Die notwendige Leistungsfähigkeit von Eisenbahnstrecken kann als
Triebkraft für die Entwicklung der Eisenbahntechnik und der Betriebsvorschriften angesehen werden. Gleichzeitig gibt es enge Wechselbeziehungen zwischen diesen Komponenten. Dabei werden die Anforderungen an die Betriebssicherheit mit betrachtet.
Diese Entwicklung wird in mehreren Etappen von den Anfängen des Eisenbahnbetriebs in Deutschland bis zur Gegenwart dargestellt.
Einzelne markante Entwicklungsstufen hinsichtlich der Zugfolgeregelung und des dazugehörigen Signalwesens sowie der Sicherung von Zugfahrten auf der Strecke werden in diesem Buch herausgearbeitet.
Im ersten Band reicht der Betrachtungszeitraum von den Anfängen der Eisenbahn bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges.
Inhalt
Vorwort
1. Einleitung: Sicherheit im Bahnbetrieb
1.1. Was ist Bahnbetrieb?
1.2. Schutzziele in der Betriebsführung
2. Die Anfänge der Eisenbahn - Ein deutsches Eisenbahnnetz wird geknüpft
2.1. Der Beginn des Eisenbahnzeitalters
2.2. Privatbahnen als Keimzelle der deutschen Eisenbahnwesens, Entwicklung eines Eisenbahnnetzes in Deutschland (1835-80)
2.3. Organisation der großen deutschen Privatbahnen
2.4. Gestaltung des Betriebsdienstes bei den privaten Bahngesellschaften
2.5. Sicht- und Zeitabstand - Grundlagen für die Zugfolge in den ersten Betriebsjahren
2.6. 1850 - erste „Einheitliche Vorschriften für den durchgehenden Verkehr auf den bestehenden deutschen Vereinsbahnen“
2.7. Erhöhung der Leistungsfähigkeit und Sicherheit durch zweigleisigen Streckenausbau
2.8. Erste technische Anwendungen zur Gewährleistung der Fahrordnung auf der freien Strecke unter den Bedingungen des Zeitabstandes
3. Die Blütezeit der deutschen Länderbahnen und die weitgehende Vereinheitlichung des Betriebes bei den deutschen Staatsbahnen (1870 - 1920)
3.1. Die Herausbildung von Staatsbahnen in den deutschen Ländern (1880-1920)
3.2. Der Reichseisenbahngedanke in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg
3.3. Organisationsaufbau der Staatsbahnen der deutschen Bundesländer
3.4. Gestaltung des Betriebsdienstes bei den deutschen Staatsbahnen (Länderbahnen)
3.5. Erste europäische Übereinkunft - Die Technische Einheit im Eisenbahnwesen
3.6. Von den Fahrplanvorschriften und der Instruktion für den Fahrdienst zu einheitlichen Fahrdienstvorschriften
3.7. Der Fahrdienstausschuss übernimmt für fast 100 Jahre die Geschäftsführung für die Fahrdienstvorschriften und das Signalbuch
3.8. Einheitliche Signalordnungen
3.9. Allgemeine Entwicklung der Sicherungstechnik
3.10. Einführung des Fahrens im Raumabstand
3.11. Betriebstechnologische Grundsätze für das Fahren im Raumabstand
3.12. Aufbau eines technischen Blocksystems als Grundlage für sichere und leistungsfähige Strecken
3.13. Zugmeldungen als Voraussetzung für das Fahren im Raumabstand
3.14. Verständigung der Bahnwärter / Schrankenwärter über Sonderzüge, Nachfolgezüge, Gegenzüge mit Signalbefehl
3.15. Vom optischen Telegraphen zum Flügelsignal - einheitliche Signale in ganz Deutschland
3.16. Höhere Geschwindigkeiten fordern die Ankündigung der Hauptsignale
3.17. Erste Versuche mit Zugbeeinflussungsanlagen zur Erhöhung der Betriebssicherheit
3.18. Fahrordnung und Abweichen vom Regelbetrieb
3.19. Die Betriebsdurchführung im Ersten Weltkrieg
3.20. Kleinbahnen
3.21. Kolonialbahnen
4. Erhöhung der Leistungsfähigkeit und Sicherheit bestimmen die Entwicklung der Deutschen Reichsbahn (1920 - 1945)
4.1. Verreichlichung der deutschen Eisenbahnen (1920 - 1924)
4.2. Verwaltungsaufbau und Eisenbahndirektionen nach der Verreichlichung
4.3. Die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft - eine Betriebsgesellschaft für die reichseigenen Eisenbahnen (1924 - 1937)
4.4 Deutsche Reichsbahn (1937 - 1945)
4.5. Reichsbahndirektionen und ihre Veränderungen von 1922 bis 1945
4.6. Die Durchführung des Betriebsdienstes bei der DR / DRG von 1920 bis 1939
4.7. Neue Rechtsgrundlagen und Vorschriften für eine technisch hoch entwickelte Bahn mit einer dichten Zugfolge
4.8. Die Deutsche Reichsbahn verbessert in den 1930er Jahren die Betriebssicherheit
4.9. Weiterentwicklung des Signalsystem als eine Grundlage für einen flüssigen und sicheren Betrieb auf der Strecke
4.10. Raumabstand der Züge
4.11. Moderne Blockanlagen erhöhen die Durchlassfähigkeit und Sicherheit auf hochbelasteten Strecken
4.12. Der Schnellverkehr verlangt nach einer weiteren Erhöhung der Sicherheit Notwendigkeit der Zugbeeinflussung
4.13. Durchführung des Eisenbahnbetriebes im Zweiten Weltkrieg
4.14. Regelwerke für die Betriebsführung kurz vor und während des Zweiten Weltkrieges
4.15. Besonderheiten in der Zugfolgeregelung kurz vor und während des Zweiten Weltkrieges
4.16. Mehrabschnittssignale und selbsttätiger Streckenblock in der besetzten Ukraine und in Mitteldeutschland
4.17. Regelungen zum Fahren bei völlig gestörter Verständigung
4.18. Bahnbetrieb in der Schlussphase des Zweiten Weltkrieges
4.19. Nichtreichseigene Eisenbahnen
Anhang 1 Zugmeldeverfahren zwischen 1900 und 1945
Anhang 2 Befehlsvordrucke im Bahnbetrieb im Überblick (1907 - 1945)
Anhang 3 Mustereinträge in Zugmeldebüchern (FV 1933)
Anhang 4 Bemerkenswerte Bahnbetriebsunfälle mit Verstößen gegen die Zugfolgeprinzipien im Bereich deutscher Bahnen (1835 - Mai 1945)
Anhang 5 Verzeichnis aller Unfälle durch Überfahren von Haltsignalen im Zeitraum Oktober 1939 - Januar 1940
Abkürzungsverzeichnis
Quellenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-03-22
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-02
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In dieser Arbeit wird ein Verfahren vorgestellt, um Kapazitätsbemessungen im integrierten Taktfahrplan (ITF) zu untersuchen. In früheren Forschungsarbeiten waren Kapazitätsbemessungen von der Wahrscheinlichkeitstheorie abhängig. Jedoch wird der ITF als „Deutschland-Takt“ vom deutschen Bundesverkehrsministerium schrittweise in der Zukunft ins Bahnnetz eingeführt. Daher passt die Theorie der Wahrscheinlichkeit nicht zu den vertakteten Einzelfahrplänen und der Gesamtvertaktung des ITF, da die zeitliche Verteilung der Abstände der Zugfolge nicht mehr der exponentiellen Verteilung entspricht.
Um die Kapazität in Störungsfällen im ITF ermitteln zu können, wird ein mathematisches Modell in dieser Arbeit entwickelt. Da die Definition der Kapazität in der Richtlinie 405 der Deutschen Bahn sowohl Leistungsfähigkeit als auch Qualität umfasst, muss die Größe der Verspätung eines neu erstellten Fahrplans unter Berücksichtigung der betrieblichen Bedingung des Bahnbetriebs untersucht werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wird die lineare Programmierung verwendet, um geringe Verspätung zu optimieren.
Um die Optimierung durchzuführen, werden Alternativwegsuche, Sperrzeitenberechnung, Fahrzeitberechnung und Konflikterkennung sowie -behebung schrittweise in dieser Arbeit realisiert. Weiterhin wird eine Sensitivitätsanalyse durchgeführt, um Verbesserungen der Zuwachsverspätung unter Berücksichtigung der vielfältigen Dispositionsstrategien in verschiedenen Szenarien miteinander zu vergleichen.
Der entwickelte Algorithmus dieser Arbeit implementiert drei Hauptziele:
• Reproduzierbarkeit,
• Realisierung im European Train Control System (ETCS) Level 2 und
• Programmierbarkeit.
Mit diesen drei Zielen wird eine zukünftige Weiterentwicklung der Digitalisierung der Industrialisierung der eisenbahnbetriebswissenschaftlichen Untersuchungen (IEBWU) [58] automatisiert.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Die notwendige Leistungsfähigkeit von Eisenbahnstrecken kann als
Triebkraft für die Entwicklung der Eisenbahntechnik und der Betriebsvorschriften angesehen werden. Gleichzeitig gibt es enge Wechselbeziehungen zwischen diesen Komponenten. Dabei werden die Anforderungen an die Betriebssicherheit mit betrachtet.
Diese Entwicklung wird in mehreren Etappen von den Anfängen des Eisenbahnbetriebs in Deutschland bis zur Gegenwart dargestellt.
Einzelne markante Entwicklungsstufen hinsichtlich der Zugfolgeregelung und des dazugehörigen Signalwesens sowie der Sicherung von Zugfahrten auf der Strecke werden in diesem Buch herausgearbeitet.
Im ersten Band reicht der Betrachtungszeitraum von den Anfängen der Eisenbahn bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges.
Inhalt
Vorwort
1. Einleitung: Sicherheit im Bahnbetrieb
1.1. Was ist Bahnbetrieb?
1.2. Schutzziele in der Betriebsführung
2. Die Anfänge der Eisenbahn - Ein deutsches Eisenbahnnetz wird geknüpft
2.1. Der Beginn des Eisenbahnzeitalters
2.2. Privatbahnen als Keimzelle der deutschen Eisenbahnwesens, Entwicklung eines Eisenbahnnetzes in Deutschland (1835-80)
2.3. Organisation der großen deutschen Privatbahnen
2.4. Gestaltung des Betriebsdienstes bei den privaten Bahngesellschaften
2.5. Sicht- und Zeitabstand - Grundlagen für die Zugfolge in den ersten Betriebsjahren
2.6. 1850 - erste „Einheitliche Vorschriften für den durchgehenden Verkehr auf den bestehenden deutschen Vereinsbahnen“
2.7. Erhöhung der Leistungsfähigkeit und Sicherheit durch zweigleisigen Streckenausbau
2.8. Erste technische Anwendungen zur Gewährleistung der Fahrordnung auf der freien Strecke unter den Bedingungen des Zeitabstandes
3. Die Blütezeit der deutschen Länderbahnen und die weitgehende Vereinheitlichung des Betriebes bei den deutschen Staatsbahnen (1870 - 1920)
3.1. Die Herausbildung von Staatsbahnen in den deutschen Ländern (1880-1920)
3.2. Der Reichseisenbahngedanke in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg
3.3. Organisationsaufbau der Staatsbahnen der deutschen Bundesländer
3.4. Gestaltung des Betriebsdienstes bei den deutschen Staatsbahnen (Länderbahnen)
3.5. Erste europäische Übereinkunft - Die Technische Einheit im Eisenbahnwesen
3.6. Von den Fahrplanvorschriften und der Instruktion für den Fahrdienst zu einheitlichen Fahrdienstvorschriften
3.7. Der Fahrdienstausschuss übernimmt für fast 100 Jahre die Geschäftsführung für die Fahrdienstvorschriften und das Signalbuch
3.8. Einheitliche Signalordnungen
3.9. Allgemeine Entwicklung der Sicherungstechnik
3.10. Einführung des Fahrens im Raumabstand
3.11. Betriebstechnologische Grundsätze für das Fahren im Raumabstand
3.12. Aufbau eines technischen Blocksystems als Grundlage für sichere und leistungsfähige Strecken
3.13. Zugmeldungen als Voraussetzung für das Fahren im Raumabstand
3.14. Verständigung der Bahnwärter / Schrankenwärter über Sonderzüge, Nachfolgezüge, Gegenzüge mit Signalbefehl
3.15. Vom optischen Telegraphen zum Flügelsignal - einheitliche Signale in ganz Deutschland
3.16. Höhere Geschwindigkeiten fordern die Ankündigung der Hauptsignale
3.17. Erste Versuche mit Zugbeeinflussungsanlagen zur Erhöhung der Betriebssicherheit
3.18. Fahrordnung und Abweichen vom Regelbetrieb
3.19. Die Betriebsdurchführung im Ersten Weltkrieg
3.20. Kleinbahnen
3.21. Kolonialbahnen
4. Erhöhung der Leistungsfähigkeit und Sicherheit bestimmen die Entwicklung der Deutschen Reichsbahn (1920 - 1945)
4.1. Verreichlichung der deutschen Eisenbahnen (1920 - 1924)
4.2. Verwaltungsaufbau und Eisenbahndirektionen nach der Verreichlichung
4.3. Die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft - eine Betriebsgesellschaft für die reichseigenen Eisenbahnen (1924 - 1937)
4.4 Deutsche Reichsbahn (1937 - 1945)
4.5. Reichsbahndirektionen und ihre Veränderungen von 1922 bis 1945
4.6. Die Durchführung des Betriebsdienstes bei der DR / DRG von 1920 bis 1939
4.7. Neue Rechtsgrundlagen und Vorschriften für eine technisch hoch entwickelte Bahn mit einer dichten Zugfolge
4.8. Die Deutsche Reichsbahn verbessert in den 1930er Jahren die Betriebssicherheit
4.9. Weiterentwicklung des Signalsystem als eine Grundlage für einen flüssigen und sicheren Betrieb auf der Strecke
4.10. Raumabstand der Züge
4.11. Moderne Blockanlagen erhöhen die Durchlassfähigkeit und Sicherheit auf hochbelasteten Strecken
4.12. Der Schnellverkehr verlangt nach einer weiteren Erhöhung der Sicherheit Notwendigkeit der Zugbeeinflussung
4.13. Durchführung des Eisenbahnbetriebes im Zweiten Weltkrieg
4.14. Regelwerke für die Betriebsführung kurz vor und während des Zweiten Weltkrieges
4.15. Besonderheiten in der Zugfolgeregelung kurz vor und während des Zweiten Weltkrieges
4.16. Mehrabschnittssignale und selbsttätiger Streckenblock in der besetzten Ukraine und in Mitteldeutschland
4.17. Regelungen zum Fahren bei völlig gestörter Verständigung
4.18. Bahnbetrieb in der Schlussphase des Zweiten Weltkrieges
4.19. Nichtreichseigene Eisenbahnen
Anhang 1 Zugmeldeverfahren zwischen 1900 und 1945
Anhang 2 Befehlsvordrucke im Bahnbetrieb im Überblick (1907 - 1945)
Anhang 3 Mustereinträge in Zugmeldebüchern (FV 1933)
Anhang 4 Bemerkenswerte Bahnbetriebsunfälle mit Verstößen gegen die Zugfolgeprinzipien im Bereich deutscher Bahnen (1835 - Mai 1945)
Anhang 5 Verzeichnis aller Unfälle durch Überfahren von Haltsignalen im Zeitraum Oktober 1939 - Januar 1940
Abkürzungsverzeichnis
Quellenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-03-22
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Aktualisiert: 2022-10-19
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-11
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Dieses Lehrbuch vermittelt das aktuelle Basiswissen der Eisenbahnbetriebslehre in Verbindung mit den betrieblichen Funktionalitäten der Leit- und Sicherungstechnik. Es beschreibt prozessorientiert die maßgebenden Systemeigenschaften des Schienenverkehrs. Die neue 4. Auflage enthält zahlreiche Verbesserungen und wurde u.a. um Abschnitte zur Verwendung von Sperrsignalen, zur Auswahl leistungsverbessernder Maßnahmen und zur Aufteilung ferngesteuerter Betriebsstellen erweitert. Praktische Zusatzinformationen zum Buch wie beispielsweise ein Online-Glossar in deutsch und englisch finden sich unter http://www.ifev.de/pachl
Aktualisiert: 2023-04-07
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Dieses Lehrbuch vermittelt das aktuelle Basiswissen der Eisenbahnbetriebslehre in Verbindung mit den betrieblichen Funktionalitäten der Leit- und Sicherungstechnik. Es beschreibt prozessorientiert die maßgebenden Systemeigenschaften des Schienenverkehrs. Praktische Zusatzinformationen zum Buch wie beispielsweise ein Online-Glossar in Deutsch und Englisch finden sich unter http://joernpachl.gmxhome.de/buch.htm. Die 5. Auflage wurde mit dem neuen Kapitel zur Betriebsführung in Rangier- und Umschlagbahnhöfen erweitert. Änderungen und Ergänzungen finden sich u.a. zur Leistungssteigerung durch Signalisierung verkürzter Blockabschnitte, zur satellitengestützten Sicherung der Zugfolge, zur Vereinheitlichung der Zugbeeinflussung in Europa und zu Verfahren zur Fahrplankonstruktion.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Dieses Lehrbuch vermittelt das aktuelle Basiswissen der Eisenbahnbetriebslehre in Verbindung mit den betrieblichen Funktionalitäten der Leit- und Sicherungstechnik. Es beschreibt prozessorientiert die maßgebenden Systemeigenschaften des Schienenverkehrs. Praktische Zusatzinformationen zum Buch wie beispielsweise ein Online-Glossar in Deutsch und Englisch finden sich unter http://www.joernpachl.de/buch.htm.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2021-01-05
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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