In der modernen Metropole Green City, der Hauptstadt von Südwest-Asien, ist das Verhältnis von Männern und Frauen aufgrund von vorgeburtlicher Geschlechtsauswahl, Krieg und Krankheit extrem unausgewogen. Mithilfe von Gewalt und Technologie hält die Regierung die Bevölkerung unter Kontrolle, und Frauen sind verpflichtet, mehrere Ehemänner zu haben, um so viel Nachwuchs wie möglich mit diesen zu zeugen.
Doch es gibt Frauen, die Widerstand leisten, Frauen, die sich im Untergrund zu einem Kollektiv zusammengeschlossen haben, Frauen, die sich weigern, Teil dieses Systems zu sein. In ihren nächtlichen Diensten bieten sie etwas an, das sich niemand erkaufen kann: Intimität ohne Sex.
Diese Dystopie einer pakistanischen, äußerst talentierten Autorin ist wie "Der Report der Magd" eine moderne Parabel über das Leben von Frauen in repressiven Ländern überall auf der Welt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In der modernen Metropole Green City, der Hauptstadt von Südwest-Asien, ist das Verhältnis von Männern und Frauen aufgrund von vorgeburtlicher Geschlechtsauswahl, Krieg und Krankheit extrem unausgewogen. Mithilfe von Gewalt und Technologie hält die Regierung die Bevölkerung unter Kontrolle, und Frauen sind verpflichtet, mehrere Ehemänner zu haben, um so viel Nachwuchs wie möglich mit diesen zu zeugen.
Doch es gibt Frauen, die Widerstand leisten, Frauen, die sich im Untergrund zu einem Kollektiv zusammengeschlossen haben, Frauen, die sich weigern, Teil dieses Systems zu sein. In ihren nächtlichen Diensten bieten sie etwas an, das sich niemand erkaufen kann: Intimität ohne Sex.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In der modernen Metropole Green City, der Hauptstadt von Südwest-Asien, ist das Verhältnis von Männern und Frauen aufgrund von vorgeburtlicher Geschlechtsauswahl, Krieg und Krankheit extrem unausgewogen. Mithilfe von Gewalt und Technologie hält die Regierung die Bevölkerung unter Kontrolle, und Frauen sind verpflichtet, mehrere Ehemänner zu haben, um so viel Nachwuchs wie möglich mit diesen zu zeugen.
Doch es gibt Frauen, die Widerstand leisten, Frauen, die sich im Untergrund zu einem Kollektiv zusammengeschlossen haben, Frauen, die sich weigern, Teil dieses Systems zu sein. In ihren nächtlichen Diensten bieten sie etwas an, das sich niemand erkaufen kann: Intimität ohne Sex.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In der modernen Metropole Green City, der Hauptstadt von Südwest-Asien, ist das Verhältnis von Männern und Frauen aufgrund von vorgeburtlicher Geschlechtsauswahl, Krieg und Krankheit extrem unausgewogen. Mithilfe von Gewalt und Technologie hält die Regierung die Bevölkerung unter Kontrolle, und Frauen sind verpflichtet, mehrere Ehemänner zu haben, um so viel Nachwuchs wie möglich mit diesen zu zeugen.
Doch es gibt Frauen, die Widerstand leisten, Frauen, die sich im Untergrund zu einem Kollektiv zusammengeschlossen haben, Frauen, die sich weigern, Teil dieses Systems zu sein. In ihren nächtlichen Diensten bieten sie etwas an, das sich niemand erkaufen kann: Intimität ohne Sex.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Mit 30 von 1903 - 1914 publizierten SF-Novellen war Carl Grunert (1865 - 1918) der produktivste Verfasser von SF-Kurzprosa zur Kaiserzeit. Mit ihm beginnt die moderne deutsche SF-Kurzgeschichte, die er als geeignetes Mittel literarisch etabliert und popularisiert hat, um in kurzer und knapper Form über die Zukunft des Menschen und im speziellen über den Kontakt mit Außerirdischen, über mechanisch veränderte Menschen, über künftige Erfindungen vor allem in der Telekommunikation und über die Zukunft der Liebe zu spekulieren.
Zwar haben schon zahlreiche andere Autoren vor Grunert SF-Kurzprosa geschrieben, doch erst Grunert hat die bis heute verwendeten typischen Topoi der modernen SF wie First Contact, Alien Love, Kidnapping durch Außerirdische, Extraterrestrische Spione und Raumschiffbrüchige, Röntgen-, Strahlungs- und Zeitphänomene, Cyborgs und Kriegsroboter in der Kurzgeschichte gebracht.
Sein komplettes SF-Kurzprosawerk wird umfassend, auch unter Berücksichtigung der Epigonen-Novellen von Hermann Dreßler (1882 - 1925), bibliographisch erfasst, biographisch analysiert und im zeitgenössischen Genrekontext bewertet.
Aktualisiert: 2021-02-06
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In der modernen Metropole Green City, der Hauptstadt von Südwest-Asien, ist das Verhältnis von Männern und Frauen aufgrund von vorgeburtlicher Geschlechtsauswahl, Krieg und Krankheit extrem unausgewogen. Mithilfe von Gewalt und Technologie hält die Regierung die Bevölkerung unter Kontrolle, und Frauen sind verpflichtet, mehrere Ehemänner zu haben, um so viel Nachwuchs wie möglich mit diesen zu zeugen.
Doch es gibt Frauen, die Widerstand leisten, Frauen, die sich im Untergrund zu einem Kollektiv zusammengeschlossen haben, Frauen, die sich weigern, Teil dieses Systems zu sein. In ihren nächtlichen Diensten bieten sie etwas an, das sich niemand erkaufen kann: Intimität ohne Sex.
Diese Dystopie einer pakistanischen, äußerst talentierten Autorin ist wie "Der Report der Magd" eine moderne Parabel über das Leben von Frauen in repressiven Ländern überall auf der Welt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die 1. umfassende Bestandsaufnahme der deutschen Kurzgeschichten Science Fiction für den Zeitraum 1871 - 1919 in 900 Einzelnachweisen von 250 Autoren belegt in eindrucksvollen Statistiken, dass am Anfang der Gattung im deutschsprachigen Raum nicht der abenteuerliche Zukunftserfinderroman a la Jules Verne Pate stand, sondern die spekulative Kurzgeschichte von Kurd Laßwitz, Julius Stinde, Max Haushofer und zahlreichen anonymen Autoren die SF in Deutschland begründete und durch Friedrich Groß, Paul Scheerbart, Gustav Meyrink, Hans Dominik, Carl Grunert, Rudolf Martin, Salomon Friedlaender und viele andere weiterentwickelt wurde.
Auch das weitverbreitete Vorurteil, dass die nationalistische Kriegsutopie das SF-Genre vor 1914 maßgeblich bestimmt hat, konnte widerlegt werden.
Inhalt:
Zur Erforschung der deutschen Science Fiction
Vom Nullpunkt der deutschen SF 1871 bis ins Jahr 1919
Die 1870er Jahre
Die 1880er Jahre
Die 1890er Jahre
Von der Jahrhundertwende bis 1914
Die Weltkriegsjahre 1915 – 1919
Bibliographische Nachweise
Frühe Theorien der Science Fiction
Nachetikettierung technisch-utopischer Kurzprosa vor 1926/29 als Science Fiction
Frühe Kritik an der SF als technischer Chiliasmus
Die Schundliteraturkampagne 1910 - 1916 gegen die SF
SF und Kriegsutopien in "Das Neue Universum" und anderen deutschen Knabenbüchern
SF in der "Bibliothek der Unterhaltung und des Wissens"
SF-Story-Sammlungen
SF-Anthologien
SF-Heftserien
Aktualisiert: 2022-11-07
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Eine moderne Parabel über das Leben von Frauen in repressiven muslimischen Ländern überall auf der Welt, geschrieben von einer der größten pakistanischen Feministinnen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Kurd Laßwitz (1848 - 1910), der am 22. April 2018 seinen 170. Geburtstag hatte, ist nicht nur der Vater der deutschen Science Fiction, sondern war auch der erste SF-Theoretiker, der sich Gedanken über dieses neue Genre gemacht hat, das bekanntlich erst 1929 von Hugo Gernsback, der vieles dazu bei Laßwitz „abgeschrieben“ hatte, so etikettiert wurde.
Laßwitz betont in den 13 Essays die ethische Bedeutung von Technik und SF mit einer "ethischen Kraft des Technischen" als besonders geeignete Medien zur Schaffung einer besseren Welt und einer Veredelung des Menschen. So begründete er ebenfalls die Faszination der SF für Luft- und Raumschiffe als Überwinder von Raum und Zeit sowie von hypothetischen Marsbewohnern als Spiegel und Ideal der Menschheit und grenzt sich und seine Auffassung von SF mehrfach deutlich von H. G. Wells und Jules Verne ab.
Auch kommen seine Kritiker von 1898/99 zu Wort, die in der SF die Poetik und das Epos vermissten, sie als technischen Chiliasmus (Heilsbringer) abqualifizierten und Zukunftsromane für gänzlich überflüssig hielten.
Inhalt:
Kurd Laßwitz und der Nullpunkt der deutschen Science Fiction am 21. Juni 1871
Nachetikettierung Laßwitz´ Prosa als Science Fiction
Bölsche, Berg & Co als frühe SF-Kritiker
Science Fiction anno 1898 als Technischer Chiliasmus
Der Zukunftsroman ohne Epos
Die ethische Kraft des Technischen – Kurd Laßwitz´ frühe Theorien zur Science Fiction
Originaltexte:
1877 Vorbemerkung Bilder aus der Zukunft
1878 Vorrede Bilder aus der Zukunft
1885 Gefälschte Welten
1887 Die poetische und die wissenschaftliche Betrachtung der Natur
1890 Die Erfindungen unseres Jahrhunderts als Kulturmittel
1899 Über Zukunftsträume
1900 Zivilisation und Kultur
1901 Marsphantasien
1909 Die Zukunft der Kultur
1909 Das Wunder des Zeppelin
1910 Der tote und der lebendige Mars
1910 Unser Recht auf Bewohner anderer Welten
1910 Das Schaffen des Dichters
Aktualisiert: 2021-02-06
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"In 100 Jahren wird der Automat die Welt beherrschen", schrieb der Wiener Journalist und Zeitungsredakteur Ferdinand Groß (1852 - 1900) zu seiner "Wundermechanismenstadt" Automatopolis 1899. Reisen Sie aber auch nach Lombrosina im Jahr 2397, nehmen im Jahr 2148 an einer Frauenveranstaltung "Zur Männerfrage" teil, erleben den gleichgeschalteten Alltag der "Without-Differentists" in Stupidfield mit ihren Nivellierungsinstituten und Verdummungsmeistern, erfahren Sie warum die Zukunftsgesellschaft der Mingulis stets nach 200 Jahren ihre Kultur und Wissenschaft wieder vernichtet, besuchen die Traumschule in Neverbeen, eine Jubiläenfabrik und eine Entmutigungsanstalt, stranden Sie auf utopischen Eilanden mit einer Schlaftstadt und mit von intelligenten Tieren gehaltenen "Hausmenschen", wo Sie Mitglied im Menschenschutzverein werden können. Aber geben Sie einem begabten Dichter in Lombrosina nicht die Hand, "sonst beisst er".
Entscheiden Sie anhand dieser 16 utopischen Wiener Schmankerln am besten selbst, ob Ferdinand Groß ein österreichischer Laßwitz ist, der in den 1880er Jahren ebenfalls in den von Groß betreuten Wiener Zeitungen publizierte, oder doch eher ein Utopischer Münchhausen!
Aktualisiert: 2021-02-06
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Erstmals wird das utopische Werk von Hans Dominik (1872 - 1945), dem mit 16 Zukunftsromanen produktivsten und mit fast 3 Millionen verkauften Büchern schon vor 1945 meistgelesenen deutschen Science Fiction Autoren, auf seine realistischen Prognosen künftiger Kriege mit utopischen Wunderwaffen wie Atombomben, Langstreckenraketen, Stratospärenbombern, Klimamanipulation, Teleenergie-, Unsichtbarkeits- oder Telepathiestrahlen und die Fiktionen neuer Weltordnungen mit verfeindeten Machtblöcken, einem Vereinten Europa und pankontinentalen, islamischen Zukunftsreichen betrachtet, sowie seine damaligen Antizipationen im zeitgeschichtlichen Kontext analysiert.
Dabei stellt sich dann zwangsläufig die Frage: Sind Dominiks größenwahnsinnige Zukunftskriegstreiber wie der US-Präsidentendiktator Cyrus Stonard, der Mongolenführer Toghon-Khan, der Kalif Abdurrhaman oder der psychotische Turi Chan die Kim Jong-uns, Assads, Erdogans, Putins und Trumps von heute?
Die intellektuell-barbarische Zukunftswelt, die Dominik in den 1920er Jahren antizipiert hat - es scheint tatsächlich die Welt von heute zu sein.
Ebenfalls wird untersucht, warum 4 seiner Romane unter die NS-Zensur fielen und ob Dominik mit seinen weitverbreiteten Wunderwaffenromanen nicht sogar unbeabsichtigt die deutsche Bevölkerung für die Wunderwaffenpropaganda der Nationalsozialisten 1944/45 empfänglich gemacht hat.
Aktualisiert: 2022-11-07
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Erstmals wird Hans Dominik bio-bibliographisch in seinen frühen 11 technischen Gegenwartsromanen von 1908 - 1914, den 3 Weltkriegsromanen 1914/15 sowie seinen 97 technischen, experimentellen und utopischen Erzählungen von 1902 - 1934 kritisch gewürdigt. Freuen Sie sich auf überraschende neue Erkenntnisse zu Hans Dominik und einen attraktiven bio-bibliographischen Bildteil (Bucheinbände, Zeitschriftenvorabdrucke und -illustrationen, Privatfotos).
Kein anderer deutscher Schriftsteller dürfte seit 1902 über gut 4 Jahrzehnte lang bis in die frühen 1940er Jahre mit seinen Technik-Sachbüchern, technischen Gegenwarts- und Geschichtsromanen aber vor allem mit seinen technisch-didaktischen Erzählungen und Romanen, seinerzeit so viele Menschen für Wissenschaft und Technik begeistert haben, und so viele Jugendliche zu einer technisch-wissenschaftlichen Berufsausbildung motiviert haben wie der „Bildner der Technik“ Hans Dominik.
Aus dem Inhalt:
Der bekannte und unbekannte Dominik
Technische Märchen 1902 – 1904
Experimentalnovellen 1907 – 1916
Technikerzählungen 1908 – 1919
Technische Sachbücher 1900 – 1929
Technische Gegenwartsromane 1908 – 1914
Kriegsromane 1914 – 1916
Zukunftsnovellen und -erzählungen 1902 – 1934
Der Bildner der Technik
Aktualisiert: 2022-11-07
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Hinter dem harmlos klingenden Titel „Im Jahr der Großen Mutter“ verbirgt sich ein fiktives Tagebuch mit brisanten Thesen über eine nicht so ferne Zukunft, die sich in wenigen Sätzen zusammenfassen lassen: Nach einer weiblichen Revolution wird am Ende des 21. Jahrhunderts Deutschland, oder das, was von ihm übrig ist, von einer Diktatorin, der Großen Mutter, beherrscht. Sie besitzt die politische Macht und dient als biologische Quelle für klonierte Nachkommen. Euthanasie, Organtransplantation und Gedankenüberwachung werden bedenkenlos eingesetzt, ein pompöser Kult um die „Führerin“ treibt seltsame Blüten, Männer sind ins Exil vertrieben, leben im Untergrund oder führen als Kastraten ein gerade noch geduldetes, spartanisches Leben.Autor des ungewöhnlichen und phantasiereichen Romans ist der in Norddeutschland lebende Arzt Dr. Uwe Niemann alias Clemens Alsleben, der literarisch bisher noch nicht in Erscheinung getreten ist.
Aktualisiert: 2021-01-09
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Erstmals wird Hans Dominik bio-bibliographisch in seinen frühen 10 technischen Gegenwartsromanen 1910 - 1914 , den 3 Weltkriegsromanen 1914/15 sowie seinen 72 utopischen und technischen Erzählungen von 1902 - 1934 kritisch gewürdigt. Freuen Sie sich auf überraschende neue Erkenntnisse zu Hans Dominik und einen attraktiven bio-bibliographischen Bildteil (Bucheinbände, Zeitschriftenvorabdrucke und -illustrationen, Privatfotos).
Aktualisiert: 2020-04-01
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Die Studie versucht, eine Forschungslücke zu schließen, indem sie die Geschichte der Anti-Utopie, die bislang noch nicht umfassend als eigenständige Gattung behandelt worden ist, von ihren Anfängen bis hin zur Etablierung desjenigen literarischen Modells nachzeichnet, das durch die großen Gattungsvertreter des 20. Jahrhunderts (Samjatin, Huxley, Orwell) zum Paradigma wurde. Dieses Modell wurde bereits von bislang zu wenig beachteten französischen Anti-Utopien des 19. Jahrhunderts erreicht, wobei Emile Souvestres 'Le monde tel qu'il sera' (1845) und Jules Vernes Frühwerk 'Paris au XXe siècle' (1863) eine Schlüsselstellung einnehmen.
Die Konzentration der Arbeit gilt der literarischen Umsetzung anti-utopischer Inhalte und insbesondere dem Wechsel von räumlich situierten fiktiven Gesellschaften hin zu zeitlich situierten sowie der Ablösung des üblichen Rahmens von Zukunftsliteratur durch den direkten Einstieg in die zukünftige Handlungszeit mit all seinen Implikationen. Neben der ausführlichen Besprechung zahlreicher französischer Anti-Utopien werden auch englische, spanische und deutsche Beispiele berücksichtigt und das historische Umfeld dieser literarischen Entwicklung beleuchtet.
Aktualisiert: 2019-01-08
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