Fotografien sind das eigentliche Gedächtnis jeder Stadt. Keine textliche Beschreibung kommt den Gebäuden, Straßen und Bewohnern so nah wie ein Bildnis. Über mehr als vier Jahrzehnte haben zwei Fotografen die Stadt Schwerte im Bild festgehalten: Carl Münkel senior und junior. Ein Jahr-hundert später waren sie vergessen, nicht jedoch ihre Fotos – Stadtansichten, Vereinsmotive, Porträts. Marcus Land (Jg. 1972 und selbst in Schwerte aufgewachsen) ist Journalist und hat sich auf Spurensuche begeben. Sein Buch erzählt die spannende Geschichte Carl Münkels, der sich am En-de des 19. Jahrhunderts als Pionier der Fotografie mit großem Erfolg in Schwerte etablierte – und das tragische Ende seines Sohnes, der in die beruflichen Fußstapfen des Vaters im Atelier an der Bahnhofstraße trat.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Fotografien sind das eigentliche Gedächtnis jeder Stadt. Keine textliche Beschreibung kommt den Gebäuden, Straßen und Bewohnern so nah wie ein Bildnis. Über mehr als vier Jahrzehnte haben zwei Fotografen die Stadt Schwerte im Bild festgehalten: Carl Münkel senior und junior. Ein Jahr-hundert später waren sie vergessen, nicht jedoch ihre Fotos – Stadtansichten, Vereinsmotive, Porträts. Marcus Land (Jg. 1972 und selbst in Schwerte aufgewachsen) ist Journalist und hat sich auf Spurensuche begeben. Sein Buch erzählt die spannende Geschichte Carl Münkels, der sich am En-de des 19. Jahrhunderts als Pionier der Fotografie mit großem Erfolg in Schwerte etablierte – und das tragische Ende seines Sohnes, der in die beruflichen Fußstapfen des Vaters im Atelier an der Bahnhofstraße trat.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Fotografien sind das eigentliche Gedächtnis jeder Stadt. Keine textliche Beschreibung kommt den Gebäuden, Straßen und Bewohnern so nah wie ein Bildnis. Über mehr als vier Jahrzehnte haben zwei Fotografen die Stadt Schwerte im Bild festgehalten: Carl Münkel senior und junior. Ein Jahr-hundert später waren sie vergessen, nicht jedoch ihre Fotos – Stadtansichten, Vereinsmotive, Porträts. Marcus Land (Jg. 1972 und selbst in Schwerte aufgewachsen) ist Journalist und hat sich auf Spurensuche begeben. Sein Buch erzählt die spannende Geschichte Carl Münkels, der sich am En-de des 19. Jahrhunderts als Pionier der Fotografie mit großem Erfolg in Schwerte etablierte – und das tragische Ende seines Sohnes, der in die beruflichen Fußstapfen des Vaters im Atelier an der Bahnhofstraße trat.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Fotografien sind das eigentliche Gedächtnis jeder Stadt. Keine textliche Beschreibung kommt den Gebäuden, Straßen und Bewohnern so nah wie ein Bildnis. Über mehr als vier Jahrzehnte haben zwei Fotografen die Stadt Schwerte im Bild festgehalten: Carl Münkel senior und junior. Ein Jahr-hundert später waren sie vergessen, nicht jedoch ihre Fotos – Stadtansichten, Vereinsmotive, Porträts. Marcus Land (Jg. 1972 und selbst in Schwerte aufgewachsen) ist Journalist und hat sich auf Spurensuche begeben. Sein Buch erzählt die spannende Geschichte Carl Münkels, der sich am En-de des 19. Jahrhunderts als Pionier der Fotografie mit großem Erfolg in Schwerte etablierte – und das tragische Ende seines Sohnes, der in die beruflichen Fußstapfen des Vaters im Atelier an der Bahnhofstraße trat.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Eine besondere Gedenktafel gab den Anlass, die Kriegsteilnehmer aus Sprockhövel zu erforschen. Diese Tafel wurde 1870 im Auftrag des Kriegervereins angelegt und bis 1880 mit den Namen verstorbener Veteranen gefüllt. Die älteren von ihnen hatten bereits 1813 bis 1815 an den Befreiungskriegen teilgenommen, die jüngeren an den Einigungskriegen, bis hin zum Deutsch-Französischen Krieg 1870/71. Zusätzliche Recherchen lieferten Informationen über die Opfer, denen eine weitere Gedächtnistafel sowie die Kriegerdenkmäler in Sprockhövel und in Haßlinghausen gewidmet wurden.
Aktualisiert: 2023-05-18
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„Sage vom Ganzen den Satz“
26 Gedichte von Ernst Meister, 19 musikalische Miniaturen von Berthold Matschat
Die CD bietet ein Mit- und Nebeneinander von vorgetragenen Gedichten und Kammermusik (Klaviertrio, Solopiano). Die Schauspieler Peter Schütze und Anja Jazeschann sprechen mit und ohne musikalische Begleitung Originaltexte des bekanntesten Hagener Dichters. Der Komponist, Jazzpianist und Arrangeur Berthold Matschat schuf eigenständige Kompositionen für Violine, Cello und Konzertflügel zu Gedichten Ernst Meisters .Zwischen Oktober 2020 und Mai 2022 entstanden so 19 Miniaturen mit großer musikalischer Bandbreite: jazzige balladeske Klavierstücke, Tango, impressionistische Klavierimprovisationen und harmonisch freie Neue Musik.
Es musizieren Berthold Matschat am Konzertflügel, Marie-Louise Hartmann an der Violine und Klaus-Dieter Brandt am Cello.
26 Gedichte aus fünf Jahrzehnten, also der Zeitspanne von 1930 bis 1979, dienten als Inspiration. Im Mittelpunkt stehen die wenig bekannten Liebesgedichte und die schönen mediterranen Gedichte Ernst Meisters. Gedichte mit Bezug zum heimatlichen Hagen-Haspe fehlen ebenso wenig wie die späten ikonischen Gedichte, für die Meister 1979 den Büchner-Preis erhielt. Den Auftakt machen biografisch gefärbte ganz frühe Gedichte, die dem damals 21-jährigen Dichter den Beinamen „Kandinsky der Lyrik“ einbrachten.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Eine besondere Gedenktafel gab den Anlass, die Kriegsteilnehmer aus Sprockhövel zu erforschen. Diese Tafel wurde 1870 im Auftrag des Kriegervereins angelegt und bis 1880 mit den Namen verstorbener Veteranen gefüllt. Die älteren von ihnen hatten bereits 1813 bis 1815 an den Befreiungskriegen teilgenommen, die jüngeren an den Einigungskriegen, bis hin zum Deutsch-Französischen Krieg 1870/71. Zusätzliche Recherchen lieferten Informationen über die Opfer, denen eine weitere Gedächtnistafel sowie die Kriegerdenkmäler in Sprockhövel und in Haßlinghausen gewidmet wurden.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Wenn man Hagenerinnen und Hagener nach ihrer Heimat fragt, werden sie, gleich wo sie geboren sind, Hagen nennen. Fragt man sie nach ihrem Zuhause, wird in der Regel nicht die Stadt, sondern der Stadtteil, in dem sie leben und ihre Freunde haben, angeführt. Häufig gehen die städtischen Ortsteile auf ehemals selbstständige Gemeinden oder Dörfer zurück. So auch beim Hagener Stadt-teil Eppenhausen, der erst im Jahr 1901 eingemeindet wurde. Mit Eingemeindung und Industriali-sierung vollzog sich der Wandel von einer ehemals idyllischen Bauernschaft zum Stadtteil der wer-denden Großstadt. Heute erinnern nur noch wenige Fachwerkhäuser an die dörfliche Vergangen-heit zurückliegender Jahrhunderte. Mit der Beschreibung dieses Wandels will der Autor, Jürgen Elberding, dazu beitragen, dass auch diejenigen, die erst vor wenigen Jahren nach Eppenhausen gekommen sind, diesen Stadtteil als ihr Zuhause erleben. Ebenso will er das Zugehörigkeitsgefühl der Bewohnerinnen und Bewohner dadurch stärken, dass er Wurzeln und Wandel dieses lebendi-gen Stadtteils in zahlreichen historischen Abbildungen darstellt; ergänzt um eingängige Schilderun-gen der Ursprünge und Veränderungen im Zuge der Zeit.
Aktualisiert: 2022-12-06
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Aktualisiert: 2023-01-19
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Fotografien sind das eigentliche Gedächtnis jeder Stadt. Keine textliche Beschreibung kommt den Gebäuden, Straßen und Bewohnern so nah wie ein Bildnis. Über mehr als vier Jahrzehnte haben zwei Fotografen die Stadt Schwerte im Bild festgehalten: Carl Münkel senior und junior. Ein Jahr-hundert später waren sie vergessen, nicht jedoch ihre Fotos – Stadtansichten, Vereinsmotive, Porträts. Marcus Land (Jg. 1972 und selbst in Schwerte aufgewachsen) ist Journalist und hat sich auf Spurensuche begeben. Sein Buch erzählt die spannende Geschichte Carl Münkels, der sich am En-de des 19. Jahrhunderts als Pionier der Fotografie mit großem Erfolg in Schwerte etablierte – und das tragische Ende seines Sohnes, der in die beruflichen Fußstapfen des Vaters im Atelier an der Bahnhofstraße trat.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Aktualisiert: 2023-03-30
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Auch in Witten und seinen Stadtteilen sind noch mehrere Denkmäler für die Opfer des Krieges 1870/71 vorhanden, deren Schicksale bisher nicht dokumentiert wurden. Unter den Heimkehrern findet man renommierte Namen, die später zum Beispiel in der Stahlindustrie große Bedeutung erlangten.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Der Brennereibesitzer und angesehene Hasper Bürger Ernst Eversbusch ließ sich 1912 direkt neben seinem weit über Haspes Grenzen hinaus bekannten „Wachholderhäuschen“ eine standesgemäße Villa errichten, die 110 Jahre später eine völlig andere Nutzung und einen neuen Namen erhalten hat. Wo einst die Familie Eversbusch wohnte, werden fortan Menschen leben, die an Demenz erkrankt sind. Den Umbau des denkmalgeschützten Wohnhauses zur „Villa Elisa“ haben Anne Kraus und die Georg Kraus Stiftung ermöglicht. Dieses Buch berichtet sowohl von der zukunftsweisenden neuen Nutzung als auch von der Geschichte der Villa und von den mannigfaltigen Hürden beim Umbau. Darüber hinaus erfahren die Leserinnen und Leser, welche Bedeutung die Familie Eversbusch für die Hasper Ortsgeschichte hat.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung des Emil Schumacher Museums dokumentiert die erste Museumsausstellung des Modeschöpfers Hanns Friedrichs und ermöglich die Wiederentdeckung eines der wichtigsten Modeschöpfers der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Deutschland. Hanns Friedrichs steht für Mode, die so exklusiv, elegant und extravagant ist, dass ihr Schöpfer auf Etiketten verzichtete. Der Couturier aus Hagen und Düsseldorf schuf Kleidung, die den Vergleich mit französischer Haute Couture nicht scheuen muss. Seine Entwürfe fanden u.a. Anklang bei selbstbewussten Frauen aus Wirtschaft und Finanzwelt. Hanns Friedrichs wusste sie mit seiner Schneiderkunst, Extravaganz und Eleganz, vor allem aber mit seinem Motto „Ich mache keine Mode, ich ziehe Frauen an“ immer wieder aufs Neue zu gewinnen. Seine Kollektionen, die seit den 1950er Jahren zweimal jährlich vorgestellt wurden, umfassten mehr als 100 Modelle.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Der Deutsch-Französische Krieg dauerte von Juli 1870 bis Januar 1871. Obwohl noch heute viele Denkmäler daran erinnern, sind die besonderen Ereignisse und die Schicksale der Kriegsteilnehmer weitgehend in Vergessenheit geraten. Der nachfolgende Beitrag ist den Opfern und den Überlebenden aus Wetter, Gevelsberg und den umliegenden Orten gewidmet.
Wetter an der Ruhr, ehemals eine der vier Kreisstädte der Grafschaft Mark, wurde 1970 innerhalb des Ennepe-Ruhr-Kreises mit den Gemeinden Esborn, Volmarstein und Wengern vereint. Bis dahin gehörten zu dem Amt Volmarstein Asbeck, Berge, Esborn, Grundschöttel, Silschede und Wengern. Das Kirchspiel Wengern umfasste ursprünglich neben dem Ort selbst die Bauerschaften und Siedlungen Esborn, Albringhausen, Voßhöfen, Silschede und Bommern.
Gevelsberg entstand 1867 aus der Gemeinde Mylinghausen und erhielt 1886 die Stadtrechte. 1970 wurden Asbeck, Berge und Silschede eingemeindet.
Bommern schied 1895 aus dem Amt Volmarstein aus, war bis 1929 eine eigenständige Gemeinde und gehört seitdem zu Witten.
Da es bei mehreren Einzelschicksalen und auch bei den Nennungen auf Denkmälern und Gedenktafeln Überschneidungen zwischen den genannten Orten gibt, erscheint eine gemeinsame Betrachtung sinnvoll.
Bei den Recherchen konnten neben Regimentsgeschichten und amtlichen Verlustlisten zahlreiche Kirchenbücher der beteiligten lutherischen, reformierten und katholischen Gemeinden ausgewertet werden. Ein besonderer Dank für ihre tatkräftige Unterstützung gilt den Stadtarchiven in Wetter, Gevelsberg und Witten sowie den Heimatvereinen in Wetter, Gevelsberg, Bommern und Rüggeberg.
Abschließend sei auch der Bezirksregierung Arnsberg gedankt, die durch einen Heimatscheck den Druck dieses Werkes ermöglichte.
Aktualisiert: 2022-08-04
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Aktualisiert: 2021-12-06
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Nach intensiven Recherchen in den Tiefen des "Hagener Sprech" dokumentiert Oliver Nickel die Slangkultur in Hagen, den Hagener Straßenwortschatz der letzten 50 Jahre. Die umfangreiche Wortsammlung in einzelnen Lebensbereichen spiegelt die "ehrliche" Seele der Hagener wider, die sich lieber "gerade heraus" äußern als mit viel Pathos und gefühlsvollen Worten.
Worte entdecken oder wiederentdecken, auf Eigentümlichkeiten aufmerksam werden, die man vorher für allgemeinen Sprachgebrauch, ja sogar für hochdeutsch, gehalten hat - all das, bedeutet auch immer Blitzlichter eigenen Identität zu finden. Beim Lesen wird im Kopf quasi ein Daumenkino von Erlebnissen rund um das Leben in Hagen angestoßen.
Mit diesem Büchlein wird die Lupe auf den Hagener Slang gelegt - ohne Beantwortung der Frage, ob einzelne Worte in Hagen oder woanders entstanden sind. "Von Haus aus auf schlau" eben.
Wer das nicht versteht, lernt was beim Nachschlagen. Wer´s versteht, ist Experte.
Aktualisiert: 2022-06-09
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Unter dem Schwerpunktthema „HagenNetz, Verbindungen, Verknüpfungen und Netzstrukturen in und mit Hagen“ berichtet der Vorsitzende Erich G. Fritz über die Georg- Kraus Stiftung, Claudia Eckhoff stellt das Eine-Welt-Netzwerk in Hagen vor.
Birgit Ebbert lockt die Leserinnen und Leser in den Hohenlimburger Märchenwald, mit dem in Hagen zahlreiche Kindheitserinnerungen verbunden sind. Hartwig Willmes beleuchtet die frühen Aktivitäten der Varta in Sachen E-Mobilität, die u.a. zum ersten Elektroauto, das je gebaut wurde, führten. Jens Bergmann erzählt die 30-jährige Erfolgsgeschichte der Firma Metallbau Scholz. Hubert Köhler widmet sich diesmal der Geschichte der Kinowerbung in den Hagener Lichtspielhäusern. Thomas Eckhoff berichtet aus eigenem Erleben von einer ganz besonderen Tradition der Hasper Kirmes, den legendären Wasserschlachten zwischen Freiwilliger Feuerwehr Haspe und den Kameraden der Berufsfeuerwehrwache West. Elisabeth May hat zu der von Fritz Schumacher entworfenen Villa für Heinrich Eduard Osthaus, dem Mitinhaber des Bankhauses Osthaus, neue und bisher unveröffentlichte Erkenntnisse zu Tage gefördert. Neben seiner Aufgabe als leitender Redakteur würdigt Michael Eckhoff Werk und Schaffen des Künstlers Uwe Will, der mit ungebrochener Schaffenskraft 2021 seinen 80 Geburtstag feiert.
Aktualisiert: 2021-12-02
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Aktualisiert: 2022-04-21
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Aktualisiert: 2022-05-19
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