Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Die schönsten Liebesgedichte einer der größten Dichterinnen der Weltliteratur.
Marina Zwetajewa (1892-1941), die bedeutendste russische Dichterin neben Anna Achmatowa, ist eine der großen Liebesdichterinnen der Weltliteratur, eine Liebende voller »Maßlosigkeit in einer auf Maß bedachten Welt«. Dass sie dem uralten Gegenstand völlig neue, unerhörte Klänge - und Klagen - abgewinnt, macht sie zu einem poetischen Phänomen. Ihre Gedichte sind an Frauen wie an Männer gerichtet, das Thema Liebe und Leidenschaft ist bei ihr universal.
Wer aber in Marina Zwetajewas Liebesgedichten Idyllen sucht, muss fehlgehen. Sie sind oft eine Abrechnung mit der Liebe und mit sich selbst - schonungslos, unerschrocken.
In einem Brief nennt sie die Liebe »das grausamste Spiel zum Krallenschärfen gegen sich selbst«.
Der Band umfasst über hundertfünfzig Gedichte Marina Zwetajewas - viele davon erstmals in deutscher Übersetzung. In seinem Essay wagt Ralph Dutli einen neuen Blick auf die poetische, existentielle und erotische Radikalität dieser Dichterin.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die schönsten Liebesgedichte einer der größten Dichterinnen der Weltliteratur.
Marina Zwetajewa (1892-1941), die bedeutendste russische Dichterin neben Anna Achmatowa, ist eine der großen Liebesdichterinnen der Weltliteratur, eine Liebende voller »Maßlosigkeit in einer auf Maß bedachten Welt«. Dass sie dem uralten Gegenstand völlig neue, unerhörte Klänge - und Klagen - abgewinnt, macht sie zu einem poetischen Phänomen. Ihre Gedichte sind an Frauen wie an Männer gerichtet, das Thema Liebe und Leidenschaft ist bei ihr universal.
Wer aber in Marina Zwetajewas Liebesgedichten Idyllen sucht, muss fehlgehen. Sie sind oft eine Abrechnung mit der Liebe und mit sich selbst - schonungslos, unerschrocken.
In einem Brief nennt sie die Liebe »das grausamste Spiel zum Krallenschärfen gegen sich selbst«.
Der Band umfasst über hundertfünfzig Gedichte Marina Zwetajewas - viele davon erstmals in deutscher Übersetzung. In seinem Essay wagt Ralph Dutli einen neuen Blick auf die poetische, existentielle und erotische Radikalität dieser Dichterin.
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Die schönsten Liebesgedichte einer der größten Dichterinnen der Weltliteratur.
Marina Zwetajewa (1892-1941), die bedeutendste russische Dichterin neben Anna Achmatowa, ist eine der großen Liebesdichterinnen der Weltliteratur, eine Liebende voller »Maßlosigkeit in einer auf Maß bedachten Welt«. Dass sie dem uralten Gegenstand völlig neue, unerhörte Klänge - und Klagen - abgewinnt, macht sie zu einem poetischen Phänomen. Ihre Gedichte sind an Frauen wie an Männer gerichtet, das Thema Liebe und Leidenschaft ist bei ihr universal.
Wer aber in Marina Zwetajewas Liebesgedichten Idyllen sucht, muss fehlgehen. Sie sind oft eine Abrechnung mit der Liebe und mit sich selbst - schonungslos, unerschrocken.
In einem Brief nennt sie die Liebe »das grausamste Spiel zum Krallenschärfen gegen sich selbst«.
Der Band umfasst über hundertfünfzig Gedichte Marina Zwetajewas - viele davon erstmals in deutscher Übersetzung. In seinem Essay wagt Ralph Dutli einen neuen Blick auf die poetische, existentielle und erotische Radikalität dieser Dichterin.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Um 1900 entsteht ein neues Hören: von der Medialisierung durch die phonographische Technik bis zu Arnold Schönbergs Emanzipation der Dissonanz.
Wie hören wir Musik? Am Beginn des 20. Jahrhunderts treffen mehrere Entwicklungen aufeinander, die dazu führen, dass diese Frage neu beantwortet wird: die Technisierung des Hörens durch den Phonographen und das Grammophon, die Verwissenschaftlichung durch Psychologie und Ethnologie und die Umbrüche in der Kompositionspraxis und -theorie. Es entsteht ein selbstreflexives Hören - der hörende Mensch in der Moderne hört in der Musik auch die Bedingungen seines eigenen Hörens. Zugleich öffnet sich das Hören bis hin zur musikalischen Wahrnehmung von Klängen, die zuvor als unmusikalisch galten, etwa von Dissonanzen oder ethnographischen Tonaufnahmen von Musik aus dem Hörer unbekannten Kulturen. Damit werden vermeintliche Gewissheiten über Musik in Frage gestellt und das europäische, bildungsbürgerliche Ohr wird herausgefordert. Diese epistemischen Verschiebungen verfolgt Frauke Fitzner quer durch den deutschsprachigen Musikdiskurs zwischen 1880 und 1930 und entwickelt aus ihnen eine Medientheorie des Musikhörens in der Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Um 1900 entsteht ein neues Hören: von der Medialisierung durch die phonographische Technik bis zu Arnold Schönbergs Emanzipation der Dissonanz.
Wie hören wir Musik? Am Beginn des 20. Jahrhunderts treffen mehrere Entwicklungen aufeinander, die dazu führen, dass diese Frage neu beantwortet wird: die Technisierung des Hörens durch den Phonographen und das Grammophon, die Verwissenschaftlichung durch Psychologie und Ethnologie und die Umbrüche in der Kompositionspraxis und -theorie. Es entsteht ein selbstreflexives Hören - der hörende Mensch in der Moderne hört in der Musik auch die Bedingungen seines eigenen Hörens. Zugleich öffnet sich das Hören bis hin zur musikalischen Wahrnehmung von Klängen, die zuvor als unmusikalisch galten, etwa von Dissonanzen oder ethnographischen Tonaufnahmen von Musik aus dem Hörer unbekannten Kulturen. Damit werden vermeintliche Gewissheiten über Musik in Frage gestellt und das europäische, bildungsbürgerliche Ohr wird herausgefordert. Diese epistemischen Verschiebungen verfolgt Frauke Fitzner quer durch den deutschsprachigen Musikdiskurs zwischen 1880 und 1930 und entwickelt aus ihnen eine Medientheorie des Musikhörens in der Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Um 1900 entsteht ein neues Hören: von der Medialisierung durch die phonographische Technik bis zu Arnold Schönbergs Emanzipation der Dissonanz.
Wie hören wir Musik? Am Beginn des 20. Jahrhunderts treffen mehrere Entwicklungen aufeinander, die dazu führen, dass diese Frage neu beantwortet wird: die Technisierung des Hörens durch den Phonographen und das Grammophon, die Verwissenschaftlichung durch Psychologie und Ethnologie und die Umbrüche in der Kompositionspraxis und -theorie. Es entsteht ein selbstreflexives Hören - der hörende Mensch in der Moderne hört in der Musik auch die Bedingungen seines eigenen Hörens. Zugleich öffnet sich das Hören bis hin zur musikalischen Wahrnehmung von Klängen, die zuvor als unmusikalisch galten, etwa von Dissonanzen oder ethnographischen Tonaufnahmen von Musik aus dem Hörer unbekannten Kulturen. Damit werden vermeintliche Gewissheiten über Musik in Frage gestellt und das europäische, bildungsbürgerliche Ohr wird herausgefordert. Diese epistemischen Verschiebungen verfolgt Frauke Fitzner quer durch den deutschsprachigen Musikdiskurs zwischen 1880 und 1930 und entwickelt aus ihnen eine Medientheorie des Musikhörens in der Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie ein „Aufprall“ wird die Ankunft der Jazzmusik in den Zwanziger Jahren in Europa wahrgenommen. Entsprechend heftig ist die Debatte um ihre Bedeutung.
Die Studie von Johanna Rohlf widmet sich diesem „Jazzaufprall“ in den Jahren zwischen 1924 und 1929 in Berlin mit Blick auf einhergehende Veränderungen im Stadtleben. Dazu werden Akteure, Räume und Handlungspraktiken untersucht und nach der Herausbildung einer urbanen Identität der Stadt, nach globalem Transfer und kulturellem Austausch gefragt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wie ein „Aufprall“ wird die Ankunft der Jazzmusik in den Zwanziger Jahren in Europa wahrgenommen. Entsprechend heftig ist die Debatte um ihre Bedeutung.
Die Studie von Johanna Rohlf widmet sich diesem „Jazzaufprall“ in den Jahren zwischen 1924 und 1929 in Berlin mit Blick auf einhergehende Veränderungen im Stadtleben. Dazu werden Akteure, Räume und Handlungspraktiken untersucht und nach der Herausbildung einer urbanen Identität der Stadt, nach globalem Transfer und kulturellem Austausch gefragt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wie ein „Aufprall“ wird die Ankunft der Jazzmusik in den Zwanziger Jahren in Europa wahrgenommen. Entsprechend heftig ist die Debatte um ihre Bedeutung.
Die Studie von Johanna Rohlf widmet sich diesem „Jazzaufprall“ in den Jahren zwischen 1924 und 1929 in Berlin mit Blick auf einhergehende Veränderungen im Stadtleben. Dazu werden Akteure, Räume und Handlungspraktiken untersucht und nach der Herausbildung einer urbanen Identität der Stadt, nach globalem Transfer und kulturellem Austausch gefragt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Was ist das, was in uns lügt, hurt, stiehlt und mordet? Diese Frage aus Georg Büchners »Dantons Tod« greift Lukas Bärfuss in seiner im November anlässlich der Verleihung des Georg-Büchner-Preises gehaltenen Rede auf und zeichnet nach, wie sein eigenes Schreiben durch die gewaltsamen Ereignisse des zwanzigsten Jahrhunderts geprägt ist. In einem leidenschaftlichen Plädoyer führt er die Bedeutsamkeit einer lebendigen Erinnerung vor Augen: »Wer den letzten Krieg vergisst, der bereitet schon
den nächsten vor«.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Was ist das, was in uns lügt, hurt, stiehlt und mordet? Diese Frage aus Georg Büchners »Dantons Tod« greift Lukas Bärfuss in seiner im November anlässlich der Verleihung des Georg-Büchner-Preises gehaltenen Rede auf und zeichnet nach, wie sein eigenes Schreiben durch die gewaltsamen Ereignisse des zwanzigsten Jahrhunderts geprägt ist. In einem leidenschaftlichen Plädoyer führt er die Bedeutsamkeit einer lebendigen Erinnerung vor Augen: »Wer den letzten Krieg vergisst, der bereitet schon
den nächsten vor«.
Aktualisiert: 2023-06-30
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