Ein Buch über 1971 und die Zeit davor, Freiheit als Bild, die Materialität eines Übergangs, Musik, Sexualität und was ein aus Italien kommender, in Kairo
geborener crooner in Berlin verliert: Ricky Shayne
Aktualisiert: 2022-07-07
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"Selbstbewusstwerdung" versammelt ausgewählte Rezensionen, Manifeste, Gespräche und theoretische Texte der italienischen Kunstkritikerin, feministischen Autorin und Aktivistin Carla Lonzi (1931-1982). Diese bislang im Deutschen nicht zugänglichen Kunstkritiken und Schriften beleuchten nicht nur Lonzis Beitrag zum italienischen und internationalen Kunstdiskurs der späten 1950er und 1960er Jahre, sondern weisen darüber hinaus eine spezifischen Versuch der Verknüpfung von Kunst mit Institutions- und Gesellschaftskritik auf. Nachdem sich Lonzi 1969 mit ihrer experimentellen Interview-Montage Autoritratto/ Selbstbildnis - Zur italienischen Kunst um 1967 (dt. Gachnang & Springer 2000) von der Kunstkritik verabschiedet hat, avanciert sie mit der 1970 von ihr mitgegründeten Gruppe Rivolta Femminile zu einer emblematischen Figur der italienischen Frauenbewegung. Das Buch zeichnet anhand ausgewählter Texte diesen Weg Lonzis von der Kunstkritikerin zur feministischen Theoretikerin nach. Das Buch enthält ebenso sezierende Analysen des Kunstbetriebs und der Frauenbewegung wie dezidierte Vorstellungen, wie eine Emanzipation der Frau möglich ist. Vor dem Hintergrund (stets) aktueller Genderdebatten sind Lonzis Texte und Analysen in ihrer Verbindung von Marxismus und Feminismus unausgesetzt relevant.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Es war der einzige erfolgreiche Aufstand in der modernen Geschichte, in der versklavte Menschen aus eigener Kraft ihre Freiheit und Unabhängigkeit erkämpften. Die Revolution in der französischen Kolonie Saint Domingue von 1791 ist einmalig in der Geschichte und führte 1804 zur Unabhängigkeit Haitis. Das Buch »Die Schwarzen Jakobiner« gehört immer noch zu den einflussreichsten Darstellungen dieser Ereignisse. Mehr als 80 Jahre nach seiner Erstveröffentlichung 1938 ist »The Black Jacobins« weiterhin ein Standardwerk, das seither zahlreiche Neuauflagen und Übersetzungen erlebt hat. In seinem Buch klagt C. L. R. James die rassistische Struktur der Kolonialgesellschaft des damals französisch besetzten Haiti an. Er rekonstruiert die revolutionären Ereignisse und erzählt sie aus der Perspektive linker Geschichtsschreibung neu. Mit seinem Buch leistet er einen unschätzbaren Beitrag dazu, die Haitianische Revolution als Ereignis von welthistorischer Bedeutung zu begreifen.Lange vergriffen, erscheinen die »Schwarzen Jakobiner« nun in einer von J. S. Theodor überarbeiteten Übersetzung.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Entlang der Räume, Gruppen, Diskurse, Medien und Praxisfelder, die die heterogene Konstellation Botschaft e.V. in den sechs Jahren ihres Bestehens von 1990 bis 1996 hervorgebracht hat, zeichnet das Buch ein dierenziertes Bild der Produktion von Raum in der Zeit der frühen 1990er Jahre in Berlin. Das Temporäre politisch denken ist die Dokumentation eines Prozesses, eine Analyse, aber auch ein Manifest einer temporären Produktion von Raum im Kontext von Kunst und Stadt.
Aktualisiert: 2021-09-02
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Jeder Raum, wo Wesen wie wir leben, ist voll beweglicher Materie. Doch worin liegen die ethischen und politischen Kriterien für unseren Umgang mit dieser Materialität des Kollektiven? Was heißt Freiheit innerhalb des Geflechts materieller Abhängigkeiten? Was macht das Demokratische als körperliche Wirklichkeit aus? Und welche Synchronisierungseffekte bestimmen das gemeinsame Handeln?
Aktualisiert: 2021-02-22
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Die Butt-Jahre – das war das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts. Von 2001 bis 2011 wurde die Printversion des queeren Fanzines von Amsterdam aus herausgegeben und prägte mit seinen rosa eingefärbten Fotos das Bild eines neuen schwulen Männertyps: Weniger genormt als die Körperideale der 1990er, lässiger, behaart, mit Bart. Längst zirkuliert dieses Image auch unter dem Label „Hipster“. Aber im Unterschied zu seiner Mainstream-Variante aktiviert der Homo-Hipster das subversive Potenzial der 60er-Jahre Gegenfigur und schafft damit ein machtvolles Bild queerer Männlichkeit. Innerhalb einer schwulen Geschichtsschreibung sind die Butt-Boys damit auch eine Antwort auf die Geschichte von HIV und Aids, ihre Medikamentalisierung und den daraus hervorgegangenen normativen Körperpolitiken. Abseits von triumphierendem Sportsex sind die Männer in Butt ebenso sexy wie verletzbar: Butt zeigt schwule Intimität. Diese Ästhetik des Nichtperfekten ist vor dem Hintergrund der Amateurkultur des Porn 2.0 zu verstehen.
Hipster Porn nimmt Butts stilbildende Originalität in den Blick. Über die Perspektiven von Queer Theory, Masculinity Studies, Medienwissenschaften und Affekt Theorie wird die Welt des Fanzines lesbar, wie umgekehrt auch deren theoretische Positionen durch Butt herausgefordert werden.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Nähert man sich der Autonomie der Kunst als einem historischen Problem statt als einer gefährdeten Errungenschaft, ergibt sich eine grundlegend reorganisierte Kunstgeschichte. Die moderne Freiheit der Kunst zeigt sich als gesellschaftliche Selbstentmündigung, ihr bürgerlicher Fortschritt als akademische Beschränkung. Als moderne wurde die künstlerische Praxis unausweichlich individuell, sittlich und national. Vor dem Hintergrund dieser sich als fragwürdig erweisenden Moderne zeigen sich symbolistische Dekadenzen der Jahrhundertwende als ungeahnte Vorläufer bis in die Gegenwart reichender künstlerischer Entgrenzungen dieser ‚Zivilisierungen’ ästhetischer Praxis als Kunst. Schon Autor_innen wie Georges Bataille, Carl Einstein, Peter Gorsen und Lu Märten verorteten die Infragestellung moderner Formen im Zentrum ihres Denkens: ihre Schriften eröffnen inmitten der kanonisierten (Kunst)Geschichte eine Tradition ästhetischer Vorstöße in eine noch unrealisierte Antimoderne – in eine unvollendete Selbstabschaffung der eigenen Modernität. Auch unsere vielfach katastrophische Gegenwart ist übervoll mit Versatzstücken künstlerischer Tendenzen, die sich weigern, einen kunstimmanenten Formalismus zu reproduzieren. „Entgrenzter Formalismus“ stellt die Grundzüge einer gegenwärtigen Kunstgeschichte künstlerischer Selbstabschaffung zusammen. In ihr wird der Aufstieg und Fall künstlerischer Formen Anhaltspunkt und Praxisbeispiel eines ästhetischen Denkens, das vorschlägt, die Gegenwartskunst als Austragunsort gesellschaftlicher Form ernst zu nehmen – damit aus ihr mehr folgen kann als nur sie selbst.
Mit Kommentaren von: Manuela Ammer, Monika Baer, Werner von Delmont, Rochelle Feinstein, Melanie Gilligan, Sidsel Meineche Hansen, Anne Imhof, Stephan Janitzky, KAYA, Anja Kirschner, Ruth May, Karolin Meunier, Jan Molzberger, Ulrike Müller, Jenny Nachtigall, J.P.R. als Schwarmwesen, Amy Sillman und Susanne M. Winterling
Aktualisiert: 2018-11-01
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Die antikolonialen und antirassistischen Bewegungen des 20. Jahrhunderts gingen mit künstlerischen und theoretischen Gegenentwürfen zur Exklusivität der westlichen Moderne einher. Mit Studien zur indischen Moderne, der Harlem Renaissance und der Abstraktion der Nachkriegszeit fokussiert dieses Buch auf Kontakte und Kooperationen als Voraussetzung eines transkulturellen Denkens und künstlerischen Handelns.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Aktualisiert: 2017-12-07
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Aktualisiert: 2020-07-24
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'Es gibt eine Zeitform der Sehnsucht und Reue, in der jeder Schritt, den man tut, verzögert, überprüft, ein wenig zurückgehalten wird. Die Vergangenheit und die Zukunft werden vorausgesetzt, eine ideale Welt, die im Schatten eines wenn existiert. Es wäre gewesen.'
Torpor ist eine Erzählung über die frühen 1990er, über die Zeit von Amerikas erstem Golfkrieg, den Fall der Berliner Mauer und die Medienrevolution in Rumänien: 'Es ist der Beginn einer Neuen Weltordnung', schreibt Chris Kraus. Sylvie Green und Jerome Shafir sind zwei Intellektuelle und 'wurzellose Kosmopoliten', die weder im New Yorker East Village noch an anderen Orten in den USA richtig zu Hause sind. Sie reisen nach Berlin und beginnen eine Irrfahrt durch ein zerfallendes Osteuropa. Sylvies absurder Plan, in Rumänien ein Kind zu adoptieren, soll nicht nur ihre Beziehung retten, sondern auch Jerome helfen, die Anthropologie des Unglücklichseins zu schreiben, sein Buch über den Holocaust.
Torpor (im Original erschienen bei Semiotext(e), 2006) ist das erste Buch der Autorin, das auf Deutsch verfügbar ist. Wie in ihrem Briefroman I Love Dick sind auch hier die beiden Hauptfiguren, obwohl diesmal fiktive Charaktere, unschwer als Alter Egos des realen Ehepaars Chris Kraus und Sylvère Lotringer zu erkennen. Kraus teils satirische Beobachtungen der intellektuellen Szene Ost- und Westberlins und der Bedeutung der Öffnung osteuropäischer Länder vor dem Hintergrund der deutschen Vergangenheit beschreibt sie aus der Perspektive einer amerikanischen Künstlerin.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Welche Funktion hat ein Grenzraum neben der Durchsetzung einer Teilung? Dient er als aktive Zone des Unbestimmten, in der es Neues zu verhandeln gilt? Und hängen diese Handlungs- und Handelsräume nicht stets auch von der aktuellen politischen Lage ab? Die Grenzlinie dehnt sich zum aktiven Zwischenraum und der kontrollierte Grenzbereich erstreckt sich immer weiter, über die eigentliche Grenzzone hinweg, in die angrenzenden Länder hinein. Dieses Phänomen internationaler Grenzen lässt sich verdichtet an der demilitarisierten Zone (DMZ) zwischen Süd- und Nordkorea ablesen.
„DMZ Botschaft“ gewährt einen detaillierten Blick auf die sozialen, politischen und ökonomischen Bewegungen des Grenzraums zwischen Nord- und Südkroea und untersucht die durch die Teilung des Landes hervorgerufenen Auswirkungen auf das alltägliche Leben. Im Fokus steht bewusst die südkoreanische Grenzseite, da die Sichtweise auf den vermeintlichen weißen Fleck Nordkorea wesentlich das Handeln in Südkorea bestimmt. Interviews mit Akteurinnen und Akteuren, die tagtäglich mit der Grenze konfrontiert sind, theoretische Texte über Grenze sowie umfangreiches Bildmaterial bieten vielfältige Perspektiven auf den Umgang mit der letzten Grenzzone des Kalten Krieges.
Mit Beiträgen von: Song Du-Yul; Beatrice von Bismarck; Kien Nghi Ha
Interviews mit: Yoo Jae-Hyun / koreanisch-deutscher Künstler und ehemaliger Grenzsoldat; Sunmu / Künstler aus Nordkorea; Choi Yong-Hwan / Wirtschaftsentwicklungsforscher; Kim Dong-Hyun / Bürgermeister vom Freedom Village; Angestellte des Kaesong Industrial Complex / Angestellter der Firma Cotton Club
Aktualisiert: 2020-07-24
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Aktualisiert: 2008-11-17
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Aktualisiert: 2020-07-24
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Der Einsatz des Lebens. Lebenswissen, Medialisierung, Geschlecht
Autorinnen: Marie-Luise Angerer, Sabeth Buchmann, Judith Butler, Monique David-Ménard, Angela Koch, Gertrud Koch, Susanne Lettow, Anja Michaelsen, Maria Osietzki, Kerstin Palm, Claudia Reiche, Anja Streiter.
Die gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen, die sich aus dem Einsatz von biomedizinischen und biotechnischen Verfahren, von lebenswissenschaftlich generierten Fakten, Bildern und Wissensbeständen in diverse Öffentlichkeiten und in den gelebten Alltag ergeben, sind seit längerem Thema von geistes- und kulturwissenschaftlicher Forschung.
Wenig untersucht ist bisher jedoch die Frage, wie sich das kulturwissenschaftliche Wissen im Zuge dieser Veränderungen und ihrer diskursiven Bedingungen selbst modifiziert und sich durch seine eigene Thematisierung des Lebens und des Körpers selbst an einer umfassenden "lebenswissenschaftlichen Wende" beteiligt. Dieser Prozess zeigt sich in einem veränderten Verständnis der Arbeit, der Produktion, aber auch der Reproduktion, der Verwandtschaftsbeziehungen, der Familie, des lebendigen Körpers, der Sexualität und des Geschlechts. Doch, wie wird diese Veränderung auf methodologischer Ebene reflektiert? Wie wird die Verwischung der Grenzen zwischen Tod und Leben in den Gebrauch dieser Begriffe bei der Produktion kulturwissenschaftlichen Wissens etwa in der Psychoanalyse, oder in der Film- und Medienwissenschaft integriert?
Stichworte: Biomacht, Philosophie, Filmwissenschaft, Kunstgeschichte, Medienwissenschaft, Wissenschaftsgeschichte, Naturwissenschaftsforschung
Aktualisiert: 2017-03-01
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Aktualisiert: 2020-07-24
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"Self Service City: Istanbul" thematisiert aus unterschiedlichen Blickwinkeln die faktische Neugründung der 2700 Jahre alten ›Megapolis‹: Seit 1950 ist Istanbul von einer Million Einwohner durch Zuwanderung auf über zehn Millionen angewachsen. Auf besetztem Land errichteten die ländlichen Arbeitsmigranten zunächst in Selbsthilfe ihre Gecekondus. Innerhalb eines halben Jahrhunderts entwickelten sich diese informellen 'Ersatzstädte' städtebaulich, kulturell und politisch zu einer der bedeutendsten Komponenten der 'selbstgemachten' Metropole. Eine Entwicklung, die von bürgerlichen Urbanitätsdiskursen oftmals nur als zerstörerische Invasion des bestehenden Istanbuls wahrgenommen wurde.
In den Neunzigerjahren hat sich die Zuwanderung in die Bosporus-Metropole internationalisiert. Heute ist Istanbul wieder jene kosmopolitische Weltstadt, die sie die längste Zeit ihrer Geschichte gewesen war. Ein zweiter Fokus von "Self Service City: Istanbul" liegt daher auf dem städtischen Handeln von Flüchtlingen und Migranten aus Osteuropa sowie zunehmend aus Asien und Afrika. Historische Stadtteile verwandeln sich dabei in Praxislaboratorien eines transkulturellen Zusammenlebens. Es handelt sich gerade um die Orte, die in offiziellen Urbanitätsdiskursen aus Trauer über eine vorgeblich verlorene bürgerliche Kosmopolizität nostalgisch verschleiert werden, womit der Blick auf selbst organisierte Produktionsweisen von Stadt erneut verstellt wird.
"Self Service City: Istanbul" versammelt Analysen, Essays, Reportagen, Interviews und Bilder – nicht zuletzt um auch einen Blick auf westeuropäische Metropolen zu werfen, in denen eigenständige Aneignungen städtischer Räume auf ähnliche Weise aus den herrschenden Bildern einer urbanen Civitas ausgegrenzt sind. In einer solchen Perspektive des jeweiligen 'Lernens von.' ergänzen sich die beiden kurz nacheinander erschienenen Bücher "City of COOP. Ersatzökonomien und städtische Bewegungen in Rio de Janeiro und Buenos Aires" (Hg. Stephan Lanz) und "Self Service City: Istanbul" mit den bisherigen Bänden der metroZones-Reihe.
Aktualisiert: 2017-03-01
Autor:
Behic Ak,
Jochen Becker,
Ihsan Bilgin,
Didem Danis,
Deniz Enhos,
Sema Erder,
Önder Erkarslan,
Esra Ersen,
Orhan Esen,
Korhan Gümüs,
Nurdan Gürbilek,
Stefan Hibbeler,
Kim Hörbe,
Siren Idemen,
Oguz Isik,
sandy k,
Ebru Kayaalp,
Sirma Köksal,
Ömer Laciner,
Stephan Lanz,
Nuray Mert,
Kathrin Neumann,
Sahan Nuhoglu,
Ayse Öncü,
Sule Özüekren,
Melih Pınarcıoglu,
Oda Projesi,
Christian Sälzer,
H Tarık Sengül,
Mustafa Sönmez,
Timur Soykan,
Pelin Tan,
Cihan Tugal,
Nazan Üstündag,
Behzad Yaghamanian,
Hüsnü Yegenoglu,
Dilek Zaptcioglu
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Aktualisiert: 2008-11-04
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In diesem Vortrag bewegt Jacques Derrida die Begriffe von Geld und Sprache gegeneinander. Geld ist hier immer mehr als das Rationale des Marktes und des Tausches, es greift mittels Sprache, Zeichen + telematischen Netzen in Phänome ein wie Zeit - es gehört aber auch zu dem, was vielleicht keinen Preis hat, "preislos" ist: Auch in kapitalischen Verhältnissen ist das Preislose Bedingung von Wert.
Aktualisiert: 2020-07-24
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Aktualisiert: 2020-07-24
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