Dschuang Dsis 'Wahres Buch vom südlichen Blütenland' ist neben den Schriften Laotses das größte Meisterwerk des Taoismus. Der chinesische Gelehrte lebte im 4. vorchristlichen Jahrhundert und schuf ein Werk von ungeheurer Schönheit und Weitsicht. Dabei verband er dichterische Leichtigkeit mit philosophischer Genauigkeit. In seinen Gleichnissen und Dialogen widmet er sich den Grundlagen des Lebens und der menschlichen Erkenntnis: Durch ein Erleben, das außerhalb des Denkens liegt, gelangt der Mensch zu einer 'souveränen Freiheit, die jenseits der Welt im Einen wurzelt'.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dschuang Dsis 'Wahres Buch vom südlichen Blütenland' ist neben den Schriften Laotses das größte Meisterwerk des Taoismus. Der chinesische Gelehrte lebte im 4. vorchristlichen Jahrhundert und schuf ein Werk von ungeheurer Schönheit und Weitsicht. Dabei verband er dichterische Leichtigkeit mit philosophischer Genauigkeit. In seinen Gleichnissen und Dialogen widmet er sich den Grundlagen des Lebens und der menschlichen Erkenntnis: Durch ein Erleben, das außerhalb des Denkens liegt, gelangt der Mensch zu einer 'souveränen Freiheit, die jenseits der Welt im Einen wurzelt'.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dschuang Dsis 'Wahres Buch vom südlichen Blütenland' ist neben den Schriften Laotses das größte Meisterwerk des Taoismus. Der chinesische Gelehrte lebte im 4. vorchristlichen Jahrhundert und schuf ein Werk von ungeheurer Schönheit und Weitsicht. Dabei verband er dichterische Leichtigkeit mit philosophischer Genauigkeit. In seinen Gleichnissen und Dialogen widmet er sich den Grundlagen des Lebens und der menschlichen Erkenntnis: Durch ein Erleben, das außerhalb des Denkens liegt, gelangt der Mensch zu einer 'souveränen Freiheit, die jenseits der Welt im Einen wurzelt'.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Daoismus ist im Westen durch die Lehre von Yin und Yang und das I Ging, aber auch durch die Tradition der Körper- und Geisteskultivierung bekannt. Techniken der Atemkontrolle, Taijiquan, Qigong und daoistische Kampfkunst erfreuen sich seit Längerem auch bei uns großer Beliebtheit. Hans van Ess beschreibt, was die Legenden über den Weisen Laozi sagen, und erläutert die Lehre des Daode jing, des klassischen Buches von Weg und Tugend, das im 4. Jahrhundert v. Chr. entstand. Von hier aus geht er den verschiedenen daoistischen Schulen nach, die im Laufe der Jahrhunderte ein reiches religiöses Schrifttum hervorgebracht haben. Ihre unterschiedlichen Wege zur Erlangung von Harmonie und Langlebigkeit reichen von der Alchemie und magischen Praktiken über den Geschlechtsverkehr bis hin zur Kampfkunst. Bis heute ist der Daoismus in China neben Konfuzianismus und Buddhismus weit verbreitet, und seine Bedeutung wird – so die Prognose – in Zukunft weiter wachsen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Sinologin Martina Darga hat die wichtigsten Texte des Taoismus zusammengefasst und anschaulich kommentiert. Taoistische Weisheit und Lebenskunst sind durch die beiden Klassiker des Laozi und Zhuangzi sowie vor allem durch die Bewegungskünste Qigong und Tai Chi im Westen sehr bekannt geworden. Die tatsächliche Vielfalt und Tiefe taoistischer Schriften und Praktiken ist bei uns dagegen gänzlich unbekannt geblieben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Dschuang Dsis 'Wahres Buch vom südlichen Blütenland' ist neben den Schriften Laotses das größte Meisterwerk des Taoismus. Der chinesische Gelehrte lebte im 4. vorchristlichen Jahrhundert und schuf ein Werk von ungeheurer Schönheit und Weitsicht. Dabei verband er dichterische Leichtigkeit mit philosophischer Genauigkeit. In seinen Gleichnissen und Dialogen widmet er sich den Grundlagen des Lebens und der menschlichen Erkenntnis: Durch ein Erleben, das außerhalb des Denkens liegt, gelangt der Mensch zu einer 'souveränen Freiheit, die jenseits der Welt im Einen wurzelt'.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Sinologin Martina Darga hat die wichtigsten Texte des Taoismus zusammengefasst und anschaulich kommentiert. Taoistische Weisheit und Lebenskunst sind durch die beiden Klassiker des Laozi und Zhuangzi sowie vor allem durch die Bewegungskünste Qigong und Tai Chi im Westen sehr bekannt geworden. Die tatsächliche Vielfalt und Tiefe taoistischer Schriften und Praktiken ist bei uns dagegen gänzlich unbekannt geblieben.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das in der Zeit der Streitenden Reiche entstandene Werk des chinesischen Gelehrten Zhuangzi gilt als Grundlagentext des Daoismus, wird aber üblicherweise als unergründlich für unseren westlichen und modernen Blick erklärt. Jean François Billeter wendet sich gegen diese verharmlosende Exotik und behauptet: Zhuangzis Schriften sind verständlich und offenbaren den Meister als subversiven Philosophen radikaler Autonomie. Mehr als das: Durch die Konfrontation mit Denkern wie Wittgenstein, Kleist und Montaigne entsteht ein mehr als zweitausend Jahre überspannendes intellektuelles Gespräch, das auf die grundlegenden Fragen der neueren Philosophie zielt. So macht Billeter nicht nur einen der schönsten Texte der chinesischen Geistesgeschichte endlich zugänglich, sondern pointiert auch sein Erschütterungspotenzial für unser heutiges Leben, denn: "Vielleicht sind wir sogar die Leser, die Zhuangzi sich gewünscht hätte".
Aktualisiert: 2023-05-10
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Dschuang Dsis 'Wahres Buch vom südlichen Blütenland' ist neben den Schriften Laotses das größte Meisterwerk des Taoismus. Der chinesische Gelehrte lebte im 4. vorchristlichen Jahrhundert und schuf ein Werk von ungeheurer Schönheit und Weitsicht. Dabei verband er dichterische Leichtigkeit mit philosophischer Genauigkeit. In seinen Gleichnissen und Dialogen widmet er sich den Grundlagen des Lebens und der menschlichen Erkenntnis: Durch ein Erleben, das außerhalb des Denkens liegt, gelangt der Mensch zu einer 'souveränen Freiheit, die jenseits der Welt im Einen wurzelt'.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Aktualisiert: 2023-05-08
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Philosophie für die Pause zwischendurch
Unterwegs mit den großen Denkern der Antike: Wie schon der erfolgreiche Vorgängerband "Philosophie to go", so verknüpft auch "Weisheit to go" die Erfahrungen der Menschen von heute mit der Weisheit bedeutender antiker Philosophen aus Ost und West.
Der Unruhe, dem Stress und der Oberflächlichkeit unseres Alltags setzt Albert Kitzler die zeitlosen Wahrheiten von Seneca, Sokrates, Buddha, Konfuzius, Laotse und anderen Philosophen aus Rom, Griechenland, Indien und China entgegen.
Das verändert unseren Blick auf die großen und kleinen Fragen des Lebens, hilft inmitten von Hektik und Zeitdruck, die eigene Mitte zu finden und anstehende Aufgaben glücklicher, gelassener und bewusster zu erledigen.
Dr. Albert Kitzler, Jahrgang 1955, Philosoph und erfolgreicher Medienanwalt, gründete 2010 "Maß und Mitte – Schule für antike Lebensweisheit", wo er Seminare, Matineen und philosophische Urlaube anbietet. Seine bisherigen Bücher "Wie lebe ich ein gutes Leben?", "Philosophie to go", "Denken heilt!" und "Vom Glück des Wanderns" wurden von den Lesern mit Begeisterung aufgenommen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Philosophie für die Pause zwischendurch
Unterwegs mit den großen Denkern der Antike: Wie schon der erfolgreiche Vorgängerband "Philosophie to go", so verknüpft auch "Weisheit to go" die Erfahrungen der Menschen von heute mit der Weisheit bedeutender antiker Philosophen aus Ost und West.
Der Unruhe, dem Stress und der Oberflächlichkeit unseres Alltags setzt Albert Kitzler die zeitlosen Wahrheiten von Seneca, Sokrates, Buddha, Konfuzius, Laotse und anderen Philosophen aus Rom, Griechenland, Indien und China entgegen.
Das verändert unseren Blick auf die großen und kleinen Fragen des Lebens, hilft inmitten von Hektik und Zeitdruck, die eigene Mitte zu finden und anstehende Aufgaben glücklicher, gelassener und bewusster zu erledigen.
Dr. Albert Kitzler, Jahrgang 1955, Philosoph und erfolgreicher Medienanwalt, gründete 2010 "Maß und Mitte – Schule für antike Lebensweisheit", wo er Seminare, Matineen und philosophische Urlaube anbietet. Seine bisherigen Bücher "Wie lebe ich ein gutes Leben?", "Philosophie to go", "Denken heilt!" und "Vom Glück des Wanderns" wurden von den Lesern mit Begeisterung aufgenommen.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Im vorliegenden Buch geht es um die Abkehr vom Baum der Erkenntnis und eine deutliche Kritik an den westlichen Zivilisationen, die auf ihm gründen. Sie verkennen die militärische, die ökonomische und noch mehr die ideologische Gewalt, mit der sie ihre eigenen Werte universalisieren und jedem aufoktroyieren wollen. Dieser ethnozentrische Narzißmus und der in ihm wesende Rassismus machen aus Überzeugungen des „Guten“ jene Überzeugungstäter, deren hegemonialen Antriebe der Ausdruck des eigenen „Bösen“ sind. Da sie diese Tatsache vor sich selbst verbergen, müssen sie ihre eigene Bösartigkeit stets auf den Anderen projizieren und im Gegenüber und im Äußeren bekämpfen. Sie verkennen dabei vollkommen, daß der Wille, das angeblich „Böse“ zu vernichten, sie selbst als das „Böse“ ausweist. De facto lassen sich die Probleme von Egozentrismus und Dualismus nie gewaltsam lösen, und auch bloße Theorien helfen hier nicht weiter. Dualismen können einzig und allein psychologisch-spirituell transformiert oder transzendiert werden, d.h. indem der Mensch seine Verbundenheit und Einheit mit allem, was ist, wiederentdeckt und in praxi lebt. Damit haben wir den Weg eröffnet und die Richtung angegeben, in welche sich die bis in die Gegenwart hinein höchst aggressiven Anhänger des Todesbaumes zu bewegen und zu entwickeln haben. Unseren Göttlichen Auftrag als Erdenbewohner finden wir allein im Erwachen und in der täglich praktizierten Pilgerschaft zum Baum des Lebens. Damit wird von uns allen eine neue und spirituelle Weise des In-der-Welt-Seins eingefordert, eine, die jenseits von Dominanz und Besitz die Liebe zu Mutter Erde kultiviert und am Wohlergehen all ihrer Geschöpfe und Wesenheiten orientiert ist. Sollte der Westen mit seinem einfältigen Materialismus, seinem destruktiven Kapitalismus und seinem maßlosen Narzißmus und Egowahn eine Spiritualisierung verweigern, so wird er sich selbst zerstören oder entsprechende Reaktionen von Mutter Erde provozieren. Die Zukunft beginnt Jetzt und sie beginnt in kleinen, sich selbst versorgenden Einheiten, die sich lokal bis international vernetzen und verbinden. Dabei verlieren wir nicht unsere Eigenart, sondern bereichern uns mit der Dankbarkeit für alles Fremde, das wir bewundern oder auch lernen dürfen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Im vorliegenden Buch geht es um die Abkehr vom Baum der Erkenntnis und eine deutliche Kritik an den westlichen Zivilisationen, die auf ihm gründen. Sie verkennen die militärische, die ökonomische und noch mehr die ideologische Gewalt, mit der sie ihre eigenen Werte universalisieren und jedem aufoktroyieren wollen. Dieser ethnozentrische Narzißmus und der in ihm wesende Rassismus machen aus Überzeugungen des „Guten“ jene Überzeugungstäter, deren hegemonialen Antriebe der Ausdruck des eigenen „Bösen“ sind. Da sie diese Tatsache vor sich selbst verbergen, müssen sie ihre eigene Bösartigkeit stets auf den Anderen projizieren und im Gegenüber und im Äußeren bekämpfen. Sie verkennen dabei vollkommen, daß der Wille, das angeblich „Böse“ zu vernichten, sie selbst als das „Böse“ ausweist. De facto lassen sich die Probleme von Egozentrismus und Dualismus nie gewaltsam lösen, und auch bloße Theorien helfen hier nicht weiter. Dualismen können einzig und allein psychologisch-spirituell transformiert oder transzendiert werden, d.h. indem der Mensch seine Verbundenheit und Einheit mit allem, was ist, wiederentdeckt und in praxi lebt. Damit haben wir den Weg eröffnet und die Richtung angegeben, in welche sich die bis in die Gegenwart hinein höchst aggressiven Anhänger des Todesbaumes zu bewegen und zu entwickeln haben. Unseren Göttlichen Auftrag als Erdenbewohner finden wir allein im Erwachen und in der täglich praktizierten Pilgerschaft zum Baum des Lebens. Damit wird von uns allen eine neue und spirituelle Weise des In-der-Welt-Seins eingefordert, eine, die jenseits von Dominanz und Besitz die Liebe zu Mutter Erde kultiviert und am Wohlergehen all ihrer Geschöpfe und Wesenheiten orientiert ist. Sollte der Westen mit seinem einfältigen Materialismus, seinem destruktiven Kapitalismus und seinem maßlosen Narzißmus und Egowahn eine Spiritualisierung verweigern, so wird er sich selbst zerstören oder entsprechende Reaktionen von Mutter Erde provozieren. Die Zukunft beginnt Jetzt und sie beginnt in kleinen, sich selbst versorgenden Einheiten, die sich lokal bis international vernetzen und verbinden. Dabei verlieren wir nicht unsere Eigenart, sondern bereichern uns mit der Dankbarkeit für alles Fremde, das wir bewundern oder auch lernen dürfen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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In seinem literarischen Essay erkundet Gregor Dotzauer, was es heißt, mit Musik zu leben. Ein halbes Jahrhundert nach der Golden Record, die an Bord von zwei Voyager-Sonden mit Klängen und Geräuschen aus aller Welt in den interstellaren Raum aufbrach, durchquert er in seinen philosophischen und poetischen Betrachtungen die unterschiedlichsten Zeiten und Kulturen. Entlang der eigenen Hörbiografie denkt er über das Verhältnis von Aufmerksamkeit und Gewöhnung, Originalität und Epigonentum, Komposition und freier Improvisation nach. Er stürzt sich in die Abenteuer unscheinbarer Jazzclubs und verzweifelt beim Erlernen der chinesischen Qin-Zither. Er verliebt sich auf YouTube in eine indonesische Popsängerin und sucht Trost im Schweigen der Steine. Landschaften werden zu Musik, Musik wird zu Landschaften. Erinnertes und halb Vergessenes, Wirkliches, Geträumtes und Mythisches wie die Posaunen von Jericho bilden dabei ein Ganzes. In eindringlichen Meditationen über Henry Purcell und Morton Feldman, Johann Sebastian Bach und John Coltrane, Stevie Wonder und Richard Strauss versucht er, dem gerecht zu werden, was eigentlich nur die Musik selbst aussprechen kann.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Unser traditionelles Weltbild, die Vorstellung nämlich, dass die Natur nur eine Kulisse für menschliches Handeln darstellt und sich dem Menschen unterordnen muss, ist in den vergangenen Jahrzehnten nicht nur brüchig geworden, sondern inzwischen vollständig widerlegt. Während es in der Bibel noch anmaßend heißt »Macht euch die Erde untertan«, zeigen uns der immer schneller fortschreitende Klimawandel und die daraus resultierende Umweltzerstörung, dass unser Leben als Menschen viel enger mit der Natur verbunden ist, als uns bisher bewusst war.
Schon vor mehr als 2000 Jahren entwickelte sich in China eine Denkrichtung, der Daoismus, die – was die Natur und speziell das Verhältnis zwischen Mensch und Natur betrifft – in fundamentalem Gegensatz zu diesen westlichen Vorstellungen steht. Dieses Denken wurzelt in einer tiefen Verbundenheit mit und Bewunderung für die Natur und lehrt, dass die Störung der natürlichen Ordnung der »10.000 Dinge« (wie es in den Texten der beiden daoistischen Lehrmeister Laozi und Zhuangzi heißt) zur Zerstörung der Grundlagen der menschlichen Zivilisation führt.
Diese Lebensphilosophie – die im Westen häufig mit einer Religion verwechselt wird – verbindet sich mit existenziellen Fragen nach dem Sinn des Lebens und der Rolle des Einzelnen in der Gesellschaft und führt schließlich zu der Einsicht, dass ein selbstbestimmtes Leben im Einklang mit der Natur der einzige Weg ist, der zu innerer und äußerer Harmonie führt.
Aktualisiert: 2021-09-06
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Das andere Haus liegt in der Zukunft. Die Sehnsucht nach dem anderen Haus macht ein anderes Leben möglich. Das andere Haus kann Heimat werden.
Aktualisiert: 2021-03-04
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Das chinesische philosophische Denken, das seit der Aufklärung Europa immer wieder fasziniert hat, entsteht in einer der aufgewühltesten Perioden der chinesischen Geschichte, der Zeit vom sechsten bis ins dritte vorchristliche Jahrhundert, als Reaktion auf eine Zerreißkrise der antiken Zivilisation. Dieser wegen ihrer bleibenden Bedeutung „klassischen“ Zeit ist dieses Buch gewidmet. Es möchte dem interessierten Leser auch ohne Vorkenntnisse eine verlässliche Einführung zu allen wesentlichen Denkern der Epoche, beginnend mit Konfuzius, bieten. Durch zahlreiche Zitate, alle aus den Originalquellen übersetzt, soll der Leser zugleich an Inhalt, Stilistik und Methodik der antiken Philosophien herangeführt werden. Dabei gibt das Buch auch immer wieder Hinweise auf die bleibenden Aktualität der vertretenen Positionen. Diese vierte Auflage ist gegenüber der vorangehenden umfassend neu bearbeitet und erweitert.
Chinese philosophical thought, which has fascinated Europe ever since the Enlightenment, originated in one of the most turbulent periods of Chinese history, the period from the sixth to the third century BC, in response to a crisis of disruption in ancient civilization. This book is dedicated to this "classical" period because of its lasting significance. It is intended to provide readers, even those without prior knowledge, with a reliable introduction to all the essential thinkers of the epoch, beginning with Confucius. Through numerous quotations, all translated from the original sources, the reader is introduced to the content, style and methodology of the ancient philosophies. In doing so, the book also gives repeated indications of the undiminished relevance of the positions represented. This fourth edition has been extensively revised and enhanced.
Aktualisiert: 2021-11-16
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