Irgendetwas scheint mit unserer Wirtschaft nicht zu stimmen. Sie macht wenige Reiche immer reicher, während sie den Rest der Menschheit unter wachsenden Druck setzt. Sie fördert Pandemien und zerstört den Planeten. Aber wo sind die Alternativen? Was brauchen wir und was müssen wir dafür tun? Drei Unternehmer, die immer schon andere Wege gegangen sind, geben Antworten auf diese Fragen und zeigen, wie eine neue Wirtschaft in jedem Einzelnen von uns entstehen kann.
Aktualisiert: 2020-08-29
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Irgendetwas scheint mit unserer Wirtschaft nicht zu stimmen. Sie macht wenige Reiche immer reicher, während sie den Rest der Menschheit unter wachsenden Druck setzt. Sie fördert Pandemien und zerstört den Planeten. Aber wo sind die Alternativen? Was brauchen wir und was müssen wir dafür tun? Drei Unternehmer, die immer schon andere Wege gegangen sind, geben Antworten auf diese Fragen und zeigen, wie eine neue Wirtschaft in jedem Einzelnen von uns entstehen kann.
Aktualisiert: 2020-08-29
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Irgendetwas scheint mit unserer Wirtschaft nicht zu stimmen. Sie macht wenige Reiche immer reicher, während sie den Rest der Menschheit unter wachsenden Druck setzt. Sie fördert Pandemien und zerstört den Planeten. Aber wo sind die Alternativen? Was brauchen wir und was müssen wir dafür tun? Drei Unternehmer, die immer schon andere Wege gegangen sind, geben Antworten auf diese Fragen und zeigen, wie eine neue Wirtschaft in jedem Einzelnen von uns entstehen kann.
Aktualisiert: 2022-11-02
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In Linz treffen sich in regelmäßigen Abständen der Arzt Fabregas, der Anwalt Finda und der Frühpensionist Blassnig zu einem gepflegten Bierchen. Konnten sie dabei früher unbeschwert über Gott und die Welt schwadronieren, so hat sich in letzter Zeit eine graue Gewitterwolke über ihren Köpfen zusammengebraut. Diese Gewitterwolke hat einen Namen: Wolfgang W. Dieser ist ein erfolgreicher Autoverkäufer, der leider das Pech hatte, von Fabregas nicht hundertprozentig erfolgreich operiert worden zu sein und von Finda ein Haus überteuert gekauft zu haben. Beides will Wolfgang W. nicht auf sich beruhen lassen, weshalb er bereits die ersten Schritte gegen Fabregas und Finda eingeleitet hat. Wenn diese Schritte erfolgreich sind, könnten die bisher glänzenden Karrieren des Herzspezialisten Fabregas und des auf Sachwalterschaften spezialisierten Anwaltes bald zu Ende sein. Und da Wolfgang W. auch noch Blassnig dessen letzte Freundin ausgespannt hat, freunden sich Fabregas, Finda und Blassnig langsam, aber sicher mit dem Gedanken eines Auftragsmordes an.
Aktualisiert: 2019-04-02
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In Linz treffen sich in regelmäßigen Abständen der Arzt Fabregas, der Anwalt Finda und der Frühpensionist Blassnig zu einem gepflegten Bierchen. Konnten sie dabei früher unbeschwert über Gott und die Welt schwadronieren, so hat sich in letzter Zeit eine graue Gewitterwolke über ihren Köpfen zusammengebraut. Diese Gewitterwolke hat einen Namen: Wolfgang W. Dieser ist ein erfolgreicher Autoverkäufer, der leider das Pech hatte, von Fabregas nicht hundertprozentig erfolgreich operiert worden zu sein und von Finda ein Haus überteuert gekauft zu haben. Beides will Wolfgang W. nicht auf sich beruhen lassen, weshalb er bereits die ersten Schritte gegen Fabregas und Finda eingeleitet hat. Wenn diese Schritte erfolgreich sind, könnten die bisher glänzenden Karrieren des Herzspezialisten Fabregas und des auf Sachwalterschaften spezialisierten Anwaltes bald zu Ende sein. Und da Wolfgang W. auch noch Blassnig dessen letzte Freundin ausgespannt hat, freunden sich Fabregas, Finda und Blassnig langsam, aber sicher mit dem Gedanken eines Auftragsmordes an.
Aktualisiert: 2019-04-02
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Schokolade mit Tequila, Salz und Zitrone? Mit Messwein und Weihrauch? Schweineblut? Manchmal fragt man sich, ob Sepp Zotter es wirklich ernst meint. Wer die schrägen Schokoladen probiert, ist oft überrascht. Der Querdenker Zotter provoziert gerne. Aber da wohnt auch eine zweite Seele in seiner Brust. Ein begnadeter Genießer, der dafür sorgt, dass der Gaumen nicht zu kurz kommt. Damit wurde der Steirer zu einem der besten Chocolatiers der Welt.
Aktualisiert: 2019-08-22
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Schokolade mit Tequila, Salz und Zitrone? Mit Messwein und Weihrauch? Schweineblut? Manchmal fragt man sich, ob Sepp Zotter es wirklich ernst meint. Wer die schrägen Schokoladen probiert, ist oft überrascht. Der Querdenker Zotter provoziert gerne. Aber da wohnt auch eine zweite Seele in seiner Brust. Ein begnadeter Genießer, der dafür sorgt, dass der Gaumen nicht zu kurz kommt. Damit wurde der Steirer zu einem der besten Chocolatiers der Welt.
Aktualisiert: 2019-08-22
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Hannes Müller und Martin Nuart vom Drei-Hauben-Restaurant "Die Forelle" präsentieren in diesem Buch ihre besten Rezepte
Aktualisiert: 2020-12-14
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Kakao, Schokolade, Kuvertüre – das Journal Culinaire No. 23, erschienen im November 2016, widmete sich einem mehrheitsfähigen Thema. Es entfaltete sich in vielfältigen, engagierten Beiträgen von Handwerkern ebenso wie von Forschenden: ein Journal Culinaire wie seine Vorgänger.
Doch sein Editorial schloss mit einem überraschenden Hinweis. Es war sehr früh sicher, dass das Themenfeld Schokolade unmittelbar nach einem zweiten Heft verlangt. Überhängende Beiträge und Artikel, die nicht rechtzeitig fertiggestellt werden konnten, harrten auf ihren verdienten Platz im Journal Culinaire. Und unseren Leserinnen und Leser sollten sie nicht vorenthalten werden. Für solche Fälle bot in der Vergangenheit das Forum ausreichend Platz – und das nicht nur in der direkt folgenden Ausgabe. Sporadisch wurden dort bereits behandelte Themen wieder aufgegriffen: Neue Tendenzen und Ergebnisse in Forschung und Praxis waren ebenso willkommene Forumsbeiträge wie auch gewichtige Sachverhalte, die nach Einschätzung der Redaktion regelmäßig auf die Tagesordnung gehören.
Nun aber folgt ein prall gefülltes, zweites Schokoladenheft. Ein Novum, das seine Intensität nicht zuletzt daraus zieht, dass nur drei Beiträge der No. 24 nicht um die Schokolade kreisen. Nähert sich das Journal Culinaire üblicherweise mit rund einem dutzend Beiträgen einem neuen Thema, sind es in diesen beiden Ausgaben zusammen 27 Artikel. Das setzt bei unseren Lesern eine gewisse Perspektivkorrektur und damit auch Anstrengung voraus: Das Journal spielt in seinen Themenheften geradezu mit assoziativen Verknüpfungen zwischen den Beiträgen, um Themenfelder abzustecken. Auf diese Weise soll der derart angestachelte, interessierte Leser sich auf den Weg zu einer vertiefenden Beschäftigung mit den jeweiligen Themen machen. Jetzt wird auch dieser zweite Schritt durch das Journal begleitet. Schnell wird klar, dass Beiträge aus dem ersten Schokolade-Heft tatsächlich so etwas wie Grundlagen bieten. Man muss sich ihrer erst wieder versichern, um den »neuen« Artikeln mit Gewinn folgen zu können.
Das klingt zu sehr nach Didaktik? Gewiss, ein wenig. Vielleicht dient dieser einmalige Schritt – Wiederholungen wird es sicherlich nicht geben – auch als eine Blaupause oder zumindest als Appetizer, sich bei reizenden Themen selbst ein wenig intensiver umzutun.
Doch treten in dieser Doppelausgabe auch Fehl- oder Schwachstellen deutlicher zutage, als das bei einem einzelnen Heft der Fall gewesen wäre. Das betrifft vor allem einen engeren Praxisbezug, den wir uns sehr gewünscht hätten. Er ließ sich auch in der Entstehung des zweiten Hefts trotz mannigfaltigen Einsatzes nicht erzwingen.
Das liegt einerseits darin begründet, dass das Herstellen einer Schokolade oder Kuvertüre selbst ein handwerkliches Tun ist, das dem eigenen Nachahmen jedoch entzogen sein dürfte. Die Verarbeitung von Kuvertüre und Schokolade ist andererseits ein hoch differenzierter Vorgang, der handwerkliches Können und Erfahrung in besonderem Maße voraussetzt. Es lässt sich kaum komfortabel auf wenigen Druckseiten nachvollziehbar darstellen. Wer je ein Praxisseminar mit einem Chocolatier erlebt hat, wird das bestätigen können.
»Schokolade« bleibt für uns ein durchaus offenes Thema. Zwei überaus spannende Artikel sind bereits für die 25. Ausgabe des Journal Culinaire annonciert. Ungeduldig sehe ich der Zukunft der Schokolade entgegen.
Aktualisiert: 2020-11-27
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Im Kielwasser der Nova-Regio-Bewegung schlagen gegenwärtig gastronomische Konzepte bezüglich ihrer Ausgangsprodukte und Rohstoffe immer engere Kreise. Lokal ist das neue Regional. Davon geht eine erhebliche Faszination aus. Nicht zuletzt die Wertschätzung des eigenen Lebensumfelds lassen alle Anstrengungen mehr als lohnenswert erscheinen, sich das notwendige Wissen für eine vor-Ort-Ernährung anzueignen.
Die Grenze eines solchen Konzepts liegt nicht nur in den Mitteleuropa klimatisch charakterisierenden jahreszeitlichen Beschränkungen. Faszinierende Gewürze, Pflanzen und Früchte kamen über Jahrhunderte aus anderen Erd- teilen zu uns. Zahllose Produkte haben wir – häufig über skurrile Missverständnisse und abstruse Wirrungen erst Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte nach ihrem erstmaligen Import erfolgreich in unsere Esskultur integriert. Heute scheinen sie uns selbstverständlich wie die heimischen Früchte und Pflanzen, als wären sie schon immer Teil einer als ursprünglich empfundenen Lebenswelt.
Doch was heißt: schon immer? Das Trügerische einer solchen Vorstellung wird offensichtlich in einer Episode aus der eigenen Familienerzählung: Mein Großvater mütterlicherseits sah (noch vor dem Ersten Weltkrieg) auf dem Rückweg von seiner Lehrstelle in der Auslage eines Obsthändlers wunderbare, einmalig leuchtendrote, perfekt auf Hochglanz polierte Äpfel. Er widerstand der Verlockung nicht. Trotz schmaler Börse erwarb er eine jener unwirklich perfekten Früchte. Seine grenzenlose, wortwörtliche Enttäuschung im Moment des Genusses ist verständlich und nachvollziehbar, biss er doch voller Wonne nicht in einen knackigen Apfel, sondern – in eine Tomate.
Die Perspektive ließe sich auch in das Ursprungsland einer auf der ganzen Welt außerordentlich beliebten Frucht wenden: Ein Olmeke oder Maya wäre wohl ebenso, wenn auch vermutlich nicht negativ, verwundert, würde ihm jetzt (oder auch vor einhundert Jahren schon) ein Stück Schokolade angeboten. Es langsam im Munde schmelzen zu lassen, wie es Schokoladenkultur-Geübten heute selbstverständlich ist, käme ihm kaum in den Sinn. Er nahm die Früchte des Kakaobaumes ausschließlich, um sie zu Getränken zu verarbeiten.
Aus der ess- und genusskulturellen Weltgeschichte ließen sich – durchaus unterhaltsam – aberhunderte Beispiele anführen. Besonders ergiebig ist besagter Kakao: Zu den etablierten, auch qualitativ herausragenden Großherstellern drängen in den letzten Jahren eine Vielzahl kleiner und kleinster Hersteller auf den Markt. Das mit ihnen sich differenzierende, weite Spektrum spiegelt nahezu alle Facetten der aktuellen Esskultur. Während die Pâtissiers und Chocolatiers sich meist auf die technischen Qualitäten und geschmacklichen Vorzüge von Kuvertüren fokussieren, haben Bean-to-Bar-Erzeuger tiefer greifende Ansätze, heruntergebrochen über Länder und Sorten über Regionen bis in die einzelne Kakao-Lage. Einige beziehen neben dem ökologisch überlegten Anbau auch die sozialen Bedingungen der Bauern und Sammler vor Ort aktiv in ihr Schokoladen-Konzept mit ein. Selbst Vertreter der Raw-Bewegung finden ihre Nische.
Das Journal Culinaire hat das ehrgeizige Ziel, seine Themen umfassend und perspektivenreich zu präsentieren. Wie so oft, gibt es natürlich immer noch mehr zu sagen und zu erfahren. Aber dieses Mal sind für den Rundumblick in der Welt des Kakaos unsere 156 Seiten einfach zu knapp. Deshalb wird die kommende Ausgabe den Titel tragen: Noch einmal Kakao.
Aktualisiert: 2020-11-27
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Woher stammt der Kakaobaum? Welche europäische Stadt gilt als Hochburg der Praline? Was ist Ganache? Und wo steht der größte Schokoladenbrunnen der Welt? 66 Fragen rund um die süße Versuchung laden ein zum Kombinieren, Rätseln und Staunen. Ein Spielvergnügen für bekennende Naschkatzen und -kater - mit jeder Menge Wissenswertem über Schokolade in all ihren köstlichen Facetten.
Box mit 66 Spielkarten und Anleitung.
Aktualisiert: 2022-09-23
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In Linz treffen sich in regelmäßigen Abständen der Arzt Fabregas, der Anwalt Finda und der Frühpensionist Blassnig zu einem gepflegten Bierchen. Konnten sie dabei früher unbeschwert über Gott und die Welt schwadronieren, so hat sich in letzter Zeit eine graue Gewitterwolke über ihren Köpfen zusammengebraut. Diese Gewitterwolke hat einen Namen: Wolfgang W. Dieser ist ein erfolgreicher Autoverkäufer, der leider das Pech hatte, von Fabregas nicht hundertprozentig erfolgreich operiert worden zu sein und von Finda ein Haus überteuert gekauft zu haben. Beides will Wolfgang W. nicht auf sich beruhen lassen, weshalb er bereits die ersten Schritte gegen Fabregas und Finda eingeleitet hat. Wenn diese Schritte erfolgreich sind, könnten die bisher glänzenden Karrieren des Herzspezialisten Fabregas und des auf Sachwalterschaften spezialisierten Anwaltes bald zu Ende sein. Und da Wolfgang W. auch noch Blassnig dessen letzte Freundin ausgespannt hat, freunden sich Fabregas, Finda und Blassnig langsam, aber sicher mit dem Gedanken eines Auftragsmordes an.
Aktualisiert: 2019-11-07
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In Linz treffen sich in regelmäßigen Abständen der Arzt Fabregas, der Anwalt Finda und der Frühpensionist Blassnig zu einem gepflegten Bierchen. Konnten sie dabei früher unbeschwert über Gott und die Welt schwadronieren, so hat sich in letzter Zeit eine graue Gewitterwolke über ihren Köpfen zusammengebraut. Diese Gewitterwolke hat einen Namen: Wolfgang W. Dieser ist ein erfolgreicher Autoverkäufer, der leider das Pech hatte, von Fabregas nicht hundertprozentig erfolgreich operiert worden zu sein und von Finda ein Haus überteuert gekauft zu haben. Beides will Wolfgang W. nicht auf sich beruhen lassen, weshalb er bereits die ersten Schritte gegen Fabregas und Finda eingeleitet hat. Wenn diese Schritte erfolgreich sind, könnten die bisher glänzenden Karrieren des Herzspezialisten Fabregas und des auf Sachwalterschaften spezialisierten Anwaltes bald zu Ende sein. Und da Wolfgang W. auch noch Blassnig dessen letzte Freundin ausgespannt hat, freunden sich Fabregas, Finda und Blassnig langsam, aber sicher mit dem Gedanken eines Auftragsmordes an.
Aktualisiert: 2019-04-29
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