schlussendlich

schlussendlich von Rönneper,  Joachim
»schlussendlich« stellt eine Art Sammelband dar. Fotos von Straßenaktionen aus den 1980er Jahren, Blickfänger im alltäglichen Einerlei, wechseln ab mit Notizen und Einfällen im Zwischendurch. Fotomontagen u. a. zum Thema Corona stehen Vierzeilern gegenüber. Aufsätze und Texte, die bereits in Katalogen und Zeitschriften erschienen sind, oder eine neue Serie unter dem Titel »Schneckenkunst« bilden eine Mixtur im literarischen und künstlerischen Allerlei von Joachim Rönneper: »schlussendlich« ein Rückblick mit Aussicht.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Ein wenig Klang, ein wenig Wohllaut und Gesang

Ein wenig Klang, ein wenig Wohllaut und Gesang von Krippner,  Eri
»Komponieren zu können oder Musik zu interpretieren, sind wundervolle Begabungen. Auch das Vermögen, Musik hören zu können, ist ein Geschenk.Das Plätschern der Wellen und Murmeln eines fließenden Baches, das Rauschen und raschelnde Spiel des Windes mit den Blättern im Baum, der Gesang von Nachtigall, Amsel und Lerche, auch der Ruf des Kuckucks faszinierten Dichter und Komponisten. Die für diese Anthologie ausgewählten Texte berichten von der Freude am Musizieren und den heiteren oder schmerzlichen Gefühlen beim Hören von Gesang oder Klängen.« (Eri Krippner)
Aktualisiert: 2022-12-15
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»Auch die Stadt selbst ist abenteuerlich gebaut«

»Auch die Stadt selbst ist abenteuerlich gebaut« von Müller-Gutowski,  Christina
Wie klingt die Stadt? In welchen Bildern und Geschichten erzählt sie von sich selbst? Welche Abenteuer hält sie bereit? In diesem Collagetext durchstreift die Autorin ihre Stadt. Zu Fuß, per Bus oder Bahn, taucht sie ein in urbane Szenerien, trifft auf Menschen der Großstadt: Passanten, Bettler, Liebespaare. Macht Bekanntschaft mit der Armut, schaut in die Fenster eines Bordells, lauscht einer Arie im Stadtpark und folgt dem Slalom eines Rollstuhlfahrers. Immer wieder berühren sich dabei Mensch und Stadtraum, spiegeln sich wechselseitig in Bildern und Szenen. So wie das Schaufensterglas den schreienden Mann in einer Hausfassade reflektiert, legen sich vielerorts Kontraste übereinander wie Doppelbelichtungen. Dabei ereignet sich das Ungewöhnliche, Wundersame gerade in Alltagsepisoden: im Vodafone-Shop und Massagestudio, auf Straßen und Plätzen, an Haltestellen und Rolltreppen. Die lockere Erzählstruktur des Buches und die zahlreichen Schwarz-Weiß-Fotografien, laden zum lesenden Flanieren ein, der eigenen Route durch Texte und Bilder unserer Stadt.
Aktualisiert: 2022-09-12
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Kaffeesätze

Kaffeesätze von Ming,  Barbara, Riebe-Beicht,  Roswitha, Saum,  Jutta
Wenn Gedichte und Bilder entstehen, die un­glaub­lich gut zueinander passen, ohne dass Lyrikerin und Malerin von der Arbeit der an­de­ren wissen, muss man daraus ein gutes Buch machen. Die Arbeit am Projekt jedenfalls hat allen Be­tei­ligten un­ge­­wöhnlich viel Spaß ge­macht. Es mag am Thema liegen, an den hintergründigen Gedich­ten von Barbara Ming oder an den Zeichnungen von Roswitha Riebe-Beicht, die über willkürlich vergossenen Kaffee­flecken entstanden. Als Er­geb­nis präsentiert der Arachne Verlag ein Künst­le­rin­nen­buch, in dem Bücher­­­freun­de immer wieder gerne blättern – und sich über die Post­karten in der Um­schlag­klappe freuen werden (s. rechts). Eva Zeller hat ein Vor­­­­wort über die Lyrik von Barbara Ming ge­schrie­ben und Jutta Saum über die Kaffeeflecken-Bilder von Roswitha Riebe-Beicht. Entstanden sind aus den anfänglich formlosen Kaffeeflecken figürliche Szenen. Men­schen, Tiere und allerlei Mischwesen tummeln sich auf den Blättern von Roswitha Riebe-Beicht. (Jutta Saum) Barbara Ming reimt nicht mehr. Die Vers­enden ihrer Gedichte lassen den Leser auf­horchen und neugierig werden auf das, was nun kommt – und das ist nie das erwartete Wort. (Eva Zeller)
Aktualisiert: 2022-04-22
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Auf Abwegen

Auf Abwegen von Falaki,  Kamiab
Der mit Bildern des Autors versehene Erzählband ist in zwei Teile gegliedert: Im ersten Teil »Risse« begegnen wir Migranten, vor allem aus dem Iran. Die Protagonisten im zweiten Teil »unerwartet« sind Deutsche. Jenseits von moralischen Deutungen, jenseits von konti­nen­­talen, geografischen Grenzen, so verschieden die Milieus auch sind, die Protagonisten in beiden Teilen durchlaufen ähn­liche innere Prozesse: Gefühle von Verlust und Sehn­sucht, von Schuld und Scham, von Scheitern und Angst, von Einsamkeit und Täuschung. Es geht um Menschlichkeit und Freundschaft, ekstatische Momente und Sinnlichkeit, um aufsteigende Erinnerungen, um verdrängte traumatische Erfahrungen.
Aktualisiert: 2022-03-24
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Die Inseln der Musik in der Mitte der Welt

Die Inseln der Musik in der Mitte der Welt von Mesquita M.A.,  Barbara
Zehn Körnchen Erde verstreut mitten im Meer . . . . . . heißt es in einem Lied des Komponisten Jotamont über seine Heimat, die Insel­gruppe der erst seit 1975 von der Kolonialmacht Portugal unabhängig gewordenen Republik Kap Verde. Aus den Sprachen der aus verschiedenen Regio­nen des afrikanischen Kontinents verschleppten Menschen und dem Portugiesischen ent­wickelte sich die erste Kreol­sprache der Welt, und aus den verschiedenen kulturellen Einflüssen entstand die erste kreolische Gesellschaft mit einer hybri­den Identität und einer eigenstän­­digen Kultur, die neben der Sprache auch eigene Musik­­formen wie Morna, Coladera und Funaná und seit dem 19. Jh. eine eigene reiche Literaturtradition hervorgebracht hat. Trotz der Heterogenität der Inseln überwiegt das Verbindende der kreolischen Kultur, die, wie der kapverdische Schriftsteller und Diplomat Jorge Tolentino erklärt, ihrer genetischen Natur nach kosmopolitisch ist.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Unsere neue Erde

Unsere neue Erde von Mignon,  Alexandra
Die Begegnung mit Menschen aus allen Kontinenten, die kritische Teilnahme am aktuellen Welt­­ge­­­schehen und nicht zuletzt die ge­­liebten Wanderungen in den Alpen inspirieren Alexandra Mignon zum Philosophieren und zu den Gedanken in ihren Gedichten. Auch in ihrem vierten Gedichtband klagt sie gesellschaftliche Missstände an und ruft zu mehr Ehrlichkeit, Menschlichkeit und Besonnenheit auf. Sie träumt von einem Christentum, welches an der Auseinandersetzung mit Geistes- und Naturwissenschaften, aber ebenso im Umgang mit anderen Religionen und Kulturen wächst.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Fabelhafte Kamera!

Fabelhafte Kamera! von Rönneper,  Joachim, Schulte Osthoff,  Anna
Was ist der fabelhafte Trick? Diese Frage stellt das Bilderbuch von Joachim Rönneper und Anna Schulte Osthoff. Es ist ein Erzählbuch mit 30 ganzseitigen farbigen Illustrationen, das Schüler*innen im Grundschulalter anregen soll, sich mit den „fabelhaften“ technischen Möglichkeiten ihres Handy auseinanderzusetzen, denn „das Handy ist nicht nur ein Telefon“. Das Buch dient der medienkundlichen Früherziehung und nimmt zugleich die Kinder phantasievoll an die Hand, indem es ihre familiäre Lebenssituation spiegelt. Autor und Illustratorin planen, das Buch in Kölner Grundschulen zu präsentieren – ein Vorhaben, das während der Pandemie bisher zurückgestellt werden musste.
Aktualisiert: 2021-10-11
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gesammelt

gesammelt von Rönneper,  Joachim
Autorinnen und Schriftsteller als Sammlerinnen, Sammler – vielleicht ein unbeschriebenes Kapitel der Literaturgeschichte: Peter Altenberg, der »König der Kaffeehausliteraten«, sammelte Postkarten, Weltanschauung durch Ansichtskarten, und der Homme de lettres Umberto Eco u. a. Comics, Semiotik der Sprechblasen: »Wer nicht liest, wird mit 70 Jahren nur ein einziges Leben gelebt haben: Sein eigenes. Wer liest, wird 5000 Jahre gelebt haben: Er war dabei, als Kain Abel tötete, als Renzo Lucia heiratete, als Leopardi die Unendlichkeit bewunderte. Denn Lesen ist eine Unsterblichkeit nach hinten.«
Aktualisiert: 2021-10-07
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Verstehen Sie mich?

Verstehen Sie mich? von Dronnus,  Paul Theo M.
Geschichten über Alltäglichkeiten und Dämonen im Kopf Manche Momente, manche Begegnungen hallen nach, lange, für immer. Auch dann, wenn sie eigentlich belanglos sind und im Verhältnis zu dem, was sich auf der Welt abspielt, unbedeutend erscheinen. Und doch fragt unsere Erinnerung nicht danach, ob diese Momente den Lauf der Welt verändern. Vielmehr senden sie uns immer wieder Signale, auf die wir reagieren. Es gibt Bilder, Regungen und Wehmütigkeiten, die uns überfallen. Denen wir uns aber auch nur zu gerne hingeben. Da formen sich Sätze in uns, die den nicht immer gelungenen, teilweise unzulänglichen Versuch darstellen, die in uns aufsteigenden Emotionen in Worte zu fassen und damit für uns fassbarer, sogar mitteilsam zu machen. Die vorliegende Textsammlung stellt den Versuch dar, das in Worte zu kleiden, wofür nur schwer solche zu finden sind. Sie sollen genau das wiedergeben, was an Empfindung sich in manchen Momenten gerade Bahn bricht, was an Schmerz oder Glück, an wärmender oder erschreckender Erinnerung sich beim Schreiben im Kopf abspielt. Und es ist nicht ausgeschlossen, dass beim Leser Momente seines Lebens plötzlich geweckt werden, an die Türe seiner Gegenwart klopfen und um Einlass bitten.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Alter Mann, was tun?

Alter Mann, was tun? von Scharfenorth,  Dr. Ulrich
Aus dem Vorwort: Wer ein AltenGejammer vermutet, ist auf dem Holzweg. Lesber, der Protagonist, liebt das Leben und seine Freunde. Zugleich ist er ein kritischer Geist, der aufmerksam beobachtet, die Befindlichkeiten der Menschen ab­wägt und den Tritt ins Fettnäpfchen bewusst riskiert. Er ist empört über das Verhalten vieler Leute und lässt doch spüren, dass das Gegenstück – der veritable Gutmensch – eben auch nur Illusion ist. Lesber ist neunundsiebzig. Er muss entscheiden, ob er den Beschwerlichkeiten des Alterns und den pandemischen Gespenstern, mit Angst, Vorsicht, gespielter Lockerness oder Realitätssinn begeg­net. 14 Monate lang lebt er ein eher unwirkliches Leben, das nicht nur die eigene Befindlichkeit spiegelt, sondern auch das Gegeneinander von Jung und Alt sowie den gesamtgesellschaftlichen Umbruch. Im Spannungsfeld zwischen Egoismus und Mit­menschlichkeit gelingt es ihm, sich neu zu begreifen.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Donauwellen

Donauwellen von Riebe-Beicht,  Roswitha
Donauwellen bringen seit Jahrtausenden Menschen über weite Distanzen in neue Länder, Wirtschafts­räume, Heimaten. Der Fluss ist einer der bedeutendsten Wege durch Europa, auf dem seit eh und je »Handel und Wandel blühen«.Ganz andere »Donauwellen« gibt es für Freunde der Backkunst. Sie denken an ein köstliches Gebäck aus Biskuitteig und Vanillecreme. Tatsächlich ist der Titel »Donauwellen« aus einer Sammlung von Backrezepten entstanden, die Roswitha Riebe-Beicht in alten Familienkoch­büchern gefunden hat. Von Familien, die ihre Wurzeln im Donauraum haben. Das Besondere an diesem Rezeptbuch: Es spiegelt die Küchenkultur der Donauländer mit ihren vielen regionalen Spezialitäten wider – mit der Vielfalt jener zehn Länder, welche die Donauwellen auf ihren knapp 3000 Kilometern vom Schwarzwald bis zum Schwarzen Meer passieren.
Aktualisiert: 2021-06-03
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Paradis Green

Paradis Green von Schrey,  Karin
Ein Fall im HighTechBereich, der sich in Südengland abspielt, wo drei Freundinnen einen gemeinsamen Urlaub verbringen, während ihre Männer in den Midlands an den Planungen für ein neues Kraftwerk beteiligt sind. In der Idylle Cornwalls geschehen bedrohliche Dinge. Eine unbekannte Seuche scheint ausgebrochen zu sein, die Menschen in kürzester Zeit tötet. Immer wieder findet man Anzeichen einer Erkankung, die in keinem Lehrbuch zu finden ist. Geht es am Ende um biologische Kampf­stoffe, wie man bei Scotland Yard befürchtet? Europol schickt kluge Polizisten nach Südwestengland, darunter auch Ivan di Mattei und Fausto Contarini. Gemeinsam mit Scotland Ýard werden sie die Verbrechen aufklären – »with a little help from their friends« Klara, Gina und Hanni.
Aktualisiert: 2020-11-30
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TannGold

TannGold von Schulte Osthoff,  Anna, Veith,  Ines
Ines Veith erzählt ein altes Volksmärchen neu, Anna Schulte Osthoff setzt es in Szene. Es war einmal im tiefen Schwarzwald Einem kleinen Waisenmädchen fiel ein goldener Tannen­zapfen in den Schoß: das TannGold. Ludwina ging besonnen mit ihrem Glück um und wurde zur Botschafterin der drei Wichtel-Weisheiten. Sie erzählte dem Herzog und seiner Frau von dem Wunder. Das Paar adoptierte Ludwina und gründete ein Waisenhaus, in dem alle Kinder zum Uhrmacher oder Goldschmied ausgebildet wurden. So ist Ludwina mit der Entstehungslegende der Goldstadt Pforzheim verbunden, die ein Zentrum der Uhrmacher- und Goldschmiedekunst ist.
Aktualisiert: 2021-01-19
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Zweite Schritte

Zweite Schritte von Krippner,  Eri
»Ich möchte es begraben / mein altes Leben«, heißt es in einem Gedicht Eri Krippners. Dieser Wunsch bleibt unerfüllt. Denn das Vergangene bahnt sich immer wieder einen Weg zurück ins Bewusstsein. In den Herzhirnen ihrer Figuren streiten sich lastende Erinnerungen an Bombennächte, Krankheit oder Trauer mit erlebten Glücksmomenten.Die vielen fein gezeichneten Naturerscheinungen entpuppen sich hier als das beste Gegengift. Wohltuend lesen sich etwa die Erinnerungen an Zeiten der Unbeschwertheit auf dem Land während des Krieges (Zweite Schritte). Die Melancholien des Älterwerdens beschreibt sie sehr genau und ohne Wehleidigkeit (Wiedersehen in einer Kurstadt). Im Wechselspiel von Lyrik und Prosa findet der Leser Eri Krippners Hauptthema: die Liebeserfahrungen... Ihre große Stärke liegt in der Kombination von sprachlicher Präzision und Unaufdringlichkeit – gerade im Bereich des Erotischen. (Christoph Vormweg)
Aktualisiert: 2020-09-17
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Nach Corona ist vor Corona

Nach Corona ist vor Corona von Rönneper,  Joachim
Die Aufzeichnungen beginnen am 16. März und enden am 18. Mai 2020. Sie dokumentieren Eindrücke, Erlebnisse und Fakten einer menschheitsgeschichtlichen Urkatastrophe im 21. Jahrhundert: die Pandemie SARS-CoV-2. Persönliches und Poetisches, Entsetzliches und Schreckliches kommen in einem gedanken- und humorvollen Tagebuch künstlerisch zu Wort: »Viele Wege führen nach Corona.«
Aktualisiert: 2020-09-25
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Sommer des Verrats

Sommer des Verrats von Meisenberg,  Peter
Im vorletzten Kriegsjahr 1943 leitet der Architekt Matthieu Roche eine Widerstands­gruppe in Paris. Nachdem sein Stellvertreter Roger Gaillot vom deutschen Geheimdienst verhaftet und »umgedreht« wurde, spielt er das Spiel mit und setzt Gaillot als Doppel­agenten ein. Ein hoch riskantes Spiel, denn der labile Gaillot ist dieser Rolle nicht gewachsen. Doch weil er sich zu ihm hin­gezogen fühlt, hält Roche an ihm fest und bringt damit seine Gruppe und sich selbst in tödliche Gefahr. Peter Meisenbergs auf historischen Tatsachen beruhender Agententhriller führt detailgenau in die Atmosphäre des besetzten Paris ein. Man sitzt mit am Tisch, wenn in der Brasserie Lorraine Kollaborateure mit Wehrmachts­offizieren anstoßen und nebenan Résistancekämpfer mit Gestapo­leuten bei einer sole meunière geheime Deals aus­handeln. Doch in keinem Augenblick vergisst der Leser, dass es bei allen geheimdienst­lichen Schachzügen um Leben und Tod geht. Beim kleinsten Fehler droht die Deportation in ein deutsches Konzentrationslager.
Aktualisiert: 2020-07-20
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