Zehn Jahre IPF! Das Institute for the Performing Arts and Film der Zürcher Hochschule der Künste mit seinen Forschungsschwerpunkten "Performative Praxis" und "Film" nimmt im Kontext der Debatte um Forschung an den Kunsthochschulen eine Vorreiterrolle ein. Seit einem Jahrzehnt generiert, initiiert und betreut das IPF Forschungsprojekte, Veranstaltungs- und Publikationsformate, die einen Dialog zwischen wissenschaftlichen und künstlerischen Verfahren herstellen. Die Themenfelder gliedern sich in Forschung über Kunst, Forschung durch Kunst und Forschung mit Kunst. Dieses Buch bietet eine Bestandsaufnahme aller bisherigen Aktivitäten des Instituts.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Workshop-Reihe «Ich, wir & Digitalität» der Zürcher Hochschule der Künste mit dem Thema der menschlichen und künstlichen Intelligenz in den Künsten und im Design betrifft uns alle. Es tangiert Aspekte wie die Beeinflussung des eigenen Verhaltens durch Dark Patterns, die gewollte und ungewollte Erhebung unserer Daten, die bewusste oder unbewusste Diskriminierung, beispielsweise durch künstliche Intelligenz (KI), aber auch die Problematik von Fake News in den sozialen Netzwerken und die damit verbundene Beeinflussung von Meinungen und Wahlen.
Die vorliegende Dokumentation wurde als Guide gestaltet. Sie präsentiert einen Pfad, den jeder und jede selber mitgestalten kann.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die Workshop-Reihe «Ich, wir & Digitalität» der Zürcher Hochschule der Künste mit dem Thema der menschlichen und künstlichen Intelligenz in den Künsten und im Design betrifft uns alle. Es tangiert Aspekte wie die Beeinflussung des eigenen Verhaltens durch Dark Patterns, die gewollte und ungewollte Erhebung unserer Daten, die bewusste oder unbewusste Diskriminierung, beispielsweise durch künstliche Intelligenz (KI), aber auch die Problematik von Fake News in den sozialen Netzwerken und die damit verbundene Beeinflussung von Meinungen und Wahlen.
Die vorliegende Dokumentation wurde als Guide gestaltet. Sie präsentiert einen Pfad, den jeder und jede selber mitgestalten kann.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die Workshop-Reihe «Ich, wir & Digitalität» der Zürcher Hochschule der Künste mit dem Thema der menschlichen und künstlichen Intelligenz in den Künsten und im Design betrifft uns alle. Es tangiert Aspekte wie die Beeinflussung des eigenen Verhaltens durch Dark Patterns, die gewollte und ungewollte Erhebung unserer Daten, die bewusste oder unbewusste Diskriminierung, beispielsweise durch künstliche Intelligenz (KI), aber auch die Problematik von Fake News in den sozialen Netzwerken und die damit verbundene Beeinflussung von Meinungen und Wahlen.
Die vorliegende Dokumentation wurde als Guide gestaltet. Sie präsentiert einen Pfad, den jeder und jede selber mitgestalten kann.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Zehn Jahre IPF! Das Institute for the Performing Arts and Film der Zürcher Hochschule der Künste mit seinen Forschungsschwerpunkten "Performative Praxis" und "Film" nimmt im Kontext der Debatte um Forschung an den Kunsthochschulen eine Vorreiterrolle ein. Seit einem Jahrzehnt generiert, initiiert und betreut das IPF Forschungsprojekte, Veranstaltungs- und Publikationsformate, die einen Dialog zwischen wissenschaftlichen und künstlerischen Verfahren herstellen. Die Themenfelder gliedern sich in Forschung über Kunst, Forschung durch Kunst und Forschung mit Kunst. Dieses Buch bietet eine Bestandsaufnahme aller bisherigen Aktivitäten des Instituts.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Beiträge zur technischen Manipulation der Stimme und deren Nutzbarmachung für das Theater.
Welche Auswirkung haben die sich rasant entwickelnden technischen Möglichkeiten, die menschliche Stimme elektroakustisch zu verstärken, auf den Schauspieler? "Disembodied Voice" beschäftigt sich mit Phänomenen der technischen Manipulation der Stimme und deren Nutzbarmachung für das Theater.
Die Durchdringung von Theorie, Praxis und Ausbildung, die Kooperation zwischen Künstlern, Theoretikern, Bühnen- und Stimm-Ausbildnern hat unterschiedlich klingende Textsorten im vorliegenden Band versammelt.
Mit Beiträgen von Anton Rey, Germán Toro-Pérez, Ruedi Häusermann, Michael Simon, Claudia Bosse, Doris Kolesch u.a.
Dem Buch liegt eine Blu-Ray mit dem aufwendig gemischten filmischen Kommentar des Dokumentarfilmers Maurizius Staerkle Drux bei.
Aktualisiert: 2021-06-30
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Diese Publikation zeigt vielfältige künstlerische Arbeitsprozesse auf, die Peter Radelfinger in seiner langjährigen Tätigkeit an der Zürcher Hochschule der Künste mit Studierenden verschiedenster Studienrichtungen zusammen entwickelt und vollzogen hat: Elementare (vorab zeichnerische und performative) Übungsserien, Strategien und Techniken der Bildarbeit, Recherchen, Aktionen, komplexe künstlerische Projekte.
Radelfinger versucht präzise Koordinaten für die Aktivierung einer erweiterten Wahrnehmung und eines erweiterten Kunstverständnisses zu legen. Es werden immer wieder bestimmte Parameter als Handlungsrahmen gegeben, um mit dieser „minimalen Ordnung“ den Studierenden einen maximalen Spielraum zu gewähren. Radelfinger verbindet hier seine eigene künstlerische Herangehensweise mit seinem pädagogisch-didaktischen Wissen. Nicht von Ungefähr bezeichnet er seinen Unterricht als Teil seiner künstlerischen Praxis.
Die Publikation versucht ihrerseits eine „minimale Ordnung“ zu schaffen, die zu einer nächsten erweiterten Spielrunde einlädt. Sie ist in diesem Sinne weder eine Dokumentation der Lehrtätigkeit von Peter Radelfinger noch ein traditionelles Lehrmittel – sie will keine Methode vermitteln, sondern ein anregendes Handbuch sein, das zum Weiterdenken und Handeln auffordert.
Die Publikation setzt sich aus Bild- und Textebenen zusammen: Eine Montage von (Fremd-) Texten und (Fremd-) Bildern mit Querverweisen und Hintergründe aus Alltag, (aktueller) Kunst und Kunstgeschichte.
Die Texte und die Bilder versuchen in ihrer Verkettung einen Denkraum zu eröffnen. Die Abbildungen zeigen keine abgeschlossenen Werke, sondern dokumentieren Arbeitsprozesse und ausgelegte Arbeiten, die mehrheitlich während des Unterrichts entstanden sind.
Aktualisiert: 2022-02-28
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Mit Reflexionen und Ansätzen zur begrifflichen Auslegung von künstlerischer Forschung, Fallbeispielen zur Umsetzung einer praxisorientierten Forschung sowie einem Gespräch an der Schnittstelle von Forschungs- und Filmförderung, richtet der Band den Fokus auf Forschung und Film. Film wird dabei nicht nur als autorschaftliches Medium der Forschung begriffen, sondern ist selber ein Medium der Forschung. Die Projekte aus Ethnologie, Dokumentarfilm, Medientechnologie und Filmwissenschaft geben Einblick in aktuelle europäische Forschungslandschaften.
Aktualisiert: 2021-06-30
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Der Vorkurs, den der Schweizer Künstler Johannes Itten 1919 am neugegründeten Bauhaus in Weimar einführte, revolutionierte die gestalterische Ausbildung in der ganzen Welt. Nicht nur in Japan griff man diese Grundlagenlehre auf, die heute die Basis an vielen Designhochschulen bildet. Neben dem charismatischen Pädagogen würdigt die Biografi e auch den ausdrucksstarken Maler Itten, der in seinen Werken mit Form und Farbe experimentiert. Das Buch beleuchtet Ittens facettenreiche Persönlichkeit, seine Grundlagenforschung sowie persönliche Lebensumstände. Von 1919 bis 1923 war Itten als Meister am Staatlichen Bauhaus in Weimar. Er prägte mit seiner Arbeit und Persönlichkeit die frühe Phase der heute weltbekannten Schule. Neben seiner Lehrtätigkeit und der Arbeit mit den Studierenden am Bauhaus stellte er eigene, gestalterische Untersuchungen zur Wirkung der Farben an. Nach Meinungsverschiedenheiten mit Walter Gropius schied Itten 1923 aus dem Bauhaus aus, um sich bis 1926 in Herrliberg bei Zürich der Mazdaznan-Tempel-Gemeinschaft anzuschließen. Itten war weiterhin als Dozent und Lehrer und letztlich Leiter an Gestaltungsschulen tätig, mehr und mehr auch im textilen Handwerk. In Herrliberg gründete er die Ontos-Kunstschule sowie die Ontos-Werkstätten für Handweberei, Smyrna-Teppichknüpferei und Gobelins. Von 1926 bis 1934 führte Itten eine eigene Schule in Berlin und 1932 bis 1938 die Höhere Fachschule für Textile Flächenkunst in Krefeld. Nach der Schließung der beiden von Itten geführten Schulen durch die Nationalsozialisten ging er zurück in seine Schweizer Heimat und leitete in Zürich zunächst die Kunstgewerbeschule (heute ZHdK), später die dortige Textilfachschule und schließlich das Museum Rietberg in Zürich-Enge. Im Alter von 78 Jahren starb Johannes Itten in Zürich.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Die Studie zu Rezeptionsweisen und Erlebnisqualitäten von Kindern im Umgang mit Theater-Inszenierungen will Anregung geben, Theaterbesuche als produktiven Bestandteil von ästhetischen Bildungsprozessen zu begreifen. Die Dokumentation schildert Ergebnisse aus der Untersuchung 'Ästhetische Kommunikation im Kindertheater' und beleuchtet Interaktion und Feedback-Schleife im Kindertheater.
Aktualisiert: 2021-06-30
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Antonin Artauds Werk rührt an die Grenzen von Dasein und Kunst. Wie ein Gespenst sucht uns bei Artaud das Andere auf, das Jenseitige, das Unfassliche. In der Konfrontation mit dem Unheimlichen spannt sich in seinem verunsicherndem Potential ein produktiver Denkraum auf, mit dem das Theaterprojekt 'Attention Artaud' spielt. Ergänzend dazu diskutieren hier in 'subTexte 01' Elisabeth Bronfen, Gerald Siegmund, Benno Wirz und Stephan Müller die Thematik des Gespenstesals Phänomen von abendländischer Kunst und Kultur.
Aktualisiert: 2021-06-28
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Aus der einst modernsten Grossmolkerei Europas ist eine Kunsthochschule geworden: Auf dem Toni-Areal in Zürich-West sind seit Herbst 2014 die Studierenden und Lehrenden der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK zu Hause. Das Zürcher Architekturbüro EM2N hat die kolossale Gebäudestruktur beim Umbau zur Kunsthochschule bewahrt und die ehemalige «Joghurtfabrik» zu einer Stadt im Haus umgewandelt. Das neue Raumprogramm ist durchlässig und ermöglicht so eine zeitgemässe Lern- und Lehrumgebung, die sich – im Sinne der Wissensarchitektur – zum urbanen Umfeld öffnet. Ateliers, Büros, Konzert- und Hörsäle, Ausstellungsräume, Kino, Museum, Musikklub, Gastronomie und 100 Mietwohnungen liegen hier Tür an Tür.
Das Buch dokumentiert die Wandlung und beobachtet die Aneignung des Toni-Areals. Zahlreiche Fotografien und Pläne zeigen den Umbauprozess und das alltägliche Mitund Nebeneinander unterschiedlicher Mentalitäten und Arbeitsweisen der Künste, des Designs und der Vermittlung.
Aktualisiert: 2019-01-03
Autor:
Regula Bearth,
David Bienz,
Barbara Bühler,
Johannes Dietschi,
Hanspeter Dudli,
Filip Dujardin,
Felix Escher,
Betty Fleck,
Roger Frei,
Ingo Giezendanner,
Simon Habegger,
Thomas D. Meier,
Simon Menges,
Katharina Nill,
Kathrin Passig,
Janine Schiller,
Thomas Schlup,
Roland Tännler,
Peter Weber
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