Muss Pippi Langstrumpf sterben? Welche Bedeutung hat die »Cancel-Culture« für die Literatur?
Kein vernünftiger Mensch will Literatur verbieten – oder etwa doch? Die Diskussionen werden hitziger. Wie gehen wir mit rassistischen Stereotypen in literarischen Klassikern um? Wollen wir ein Buch noch weiterlesen, wenn gegen dessen Autor:in schwere moralische Vorwürfe erhoben werden? Droht tatsächlich eine neue Zensur, wie manche befürchten? Für die einen ist das „Canceln“ ein notwendiger Schritt im Kampf gegen Diskriminierung, für die anderen ein Schreckgespenst, das die Freiheit der Kunst bedroht. Klar ist: Die Debatte berührt nicht nur einen Kern der Literatur, sondern auch unseres Zusammenlebens. Sie ist ein notwendiger Streit – dem die Autor:innen dieses Bands klug, pointiert und aus verschiedenen Perspektiven auf den Grund gehen.
Mit Beiträgen von Asal Dardan, Adrian Daub, Hanna Engelmeier, Jürgen Kaube, Konrad Paul Liessmann, Ijoma Mangold, Lothar Müller, Mithu Sanyal, Marie Schmidt, Johannes Schneider, Anna-Lena Scholz und Daniela Strigl.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Asal Dardan,
Adrian Daub,
Annika Domainko,
Hanna Engelmeier,
Tobias Heyl,
Jürgen Kaube,
Florian Keßler,
Jo Lendle,
Konrad Paul Liessmann,
Ijoma Mangold,
Lothar Müller,
Georg M. Oswald,
Mithu Sanyal,
Marie Schmidt,
Anna-Lena Scholz,
Daniela Strigl
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Muss Pippi Langstrumpf sterben? Welche Bedeutung hat die »Cancel-Culture« für die Literatur?
Kein vernünftiger Mensch will Literatur verbieten – oder etwa doch? Die Diskussionen werden hitziger. Wie gehen wir mit rassistischen Stereotypen in literarischen Klassikern um? Wollen wir ein Buch noch weiterlesen, wenn gegen dessen Autor:in schwere moralische Vorwürfe erhoben werden? Droht tatsächlich eine neue Zensur, wie manche befürchten? Für die einen ist das „Canceln“ ein notwendiger Schritt im Kampf gegen Diskriminierung, für die anderen ein Schreckgespenst, das die Freiheit der Kunst bedroht. Klar ist: Die Debatte berührt nicht nur einen Kern der Literatur, sondern auch unseres Zusammenlebens. Sie ist ein notwendiger Streit – dem die Autor:innen dieses Bands klug, pointiert und aus verschiedenen Perspektiven auf den Grund gehen.
Mit Beiträgen von Asal Dardan, Adrian Daub, Hanna Engelmeier, Jürgen Kaube, Konrad Paul Liessmann, Ijoma Mangold, Lothar Müller, Mithu Sanyal, Marie Schmidt, Johannes Schneider, Anna-Lena Scholz und Daniela Strigl.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Asal Dardan,
Adrian Daub,
Annika Domainko,
Hanna Engelmeier,
Tobias Heyl,
Jürgen Kaube,
Florian Keßler,
Jo Lendle,
Konrad Paul Liessmann,
Ijoma Mangold,
Lothar Müller,
Georg M. Oswald,
Mithu Sanyal,
Marie Schmidt,
Anna-Lena Scholz,
Daniela Strigl
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Demouzons Detektiv-Helden – hier Monsieur Abel, der unversehens Zeuge einer Entführung wird – beschränken sich nicht darauf, Verbrechen wie ein Puzzle zu rekonstruieren; immer geraten sie selbst mitten hinein ins bedrohliche Geschehen. Ort der Handlung: Eine Kleinstadt in der grande banlieue von Paris mit Honoratioren, Polizeikommissariat, dem Café Raguenaud, einer Zuckerfabrik, nordafrikanischen Arbeitern und unterschwelligem Fremdenhaß.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Demouzons Detektiv-Helden – hier Monsieur Abel, der unversehens Zeuge einer Entführung wird – beschränken sich nicht darauf, Verbrechen wie ein Puzzle zu rekonstruieren; immer geraten sie selbst mitten hinein ins bedrohliche Geschehen. Ort der Handlung: Eine Kleinstadt in der grande banlieue von Paris mit Honoratioren, Polizeikommissariat, dem Café Raguenaud, einer Zuckerfabrik, nordafrikanischen Arbeitern und unterschwelligem Fremdenhaß. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Muss Pippi Langstrumpf sterben? Welche Bedeutung hat die »Cancel-Culture« für die Literatur?
Kein vernünftiger Mensch will Literatur verbieten – oder etwa doch? Die Diskussionen werden hitziger. Wie gehen wir mit rassistischen Stereotypen in literarischen Klassikern um? Wollen wir ein Buch noch weiterlesen, wenn gegen dessen Autor:in schwere moralische Vorwürfe erhoben werden? Droht tatsächlich eine neue Zensur, wie manche befürchten? Für die einen ist das „Canceln“ ein notwendiger Schritt im Kampf gegen Diskriminierung, für die anderen ein Schreckgespenst, das die Freiheit der Kunst bedroht. Klar ist: Die Debatte berührt nicht nur einen Kern der Literatur, sondern auch unseres Zusammenlebens. Sie ist ein notwendiger Streit – dem die Autor:innen dieses Bands klug, pointiert und aus verschiedenen Perspektiven auf den Grund gehen.
Mit Beiträgen von Asal Dardan, Adrian Daub, Hanna Engelmeier, Jürgen Kaube, Konrad Paul Liessmann, Ijoma Mangold, Lothar Müller, Mithu Sanyal, Marie Schmidt, Johannes Schneider, Anna-Lena Scholz und Daniela Strigl.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Asal Dardan,
Adrian Daub,
Annika Domainko,
Hanna Engelmeier,
Tobias Heyl,
Jürgen Kaube,
Florian Keßler,
Jo Lendle,
Konrad Paul Liessmann,
Ijoma Mangold,
Lothar Müller,
Georg M. Oswald,
Mithu Sanyal,
Marie Schmidt,
Anna-Lena Scholz,
Daniela Strigl
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1973 – Ein Sommer der bunten Farben und der finsteren Schatten
Der Sommer des Jahres 1973 ist heiß und trocken. Im beschaulichen Dorf Nörvenich wird eine männliche Leiche gefunden. Erschossen aus nächster Nähe, direkt vor der eigenen Haustür hingerichtet. Das Entsetzen über die grausame Tat ist groß, denn keiner der Dorfbewohner kann sich an einen ähnlich kaltblütigen Mordfall erinnern. Als Kriminalhauptkommissar Emil Glasmacher von der Kripo Düren die Ermittlungen aufnimmt, ist dies nicht der erste Fall, der ihn hierherführt, und entsprechend groß ist seine Anspannung. Und sie nimmt sogar noch zu, als kurz darauf ein weiteres Mordopfer gefunden wird.
Treibt ein Serienmörder sein Unwesen? Während der Rest der Welt lebensfroh in den grellbunten Farben der Zeit erstrahlt, bleiben die Hintergründe der Taten für Glasmacher und seinen Assistenten Mike Matzerath lange Zeit im Dunklen verborgen. Die wenigen erfolgversprechenden Spuren führen sie an die Mosel und in die nahe Kreisstadt Euskirchen.
Schließlich gerät ein Elendsquartier am Euskirchener Stadtrand in den Fokus der Ermittlungen: Das Rosental. Verbirgt sich hier, im Schatten der Zuckerfabrik, zwischen den Baracken und Schrottautos das Motiv für die Morde? Befindet sich unter den letzten Bewohnern dieser nach und nach verlassenen Siedlung der Täter? Und kann es gelingen, einen weiteren Mord noch rechtzeitig zu verhindern?
Aktualisiert: 2023-05-18
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Muss Pippi Langstrumpf sterben? Welche Bedeutung hat die »Cancel-Culture« für die Literatur?
Kein vernünftiger Mensch will Literatur verbieten – oder etwa doch? Die Diskussionen werden hitziger. Wie gehen wir mit rassistischen Stereotypen in literarischen Klassikern um? Wollen wir ein Buch noch weiterlesen, wenn gegen dessen Autor:in schwere moralische Vorwürfe erhoben werden? Droht tatsächlich eine neue Zensur, wie manche befürchten? Für die einen ist das „Canceln“ ein notwendiger Schritt im Kampf gegen Diskriminierung, für die anderen ein Schreckgespenst, das die Freiheit der Kunst bedroht. Klar ist: Die Debatte berührt nicht nur einen Kern der Literatur, sondern auch unseres Zusammenlebens. Sie ist ein notwendiger Streit – dem die Autor:innen dieses Bands klug, pointiert und aus verschiedenen Perspektiven auf den Grund gehen.
Mit Beiträgen von Asal Dardan, Adrian Daub, Hanna Engelmeier, Jürgen Kaube, Konrad Paul Liessmann, Ijoma Mangold, Lothar Müller, Mithu Sanyal, Marie Schmidt, Johannes Schneider, Anna-Lena Scholz und Daniela Strigl.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Asal Dardan,
Adrian Daub,
Annika Domainko,
Hanna Engelmeier,
Tobias Heyl,
Jürgen Kaube,
Florian Keßler,
Jo Lendle,
Konrad Paul Liessmann,
Ijoma Mangold,
Lothar Müller,
Georg M. Oswald,
Mithu Sanyal,
Marie Schmidt,
Anna-Lena Scholz,
Daniela Strigl
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Muss Pippi Langstrumpf sterben? Welche Bedeutung hat die »Cancel-Culture« für die Literatur?
Kein vernünftiger Mensch will Literatur verbieten – oder etwa doch? Die Diskussionen werden hitziger. Wie gehen wir mit rassistischen Stereotypen in literarischen Klassikern um? Wollen wir ein Buch noch weiterlesen, wenn gegen dessen Autor:in schwere moralische Vorwürfe erhoben werden? Droht tatsächlich eine neue Zensur, wie manche befürchten? Für die einen ist das „Canceln“ ein notwendiger Schritt im Kampf gegen Diskriminierung, für die anderen ein Schreckgespenst, das die Freiheit der Kunst bedroht. Klar ist: Die Debatte berührt nicht nur einen Kern der Literatur, sondern auch unseres Zusammenlebens. Sie ist ein notwendiger Streit – dem die Autor:innen dieses Bands klug, pointiert und aus verschiedenen Perspektiven auf den Grund gehen.
Mit Beiträgen von Asal Dardan, Adrian Daub, Hanna Engelmeier, Jürgen Kaube, Konrad Paul Liessmann, Ijoma Mangold, Lothar Müller, Mithu Sanyal, Marie Schmidt, Johannes Schneider, Anna-Lena Scholz und Daniela Strigl.
Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Asal Dardan,
Adrian Daub,
Annika Domainko,
Hanna Engelmeier,
Tobias Heyl,
Jürgen Kaube,
Florian Keßler,
Jo Lendle,
Konrad Paul Liessmann,
Ijoma Mangold,
Lothar Müller,
Georg M. Oswald,
Mithu Sanyal,
Marie Schmidt,
Anna-Lena Scholz,
Daniela Strigl
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Demouzons Detektiv-Helden – hier Monsieur Abel, der unversehens Zeuge einer Entführung wird – beschränken sich nicht darauf, Verbrechen wie ein Puzzle zu rekonstruieren; immer geraten sie selbst mitten hinein ins bedrohliche Geschehen. Ort der Handlung: Eine Kleinstadt in der grande banlieue von Paris mit Honoratioren, Polizeikommissariat, dem Café Raguenaud, einer Zuckerfabrik, nordafrikanischen Arbeitern und unterschwelligem Fremdenhaß.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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1973 – Ein Sommer der bunten Farben und der finsteren Schatten
Der Sommer des Jahres 1973 ist heiß und trocken. Im beschaulichen Dorf Nörvenich wird eine männliche Leiche gefunden. Erschossen aus nächster Nähe, direkt vor der eigenen Haustür hingerichtet. Das Entsetzen über die grausame Tat ist groß, denn keiner der Dorfbewohner kann sich an einen ähnlich kaltblütigen Mordfall erinnern. Als Kriminalhauptkommissar Emil Glasmacher von der Kripo Düren die Ermittlungen aufnimmt, ist dies nicht der erste Fall, der ihn hierherführt, und entsprechend groß ist seine Anspannung. Und sie nimmt sogar noch zu, als kurz darauf ein weiteres Mordopfer gefunden wird.
Treibt ein Serienmörder sein Unwesen? Während der Rest der Welt lebensfroh in den grellbunten Farben der Zeit erstrahlt, bleiben die Hintergründe der Taten für Glasmacher und seinen Assistenten Mike Matzerath lange Zeit im Dunklen verborgen. Die wenigen erfolgversprechenden Spuren führen sie an die Mosel und in die nahe Kreisstadt Euskirchen.
Schließlich gerät ein Elendsquartier am Euskirchener Stadtrand in den Fokus der Ermittlungen: Das Rosental. Verbirgt sich hier, im Schatten der Zuckerfabrik, zwischen den Baracken und Schrottautos das Motiv für die Morde? Befindet sich unter den letzten Bewohnern dieser nach und nach verlassenen Siedlung der Täter? Und kann es gelingen, einen weiteren Mord noch rechtzeitig zu verhindern?
Aktualisiert: 2023-05-11
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1973 – Ein Sommer der bunten Farben und der finsteren Schatten
Der Sommer des Jahres 1973 ist heiß und trocken. Im beschaulichen Dorf Nörvenich wird eine männliche Leiche gefunden. Erschossen aus nächster Nähe, direkt vor der eigenen Haustür hingerichtet. Das Entsetzen über die grausame Tat ist groß, denn keiner der Dorfbewohner kann sich an einen ähnlich kaltblütigen Mordfall erinnern. Als Kriminalhauptkommissar Emil Glasmacher von der Kripo Düren die Ermittlungen aufnimmt, ist dies nicht der erste Fall, der ihn hierherführt, und entsprechend groß ist seine Anspannung. Und sie nimmt sogar noch zu, als kurz darauf ein weiteres Mordopfer gefunden wird.
Treibt ein Serienmörder sein Unwesen? Während der Rest der Welt lebensfroh in den grellbunten Farben der Zeit erstrahlt, bleiben die Hintergründe der Taten für Glasmacher und seinen Assistenten Mike Matzerath lange Zeit im Dunklen verborgen. Die wenigen erfolgversprechenden Spuren führen sie an die Mosel und in die nahe Kreisstadt Euskirchen.
Schließlich gerät ein Elendsquartier am Euskirchener Stadtrand in den Fokus der Ermittlungen: Das Rosental. Verbirgt sich hier, im Schatten der Zuckerfabrik, zwischen den Baracken und Schrottautos das Motiv für die Morde? Befindet sich unter den letzten Bewohnern dieser nach und nach verlassenen Siedlung der Täter? Und kann es gelingen, einen weiteren Mord noch rechtzeitig zu verhindern?
Aktualisiert: 2023-05-09
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Demouzons Detektiv-Helden – hier Monsieur Abel, der unversehens Zeuge einer Entführung wird – beschränken sich nicht darauf, Verbrechen wie ein Puzzle zu rekonstruieren; immer geraten sie selbst mitten hinein ins bedrohliche Geschehen. Ort der Handlung: Eine Kleinstadt in der grande banlieue von Paris mit Honoratioren, Polizeikommissariat, dem Café Raguenaud, einer Zuckerfabrik, nordafrikanischen Arbeitern und unterschwelligem Fremdenhaß.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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1973 – Ein Sommer der bunten Farben und der finsteren Schatten
Der Sommer des Jahres 1973 ist heiß und trocken. Im beschaulichen Dorf Nörvenich wird eine männliche Leiche gefunden. Erschossen aus nächster Nähe, direkt vor der eigenen Haustür hingerichtet. Das Entsetzen über die grausame Tat ist groß, denn keiner der Dorfbewohner kann sich an einen ähnlich kaltblütigen Mordfall erinnern. Als Kriminalhauptkommissar Emil Glasmacher von der Kripo Düren die Ermittlungen aufnimmt, ist dies nicht der erste Fall, der ihn hierherführt, und entsprechend groß ist seine Anspannung. Und sie nimmt sogar noch zu, als kurz darauf ein weiteres Mordopfer gefunden wird.
Treibt ein Serienmörder sein Unwesen? Während der Rest der Welt lebensfroh in den grellbunten Farben der Zeit erstrahlt, bleiben die Hintergründe der Taten für Glasmacher und seinen Assistenten Mike Matzerath lange Zeit im Dunklen verborgen. Die wenigen erfolgversprechenden Spuren führen sie an die Mosel und in die nahe Kreisstadt Euskirchen.
Schließlich gerät ein Elendsquartier am Euskirchener Stadtrand in den Fokus der Ermittlungen: Das Rosental. Verbirgt sich hier, im Schatten der Zuckerfabrik, zwischen den Baracken und Schrottautos das Motiv für die Morde? Befindet sich unter den letzten Bewohnern dieser nach und nach verlassenen Siedlung der Täter? Und kann es gelingen, einen weiteren Mord noch rechtzeitig zu verhindern?
Aktualisiert: 2023-05-09
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1973 – Ein Sommer der bunten Farben und der finsteren Schatten
Der Sommer des Jahres 1973 ist heiß und trocken. Im beschaulichen Dorf Nörvenich wird eine männliche Leiche gefunden. Erschossen aus nächster Nähe, direkt vor der eigenen Haustür hingerichtet. Das Entsetzen über die grausame Tat ist groß, denn keiner der Dorfbewohner kann sich an einen ähnlich kaltblütigen Mordfall erinnern. Als Kriminalhauptkommissar Emil Glasmacher von der Kripo Düren die Ermittlungen aufnimmt, ist dies nicht der erste Fall, der ihn hierherführt, und entsprechend groß ist seine Anspannung. Und sie nimmt sogar noch zu, als kurz darauf ein weiteres Mordopfer gefunden wird.
Treibt ein Serienmörder sein Unwesen? Während der Rest der Welt lebensfroh in den grellbunten Farben der Zeit erstrahlt, bleiben die Hintergründe der Taten für Glasmacher und seinen Assistenten Mike Matzerath lange Zeit im Dunklen verborgen. Die wenigen erfolgversprechenden Spuren führen sie an die Mosel und in die nahe Kreisstadt Euskirchen.
Schließlich gerät ein Elendsquartier am Euskirchener Stadtrand in den Fokus der Ermittlungen: Das Rosental. Verbirgt sich hier, im Schatten der Zuckerfabrik, zwischen den Baracken und Schrottautos das Motiv für die Morde? Befindet sich unter den letzten Bewohnern dieser nach und nach verlassenen Siedlung der Täter? Und kann es gelingen, einen weiteren Mord noch rechtzeitig zu verhindern?
Aktualisiert: 2023-05-09
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1973 – Ein Sommer der bunten Farben und der finsteren Schatten
Der Sommer des Jahres 1973 ist heiß und trocken. Im beschaulichen Dorf Nörvenich wird eine männliche Leiche gefunden. Erschossen aus nächster Nähe, direkt vor der eigenen Haustür hingerichtet. Das Entsetzen über die grausame Tat ist groß, denn keiner der Dorfbewohner kann sich an einen ähnlich kaltblütigen Mordfall erinnern. Als Kriminalhauptkommissar Emil Glasmacher von der Kripo Düren die Ermittlungen aufnimmt, ist dies nicht der erste Fall, der ihn hierherführt, und entsprechend groß ist seine Anspannung. Und sie nimmt sogar noch zu, als kurz darauf ein weiteres Mordopfer gefunden wird.
Treibt ein Serienmörder sein Unwesen? Während der Rest der Welt lebensfroh in den grellbunten Farben der Zeit erstrahlt, bleiben die Hintergründe der Taten für Glasmacher und seinen Assistenten Mike Matzerath lange Zeit im Dunklen verborgen. Die wenigen erfolgversprechenden Spuren führen sie an die Mosel und in die nahe Kreisstadt Euskirchen.
Schließlich gerät ein Elendsquartier am Euskirchener Stadtrand in den Fokus der Ermittlungen: Das Rosental. Verbirgt sich hier, im Schatten der Zuckerfabrik, zwischen den Baracken und Schrottautos das Motiv für die Morde? Befindet sich unter den letzten Bewohnern dieser nach und nach verlassenen Siedlung der Täter? Und kann es gelingen, einen weiteren Mord noch rechtzeitig zu verhindern?
Aktualisiert: 2023-05-09
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Muss Pippi Langstrumpf sterben? Welche Bedeutung hat die »Cancel-Culture« für die Literatur?
Kein vernünftiger Mensch will Literatur verbieten – oder etwa doch? Die Diskussionen werden hitziger. Wie gehen wir mit rassistischen Stereotypen in literarischen Klassikern um? Wollen wir ein Buch noch weiterlesen, wenn gegen dessen Autor:in schwere moralische Vorwürfe erhoben werden? Droht tatsächlich eine neue Zensur, wie manche befürchten? Für die einen ist das „Canceln“ ein notwendiger Schritt im Kampf gegen Diskriminierung, für die anderen ein Schreckgespenst, das die Freiheit der Kunst bedroht. Klar ist: Die Debatte berührt nicht nur einen Kern der Literatur, sondern auch unseres Zusammenlebens. Sie ist ein notwendiger Streit – dem die Autor:innen dieses Bands klug, pointiert und aus verschiedenen Perspektiven auf den Grund gehen.
Mit Beiträgen von Asal Dardan, Adrian Daub, Hanna Engelmeier, Jürgen Kaube, Konrad Paul Liessmann, Ijoma Mangold, Lothar Müller, Mithu Sanyal, Marie Schmidt, Johannes Schneider, Anna-Lena Scholz und Daniela Strigl.
Aktualisiert: 2023-04-15
Autor:
Asal Dardan,
Adrian Daub,
Annika Domainko,
Hanna Engelmeier,
Tobias Heyl,
Jürgen Kaube,
Florian Keßler,
Jo Lendle,
Konrad Paul Liessmann,
Ijoma Mangold,
Lothar Müller,
Georg M. Oswald,
Mithu Sanyal,
Marie Schmidt,
Anna-Lena Scholz,
Daniela Strigl
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Muss Pippi Langstrumpf sterben? Welche Bedeutung hat die »Cancel-Culture« für die Literatur?
Kein vernünftiger Mensch will Literatur verbieten – oder etwa doch? Die Diskussionen werden hitziger. Wie gehen wir mit rassistischen Stereotypen in literarischen Klassikern um? Wollen wir ein Buch noch weiterlesen, wenn gegen dessen Autor:in schwere moralische Vorwürfe erhoben werden? Droht tatsächlich eine neue Zensur, wie manche befürchten? Für die einen ist das „Canceln“ ein notwendiger Schritt im Kampf gegen Diskriminierung, für die anderen ein Schreckgespenst, das die Freiheit der Kunst bedroht. Klar ist: Die Debatte berührt nicht nur einen Kern der Literatur, sondern auch unseres Zusammenlebens. Sie ist ein notwendiger Streit – dem die Autor:innen dieses Bands klug, pointiert und aus verschiedenen Perspektiven auf den Grund gehen.
Mit Beiträgen von Asal Dardan, Adrian Daub, Hanna Engelmeier, Jürgen Kaube, Konrad Paul Liessmann, Ijoma Mangold, Lothar Müller, Mithu Sanyal, Marie Schmidt, Johannes Schneider, Anna-Lena Scholz und Daniela Strigl.
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Asal Dardan,
Adrian Daub,
Annika Domainko,
Hanna Engelmeier,
Tobias Heyl,
Jürgen Kaube,
Florian Keßler,
Jo Lendle,
Konrad Paul Liessmann,
Ijoma Mangold,
Lothar Müller,
Georg M. Oswald,
Mithu Sanyal,
Marie Schmidt,
Anna-Lena Scholz,
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1874 wanderte August von Schulthess Rechberg (1845-1918), Sohn des Zürcher Bankiers Gustav Anton von Schulthess und der Helene geb. Thurneyssen, in die nordöstliche Ukraine aus, die damals zum Russischen Zarenreich gehörte. Auf dem Gut des deutschen Grossindustriellen Leopold König in Trostjanetz trat er 1874 die Stelle des Obergutsverwalters an. Das 25 000 Hektar grosse Anwesen umfasste eine Zuckerfabrik, eine Getreidemühle, eine Schnapsbrennerei und eine Parkettfabrik. August fand ein beinahe unerschöpfliches Betätigungsfeld, um seine Begeisterung für die Landwirtschaft auszuleben und zahlreiche technische Neuerungen einzuführen. Umfangreich war auch seine Nachkommenschaft. Der Ehe mit der Zürcherin Marie Hess, die er 1879 heiratete, entsprossen acht Kinder. Der Ausbruch der Russischen Revolution im Frühling 1917 und der darauffolgende Bürgerkrieg zwangen die Familie von Schulthess dazu, ihre Zelte in der Ukraine wieder abzubrechen.Für die Recherche zu diesem Buch hatte die Historikerin Karin Huser Zugang zu einem einzigartigen Fundus aus Tagebüchern, Lebenserinnerungen, Fotografien und Hunderten von Briefen, die sich im Familienbesitz befinden.Kenntnisreich ordnet sie ein besonderes Einzelschicksal in die grosse Erzählung der Schweizer Auswanderung ins Zarenreich und in die russische Geschichte ein. Die Familienbiografie gibt einen eindrücklichen Einblick in den Alltag und die damaligen Lebensbedingungen.
Ein spannendes Stück schweizerisch-ukrainische Migrationsgeschichte!
Aktualisiert: 2022-10-06
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1874 wanderte August von Schulthess Rechberg (1845-1918), Sohn des Zürcher Bankiers Gustav Anton von Schulthess und der Helene geb. Thurneyssen, in die nordöstliche Ukraine aus, die damals zum Russischen Zarenreich gehörte. Auf dem Gut des deutschen Grossindustriellen Leopold König in Trostjanetz trat er 1874 die Stelle des Obergutsverwalters an. Das 25 000 Hektar grosse Anwesen umfasste eine Zuckerfabrik, eine Getreidemühle, eine Schnapsbrennerei und eine Parkettfabrik. August fand ein beinahe unerschöpfliches Betätigungsfeld, um seine Begeisterung für die Landwirtschaft auszuleben und zahlreiche technische Neuerungen einzuführen. Umfangreich war auch seine Nachkommenschaft. Der Ehe mit der Zürcherin Marie Hess, die er 1879 heiratete, entsprossen acht Kinder. Der Ausbruch der Russischen Revolution im Frühling 1917 und der darauffolgende Bürgerkrieg zwangen die Familie von Schulthess dazu, ihre Zelte in der Ukraine wieder abzubrechen.Für die Recherche zu diesem Buch hatte die Historikerin Karin Huser Zugang zu einem einzigartigen Fundus aus Tagebüchern, Lebenserinnerungen, Fotografien und Hunderten von Briefen, die sich im Familienbesitz befinden.Kenntnisreich ordnet sie ein besonderes Einzelschicksal in die grosse Erzählung der Schweizer Auswanderung ins Zarenreich und in die russische Geschichte ein. Die Familienbiografie gibt einen eindrücklichen Einblick in den Alltag und die damaligen Lebensbedingungen.
Ein spannendes Stück schweizerisch-ukrainische Migrationsgeschichte!
Aktualisiert: 2023-05-02
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Siegfried Jackowicz erzählt über das Zuckerdorf Klein Wanzleben von der Ersterwähnung bis zur heutigen Ortschaft der Stadt Wanzleben-Börde: der 30-jährige Krieg, der Brand von 1792, die Zuckerfabrik, Klein Wanzleben im Ersten und Zweiten Weltkrieg, das Züchtungsinstitut, das Tulpenfest, ein Hauch von Woodstock, Schulgeschichten, Fußballverein, Frauenchor und Schwimmbad … Es sind viele Seiten der Geschichte Klein Wanzlebens, die er in Geschichten und Bildern darstellt.
Aktualisiert: 2022-12-22
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