Das Buch enthält sowohl aus soziologischer als auch aus rechtshistorischer Sicht geführte Interviews mit Beteiligten an einem Zivilprozess in der DDR, in denen Rechtsanwälte, Richter, Schöffen, Justitiare und letztlich auch Kläger zu Wort kommen. Die Interviews sind im Zusammenhang mit einem umfassenden Forschungsprojekt zum DDR-Zivilprozess entstanden, das der Verfasser in den letzten Jahren durchgeführt hat. Der Band versteht sich allerdings nicht nur als Teil dieser Studie, sondern ermöglicht den Zugang zur Zivilrechtswirklichkeit der DDR jenseits statistischer Abstraktion. Kleine Einführungen sollen den Einstieg in die Thematik erleichtern. Ergänzt werden diese durch themenbezogene Literaturhinweise, die eine Möglichkeit zur Vertiefung bieten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Buch enthält sowohl aus soziologischer als auch aus rechtshistorischer Sicht geführte Interviews mit Beteiligten an einem Zivilprozess in der DDR, in denen Rechtsanwälte, Richter, Schöffen, Justitiare und letztlich auch Kläger zu Wort kommen. Die Interviews sind im Zusammenhang mit einem umfassenden Forschungsprojekt zum DDR-Zivilprozess entstanden, das der Verfasser in den letzten Jahren durchgeführt hat. Der Band versteht sich allerdings nicht nur als Teil dieser Studie, sondern ermöglicht den Zugang zur Zivilrechtswirklichkeit der DDR jenseits statistischer Abstraktion. Kleine Einführungen sollen den Einstieg in die Thematik erleichtern. Ergänzt werden diese durch themenbezogene Literaturhinweise, die eine Möglichkeit zur Vertiefung bieten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Buch enthält sowohl aus soziologischer als auch aus rechtshistorischer Sicht geführte Interviews mit Beteiligten an einem Zivilprozess in der DDR, in denen Rechtsanwälte, Richter, Schöffen, Justitiare und letztlich auch Kläger zu Wort kommen. Die Interviews sind im Zusammenhang mit einem umfassenden Forschungsprojekt zum DDR-Zivilprozess entstanden, das der Verfasser in den letzten Jahren durchgeführt hat. Der Band versteht sich allerdings nicht nur als Teil dieser Studie, sondern ermöglicht den Zugang zur Zivilrechtswirklichkeit der DDR jenseits statistischer Abstraktion. Kleine Einführungen sollen den Einstieg in die Thematik erleichtern. Ergänzt werden diese durch themenbezogene Literaturhinweise, die eine Möglichkeit zur Vertiefung bieten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Buch enthält sowohl aus soziologischer als auch aus rechtshistorischer Sicht geführte Interviews mit Beteiligten an einem Zivilprozess in der DDR, in denen Rechtsanwälte, Richter, Schöffen, Justitiare und letztlich auch Kläger zu Wort kommen. Die Interviews sind im Zusammenhang mit einem umfassenden Forschungsprojekt zum DDR-Zivilprozess entstanden, das der Verfasser in den letzten Jahren durchgeführt hat. Der Band versteht sich allerdings nicht nur als Teil dieser Studie, sondern ermöglicht den Zugang zur Zivilrechtswirklichkeit der DDR jenseits statistischer Abstraktion. Kleine Einführungen sollen den Einstieg in die Thematik erleichtern. Ergänzt werden diese durch themenbezogene Literaturhinweise, die eine Möglichkeit zur Vertiefung bieten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In der deutschen Ziviljustiz ist das Konfliktbewältigungspotenzial der Mediation bei weitem nicht voll entfaltet. Mediation findet dort kaum statt – weder gerichtsnah beim Mediator noch gerichtsintern beim Güterichter. Diese ernüchternde Bilanz knapp neun Jahre nach dem Mediationsförderungsgesetz ist Anlass für einen vergleichenden Blick in den US-Bundesstaat Florida, wo traditionell zur Mediation in anhängigen Zivilverfahren ausschließlich private Mediatoren eingesetzt werden. Es wird untersucht, welche Argumente unabhängig vom jeweiligen Rechtssystem für die enge Einbindung von Mediatoren sprechen. Bezogen auf die deutsche Ziviljustiz wird beleuchtet, ob und unter welchen Voraussetzungen die zentrale Einbindung der Mediatoren helfen kann, Zivilverfahren einerseits effizient zu beenden andererseits durch eine gestärkte außergerichtliche Mediationslandschaft von vornherein zu vermeiden. Ließe sich auf diese Weise die fehlende Verbindung zwischen den gut ausgebildeten Mediatoren und den für Mediation offenen Konfliktparteien herstellen, könnte durch einen mutigen zweiten gesetzgeberischen Schritt das Potenzial der Mediation insgesamt besser entfaltet werden.
Aktualisiert: 2021-04-08
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Die Forderung nach mehr Bürgernähe der Ziviljustiz zieht sich wie ein roter Faden durch die Justizgeschichte. Martin Zwickel definiert zunächst den bisher wenig geklärten Begriff der "Bürgernähe der Justiz" und arbeitet dann die in Deutschland und Frankreich unternommenen Versuche zur Realisierung heraus. Zentrales Element der französischen Bemühungen sind die sog. juridictions de proximité, die 2002 eingeführt wurden. Dabei handelt es sich um aus Laienrichtern bestehende Gerichte, die erstinstanzlich für einen bestimmten Bereich von Rechtsstreitigkeiten zuständig sind. Der Autor stellt die juridiction de proximité deutschen Ansätzen bürgernaher Justiz gegenüber und bewertet ihre Bürgernähe aus deutscher Sicht. Er schlägt ein für beide Länder nutzbares Gesamtmodell bürgernaher Justiz vor.
Aktualisiert: 2022-12-22
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War die Justiz der Weimarer Republik auf dem rechten Auge blind? Für die Strafjustiz liegen zahlreiche Arbeiten vor, die diese These bestätigen. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, wie Zivilgerichte in der Weimarer Republik reagierten, wenn sie mit Fällen antisemitischen Wirtschaftsboykotts konfrontiert wurden. Kern der Arbeit ist eine Nachzeichnung der Rechtsprechungsentwicklung vom ersten überlieferten Zivilurteil zum Boykott aus dem Jahr 1925 bis zu den von der nationalsozialistischen Machtübernahme im Januar 1933 vereitelten Versuchen, einen Boykottfall zur grundsätzlichen Entscheidung vor das Reichsgericht zu bringen. Dabei werden vor allem Akten des Archivs des Berliner Hauptbüros des Centralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens (CV) ausgewertet.
Die untersuchten Entscheidungen zeigen, dass das Zivilrecht nicht resistenter gegen undemokratische und antisemitische Einstellungen war als das Strafrecht. Ein ernüchterndes Ergebnis der Untersuchung ist, dass deutsche Juden dort, wo sie nicht Akteure im Diskurs um den Antisemitismus waren, keinen hinreichenden Schutz vor antisemitischem Boykott erlangen konnten.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Das Buch enthält sowohl aus soziologischer als auch aus rechtshistorischer Sicht geführte Interviews mit Beteiligten an einem Zivilprozess in der DDR, in denen Rechtsanwälte, Richter, Schöffen, Justitiare und letztlich auch Kläger zu Wort kommen. Die Interviews sind im Zusammenhang mit einem umfassenden Forschungsprojekt zum DDR-Zivilprozess entstanden, das der Verfasser in den letzten Jahren durchgeführt hat. Der Band versteht sich allerdings nicht nur als Teil dieser Studie, sondern ermöglicht den Zugang zur Zivilrechtswirklichkeit der DDR jenseits statistischer Abstraktion. Kleine Einführungen sollen den Einstieg in die Thematik erleichtern. Ergänzt werden diese durch themenbezogene Literaturhinweise, die eine Möglichkeit zur Vertiefung bieten.
Aktualisiert: 2023-04-19
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