Liturgische Kommunikationssituation

Liturgische Kommunikationssituation von Kiraga,  Sebastian
In der vorliegenden theolinguistischen Arbeit wurden zwei Messformen der römisch-katholischen Kirche miteinander verglichen: die tridentinische Messe und die nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil reformierte Form. Im Mittelpunkt stehen dabei Faktoren der gottesdienstlichen Kommunikationssituation. Neben Zeit, Ort und Öffentlichkeitsgrad der untersuchten Gottesdienste sind das insbesondere • die Kommunikationsteilnehmer und die von ihnen realisierten kommunikativen Rollen (neben Sprechern und Angesprochenen auch stellvertretende Sprecher und Angesprochene sowie Mit-Angesprochene), • der verwendete sprachliche Code, • der Umgang mit verschiedenen Textvorlagen (Mess- und Gesangbücher, Lektionare, Liedzettel, Predigtnotizen, Vermeldungen usw.), • der Realisierungsmodus (Verwendung eines Mikrophons, Lautstärke, gesungener oder gesprochener Vortrag) • und schließlich die Parallelität verschiedener Kommunikationsstränge. Entsprechend der relevanten Faktoren wurde je eine Messe der beiden Formen in Tabellenform dargestellt und anschließend ausgewertet. Hinsichtlich nahezu aller analysierter Faktoren konnten charakteristische Unterschiede herausgearbeitet werden.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Die Familienwappen deutscher Landschaften und Regionen / Neues Bergisches Wappenbuch bürgerlicher Familien

Die Familienwappen deutscher Landschaften und Regionen / Neues Bergisches Wappenbuch bürgerlicher Familien von Pies,  Eike
In der Sonderreihe "Siebmachersche Wappenbücher: Die Familienwappen deutscher Landschaften und Regionen" erschien 1998 von Eike Pies als Band 1 das Neue Bergische Wappenbuch bürgerlicher Familien. Heraldik - Genealogie - Bibliographie gegliedert in einen Text- und einen Tafelteil. Der Textteil umfaßt 344 Seiten, der Tafelteil 136 Seiten mit 741 Wappen, davon 96 Wappen vierfarbig (insgesamt 480 Seiten). Das 1912 von Johann Holtmanns herausgegebene "Bergische Wappenbuch bürgerlicher Familien" mit 322 Wappen wurde von Fachleuten damals heftig kritisiert. So beschäftigt sich allein ein von Gustav Lucas aus Düsseldorf 1922-1928 verfaßtes Manuskript auf 1561 Seiten kritisch mit diesem Buch. Die Ausführungen von Lucas und die seit 1912 veröffentlichte genealogisch-heraldische Literatur wurden bei dem "Neuen Bergischen Wappenbuch" berücksichtigt, das mehr als doppelt so viele Wappen wie bei Holtmanns zeigt. Dazu enthält der Textteil ausführliche familiengeschichtliche und bibliographische Angaben.
Aktualisiert: 2015-03-26
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Siebmachers Wappenbücher / Die Wappen des preussischen Adels

Siebmachers Wappenbücher / Die Wappen des preussischen Adels von Blazek,  Konrad, Mülverstedt,  G A von
Dieser Band der Reprintausgabe enthält aus der Originalausgabe der Siebmacher'schen Wappenbücher folgende Teile: Aus Band VII, 2. Abteilung: Preußische Grafen und Freiherren. Ergänzungsband. Bearbeitet und illustriert von C. Blazek. Nürnberg 1886. Vorbericht - Seite VII, Preußische Grafen. Ergänzungen - Seiten 1 - 19, Preußische Freiherren. Ergänzungen - Seiten 20 - 52, Register - Seiten 53 - 55, Wappenabbildungen - Tafeln 1 - 34 Aus Band III, 2. Abteilung, 2. Bd., 2. Teil: Der preußische Adel. Freiherren und Grafen (Nachträge und Verbesserungen). Bearbeitet von G. A. v. Mülverstedt. Nürnberg 1906. Freiherren - Seiten 3 - 28, Grafen - Seiten 29 - 39, Register - Seiten 40 - 43, Wappenabbildungen - Tafeln 1 - 30 Aus Band III, 2. Abteilung, 2. Bd., 1. Teil: Der preußische Adel. Edelleute (Nachträge und Verbesserungen). Bearbeitet von G. A. v. Mülverstedt. Nürnberg 1906. Vorwort - Seiten 1 - 2, Die Familien - Seiten 3 - 214, Register - Seiten 215 - 230, Wappenabbildungen - Tafeln 1 - 186
Aktualisiert: 2015-03-26
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Persuasive Mittel in Texten der Zeugen Jehovas. Analysiert an polnischem und deutschem Material

Persuasive Mittel in Texten der Zeugen Jehovas. Analysiert an polnischem und deutschem Material von Kiraga,  Sebastian
In der Arbeit werden sprachliche Mittel mit persuasiver Funktion in Texten der Zeugen Jehovas untersucht. Neben den Ebenen der Morphologie, Syntax und Lexik werden auch bestimmte stilistische Besonderheiten behandelt. Die exemplarische Analyse eines kurzen Textes der Wachtturm-Gesellschaft veranschaulicht das Zusammenspiel verschiedener persuasiver Mittel. In Folge der Untersuchung lassen sich die persuasiven Mittel drei verschiedenen Kategorien zuordnen: a) Bekräftigung der Glaubwürdigkeit des Senders, b) Schaffung einer Gemeinschaft von Sender und Empfänger und c) eigentliche Persuasion, d.h. eine Einflussnahme auf Verhaltensweisen und Einstellungen des Empfängers. Wird während der Analyse von einem neutralen Persuasionsbegriff ausgegangen, so erfolgt im Anschluss eine Gegenüberstellung zweier Perspektiven – der Binnensicht von Zeugen Jehovas und einer kritischen Außensicht – von denen aus betrachtet es sich beim Wachtturm-Studium um Belehrung bzw. Manipulation handelt. Da es sich bei der Arbeit ursprünglich um eine Magisterarbeit im Bereich der polonistischen Sprachwissenschaft handelt, erfolgt die Analyse anhand polnischen Sprachmaterials. Allerdings wurden mit Blick auf Leser ohne Polnisch-Kenntnisse jeweils die deutschen Fassungen ergänzt.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Schlesisches Wappenbuch von Crispin und Johann Scharffenberg

Schlesisches Wappenbuch von Crispin und Johann Scharffenberg von Mosch,  Hans von
Das heraldische Werk der Breslauer Stadtbuchdrucker Crispin und Johann Scharffenberg, im wesentlichen zwischen 1575 und 1580 entstanden, war nahezu dreihundert Jahre lang über einen kleinen Kreis Fachkundiger und über die Grenzen Schlesiens hinaus kaum bekannt. Zwar gibt Johann Sinapius in seinen "Schlesischen Curiositäten" (1720 und 1728) zahlreiche Beschreibungen aus einem "alten, meist Schlesischen Wappenbuche". Aber wer wußte schon, daß dies ein Scharffenberg'sches Buch war? Vielleicht hat es nicht einmal Sinapius gewußt, denn nie erwähnt er den Namen. In allen uns heute noch bekannten Scharffenberg'schen Wappenbüchern gibt es kein Titelblatt, keine Nennung des Zeichners, Holzschneiders und Druckers. Wenn der Name Scharffenberg irgendwo vermerkt ist, dann stets von späterer Hand. Warum dies, wo doch sonst jedes Buch mit Namen und Signet versehen wurde? Sicher deshalb, weil keines dieser Exemplare, auch wenn es gebunden worden ist, ein in sich vollkommen abgeschlossenes Buch darstellt. Alle sind verschieden, haben etwas Vorläufiges, Unfertiges: noch nicht ausgefüllte Schablonen, Wiederholungen und leere Blätter. Vor allem Hermann Luchs ist es zu danken, daß eine breitere Öffentlichkeit auf das heraldische Schaffen der Scharffenbergs aufmerksam gemacht wurde. 1863 publizierte er in der Zeitschrift des Vereins für Geschichte und Alterthum Schlesiens eine Arbeit über "Bildende Künstler in Schlesien, nach Namen und Monogrammen". In dem Abschnitt über die Scharffenbergs schrieb er: "Größtenteils von dem Sohne hergestellt ist das erste schlesische Wappenbuch in Folio, mit 849 (die Ausgaben variieren in der Zahl) groß und meisterhaft in Holz geschnittenen Wappen, ein Werk, welches ich für die bedeutendste Leistung unserer Provinz in diesem Fache halte. Die Wappen stammen aus einer Reihe von Jahren. 1575 wurde angefangen; denn aus diesem Jahre stammt das schöne Rhediger'sche Wappen, welches bereits der ‚Ecloga Magnifico Nicolao Rhedingero scripta, Auctore Michaele Hoffmanno' beigedruckt ist. Die ganze Sammlung ward nämlich auf Veranlassung dieses ausgezeichneten Mannes veranstaltet." Neben jedem Wappen ist der Familienname handschriftlich vermerkt. Dank dem freundlichen Entgegenkommen der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien und der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek in Göttingen konnte der gesamte gegenwärtig erreichbare Bestand Scharffenberg'scher Wappendarstellungen zusammengetragen werden. Das Scharffenberg'sche Hauptwerk bleibt trotz sorgfältiger Suche weiterhin unauffindbar.
Aktualisiert: 2015-03-26
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Theolinguistik: Bestandsaufnahme – Tendenzen – Impulse

Theolinguistik: Bestandsaufnahme – Tendenzen – Impulse von Greule,  Albrecht, Kucharska-Dreiß,  Elzbieta
Was ist Theolinguistik? Diese Frage wird von Theologen ebenso erstaunt gestellt wie von Linguisten. Die Antwort, die den Platz eines Handbuchs beanspruchen würde, wird im vorliegenden Buch auf eine andere Weise gegeben, indem Einzelaspekte aus dem schier unendlich großen Spektrum des grundsätzlich auf keine Religion und keine Sprache beschränkten theolinguistischen Forschungsinteresses beleuchtet werden. Der Sammelband ist eine Anthologie und enthält ausgewählte, eigens für die Buchpublikation aufbereitete Vorträge, die im Verlauf mehrerer Tagungen des internationalen Arbeitskreises „Theolinguistik“ gehalten wurden. Das Themenspektrum reicht von Überlegungen zur Grundstruktur der Theolinguistik, über die Varietäten des religiösen Sprechens und Schreibens, die Versprachlichung des Gottesbildes, über translatorische Fragestellungen bis hin zur germanischen Mythologie in der Sprache des Rechtsextremismus. Als Textgrundlage dienen kanonische Texte wie Bibel und Koran ebenso wie Texte aus der religiösen Praxis, zum Beispiel Kirchenlieder, Predigten, Sterbebilder oder päpstliche Enzykliken. Die Autorinnen und Autoren stammen aus mehreren Ländern Europas, vorwiegend aus Polen und Deutschland.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Der gepredigte Gott linguistisch gesehen

Der gepredigte Gott linguistisch gesehen von Kucharska-Dreiß,  Elzbieta
Die Publikation "Der gepredigte Gott linguistisch gesehen. Gottesbilder im Vergleich" knüpft an die Erkenntnisse von Clare GRAVES und seinen Schülern (Don Edward BECK und Christopher C. COWAN) sowie – vor allem – an das Buch "Gott 9.0. Wohin unsere Gesellschaft spirituell wachsen wird" von Marion KÜSTENMACHER, Tilmann HABERER und Werner Tiki KÜSTENMACHER (2010) an. Vor diesem Hintergrund wirft Elzbieta Kucharska-Dreiß einen neuen Blick auf die Predigt als kommunikatives Ereignis, in dem Gottesbilder tradiert, ausgelegt, kritisch hinterfragt, aktualisiert und weitergegeben werden. Selbstverständlich geht es in der Predigt nicht nur um Gottesbilder, aber es geht eben auch um sie, und sie sind es, die das Verhältnis eines Menschen zum Sacrum und zur Religion, zu anderen Menschen, zur Umwelt und nicht zuletzt zu sich selbst maßgeblich prägen. Die Autorin analysiert ausgewählte Predigten und macht auf den Zusammenhang zwischen der Rezeption der Predigt und den dort enthaltenen (sprachlichen) Gottesbildern aufmerksam.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Siebmachers Wappenbücher / Hamburgische Wappenrolle

Siebmachers Wappenbücher / Hamburgische Wappenrolle von Lorenz-Meyer,  E L
Als der Autor Meyer zusammen mit O. L. Tesdorpf daran ging, das Buch "Hamburgische Wappen-Genealogie" und später das "Wappenbuch der Hamburger Deputationen" herauszugeben, wies der damalige Vorstand des Staatsarchivs Hamburg, Dr. Hagedorn, darauf hin, daß es erwünscht sei, die große Anzahl Hamburgischer Wappenbücher und Wappentafeln aus älterer Zeit zu bearbeiten und Namen und Wappen in einem Buche zusammenzustellen. In den Weihnachtstagen 1908 sagte Meyer schließlich zu, diesem Wunsch nachzukommen. Nach fast vierjähriger Tätigkeit war das Werk dann vollendet. In der "Hamburgischen Wappenrolle" sehen wir nun Namen von Männern, die plötzlich aus dem Dunkel hervortreten, die eine Reihe von Ämtern auf sich vereinigen und dann auf immer zu verschwinden scheinen. Wir sehen auch Familien, die in langer Reihenfolge der Stadt Hamburg hervorragende Bürger geschenkt haben, die in schweren wie in glücklichen Tagen treu und unentwegt das Amt verwalteten, mit dem ihre Mitbürger sie betraut hatten. Sehr häufig weichen die Darstellungen der Wappen ein und derselben Familie von einander ab. Der Laune des Besitzers oder des Wappenmalers ist unberechtigter Weise leider nur zu häufig nachgegeben worden. Der Autor hat versucht, sich bei seinen Darstellungen immer möglichst an die ursprüngliche Form zu halten, nur bei gar zu großen Abweichungen hat er die zweite Form dazu gegeben. Kleinere Abweichungen wurden im Texte vermerkt.
Aktualisiert: 2015-09-04
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Siebmachers Wappenbücher / Biographisches Lexikon der Heraldiker

Siebmachers Wappenbücher / Biographisches Lexikon der Heraldiker von Arndt,  Jürgen, Hilgenberg,  Horst, Wehner,  Marga
Als notwendige Ergänzung zum General-Index zu den Siebmacherschen Wappenbüchern von Hanns Jäger-Sunstenau (Graz 1964), der in seiner Einleitung nur einige kurze Angaben über die Verfasser, Mitarbeiter und Zeichner dieses umfangreichen Werkes enthält, liegt nun ein Biographisches Lexikon über rund 600 Heraldiker vor, die im Zeitraum von 1850 bis heute im deutschen Sprachraum tätig waren bzw. sind. Der Personenkreis wird durch Sphragistiker (Siegelkundler), Vexillologen (Flaggenkundler) und Insignologen (Ordens- und Ehrenzeichenkundler) ergänzt. Von jedem dieser Fachleute, die teils auf wissenschaftlichem, teils auf künstlerischem Gebiet gearbeitet haben, werden genealogische Daten, Angaben über Wappenführung und/oder Signete, eine Kurzbiographie einschließlich Erwähnung ihrer Mitgliedschaft in kulturhistorischen Vereinigungen, und schließlich Mitteilungen über ihr Schaffen auf heraldischem bzw. verwandtem Gebiet, bei einigen auch über ihren wissenschaftlichen oder künstlerischen Nachlaß gebracht. Das Buch füllt eine Lücke in der biographischen Literatur, die von allen wissenschaftlichen Bibliotheken sowie Lesern, die sich mit den historischen Hilfswissenschaften befassen, dankbar begrüßt werden wird.
Aktualisiert: 2018-07-05
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Siebmachers Wappenbücher / Die Wappen der europäischen Fürsten

Siebmachers Wappenbücher / Die Wappen der europäischen Fürsten von Gritzner,  Maximilian
Dieser Band der Reprintausgabe enthält aus der 1894 erschienenen Originalausgabe der Siebmacher'schen Wappenbücher folgende Teile: Aus Band I, 3. Abteilung, III. Reihe C: Die europäischen Fürstengeschlechter nicht römisch-kaiserlicher oder deutsch-bundesfürstlicher Extraction. Diese Fürstengeschlechter außerdeutscher Staaten sind genealogisch bisher in deutschen Werken unrichtig oder flüchtig behandelt worden, obwohl ein Teil dieser Familien in Deutschland und Österreich-Ungarn angesessen, bedienstet und vielfach mit den übrigen hohen Adelsgeschlechtern versippt war. Ferner sind genealogische Notizen und Wappen vieler Geschlechter nur mit Mühe in fremdländischen, meist kaum zugänglichen Werken zu finden. Der Bearbeiter hat sich bemüht, aus englischen, französischen, spanischen, portugiesischen, italienischen und russischen Werken, die am Schluß der jeweiligen Artikel genannt werden, authentische Notizen zu vermitteln. Weiterführende Spezialstudien sind also durchaus möglich.
Aktualisiert: 2015-03-26
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Predigt als wahre Rede

Predigt als wahre Rede von Thiele,  Michael
Auf dem Prüfstand steht die religiöse Rede. Ist sie wahre Rede? Ausgehend von antiker und mittelalterlicher Etymologie, zeigt Michael Thiele auf, dass eine "Rhetorik der Aufrichtigkeit", die sich im Besitz der Wahrheit weiß, zwar gut gemeint ist, sich heute aber überlebt hat. Wahrheitsfindung in der Postmoderne ist nur möglich im Konsensdialog mit den Zuhörern, der auch dem Dissens sein Recht einräumt. Die spannungsvolle Dialektik von Konsens und Dissens und die nicht minder spannende Dialektik von der Absolutheit Gottes und der Relativität allen menschlichen Strebens findet ihre vorläufige Lösung in der fragmentarischen Predigt. Der Gestaltschließungszwang lässt die Gemeinde das Fragment vollenden und zur Erschließung des Glaubens kommen. Dahinter steckt die Idee von genetischer Rhetorik, die das Kunstwerk Predigt im Hörer zur Gestalt kommen heißt und auf diese Weise die Wahrheit der Predigtrede zur Erscheinung bringt.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Siebmachers Wappenbücher / Die Wappen des schlesischen Adels

Siebmachers Wappenbücher / Die Wappen des schlesischen Adels von Blazek,  Konrad
Der Adel von Österreichisch-Schlesien. Bearbeitet und illustriert von Konrad Blazek. Nürnberg 1885. (Aus der Originalausgabe Band IV, 11. Abteilung.) - Der abgestorbene Adel der preußischen Provinz Schlesien und der Oberlausitz. Bearbeitet und illustriert von Konrad Blazek. Teil 1: Nürnberg 1887, Teil 2: Nürnberg 1890, Teil 3: Nürnberg 1894. (Aus der Originalausgabe Band VI, 8. Abteilung.)
Aktualisiert: 2015-03-26
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Siegfrieds Wappen und Heldentaten im Nibelungenlied – Legende oder geschichtliche Wirklichkeit?

Siegfrieds Wappen und Heldentaten im Nibelungenlied – Legende oder geschichtliche Wirklichkeit? von Mai,  Klaus
Von all den edlen und kühnen Recken, die uns im Nibelungenlied vorgestellt werden, findet einzig Siegfrieds Wappen Erwähnung und Beschreibung. Das mag erstaunen, denn um das Jahr 1200 als das Epos niedergeschrieben wurde, war die „Mode“ der Heraldik noch jung. Andere Liederhandschriften der Zeit bieten eine große Anzahl von Wappendarstellungen. Liegt im Siegfried-Wappen des Liedes der Schlüssel zur einer Identifizierung verborgen? Der Siegfried des Nibelungenlieds hat von seiner Faszination bis heute nichts eingebüßt. Vor allem die Frage nach dem historischen Vorbild dieser Gestalt hat immer wieder die Gemüter erhitzt. Der Verfasser dieses Buches, der bei der Terra-X-Sendung „Der Nibelungencode“ mitwirkte, gibt nun eine neue Antwort auf die Frage: Wer war Siegfried? – In seiner Untersuchung des im Nibelungenlied erwähnten Wappens Siegfrieds kommt er zu dem überraschenden Ergebnis, dass die Siegfriedsgestalt eng mit dem Königshaus des alten Burgund und den legendären frühen Habsburgern verbunden ist. Neu ist auch sein staatssymbolischer Ansatz, der Verbindungen zu bedeutenden Herrschern der römischen Kaiserzeit und des fränkisch-deutschen Mittelalters herstellt. Dr. Klaus Mai studierte an den Universitäten Freiburg, Mannheim und Heidelberg Psychologie, Soziologie und Politik. Er promovierte 1976 an der Universität Heidelberg über ein wissenschaftstheoretisches Thema. Danach war er langjährig im Bereich der Justiz und der Polizei tätig, wobei mehrere Publikationen zu verschiedenen Fragestellungen aus der Kriminal-, Sozial- und Kommunikationspsychologie entstanden. Seit einigen Jahren befasst er sich mit alter Geschichte. Er war Koautor der Terra-X-Sendungen: „Das geraubte Gold Jahwes“ und „Der Nibelungencode“. Die vorliegende Arbeit ist das Ergebnis intensiver Forschungen zu den historischen Bezügen des Nibelungenliedes und speziell der Siegfriedfigur.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Siebmachers Wappenbücher / Wappenbilderordnung

Siebmachers Wappenbücher / Wappenbilderordnung von Arndt,  Jürgen, Seeger,  Werner
Während im 1. Band der Wappenbilderordnung die Wappenbilder in systematischer Ordnung wiedergegeben und jeweils mit Codeziffern für eine EDV-Verarbeitung versehen sind, bringt Band II in seinem Hauptteil ein alphabetisch geordnetes Lexikon der heraldischen Begriffe in neun (germanischen und romanischen) Sprachen. Dabei handelt es sich um eine gründliche Überarbeitung des 1890 von Gritzner in seinem Handbuch veröffentlichten heraldisch-terminologischen Polyglott-Lexikons. Dieses wurde durch die in Band I enthaltenen neuen Begriffe ergänzt und von überholtem Stoff befreit. Die deutschen, französischen und englischen Begriffe sind jeweils mit den Codeziffern des Bandes I versehen, so daß Leser, die mit dem in Band I wiedergegebenen System der Wappenbilder nicht vertraut sind, diese mit ihren Codeziffern ohne Schwierigkeiten im alphabetischen Register finden können. Dort sind auch die Fundstellen für die beiden umfassendsten europäischen Wappenbilderwerke, Renesses Armorial général und Papworth' Ordinary of British Armorials, vermerkt. Schließlich enthält das Werk in seinem 3. Teil Ergänzungen und Berichtigungen zu den Tafeln des Bandes I, wobei insbesondere die seit dessen Erscheinen (1986) fortentwickelte EDV-Technik mit berücksichtigt worden ist.
Aktualisiert: 2015-03-26
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Siebmachers Wappenbücher / Die Wappen des Adels in Bayern

Siebmachers Wappenbücher / Die Wappen des Adels in Bayern von Hefner,  Otto T von, Seyler,  Gustav A
Dieser Band der Reprint-Ausgabe enthält folgende Teile aus der Original-Ausgabe der Siebmacher'schen Wappenbücher: Aus Band II, 1. Abt. Der Adel des Königreichs Bayern. Nürnberg 1856. Aus Band VI, 1. Abt., Teil 1 Abgestorbene bayerische und fränkisch-nordgauische Adelsgeschlechter. 1884. Teil 2 Abgestorbene bayerische Geschlechter. 1906. Teil 3 Abgestorbener bayerischer Adel. 1911. Aus Band VII (Ergänzungsband), 1. Abt. Ergänzungen und Nachträge zum bayerischen Adel. Nürnberg 1859.
Aktualisiert: 2015-01-21
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