Menschsein spielen schlägt eine video-philosophische Neulektüre des Werks einer der Begründer der philosophischen Anthropologie vor, die den Menschen in seiner Zugehörigkeit zum Lebendigen als organisches Wesen definiert.
Derlei philosophische Herangehensweise bietet ein wirksames theoretisches Instrument zur Eröffnung origineller und pointierter Sichtweisen, um die Krise des Anthropozentrismus neu zu bestimmen, indem der Ort und die Fähigkeiten dessen, was menschlich ist, ins Verhältnis gesetzt wird zu dem, was nichtmenschlich ist, sei dieses nun lebendiger oder technischer Natur. Helmuth Plessners Werk wird hier regelrecht in Anschlag gebracht und dient als Grundlage für experimentelle Performances und die Formulierung neuer Begriffe.
Die Publikation versammelt zwei Filme von Sylvie Boisseau & Frank Westermeyer, die mit dem Buch zusammen in voller Länge zugänglich sind, sowie den Text von David Zerbib:
– Der Freie Mensch – mit KI, Deutschland/Schweiz, Video 4k, 7:43 min, 2019
– ƒ zwischen den Stufen des Organischen, Deutschland/Schweiz, Video 4k, 20:40 min, 2021
– David Zerbib, Der Mensch, der Hund, der Roboter und die Seerose. Philosophische Anthropologie und Ästhetik des Falls ƒ, 2021
Aktualisiert: 2023-02-09
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Drehbuch des ersten Teils der „Frauen und Arbeit“-Trilogie mit Filmausschnitten und einem Vorwort von Angela McRobbie
Aktualisiert: 2023-02-09
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Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #11. X Properties verhandelt die Wirkmacht des Finanzkapitals über die soziale und kulturelle Produktion von Stadt, ihre Beziehungsweisen und Subjekte.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #11. X Properties verhandelt die Wirkmacht des Finanzkapitals über die soziale und kulturelle Produktion von Stadt, ihre Beziehungsweisen und Subjekte.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #9.
Die Entstehungsgeschichte der „Europacity“ in Berlin, die für eine Neoliberalisierung der Stadt steht wird nachgezeichnet und vielstimming reflektiert
Aktualisiert: 2022-11-20
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Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #9.
Die Entstehungsgeschichte der „Europacity“ in Berlin, die für eine Neoliberalisierung der Stadt steht wird nachgezeichnet und vielstimming reflektiert
Aktualisiert: 2022-11-20
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Texte aus „Frauen und Film“. Die neuveröffentlichten Texte fokussieren zentrale Fragestellungen der feministischen Filmarbeit. In der Reihe „Scriptings: Political Scenarios“
Aktualisiert: 2023-02-09
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Nicht-einvernehmliche Texte und Interviews von und mit Kursteilnehmer*innen, Dozent*innen,Aktivist*innen, Künstler*innen zu den „Integrationskursen“
Aktualisiert: 2021-10-03
Autor:
María do Mar Castro Varela,
Zandile Darko,
Carola Deye,
Aicha Diallo,
Richard Djif,
Mutlu Ergün-Hamaz,
Bahati Glaß,
Nanna Heidenreich,
Susanne Holschbach,
Christine Lemke,
Achim Lengerer,
Karolin Meunier,
Nounnou Oumarou,
Elske Rosenfeld,
Mithu Sanyal,
Eran Schaerf,
Aretha Schwarzbach-Apithy
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Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt #8. Text und Bildcollagen beschreiben und dokumentieren diesen ungewöhnlichen Platz
Aktualisiert: 2021-09-20
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Texte aus „Frauen und Film“. Die neuveröffentlichten Texte fokussieren zentrale Fragestellungen der feministischen Filmarbeit. In der Reihe „Scriptings: Political Scenarios“
Aktualisiert: 2023-02-09
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Während die 1990er Jahre gerade dabei sind, Geschichte zu werden, führt das Buchprojekt eine Archäologie der von ihr verbliebenen Dokumente und Überbleibsel durch: Diese Archäologie der 1990er Jahre beschäftigt sich mit einer Zwischenzeit, die als „jüngstvergangene“ (Walter Benjamin) noch keine verbindliche Geschichte geworden ist.
Zeitung — »Archäologie autonomer Zeitungen in den 90ern: scheinschlag und A.N.Y.P.« — Gespräch mit Ulrike Steglich und Stephan Geene
Archiv — »Es wird gewesen sein: (Über)Leben und Arbeiten im post Futur II-Zeitalter.« — Gespräch mit Bettina Allamoda
Büro — »Wir wollten, dass auf der Ebene der Produktion miteinander gesprochen wird.« — Gespräch mit Waling Boers
Tonträger — »Diese Verweigerungshaltung, die kann ich total nachvollziehen.« — Gespräch mit Mo Loschelder
Video — »Wie besetzte ich ein Haus, und wie berichte ich darüber?« — Gespräch mit Manuel Zimmer
Plakat — »So inszenieren wir die Stadt!« — Gespräch mit Carl Hegemann und Bernd Frank
Aktualisiert: 2021-09-20
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„Gemeingüter sind weder etwas, das einfach da draußen existiert, noch sind sie etwas, das – objektiv gesehen – bestimmten Ressourcen oder Dingen innewohnt. Sie sind eine Beziehung zwischen Menschen und den von ihnen kollektiv als essentiell für ihre Existenz beschriebenen Bedingungen“, schreibt Stavros Stavrides, Architekt, Aktivist und Autor von Common Space: The City as Commons. Stavrides versteht die Herstellung, Entwicklung und Pflege von Gemeingütern als eine soziale Praxis, die kapitalistische Werte und hierarchische Formen gesellschaftlicher Organisation radikal herausfordert. Auf diese Weise gestaltete städtische Räume unterscheiden sich von privatisierenden Einhegungen und von öffentlichem Raum, wie wir ihn kennen: gemeinsame Räume, die permanent einladend und im Entstehen begriffen sind, die nicht nur geteilt werden, sondern das Teilen selbst mitbestimmen. In diesem von Mathias Heyden herausgegebenen Heft führt Stavrides in sein Nachdenken über das Gemeingut Stadt ein. Am Beispiel besetzter Plätze, selbstverwalteter Einrichtungen und autonomer Nachbarschaften in Griechenland und Lateinamerika veranschaulicht er seine Theorie eines städtischen Gemeinschaffens, das im Kontext der globalen Debatten und Kämpfe um soziale und ökonomische Gerechtigkeit einen möglichen Weg hin zu einer in der Tat emanzipierten Gesellschaft weist.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Mitten in der Nacht wird Jana plötzlich geweckt. Von Gott. Er ist gekommen, um sie zu richten. Eine Bildergeschichte über Liebe und Vertrauen in 35 Bildern.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Unmittelbar nach dem Fall der Berliner Mauer beginnen Bürger*innen eigenmächtig mit der Begrünung eines Teils des ehemaligen Grenzstreifens zwischen den Bezirken Prenzlauer Berg im Osten und Wedding im Westen.
Damit schaffen sie die Grundlage für einen Park, um dessen Fertigstellung die folgenden 25 Jahre gerungen wird – eine Zeit, in der sich bürgerschaftliches Engagement in Partizipationsverfahren erschöpft und gesellschaftliche wie räumliche Polarisierungen zunehmen.
Was die detaillierte Rekonstruktion der Geschichte des Mauerparks veranschaulicht, findet über den lokalen Kontext hinaus seine Entsprechung an vielen Orten Berlins wie auch in anderen Städten: Es geht um die Grenzen der repräsentativen Demokratie.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Unmittelbar nach dem Fall der Berliner Mauer beginnen Bürger*innen eigenmächtig mit der Begrünung eines Teils des ehemaligen Grenzstreifens zwischen den Bezirken Prenzlauer Berg im Osten und Wedding im Westen.
Damit schaffen sie die Grundlage für einen Park, um dessen Fertigstellung die folgenden 25 Jahre gerungen wird – eine Zeit, in der sich bürgerschaftliches Engagement in Partizipationsverfahren erschöpft und gesellschaftliche wie räumliche Polarisierungen zunehmen.
Was die detaillierte Rekonstruktion der Geschichte des Mauerparks veranschaulicht, findet über den lokalen Kontext hinaus seine Entsprechung an vielen Orten Berlins wie auch in anderen Städten: Es geht um die Grenzen der repräsentativen Demokratie.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Mitten in der Nacht wird Jana plötzlich geweckt. Von Gott. Er ist gekommen, um sie zu richten. Eine Bildergeschichte über Liebe und Vertrauen in 35 Bildern.
Aktualisiert: 2020-01-01
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1990 galt in Ost-Berlin für ein halbes Jahr eine Verfassung, die weitreichende politische Bürgerrechte enthielt. Diese waren aus den Erfahrungen der Revolution 1989 von den Bürgerbewegungen und der Opposition am Zentralen Runden Tisch der DDR formuliert worden.
Die Verankerung der erweiterten politischen Rechte in der gemeinsamen Landesverfassung scheiterte jedoch im ersten Gesamtberliner Abgeordnetenhaus – einzig die Volksgesetzgebung wurde übernommen.
Damit ist es in Berlin möglich, Gesetze durch Volksentscheid und ohne das Parlament direkt zu beschließen. Das gelang bisher mit den Volksentscheiden zur Offenlegung der Wasserverträge und zum Erhalt des Tempelhofer Feldes. Für letzteren stimmte im Mai 2014 eine Mehrheit in allen Bezirken. Dennoch versuchten die Regierungsparteien, das Tempelhofer Feld-Gesetz wieder zu kippen. In Reaktion darauf wurde 2016 das Volksbegehren Volksentscheid Retten eingeleitet, um die Volksgesetzgebung in der Verfassung zu stärken.
Beide Vorgänge, 1989/90 und 2016, hatten zum Ziel, dass alle Berliner*innen an der Ausgestaltung der Verfassung teilhaben können. Sie bilden die Klammer für dieses Heft.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Um die Bevölkerung mit dringend benötigtem Wohnraum zu versorgen, setzte die DDR-Regierung ab Mitte der 1950er Jahre auf die industrielle Plattenbauweise. An den Stadträndern entstanden Neubausiedlungen, deren Wohnungen sich aufgrund ihrer modernen Ausstattung großer Beliebtheit erfreuten. Eine der zuletzt errichteten Großsiedlungen Ost-Berlins ist Neu-Hohenschönhausen. Erich Honecker selbst legte im Februar 1984 den Grundstein. Bereits 1987 konnten viele mehrstöckige Gebäude bezogen werden, darunter das Wohnhochhaus in der Zingster Straße 25. Drei Jahrzehnte später fragt die Künstlerin Sonya Schönberger, was aus den Erstbewohner*innen des Hauses geworden ist. Wer ist noch da? Wer ist hinzugekommen? Die auf Interviews basierenden Geschichten dieses Heftes geben Einblick in unterschiedliche, jedoch durch die äußere Hülle der ‚Platte‘ miteinander verbundene Lebenswirklichkeiten. Sie erzählen auf sehr persönliche Weise vom Alltag in der DDR, vom Wechsel der politischen Systeme und von der Gegenwart im wiedervereinten Deutschland.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Beim Tunix-Kongress 1978 in Berlin entwickelte die undogmatische Linke neue Arbeits- und Projektformen. In einer Atmosphäre von Diskussion, Aktion und Party fanden lebhafte Debatten statt, u.a. zu alternativer Energiegewinnung, selbstverwalteten Jugendzentren, Neonazis in der Bundesrepublik, Feminismus und Ökologie, ‚neuer‘ Theorie aus Frankreich, zum Überleben im Stadtteil, zu linken Buchhandlungen und Kneipen.
Das Treffen in Tunix war ein Nährboden für neue Projektformen. Der Begriff des Projekts stand dabei für Vernetzung, Beweglichkeit und Selbstbestimmung. Seither hat sich der Projektbegriff verändert – das Projekt selbst ist als Arbeits- und Organisationsform zum neoliberalen Leitbild geworden. 40 Jahre nach Tunix gilt es, diese Ambivalenz zur Sprache zu bringen und die Projektepraxis auf ihre politischen Anliegen hin zu befragen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Unmittelbar nach dem Fall der Berliner Mauer beginnen Bürger*innen eigenmächtig mit der Begrünung eines Teils des ehemaligen Grenzstreifens zwischen den Bezirken Prenzlauer Berg im Osten und Wedding im Westen.
Damit schaffen sie die Grundlage für einen Park, um dessen Fertigstellung die folgenden 25 Jahre gerungen wird – eine Zeit, in der sich bürgerschaftliches Engagement in Partizipationsverfahren erschöpft und gesellschaftliche wie räumliche Polarisierungen zunehmen.
Was die detaillierte Rekonstruktion der Geschichte des Mauerparks veranschaulicht, findet über den lokalen Kontext hinaus seine Entsprechung an vielen Orten Berlins wie auch in anderen Städten: Es geht um die Grenzen der repräsentativen Demokratie.
Aktualisiert: 2020-01-01
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