Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Werk besteht aus 2 Bänden: Gnostischer Katechismus + Mysterien der Gnosis
Die vielschichtigen Lehren und Erscheinungsformen der „Gnosis und des Gnostizismus“ in der Antike und ihre Wiederbelebung und Remythifizierung in neognostischen und okkultistischen Gruppierungen am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts bilden den Kern dieser Publikation. Ausführlich dargestellt wird die „Gnostische Mysterienschule“ des Pastors E. C. H. Peithmann. Zur Einführung in die Ideenwelt dieser Bewegung und als außergewöhnliches zeitgeschichtliches Dokument wird Peithmanns „Gnostischer Katechismus“ von 1904/05 als Reprint neu herausgegeben.
Geistige Grundlagen der Mysterienschule bilden sowohl in Parallelen als auch in Differenzen: griechische Philosophie, antiker Gnostizismus, Mysterienkulte, christliche Theosophie, Alchemie, Rosenkreuzer, Kabbala, New Thought, Martinismus, gnostische Kirchen, Lebensreformbewegung u.a.
Besondere Berücksichtigung finden „Sexualmystik“ (im Sinne der „Androgynität“ als Mythos vom Urmenschen) und „Sexualmagie“ als sehr unterschiedliche und oft konträre Anschauungsformen einer „sakralen Sexualität“. Vor allem in Verbindung mit den „Lehren des A“ von Oskar R. Schlag ist auch ein Vergleich zwischen dem „Weg der Gnosis“ und den „Lehren des Yoga, Tantrismus und Taoismus“ zu berücksichtigen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Werk besteht aus 2 Bänden: Gnostischer Katechismus + Mysterien der Gnosis
Die vielschichtigen Lehren und Erscheinungsformen der „Gnosis und des Gnostizismus“ in der Antike und ihre Wiederbelebung und Remythifizierung in neognostischen und okkultistischen Gruppierungen am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts bilden den Kern dieser Publikation. Ausführlich dargestellt wird die „Gnostische Mysterienschule“ des Pastors E. C. H. Peithmann. Zur Einführung in die Ideenwelt dieser Bewegung und als außergewöhnliches zeitgeschichtliches Dokument wird Peithmanns „Gnostischer Katechismus“ von 1904/05 als Reprint neu herausgegeben.
Geistige Grundlagen der Mysterienschule bilden sowohl in Parallelen als auch in Differenzen: griechische Philosophie, antiker Gnostizismus, Mysterienkulte, christliche Theosophie, Alchemie, Rosenkreuzer, Kabbala, New Thought, Martinismus, gnostische Kirchen, Lebensreformbewegung u.a.
Besondere Berücksichtigung finden „Sexualmystik“ (im Sinne der „Androgynität“ als Mythos vom Urmenschen) und „Sexualmagie“ als sehr unterschiedliche und oft konträre Anschauungsformen einer „sakralen Sexualität“. Vor allem in Verbindung mit den „Lehren des A“ von Oskar R. Schlag ist auch ein Vergleich zwischen dem „Weg der Gnosis“ und den „Lehren des Yoga, Tantrismus und Taoismus“ zu berücksichtigen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Werk besteht aus 2 Bänden: Gnostischer Katechismus + Mysterien der Gnosis
Die vielschichtigen Lehren und Erscheinungsformen der „Gnosis und des Gnostizismus“ in der Antike und ihre Wiederbelebung und Remythifizierung in neognostischen und okkultistischen Gruppierungen am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts bilden den Kern dieser Publikation. Ausführlich dargestellt wird die „Gnostische Mysterienschule“ des Pastors E. C. H. Peithmann. Zur Einführung in die Ideenwelt dieser Bewegung und als außergewöhnliches zeitgeschichtliches Dokument wird Peithmanns „Gnostischer Katechismus“ von 1904/05 als Reprint neu herausgegeben.
Geistige Grundlagen der Mysterienschule bilden sowohl in Parallelen als auch in Differenzen: griechische Philosophie, antiker Gnostizismus, Mysterienkulte, christliche Theosophie, Alchemie, Rosenkreuzer, Kabbala, New Thought, Martinismus, gnostische Kirchen, Lebensreformbewegung u.a.
Besondere Berücksichtigung finden „Sexualmystik“ (im Sinne der „Androgynität“ als Mythos vom Urmenschen) und „Sexualmagie“ als sehr unterschiedliche und oft konträre Anschauungsformen einer „sakralen Sexualität“. Vor allem in Verbindung mit den „Lehren des A“ von Oskar R. Schlag ist auch ein Vergleich zwischen dem „Weg der Gnosis“ und den „Lehren des Yoga, Tantrismus und Taoismus“ zu berücksichtigen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im "Deutschen Bauernkrieg" erhob sich seit Ende 1524 in großen Teilen Süd- und Mitteldeutschlands der "Gemeine Mann". Ausgehend vom Allgäu versammelten sich Bauern und andere Teile der ländlichen Bevölkerung, vereinigten sich in "Haufen" und stellten Forderungen gegen ihre Obrigkeiten. Der wichtigste dieser Forderungskataloge, die sog. Zwölf Artikel der oberdeutschen Bauern vom März 1525 gilt als eines der wichtigsten Dokumente der deutschen Verfassungsgeschichte. Zu den Besonderheiten dieser weitverbreiteten Flugschrift gehört es, dass die Forderungen der Bauern durch ihre beigefügten Bibelzitate nicht nur in den Bereich der Wirtschaft und des Rechts, sondern auch in den der Theologie verweisen. Diese doppelte Legitimation durch juristische und theologische Argumente wird im vorliegenden Band erstmals zum Gegenstand einer intensiven interdisziplinären Untersuchung gemacht. Aus unterschiedlichen Perspektiven der Rechts-, Kirchen- und Allgemeinen Geschichte werden nicht nur die einzelnen Bauernartikel, sondern auch die Wirkungsgeschichte dieses Dokuments aus unterschiedlichen Blickwinkeln eingehend untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im "Deutschen Bauernkrieg" erhob sich seit Ende 1524 in großen Teilen Süd- und Mitteldeutschlands der "Gemeine Mann". Ausgehend vom Allgäu versammelten sich Bauern und andere Teile der ländlichen Bevölkerung, vereinigten sich in "Haufen" und stellten Forderungen gegen ihre Obrigkeiten. Der wichtigste dieser Forderungskataloge, die sog. Zwölf Artikel der oberdeutschen Bauern vom März 1525 gilt als eines der wichtigsten Dokumente der deutschen Verfassungsgeschichte. Zu den Besonderheiten dieser weitverbreiteten Flugschrift gehört es, dass die Forderungen der Bauern durch ihre beigefügten Bibelzitate nicht nur in den Bereich der Wirtschaft und des Rechts, sondern auch in den der Theologie verweisen. Diese doppelte Legitimation durch juristische und theologische Argumente wird im vorliegenden Band erstmals zum Gegenstand einer intensiven interdisziplinären Untersuchung gemacht. Aus unterschiedlichen Perspektiven der Rechts-, Kirchen- und Allgemeinen Geschichte werden nicht nur die einzelnen Bauernartikel, sondern auch die Wirkungsgeschichte dieses Dokuments aus unterschiedlichen Blickwinkeln eingehend untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im "Deutschen Bauernkrieg" erhob sich seit Ende 1524 in großen Teilen Süd- und Mitteldeutschlands der "Gemeine Mann". Ausgehend vom Allgäu versammelten sich Bauern und andere Teile der ländlichen Bevölkerung, vereinigten sich in "Haufen" und stellten Forderungen gegen ihre Obrigkeiten. Der wichtigste dieser Forderungskataloge, die sog. Zwölf Artikel der oberdeutschen Bauern vom März 1525 gilt als eines der wichtigsten Dokumente der deutschen Verfassungsgeschichte. Zu den Besonderheiten dieser weitverbreiteten Flugschrift gehört es, dass die Forderungen der Bauern durch ihre beigefügten Bibelzitate nicht nur in den Bereich der Wirtschaft und des Rechts, sondern auch in den der Theologie verweisen. Diese doppelte Legitimation durch juristische und theologische Argumente wird im vorliegenden Band erstmals zum Gegenstand einer intensiven interdisziplinären Untersuchung gemacht. Aus unterschiedlichen Perspektiven der Rechts-, Kirchen- und Allgemeinen Geschichte werden nicht nur die einzelnen Bauernartikel, sondern auch die Wirkungsgeschichte dieses Dokuments aus unterschiedlichen Blickwinkeln eingehend untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In dieser ersten Einführung in die Kultursemiotik wird Kultur als symbolbasierte Programmatik vorgestellt, mit der eine Gesellschaft ihre Lebenswelt (um)gestaltet. Dabei wird deutlich, wie die jeweiligen Zielsetzungen der Weltgestaltung aus dem zweckbestimmten Gebrauch ihrer zentralen Denkfiguren hervorgehen. Die anschaulichen Beispielanalysen und (Um)deutungsprozesse von Konzepten wie Raum, Zeit und Arbeit, Familie, Geschlecht und Staat sowie Fortschritt und Wachstum werfen Schlaglichter auf die ambivalente Entwicklungsgeschichte der westlich kapitalistischen Kultur. So lässt sich soziokultureller Wandel im Zusammenhang mit technologischen Entwicklungen und ökonomischem Gewinnstreben als eine fortwährende symbolische (Ver)Formung der Lebenswelt lesen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In dieser ersten Einführung in die Kultursemiotik wird Kultur als symbolbasierte Programmatik vorgestellt, mit der eine Gesellschaft ihre Lebenswelt (um)gestaltet. Dabei wird deutlich, wie die jeweiligen Zielsetzungen der Weltgestaltung aus dem zweckbestimmten Gebrauch ihrer zentralen Denkfiguren hervorgehen. Die anschaulichen Beispielanalysen und (Um)deutungsprozesse von Konzepten wie Raum, Zeit und Arbeit, Familie, Geschlecht und Staat sowie Fortschritt und Wachstum werfen Schlaglichter auf die ambivalente Entwicklungsgeschichte der westlich kapitalistischen Kultur. So lässt sich soziokultureller Wandel im Zusammenhang mit technologischen Entwicklungen und ökonomischem Gewinnstreben als eine fortwährende symbolische (Ver)Formung der Lebenswelt lesen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Geschichte und Kultur der Juden in Nürnberg ist zum einen eine Erfolgsgeschichte, zum andern aber auch eine Geschichte von Verfolgung, Vertreibung und Vernichtung. Seit dem frühen 12. Jahrhundert ist jüdisches Leben in Nürnberg belegt. Trotz mancher langen Phase eines friedlichen Nebeneinanders kam es besonders in Krisensituationen immer wieder zu Ausgrenzung und Verfolgung. Mehrfach waren die Juden im Mittelalter Opfer von Pogromen. Wie in anderen Reichsstädten wurden sie schließlich in der Frühen Neuzeit vertrieben (1499) und konnten sich erst wieder ab 1850 ansiedeln.
Seitdem haben Juden zur Genese und zum Aufschwung des modernen Nürnberg erheblich beigetragen. Die Industrialisierung Bayerns, die von hier ausging, wurde wesentlich von jüdischen Unternehmern getragen, die auch an der kulturellen Entwicklung der Stadt beteiligt waren. Diese erneute Blüte jüdischen Lebens und jüdischer Kultur wurde im Nationalsozialismus vernichtet. Heute wächst die jüdische Gemeinde wieder und bereichert das Leben in Nürnberg.
Der vorliegende Band versammelt vorwiegend die Ergebnisse einer Tagung, die der Bezirk Mittelfranken am 29. und 30. November 2013 in Nürnberg veranstaltet hat. Ziel war es, die Geschichte und Kultur der Juden in Nürnberg vom Mittelalter bis zur Gegenwart sowie ihre Bedeutung für die Stadt und darüber hinaus darzustellen.
Überblicksdarstellungen und Einzelaspekte geben Einblicke in die jüdische Historie der Stadt, ergänzen die Kenntnis von Geschichte und Kultur der Juden in Nürnberg und erweitern den Blick auf ein wichtiges Kapitel fränkischer Historie. Dabei werden verschiedene Aspekte jüdischer Geschichte in Nürnberg erschlossen und verdeutlicht, dass es in Nürnberg trotz struktureller Ähnlichkeiten mit anderen Städten doch unterschiedliche soziale und wirtschaftliche Bedingungen gab, die zu einer eigenen Ausprägung jüdischer Geschichte und Kultur führten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Geschichte und Kultur der Juden in Nürnberg ist zum einen eine Erfolgsgeschichte, zum andern aber auch eine Geschichte von Verfolgung, Vertreibung und Vernichtung. Seit dem frühen 12. Jahrhundert ist jüdisches Leben in Nürnberg belegt. Trotz mancher langen Phase eines friedlichen Nebeneinanders kam es besonders in Krisensituationen immer wieder zu Ausgrenzung und Verfolgung. Mehrfach waren die Juden im Mittelalter Opfer von Pogromen. Wie in anderen Reichsstädten wurden sie schließlich in der Frühen Neuzeit vertrieben (1499) und konnten sich erst wieder ab 1850 ansiedeln.
Seitdem haben Juden zur Genese und zum Aufschwung des modernen Nürnberg erheblich beigetragen. Die Industrialisierung Bayerns, die von hier ausging, wurde wesentlich von jüdischen Unternehmern getragen, die auch an der kulturellen Entwicklung der Stadt beteiligt waren. Diese erneute Blüte jüdischen Lebens und jüdischer Kultur wurde im Nationalsozialismus vernichtet. Heute wächst die jüdische Gemeinde wieder und bereichert das Leben in Nürnberg.
Der vorliegende Band versammelt vorwiegend die Ergebnisse einer Tagung, die der Bezirk Mittelfranken am 29. und 30. November 2013 in Nürnberg veranstaltet hat. Ziel war es, die Geschichte und Kultur der Juden in Nürnberg vom Mittelalter bis zur Gegenwart sowie ihre Bedeutung für die Stadt und darüber hinaus darzustellen.
Überblicksdarstellungen und Einzelaspekte geben Einblicke in die jüdische Historie der Stadt, ergänzen die Kenntnis von Geschichte und Kultur der Juden in Nürnberg und erweitern den Blick auf ein wichtiges Kapitel fränkischer Historie. Dabei werden verschiedene Aspekte jüdischer Geschichte in Nürnberg erschlossen und verdeutlicht, dass es in Nürnberg trotz struktureller Ähnlichkeiten mit anderen Städten doch unterschiedliche soziale und wirtschaftliche Bedingungen gab, die zu einer eigenen Ausprägung jüdischer Geschichte und Kultur führten.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In dieser Studie wird der Diskurs um Kritik nach Foucault in der Theoriebildung von Sozialpädagogik und Erziehungswissenschaft untersucht. Der erste Teil der Studie interpretiert Foucaults Verständnis von Kritik unter Einbezug seiner zentralen Konzepte der Archäologie, Genealogie und Gouvernementalität und fokussiert auf eine sich abzeichnende kritische Philosophie nach Foucault. Der zweite Teil der Studie stellt eine Diskursanalyse zentraler sozialpädagogischer und erziehungswissenschaftlicher Texte vor, die sich explizit auf Foucault als Ideengeber von Kritik beziehen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In dieser Studie wird der Diskurs um Kritik nach Foucault in der Theoriebildung von Sozialpädagogik und Erziehungswissenschaft untersucht. Der erste Teil der Studie interpretiert Foucaults Verständnis von Kritik unter Einbezug seiner zentralen Konzepte der Archäologie, Genealogie und Gouvernementalität und fokussiert auf eine sich abzeichnende kritische Philosophie nach Foucault. Der zweite Teil der Studie stellt eine Diskursanalyse zentraler sozialpädagogischer und erziehungswissenschaftlicher Texte vor, die sich explizit auf Foucault als Ideengeber von Kritik beziehen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In dieser Studie wird der Diskurs um Kritik nach Foucault in der Theoriebildung von Sozialpädagogik und Erziehungswissenschaft untersucht. Der erste Teil der Studie interpretiert Foucaults Verständnis von Kritik unter Einbezug seiner zentralen Konzepte der Archäologie, Genealogie und Gouvernementalität und fokussiert auf eine sich abzeichnende kritische Philosophie nach Foucault. Der zweite Teil der Studie stellt eine Diskursanalyse zentraler sozialpädagogischer und erziehungswissenschaftlicher Texte vor, die sich explizit auf Foucault als Ideengeber von Kritik beziehen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Lehrpläne sind ein Ergebnis bildungspolitischen und pädagogischen Wollens. Den Leser:innen wird in einem Längsschnitt die Lehrplanentwicklung der Volksschuloberstufe und der Hauptschule in Bayern von 1945 bis 2000 dargelegt. Dabei werden Kontinuitäten und Diskontinuitäten mit Hilfe eines Lehrplankategoriensystems aufgezeigt.
An der Schnittstelle von Pädagogik und Geschichte möchte der Autor mit seiner historisch-systematischen Analyse Lehramtsstudierende wie amtierende Lehrkräfte, aber auch alle an Schule und Schulentwicklung Interessierten zu einer kritischen, reflektierten sowie kontextualisierenden Lehrplanlektüre ermuntern.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Lehrpläne sind ein Ergebnis bildungspolitischen und pädagogischen Wollens. Den Leser:innen wird in einem Längsschnitt die Lehrplanentwicklung der Volksschuloberstufe und der Hauptschule in Bayern von 1945 bis 2000 dargelegt. Dabei werden Kontinuitäten und Diskontinuitäten mit Hilfe eines Lehrplankategoriensystems aufgezeigt.
An der Schnittstelle von Pädagogik und Geschichte möchte der Autor mit seiner historisch-systematischen Analyse Lehramtsstudierende wie amtierende Lehrkräfte, aber auch alle an Schule und Schulentwicklung Interessierten zu einer kritischen, reflektierten sowie kontextualisierenden Lehrplanlektüre ermuntern.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Lehrpläne sind ein Ergebnis bildungspolitischen und pädagogischen Wollens. Den Leser:innen wird in einem Längsschnitt die Lehrplanentwicklung der Volksschuloberstufe und der Hauptschule in Bayern von 1945 bis 2000 dargelegt. Dabei werden Kontinuitäten und Diskontinuitäten mit Hilfe eines Lehrplankategoriensystems aufgezeigt.
An der Schnittstelle von Pädagogik und Geschichte möchte der Autor mit seiner historisch-systematischen Analyse Lehramtsstudierende wie amtierende Lehrkräfte, aber auch alle an Schule und Schulentwicklung Interessierten zu einer kritischen, reflektierten sowie kontextualisierenden Lehrplanlektüre ermuntern.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Jurist, Theologe und Politiker Yasar Nuri Öztürk, geboren 1945, stand Ende der 1990er Jahre mit seinen Thesen zur zeitgenössischen Koranexegese im Fokus der türkischen Öffentlichkeit. In Sprache, Stil und Erscheinungsbild provokant säkular, vertrat Öztürk die Auffassung, daß ein moderner Lebensstil und ein Selbstverständnis als praktizierender Muslim sich keinesfalls widersprechen müssten. Damit traf er vor allem bei einem besser gestellten, laizistisch orientierten Publikum den Nerv.
Im Zentrum des vorliegenden Buches steht das theologische Konzept Öztürks. Seine Argumente zur Legitimation einer vom traditionellen Verständnis an vielen Stellen abweichenden, zeitgemäßen Interpretation des Korans werden nachvollzogen. Seine Positionen, etwa die Ablehnung der Prophetentradition (Hadithe) als Maßstab für die Richtigkeit einer Auslegung, werden in einen größeren historisch-geographischen Zusammenhang eingeordnet. Schließlich wird Öztürks Anwendung der von ihm postulierten Vorgehensweise auf einige umstrittene Koranverse dargestellt und eine allgemeine Bewertung seiner Methode im Hinblick auf Plausibilität, Konsequenz und Originalität vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Jurist, Theologe und Politiker Yasar Nuri Öztürk, geboren 1945, stand Ende der 1990er Jahre mit seinen Thesen zur zeitgenössischen Koranexegese im Fokus der türkischen Öffentlichkeit. In Sprache, Stil und Erscheinungsbild provokant säkular, vertrat Öztürk die Auffassung, daß ein moderner Lebensstil und ein Selbstverständnis als praktizierender Muslim sich keinesfalls widersprechen müssten. Damit traf er vor allem bei einem besser gestellten, laizistisch orientierten Publikum den Nerv.
Im Zentrum des vorliegenden Buches steht das theologische Konzept Öztürks. Seine Argumente zur Legitimation einer vom traditionellen Verständnis an vielen Stellen abweichenden, zeitgemäßen Interpretation des Korans werden nachvollzogen. Seine Positionen, etwa die Ablehnung der Prophetentradition (Hadithe) als Maßstab für die Richtigkeit einer Auslegung, werden in einen größeren historisch-geographischen Zusammenhang eingeordnet. Schließlich wird Öztürks Anwendung der von ihm postulierten Vorgehensweise auf einige umstrittene Koranverse dargestellt und eine allgemeine Bewertung seiner Methode im Hinblick auf Plausibilität, Konsequenz und Originalität vorgenommen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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