklamakan-Wüste gefunden und von diversen Wissenschaftlern seit 1904 bearbeitet wurden. Hinzu kommen einige von Sir AUREL STEIN und PAUL PELLIOT in Tun-huang geborgene türkisch-manichäische Texte. Die Preußische Akademie der Wissenschaften zu Berlin machte es sich in den ersten Jahrzehnten dieses Jahrhunderts zur besonderen Aufgabe, die neugefundenen manichäischen Texte, auf deren allgemeine Bedeutung kein geringerer als der Theologe RUDoLF BULTMANN verweisen sollte, zu erschließen. Ist diese Arbeit, die bereits 1904 durch die ersten Publikationen von F. W. K. MÜLLER eingeleitet wurde, vornehmlich in den zwanziger und dreißiger Jahren vorangetrieben worden, wobei Iranisten wie F. C. ANDREAS, W. B. HENNING und W. LENTZ (in Verbindung mit E. W ALDSCHMIDT) und Turkologen wie A. VON LE COQ, W. BANG und A. VON GABAIN maßgeblich be teiligt waren, so war doch angesichts des Fortschritts der Iranistik und Turkologie, zu dem teils diese Wissenschaftler und ihre Schüler selbst beigetragen haben, eine Neubearbeitung der teilweise vor mehr als sechzig Jahren übersetzten Texte not wendig.
Aktualisiert: 2023-07-02
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