Schüler ins Archiv!

Schüler ins Archiv! von Sturm,  Beate
Archive haben sich als außerschulischer Lernort etabliert. Doch wie kann bei Schülerinnen und Schülern Interesse für die Aufgaben und Dienstleistungen eines Archivs und die Arbeit mit historischen Quellen geweckt werden? »Schüler ins Archiv! – Archivführungen für Schulklassen« stellt zunächst die Konzeption und Umsetzung von Schülerführungen dar und erarbeitet auf dieser Grundlage ein modulares Konzept für Archivführungen. Dieses beschäftigt sich mit den während der Führung zu fördernden Kompetenzen sowie den Inhalten der Führung und ihrer Vermittlung. Die anschließend vorgestellten Module für Schülerführungen werden schließlich zu Angeboten mit verschiedenen Schwerpunkten zusammengestellt. Beispiele aus dem Kreisarchiv Kleve runden diese zweite, überarbeitete Ausgabe ab. Der Band richtet sich gleichermaßen an Lehrkräfte und Archivarinnen und Archivare. Er zeigt für die Institutionen Schule und Archiv Möglichkeiten auf, Schülerinnen und Schüler aller Schulformen die Einrichtung Archiv näher zu bringen und hier lernziel- und kompetenzorientiert mit historischen Quellen zu arbeiten.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Eretz Israel

Eretz Israel von Topp,  Michael
Das Buch berichtet über die gegenwärtigen Probleme Israels und Palästinas. Der Autor, tätig in der deutschen Industrie, bereist seit vielen Jahren intensiv den Nahen Osten und die Maghreb-Staaten. Mit großer Empathie beschreibt er die bedrückenden Lebensumstände der Palästinenser in der Westbank. Politische, historische und religionshistorische Hintergründe, die zur heutigen Konflikt-Situation im Nahen Osten geführt haben, vermittelt er knapp, sachlich und anschaulich. Ein Buch, das historische und aktuelle Hintergrundinformationen verständlich darstellt und Ansätze aufzeigt, um die Krisensituation im Nahen Osten zu verstehen. Ein Buch, das nachdenklich macht, ein Autor, der eintritt für die Wahrung der Menschenrechte, ein Aufruf an die Europäische Gemeinschaft!
Aktualisiert: 2020-02-11
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Museen aus der Perspektive von Jugendlichen

Museen aus der Perspektive von Jugendlichen von Walz,  Markus, Wunderlich,  Dagmar
Das Thema kulturelle Bildung und kulturelle Bildungsprojekte ist allgegenwärtig. Doch was sagen eigentlich diejenigen dazu, für die die Angebote geschaffen werden? Treffen die Programme deren Interessen und Bedürfnisse? Die Schülerinnen und Schüler, die am Realschulpilotprojekt des Deutschen Historischen Museums in Berlin teilnahmen, konnten im Rahmen von Gruppendiskussionen ihre Meinung zu dem Kooperationsprojekt zwischen Schule und Museum ausdrücken. Die Analyse gilt insbesondere den Fragen, welchen Interessen der Jugendlichen die Institution Museum nachkommen kann und inwieweit die Ziele der Vermittlungsarbeit und die Potenziale des Museums als Ort kultureller Bildung mit den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler korrespondieren. Die Hypothesen generierende qualitative Methode der Gruppendiskussion öffnet den Raum für unerwartete, überraschende Antworten und ermöglicht die subjektive Relevanzsetzung derer, an die sich das kulturelle Bildungsangebot richtet: Die Jugendlichen selbst haben das Wort.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Museumsarbeit – abgefragt

Museumsarbeit – abgefragt von Prittmann,  Andrea, Walz,  Markus
Qualitätsmanagement und die Leistungsmessung mit einheitlichen Kriterien haben auch das Museumswesen erreicht. Die Dachverbände der deutschen Museen veröffentlichten 2006 generelle Leitsätze als „Standards für Museen“; diese Standards dienen inzwischen mehreren Zertifizierungsverfahren als Grundlage. Die vorliegende Publikation untersucht die Eignung dieser Standards als Messinstrument, indem sie Satz für Satz prüft, ob die Formulierungen die anerkannte Güte solcher Instrumente erreichen. Zugleich beleuchtet sie die methodische Grundlage der Museumsregistrierung Niedersachsen, des Museumssiegels Thüringen und der Pilotstudie für eine Selbstbewertung der Museen in Sachsen. Die Abhandlung zeigt den aktuellen Stand der Leistungsbewertung in deutschen Museen. Die Analyse jeder einzelnen Standardformel bietet zugleich eine Interpretationshilfe zu diesem verbreiteten Dokument. Sie unterstützt die zunehmenden Diskussionen über die gleichartige Leistungsmessung in Museen verschiedener Thematik und wirtschaftlicher Kraft, über die notwendige Menge von Qualitätskriterien und deren nachvollziehbare Messung.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Paläographie-Unterricht zwischen Tradition und Innovation

Paläographie-Unterricht zwischen Tradition und Innovation von Gäbler,  Christel
Die Anforderungen der Informations- und Wissensgesellschaft im digitalen Zeitalter setzen innovative Ansätze auch auf etablierten Feldern voraus, die von jeher zum Aufgabenspektrum der Archive zählen. Explizit die Paläographie als eine der zentralen Historischen Hilfswissenschaften verdient besondere Aufmerksamkeit in Lehre und Forschung, um die (Neu)Profilierung einer Disziplin voranzutreiben, die seit geraumer Zeit ins Abseits geraten ist. Die vorliegende Publikation befasst sich nicht nur mit dem weiten Feld paläographischer Lehre und Forschung in der Archivausbildung, sondern stellt sich den Ansprüchen der Nutzung digitaler Informationsmittel als selbstbestimmter Form des Lehrens und Lernens. Sie bietet einen umfassenden Überblick zum derzeitigen Forschungsstand und zeigt darüber hinaus Optionen auf, die gleichermaßen für Bildungseinrichtungen wie Schulen oder Universitäten und historische Interessierte gewinnbringend sind. Die Historische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit in Archiven profitiert von solchen produktiven Ideen in der historischen Vermittlung. Dieser Band ist grundlegend für den Erwerb einer Handlungskompetenz, deren Selbstverständnis in der Erinnerungskultur fest verankert bleiben muss, um auch nachfolgenden Generationen das Entziffern von Originaldokumenten und neuen Interpretationen der Vergangenheit aus gegenwärtiger Perspektive zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Barrierefreiheit in Kultur und Freizeit

Barrierefreiheit in Kultur und Freizeit von Dietz,  Yvonne, Walz,  Markus
Behinderte sollen Einrichtungen und Veranstaltungen ohne fremde Hilfe besuchen können – eine permanente Herausforderung für diejenigen Freizeit- und Kultureinrichtungen, die sich an ein breites Publikum wenden. Dieses Buch stellt Gegebenheiten und Selbstbild von Kultur- und Freizeiteinrichtungen in zwei Großstädten gegenüber: Eine Befragung der Verantwortlichen beleuchtet die Selbsteinschätzung der Behindertengerechtheit und die Wahrnehmung von Besuchern mit Behinderung; der Leistungstest wertet die hauseigenen Informationen sowie Testbesuche von Seh- und Gehbehinderten kritisch aus. Gelungenes und Verbesserungswürdiges, Wunschdenken und Kompromisse werden deutlich, aber auch ein typisches Niveau der Museen neben Theater, Kunsthalle oder Zoo. Absolute Barrierefreiheit für jede Art der Behinderung bleibt unerreichbar, dennoch zeigt sich Korrekturbedarf bei den realen Gegebenheiten wie bei den Selbstbewertungen. Die abgedruckten Leistungstest-Instrumente vereinfachen es, die eigene Einrichtung unter die Lupe zu nehmen.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Die Schulbibliothek im Zentrum

Die Schulbibliothek im Zentrum von Schlamp,  Günter K.
Dieses Buch soll Lust machen auf Schulbibliotheken, es soll anregen und Anstöße geben, Perspektiven aufzeigen, die Vision einer Schulbibliothek von morgen entwerfen. Es ist aus der Sicht eines Lehrers und Schulleiters geschrieben für Lehrer- und Schulleiterkollegen, Schulaufsichtsbeamte und Schulverwaltungsfachleute, Bildungspolitiker und Elternbeiträte – und für alle Bibliothekare, die Schulbibliotheken unterstützen wollen. Zum Autor Günter Schlamp: Beruflicher Hintergrund Lehrer, Ausbildungsleiter in der Lehrerausbildung, Mitarbeiter der Lehrerfortbildung, Mitarbeiter in einem Schulamt, Direktor einer Gesamtschule Engagement für die Schulbibliotheken Fachberater für Schulbibliotheken beim Hessischen Kultusministerium Mitbegründer und langjähriger Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft Schulbibliotheken in Hessen e.V. Initiator der Arbeitsgemeinschaft der Schulbibliotheken in Berlin und Brandenburg (AGSBB)
Aktualisiert: 2020-02-11
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Informationsmittel für Frauen 1894-1942

Informationsmittel für Frauen 1894-1942 von Jank,  Dagmar
In der Zeit der ersten Frauenbewegung entstanden in Deutschland zahlreiche Informationsmittel für Frauen. Dazu zählen Bibliographien, Lexika, biographische Nachschlagewerke, Bestandskataloge von Frauenbibliotheken sowie Adressbücher und empfehlende Literaturverzeichnisse. Die Verfasserinnen biographischer Nachschlagewerke zu Wissenschaftlerinnen (1894) und Schriftstellerinnen (1898) unterstützten mit ihren Arbeiten den Kampf der ersten Frauenbewegung um die Zulassung von Frauen zum Studium. Frauenvereine in Berlin und Frankfurt am Main mit eigenen Bibliotheken publizierten Kataloge, um die Öffentlichkeit zur Nutzung ihrer Bestände anzuregen. Die im Auftrag von Frauenverbänden und Frauenvereinen erstellten Adressverzeichnisse für das Deutsche Reich und für die Städte Berlin, Leipzig und München boten Frauen Hilfe bei der Suche nach aktueller Fakteninformation. Frauen fanden hier alles Wissenswerte über Vereine berufstätiger Frauen, Mädchenschulen, Wohlfahrtseinrichtungen, Stiftungen, über das Frauenstudium und weitere wichtige Themen. Das Frauenberufsamt in Berlin gab ab 1914 bis zum Beginn der 1920er Jahre Literaturlisten für die Beratung von Frauen heraus, die zudem im Selbststudium zur Entscheidungsfindung bei der Berufswahl genutzt werden konnten. Zwischen 1920 und 1930 entstanden mehrere Literaturverzeichnisse für Leserinnen, die sowohl Belletristik wie Sachbücher empfahlen. Die Broschüren des Rheinisch-Westfälischen Frauenverbandes und des Borromäusvereins, Hans Lessers „Bücherei der Frau“, die Leipziger Auswahlverzeichnisse in der Tradition des Instituts für Leser- und Schrifttumskunde sowie das Verzeichnis des Leipziger Literarischen Frauenbundes belegen die Vielfalt der weltanschaulichen Richtungen der Frauenbewegung in den Jahren der Weimarer Republik. Die Literatur wurde mit frauenspezifischen Schlagwörtern und Systematiken benutzerinnenfreundlich erschlossen. Die Informationsmittel für Frauen wurden oft in Kooperation mit nationalen und internationalen Partnern erstellt. Dazu zählten die Preußische Staatsbibliothek, die Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft, die Helene-Lange-Stiftung, das Kaiserliche Statistische Amt und ausländische Frauenrechtlerinnen. Die Informationsmittel für Frauen sind ein wichtiger Bestandteil der emanzipatorischen Bildungsarbeit der ersten Frauenbewegung.
Aktualisiert: 2019-01-22
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„Aus den Akten auf die Bühne“

„Aus den Akten auf die Bühne“ von Dauks,  Sigrid
Szenische Darstellungen gelten in der archivischen Fachwelt schon lange als Exotikum. Gleichzeitig fordern neue Werbe- und Marketingstrategien unkonventionelle Konzepte und den Ausbau von Netzwerken. Die Autorin Sigrid Dauks rückt in einer gründlichen Analyse szenische Inszenierungen als Form historischer Bildungsarbeit in ein neues Licht. Sie zeigt innovative Handlungsfelder auf, die belegen, wie Archive und Theater szenische Darstellungen von Original-dokumenten sowohl für die eigene Imagebildung als auch für ihre Außendarstellung nutzen können. Indem Schauspieler für das Publikum Originalquellen zum Sprechen bringen, verleihen sie Archiven eine Stimme auf der Bühne und in der Öffentlichkeit. Anhand verschiedener Fallbeispiele der Stadtarchive Wolfsburg, Harsewinkel und Nürnberg sowie der Behörde der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR werden dokumentarische und lokalhistorische Inszenierungen vorgestellt, die in Kooperationen mit Theatern entstanden sind. Der Hauptteil konzentriert sich auf zwei Geschichts- und Theaterprojekte an der Universität Bremen: „Grund der Ausweisung: Lästiger Ausländer“ und „Aus Gründen der inneren Sicherheit des Staates“. Diese Produktionen zeigen, wie Archive ihre Kompetenzen auch bei der Entwicklung von Theateraufführungen einbringen und neue Zielgruppen erschließen können. Im Mittelpunkt steht die Positionierung von Archiven als Kooperationspartner in der Kultur- und Bildungslandschaft.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Geschichten aus der Berliner Staatsbibliothek

Geschichten aus der Berliner Staatsbibliothek von Schochow,  Werner
Werner Schochow, Kenner und hochverdienter Forscher zur Berliner Bibliotheksgeschichte, erzählt in den 41 Miniaturen vom Werden und vom Alltag der Berliner Staatsbibliothek. Die Miniaturen umspannen die einzelnen Epochen vom Großen Kurfürsten bis hin zur miterlebten, von der politischen Wende bestimmten jüngsten Vergangenheit. Mit der Chronologie der Miniaturen ergeben sich facettenartig Bilder von Geschichte und von Geschichten der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Bilder, die dem Leser das Werden und Wachsen dieser einzigartigen Institution nahebringen.
Aktualisiert: 2020-06-02
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Kinder- und Jugendliteratur

Kinder- und Jugendliteratur von Pohlmann,  Carola
In den letzten Jahren sind einschneidende Veränderungen auch auf dem (Kinder)Buchmarkt erfolgt: Elektronische Medien gewinnen immer mehr an Einfluss, E-Books und Apps ergänzen oder ersetzen gedruckte Medien, Bücher werden mit wachsenden Umsatzzahlen von Online-Buchhändlern und in Internetauktionen angeboten. Die Veränderungen in der Produktion und Mediennutzung haben auch maßgeblichen Einfluss auf den Bestandsaufbau. Die vorliegende Aufsatzsammlung mit Beiträgen einer Reihe von Spezialisten macht das Desiderat eines Überblicks über die unterschiedlichen Sammelstrategien für Kinder- und Jugendmedien von wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliotheken, Museen, Archiven und privaten Sammlern deutlich. Aus unterschiedlicher fachlicher Perspektive wird das Sammeln und Erwerben von Kindermedien betrachtet, werden Versuche einer Standortbestimmung unternommen. Entsprechend den Zielstellungen ihrer Sammlungen reagieren die Einrichtungen auf die oben beschriebene mediale Umbruchsituation durch Anpassung ihrer Angebote, Ergänzung und Erweiterung des Medienspektrums oder tiefgreifende konzeptionelle Neuausrichtung.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Ein Jahrhundert Zukunft der Museen

Ein Jahrhundert Zukunft der Museen von Habel,  Marcus Andreas
Um 1900 gelten Museen in Deutschland als reformbedürftig. Aus Problemschilderungen und Zukunftsentwürfen von 1900 bis 2010 erarbeitet diese Untersuchung die Vielfalt und zeitliche Streuung der Aspekte und zeigt, wie viel davon in die jetzige Zukunft noch fortprojiziert wird. Das gesamte 20. Jahrhundert sieht Veränderungsbedarf im Museumswesen; seit den 1970er-Jahren wächst die Menge einschlägiger Veröffentlichungen an. Die wenigen neuen Aspekte beruhen auf externen Anstößen wie der medientechnischen Entwicklung oder der Eventkultur; erfüllte und damit zu Museumsgeschichte gewordene Erwartungen sind seltene Ausnahmen. Statt revolutionärer Visionen herrschen wiederbelebte Themen und tatsächliche Dauerthemen vor – im Überblick gleicht die Zukunftsperspektive von gestern derjenigen von morgen. Dieser Längsschnitt durch Schwierigkeiten und Wunschvorstellungen erschließt insbesondere historische Wahrnehmungen deutscher Museumsfachleute von ihren eigenen Arbeitssituationen; zugleich ordnet er aktuelle Änderungsforderungen als vorwiegend bereits bekannte Motive ein.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Zeitreisen in die bibliothekarische Zukunft 1914 – 2014 – 2114

Zeitreisen in die bibliothekarische Zukunft 1914 – 2014 – 2114 von Nikolaizig,  Andrea
! Unveränderte Ausgabe des Jubiläumsbandes als Broschur! Jubiläumsband zum 100. Geburtstag des ältesten bibliothekarischen Studiensgangs in Deutschland - dem Studiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft ander Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur in Leipzig. Der Band beschäftigt sich mit der Frage: Was wird sein in 100 Jahren - im Jahre 2114? Buchrückseite: Eine Futurologie: Wie wird die Bibliothekspraxis aussehen und wie werden sich Buchmarkt, Kommunikationskanäle, Lesen, Häuser – also die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen – verändert haben? Müssen Hochschulen als Antwort auf Veränderungsprozesse der Arbeitswelt andere, gänzlich neue Struktur- und Angebotswege gehen? Auf die Zeitreise begaben sich 25 Autoren: Florian Andrews, Siegmund Dunker, Michael Frank, Lucia Hacker, Dagmar Hoffmann, Bernhard Irrgang, Lisa Joka, Katharina Leyrer, Angela Malz, Sabrina Mühlbach, Andrea Nikolaizig, Ursula Orbeck, Heinz Pohlentz, Kornelia Richter, Henriette Rösch, Ronald Scherzer-Heidenberger, Franziska Schirmer, Christian Schmidt, Ulrich Johannes Schneider, Lena Schulz, Eric W. Steinhauer, Alexander Süß, Walther Umstätter, Markus Walz und Ranga Yogeshwar.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Tatort Bibliothek

Tatort Bibliothek von Nikolaizig,  Andrea, Schwarzer,  Conny
Sind Bücherklau und Seitenraub aus Bibliotheken Massenerscheinungen? Sind Bibliotheken besonders diebstahlgefährdet? Ist der Bibliothekar immer der Täter oder stehlen Bibliotheks-Kunden und Jura-Studenten häufiger? Um Antworten auf diese, bisher offenen Fragen zu finden, begaben sich die Autorinnen auf eine empirische Spurensuche in Presseberichten der Jahre 1990 bis 2013. Die recherchierten publizierten Diebstahlfälle, im Buch unter verschiedenen Betrachtungsaspekten systematisiert und dokumentiert, erzählen die Geschichten hinter den Delikten. Berichtet wird über Motive, bisweilen bizarre Tatszenarien, die wenig spektakulären Verkaufswege des Diebesgutes, über die Dimensionen des materiellen und ideellen Schadens sowie über die Tataufdeckung und -verfolgung. Eine umfangreiche Bibliographie zu den gefundenen Fällen lädt neugierig gewordene Lesern ein, die Spurensuche fortzusetzen.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Social Media in Archiven

Social Media in Archiven von Spiegel,  Gisa
Auch kulturelle Einrichtungen wie Archive können Zugang zu neuen und jüngeren Zielgruppen erreichen und mit Social Media ihre Öffentlichkeitsarbeit gestalten. Das Buch gibt einen Überblick über die gängigen Social Media Anwendungen.Relevante rechtliche Regelungen werden aufgeführt und erklärt; erforderliche technische Kenntnisse für Anwendungen beschrieben.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Nun hören Sie mir mal zu…

Nun hören Sie mir mal zu… von Baron,  Günter
Günter Baron (Jahrgang 1938) war Abteilungsleiter und Stellvertreter des Direktors von 1969 bis 1979 in der noch jungen Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin, in der aufregenden Zeit der 68er und der Studentenbewegung. Ab 1979 war er zweiundzwanzig Jahre tätig als Ständiger Vertreter des Generaldirektors der Berliner Staatsbibliothek. Er beschreibt plastisch und provokativ, anregend und humorvoll Anekdoten, Schnurren, Alltägliches und Ernüchterndes aus seinem beruflichen Leben, gipfelnd in der politischen Wende 1989. Spannend und hintersinnig kommentierend schildert er seine Erlebnisse und Erfahrungen vom „Untergang“ der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz (Berlin-West) und der Deutschen Staatsbibliothek (Berlin-Ost) und deren Wiedervereinigung und Wiedergeburt 1990 als „Staatsbibliothek zu Berlin“.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Repetitorium heraldicum

Repetitorium heraldicum von Henning,  Eckart
Das Repetitorium enthält heraldisches Grundwissen für gebildete Laien, für Historiker, Museologen oder für Designer - es führt sowohl in die Wappenkunde als auch in die Wappenkunst ein. Wappen als Identifikationssymbole der Vergangenheit und Gegenwart können Familiensinn, Heimatliebe oder Patriotismus ausdrücken, sie sind für alle Freunde der Geschichte und Kunstgeschichte eine wichtige Quelle.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Big Brotherhood is watching you

Big Brotherhood is watching you von Streib,  Simon
Kaum ein Thema beherrscht Nachrichten, Feuilletons und Online-Medien anhaltender als das der exponentiell wachsenden Datenmengen und Informationsflüsse, die nicht nur für den Einzelnen in seiner persönlichen, privaten Integrität, sondern auch für politische Systeme – demokratische wie totalitäre – brisant geworden sind. Die Drohung „Big Brother is watching you!“ in George Orwells utopischem Roman „1984“ ist vielen präsent, wenn es um die totalitäre Überwachung und zerstörende Fremdbestimmung des Menschen geht. Angesichts der Entwicklungen der heutigen Informationsgesellschaft deckt der der Autor Simon Streib in der vorliegenden Studie die Machenschaften einer ganzen „Bruderschaft“ auf: der Big Brotherhood als kaum durchschaubarer Allianz staatlicher, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Interessengruppen. Dabei grenzt er sich von technikfeindlichen, kulturpessimistischen Endzeit-Beschwörern ebenso ab wie von den Euphemisten, die das Problem durch eine umfassende Offenlegung aller gespeicherten Daten lösen möchten. In einer radikal gewandelten virtuellen Öffentlichkeit ist der klare Gegensatz von „gläsernem Menschen“ und autonom handelndem Subjekt nicht mehr zu erkennen. Der Autor bilanziert Datenmissbrauch und Fremdbestimmung in einem ungeahnten Ausmaß, die den Menschen mehr und mehr zur „Ware“ werden lassen. Das Grundrecht auf Selbstbestimmung, die im Netz nie im Sinne einer Anonymität gegeben ist, muss daher auch heute immer wieder gewahrt oder eingeklagt werden.
Aktualisiert: 2020-02-11
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