Ausgehend von einer Darstellung der reproduktionstheoretischen Gleichgewichtsmodelle und der neoklassischen Theorien des Wettbewerbs, der Rente und des Zinses wird argumentiert, daß jedes Wettbewerbsgleichgewicht die Allokationsbedingungen der sogenannten Goldenen Regel der Kapitalakkumulation erfüllen wird.
Thomas Huth zeigt, daß Gleichgewichtslösungen ohne diese Struktur, die nach der herrschenden Kapital- und Gleichgewichtstheorie nicht nur möglich, sondern als Normalfall erscheinen, eine marshallsche Quasirente beinhalten, die von jenen Faktoren abgeworfen wird, deren Wachstumsrate hinter ihrer Verzinsung zurückbleibt. Existieren diese Quasirenten, ist das Gesetz der Unterschiedslosigkeit von Jevons verletzt. Der Autor argumentiert, daß das keynessche Konzept der Grenzleistungsfähigkeit des Kapitals so interpretiert werden kann, daß die Angleichung der Grenzleistungsfähigkeit der Investition an den Realzins gleichbedeutend mit der Elimination dieser Quasirenten ist. Auf dieser Grundlage wird im Anschluß ein um monetäre Aspekte erweitertes makroökonomisches Modell formuliert, das als Alternative des herrschenden IS-LM-Paradigmas verstanden werden soll. Diesen Abschnitt der Arbeit schließt Thomas Huth mit einer Diskussion der Schumpeter-These eines Zinssatzes von null im stationären Zustand, die grundsätzlich verifiziert wird, ab.
In einem theoriehistorischen Schlußteil werden die kapital- und zinstheoretischen Entwürfe von Ricardo von Thünen, Marx, Keynes und Allais diskutiert, und es wird gezeigt, daß in einem realwirtschaftlich formulierten Produktionsmodell der Realzinssatz in einer stationären Gesellschaft nicht positiv sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die umfangreiche empirische Literatur zur Gültigkeit der Erwartungstheorie der Zinsstruktur in den USA hat einen "U-förmigen" Verlauf des Informationsgehalts in längerfristigen Zinsen für zukünftige kurzfristige Zinsen nachgewiesen. Während Änderungen des Tagesgeldzinses in den nächsten 30 Tagen und Änderungen des Einmonatszinses im nächsten Monat gut prognostiziert werden können, sind Änderungen des Dreimonatszinses in den nächsten drei sowie Änderungen des Sechsmonatszinses in den nächsten sechs Monaten unprognostizierbar. Darüber hinaus wird festgestellt, daß sich Änderungen langfristiger Zinsen innerhalb der nächsten Monate nicht vorhersagen lassen.
Der Autor untersucht anhand von Euro-DM-Geldmarktsätzen, ob die deutschen Zinsstrukturevidenzen ein ähnliches Muster aufweisen und wie dieses "Puzzle" erklärt werden kann. Nach einer Skizzierung der Problemstellung werden in Kapitel 2 unterschiedliche Theorien der Zinsstruktur dargestellt und die ökonometrisch-methodischen Testansätze der Erwartungstheorie hergeleitet. Kapitel 3 enthält die eigentliche empirische Analyse der Euro-DM-Geldmarktsätze. Da die Erwartungstheorie in Verbindung mit konstanten Risikoprämien zu verwerfen ist, wird in Kapitel 4 der Einfluß zeitvariabler Risikoprämien diskutiert und mittels eines multivariaten ARCH-Ansatzes zeitvariable Risikoprämien in der deutschen Zinsstruktur nachgewiesen. Nachdem in Kapitel 5 die Auswirkungen irrationaler Erwartungen aufgezeigt werden, untersucht Jörn Wasmund in Kapitel 6, ob die Zinsstrukturevidenzen auf geldpolitische Zielsetzungen und deren Umsetzung durch die Zentralbank zurückführbar sind. Im letzten Kapitel erfolgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aufgrund der einzel- und gesamtwirtschaftlichen Relevanz von Zinsänderungen ist das Interesse an Zinsprognosen traditionell sehr groß. Dennoch finden sich in der wissenschaftlichen Literatur nur relativ wenige Studien, welche die Prognosegüte ökonometrischer Verfahren "out of sample" analysieren. Im Rahmen einer theoretischen Analyse sowie einer breit angelegten empirischen Untersuchung zeigt der Autor Möglichkeiten der Prognose von Geld- und Kapitalmarktzinssätzen auf. Im Rahmen der dem Konzept der Arbeit zugrunde liegenden Strategie "marktbasierter Zinsprognosen" wird die Zinsentwicklung prognostiziert, indem Markterwartungen, die sich in Zinssätzen und in der Zinsstruktur widerspiegeln, unter Anwendung ökonometrischer Verfahren extrahiert und analysiert werden. Die methodische Vorgehensweise der Arbeit lehnt sich dabei an neuere internationale Studien an, in denen Zinssätze und Zinsstruktur als sogenannte Regime-Switching-Prozesse modelliert werden.
Im ersten Hauptteil der Arbeit führt der Autor aus der Perspektive des anwendungsorientierten Zeitreihenanalytikers in die Regime-Switching-Technik ein. Im zweiten Hauptteil wird aus theoretischer Sicht gezeigt, daß die Prognose von Zinssätzen ökonomisch sinnvoll ist, wobei insbesondere das Potential für marktbasierte Zinsprognosen erkennbar wird. Im empirischen Hauptteil werden die untersuchten Zinszeitreihen schließlich als Regime-Switching-Prozesse modelliert. Dabei kommt eine Vielzahl der im Methodenteil dargestellten univariaten und multivariaten Modellspezifikationen zum Einsatz. Unmittelbar im Anschluß an die jeweilige Modellschätzung werden die Prognoseergebnisse dokumentiert. Insgesamt zeigen die empirischen Befunde, daß sich Regime-Switching-Modelle gut zur Vorhersage von Zinssätzen eignen und konventionellen Zeitreihenmodellen häufig überlegen sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die umfangreiche empirische Literatur zur Gültigkeit der Erwartungstheorie der Zinsstruktur in den USA hat einen "U-förmigen" Verlauf des Informationsgehalts in längerfristigen Zinsen für zukünftige kurzfristige Zinsen nachgewiesen. Während Änderungen des Tagesgeldzinses in den nächsten 30 Tagen und Änderungen des Einmonatszinses im nächsten Monat gut prognostiziert werden können, sind Änderungen des Dreimonatszinses in den nächsten drei sowie Änderungen des Sechsmonatszinses in den nächsten sechs Monaten unprognostizierbar. Darüber hinaus wird festgestellt, daß sich Änderungen langfristiger Zinsen innerhalb der nächsten Monate nicht vorhersagen lassen.
Der Autor untersucht anhand von Euro-DM-Geldmarktsätzen, ob die deutschen Zinsstrukturevidenzen ein ähnliches Muster aufweisen und wie dieses "Puzzle" erklärt werden kann. Nach einer Skizzierung der Problemstellung werden in Kapitel 2 unterschiedliche Theorien der Zinsstruktur dargestellt und die ökonometrisch-methodischen Testansätze der Erwartungstheorie hergeleitet. Kapitel 3 enthält die eigentliche empirische Analyse der Euro-DM-Geldmarktsätze. Da die Erwartungstheorie in Verbindung mit konstanten Risikoprämien zu verwerfen ist, wird in Kapitel 4 der Einfluß zeitvariabler Risikoprämien diskutiert und mittels eines multivariaten ARCH-Ansatzes zeitvariable Risikoprämien in der deutschen Zinsstruktur nachgewiesen. Nachdem in Kapitel 5 die Auswirkungen irrationaler Erwartungen aufgezeigt werden, untersucht Jörn Wasmund in Kapitel 6, ob die Zinsstrukturevidenzen auf geldpolitische Zielsetzungen und deren Umsetzung durch die Zentralbank zurückführbar sind. Im letzten Kapitel erfolgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Ausgehend von einer Darstellung der reproduktionstheoretischen Gleichgewichtsmodelle und der neoklassischen Theorien des Wettbewerbs, der Rente und des Zinses wird argumentiert, daß jedes Wettbewerbsgleichgewicht die Allokationsbedingungen der sogenannten Goldenen Regel der Kapitalakkumulation erfüllen wird.
Thomas Huth zeigt, daß Gleichgewichtslösungen ohne diese Struktur, die nach der herrschenden Kapital- und Gleichgewichtstheorie nicht nur möglich, sondern als Normalfall erscheinen, eine marshallsche Quasirente beinhalten, die von jenen Faktoren abgeworfen wird, deren Wachstumsrate hinter ihrer Verzinsung zurückbleibt. Existieren diese Quasirenten, ist das Gesetz der Unterschiedslosigkeit von Jevons verletzt. Der Autor argumentiert, daß das keynessche Konzept der Grenzleistungsfähigkeit des Kapitals so interpretiert werden kann, daß die Angleichung der Grenzleistungsfähigkeit der Investition an den Realzins gleichbedeutend mit der Elimination dieser Quasirenten ist. Auf dieser Grundlage wird im Anschluß ein um monetäre Aspekte erweitertes makroökonomisches Modell formuliert, das als Alternative des herrschenden IS-LM-Paradigmas verstanden werden soll. Diesen Abschnitt der Arbeit schließt Thomas Huth mit einer Diskussion der Schumpeter-These eines Zinssatzes von null im stationären Zustand, die grundsätzlich verifiziert wird, ab.
In einem theoriehistorischen Schlußteil werden die kapital- und zinstheoretischen Entwürfe von Ricardo von Thünen, Marx, Keynes und Allais diskutiert, und es wird gezeigt, daß in einem realwirtschaftlich formulierten Produktionsmodell der Realzinssatz in einer stationären Gesellschaft nicht positiv sein kann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aufgrund der einzel- und gesamtwirtschaftlichen Relevanz von Zinsänderungen ist das Interesse an Zinsprognosen traditionell sehr groß. Dennoch finden sich in der wissenschaftlichen Literatur nur relativ wenige Studien, welche die Prognosegüte ökonometrischer Verfahren "out of sample" analysieren. Im Rahmen einer theoretischen Analyse sowie einer breit angelegten empirischen Untersuchung zeigt der Autor Möglichkeiten der Prognose von Geld- und Kapitalmarktzinssätzen auf. Im Rahmen der dem Konzept der Arbeit zugrunde liegenden Strategie "marktbasierter Zinsprognosen" wird die Zinsentwicklung prognostiziert, indem Markterwartungen, die sich in Zinssätzen und in der Zinsstruktur widerspiegeln, unter Anwendung ökonometrischer Verfahren extrahiert und analysiert werden. Die methodische Vorgehensweise der Arbeit lehnt sich dabei an neuere internationale Studien an, in denen Zinssätze und Zinsstruktur als sogenannte Regime-Switching-Prozesse modelliert werden.
Im ersten Hauptteil der Arbeit führt der Autor aus der Perspektive des anwendungsorientierten Zeitreihenanalytikers in die Regime-Switching-Technik ein. Im zweiten Hauptteil wird aus theoretischer Sicht gezeigt, daß die Prognose von Zinssätzen ökonomisch sinnvoll ist, wobei insbesondere das Potential für marktbasierte Zinsprognosen erkennbar wird. Im empirischen Hauptteil werden die untersuchten Zinszeitreihen schließlich als Regime-Switching-Prozesse modelliert. Dabei kommt eine Vielzahl der im Methodenteil dargestellten univariaten und multivariaten Modellspezifikationen zum Einsatz. Unmittelbar im Anschluß an die jeweilige Modellschätzung werden die Prognoseergebnisse dokumentiert. Insgesamt zeigen die empirischen Befunde, daß sich Regime-Switching-Modelle gut zur Vorhersage von Zinssätzen eignen und konventionellen Zeitreihenmodellen häufig überlegen sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Die umfangreiche empirische Literatur zur Gültigkeit der Erwartungstheorie der Zinsstruktur in den USA hat einen "U-förmigen" Verlauf des Informationsgehalts in längerfristigen Zinsen für zukünftige kurzfristige Zinsen nachgewiesen. Während Änderungen des Tagesgeldzinses in den nächsten 30 Tagen und Änderungen des Einmonatszinses im nächsten Monat gut prognostiziert werden können, sind Änderungen des Dreimonatszinses in den nächsten drei sowie Änderungen des Sechsmonatszinses in den nächsten sechs Monaten unprognostizierbar. Darüber hinaus wird festgestellt, daß sich Änderungen langfristiger Zinsen innerhalb der nächsten Monate nicht vorhersagen lassen.
Der Autor untersucht anhand von Euro-DM-Geldmarktsätzen, ob die deutschen Zinsstrukturevidenzen ein ähnliches Muster aufweisen und wie dieses "Puzzle" erklärt werden kann. Nach einer Skizzierung der Problemstellung werden in Kapitel 2 unterschiedliche Theorien der Zinsstruktur dargestellt und die ökonometrisch-methodischen Testansätze der Erwartungstheorie hergeleitet. Kapitel 3 enthält die eigentliche empirische Analyse der Euro-DM-Geldmarktsätze. Da die Erwartungstheorie in Verbindung mit konstanten Risikoprämien zu verwerfen ist, wird in Kapitel 4 der Einfluß zeitvariabler Risikoprämien diskutiert und mittels eines multivariaten ARCH-Ansatzes zeitvariable Risikoprämien in der deutschen Zinsstruktur nachgewiesen. Nachdem in Kapitel 5 die Auswirkungen irrationaler Erwartungen aufgezeigt werden, untersucht Jörn Wasmund in Kapitel 6, ob die Zinsstrukturevidenzen auf geldpolitische Zielsetzungen und deren Umsetzung durch die Zentralbank zurückführbar sind. Im letzten Kapitel erfolgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ausgehend von einer Darstellung der reproduktionstheoretischen Gleichgewichtsmodelle und der neoklassischen Theorien des Wettbewerbs, der Rente und des Zinses wird argumentiert, daß jedes Wettbewerbsgleichgewicht die Allokationsbedingungen der sogenannten Goldenen Regel der Kapitalakkumulation erfüllen wird.
Thomas Huth zeigt, daß Gleichgewichtslösungen ohne diese Struktur, die nach der herrschenden Kapital- und Gleichgewichtstheorie nicht nur möglich, sondern als Normalfall erscheinen, eine marshallsche Quasirente beinhalten, die von jenen Faktoren abgeworfen wird, deren Wachstumsrate hinter ihrer Verzinsung zurückbleibt. Existieren diese Quasirenten, ist das Gesetz der Unterschiedslosigkeit von Jevons verletzt. Der Autor argumentiert, daß das keynessche Konzept der Grenzleistungsfähigkeit des Kapitals so interpretiert werden kann, daß die Angleichung der Grenzleistungsfähigkeit der Investition an den Realzins gleichbedeutend mit der Elimination dieser Quasirenten ist. Auf dieser Grundlage wird im Anschluß ein um monetäre Aspekte erweitertes makroökonomisches Modell formuliert, das als Alternative des herrschenden IS-LM-Paradigmas verstanden werden soll. Diesen Abschnitt der Arbeit schließt Thomas Huth mit einer Diskussion der Schumpeter-These eines Zinssatzes von null im stationären Zustand, die grundsätzlich verifiziert wird, ab.
In einem theoriehistorischen Schlußteil werden die kapital- und zinstheoretischen Entwürfe von Ricardo von Thünen, Marx, Keynes und Allais diskutiert, und es wird gezeigt, daß in einem realwirtschaftlich formulierten Produktionsmodell der Realzinssatz in einer stationären Gesellschaft nicht positiv sein kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aufgrund der einzel- und gesamtwirtschaftlichen Relevanz von Zinsänderungen ist das Interesse an Zinsprognosen traditionell sehr groß. Dennoch finden sich in der wissenschaftlichen Literatur nur relativ wenige Studien, welche die Prognosegüte ökonometrischer Verfahren "out of sample" analysieren. Im Rahmen einer theoretischen Analyse sowie einer breit angelegten empirischen Untersuchung zeigt der Autor Möglichkeiten der Prognose von Geld- und Kapitalmarktzinssätzen auf. Im Rahmen der dem Konzept der Arbeit zugrunde liegenden Strategie "marktbasierter Zinsprognosen" wird die Zinsentwicklung prognostiziert, indem Markterwartungen, die sich in Zinssätzen und in der Zinsstruktur widerspiegeln, unter Anwendung ökonometrischer Verfahren extrahiert und analysiert werden. Die methodische Vorgehensweise der Arbeit lehnt sich dabei an neuere internationale Studien an, in denen Zinssätze und Zinsstruktur als sogenannte Regime-Switching-Prozesse modelliert werden.
Im ersten Hauptteil der Arbeit führt der Autor aus der Perspektive des anwendungsorientierten Zeitreihenanalytikers in die Regime-Switching-Technik ein. Im zweiten Hauptteil wird aus theoretischer Sicht gezeigt, daß die Prognose von Zinssätzen ökonomisch sinnvoll ist, wobei insbesondere das Potential für marktbasierte Zinsprognosen erkennbar wird. Im empirischen Hauptteil werden die untersuchten Zinszeitreihen schließlich als Regime-Switching-Prozesse modelliert. Dabei kommt eine Vielzahl der im Methodenteil dargestellten univariaten und multivariaten Modellspezifikationen zum Einsatz. Unmittelbar im Anschluß an die jeweilige Modellschätzung werden die Prognoseergebnisse dokumentiert. Insgesamt zeigen die empirischen Befunde, daß sich Regime-Switching-Modelle gut zur Vorhersage von Zinssätzen eignen und konventionellen Zeitreihenmodellen häufig überlegen sind.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Von den Grundlagen des Wertpapiermanagements bis zur Messung des Anlageerfolgs. Die Autoren stellen eine umfassende Kapitalanlagekonzeption vor und zeigen u.a. wie Wertpapierportfolios zusammengestellt und Risiken beurteilt werden.
Die 12. Auflage wurde umfassend aktualisiert und durch die Aufnahme aktueller Themen, wie z.B. die Auswirkungen der Corona Pandemie und dem Handel mit Investmentfonds, deren Beliebtheit und Bedeutung im Rahmen der Vermögensbildung stark zugenommen hat. Dabei werden neben den theoretischen und institutionellen Grundlagen auch eine Auswahl an entsprechenden Produkten erläutert.
Aktualisiert: 2022-12-24
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Aktualisiert: 2022-12-24
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Von den Grundlagen des Wertpapiermanagements bis zur Messung des Anlageerfolgs. Die Autoren stellen eine umfassende Kapitalanlagekonzeption vor und zeigen u.a. wie Wertpapierportfolios zusammengestellt und Risiken beurteilt werden.
Die 12. Auflage wurde umfassend aktualisiert und durch die Aufnahme aktueller Themen, wie z.B. die Auswirkungen der Corona Pandemie und dem Handel mit Investmentfonds, deren Beliebtheit und Bedeutung im Rahmen der Vermögensbildung stark zugenommen hat. Dabei werden neben den theoretischen und institutionellen Grundlagen auch eine Auswahl an entsprechenden Produkten erläutert.
Aktualisiert: 2022-12-24
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Schuldnerkündigungsrechte stellen eine besondere Form von Zinsoptionen dar. Aufgrund ihrer speziellen Eigenschaften können Zinsoptionen nicht mit den herkömmlichen Methoden für Aktienoptionen bewertet werden.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Harald Stoklossa entwickelt systematisch eine empirische Zinsstrukturtheorie. Diese ermöglicht eine umfassende Erklärung der Determinanten sowie eine bessere Prognose der Zinsstruktur. Die Zinsstruktur stellt die immanente ertragswirtschaftliche Grundlage für die strategische Planung und Steuerung von Finanzinstituten sowie für die Bewertung von Finanztiteln dar.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Dieses Buch bildet die Entwicklung der Downside-orientierten Kapitalmarkttheorie umfassend ab. Die Autoren legen dabei Wert auf theoretische Fundierung der gefundenen Resultate. Zudem zeigen sie, wie Anwendungen im Sinne von empirischen Analysen umgesetzt werden können. Dabei streben sie nicht die endgültige Falsifikation von Gleichgewichtsmodellen an, sondern wollen die Konzepte des Downside-orientierten Portfoliomanagements mit historischen Daten für den deutschen Finanzmarkt veranschaulichen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Dissertation Universität Graz 1994
Aktualisiert: 2023-01-31
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Das Management von Zinsänderungsrisiken ist eines der dringendsten Probleme, dem Finanzintermediäre derzeit gegenüber stehen. Zur Integration von Optionspositionen benötigt man Bewertungsmodelle, die aktuelle und zukünftige Optionswerte liefern und darüber hinaus die Bestimmung von Sensitivitäten bezüglich der wichtigsten Einflußfaktoren der Optionswerte ermöglichen. Marliese Uhrig entwickelt in einer umfassenden empirischen Untersuchung ein theoretisch fundiertes und praktikables Modell zur Bewertung von Zinsderivaten.
Verzeichnis: Ein theoretisch fundiertes und praktikables Modell zur Bewertung von Zinsderivaten.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Ulrich Walter entwickelt und testet ein praktikables Modell zur Bewertung von Zinsderivaten. Sein Ansatz bietet die Möglichkeit, eine Vielzahl verschiedener Zinsderivate in einem gemeinsamen Modellrahmen zu bewerten.
Aktualisiert: 2023-01-24
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