Aufbrüche

Aufbrüche von Gramoll,  Annika, Jantschek,  Ole, Lorenzen,  Hanna
Mit diesem Jahrbuch will die et Lust darauf machen, sich allen Widrigkeiten und besorgniserregenden Entwicklungen zum Trotz auf die Suche nach neuen Wegen in der politischen Jugendbildung zu machen. Mit dem zentralen Begriff der „Aufbrüche“ im Titel verbindet sich der Anspruch, grundlegende Herausforderungen nicht aus dem Blick zu verlieren und konkrete Anregungen für eine Weiterentwicklung der Praxis zu geben.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Was die Demokratie zusammenhält

Was die Demokratie zusammenhält von Jantschek,  Ole
Konsens, Kompromiss und Kontroversität sind drei Schlüsselbegriffe des Jahrbuchs der politischen Jugendbildung. Es versammelt Beiträge aus dem Netzwerk der et, die Erfahrungen aus der Praxis der politischen Jugendbildung vor Ort mit einer Reflexion von aktuellen gesellschaftspolitischen Herausforderungen verbinden. Die Beiträge behandeln in diesem Jahr Praxiskonzepte zum Umgang mit Verschwörungsideologien, Rassismus, gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Populismus. Sie zeigen Wege auf, wie politische Jugendbildung diversitätssensible Bildungsräume gestalten und neue Kooperationsfelder, beispielsweise im Zusammenspiel mit Schule und Jugendsozialarbeit, erschließen kann.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Klamottenkiste

Klamottenkiste von Jantschek,  Ole, Rosenow,  Jakob, Schad-Smith,  Simone
“Klamottenkiste – ein Planspiel zu Respekt im Klassenchat” ist ein neues Angebot der Evangelischen Trägergruppe. Das Besondere: “Klamottenkiste” ist ein Videoplanspiel. Das heißt, das Szenario und die Rollen werden in kurzen Videos vorgestellt. Dadurch ist es für die Spieler*innen leichter, sich in die Rollen hineinzuversetzen, und wird die Hürde umgangen, die eine rein textbasierte Rollenbeschreibung für Viele darstellt. Das Planspiel wurde explizit mit Blick auf die Kooperation mit Respekt Coaches und Schulen entwickelt und eignet sich hervorragend als Gruppenangebot in diesem Kontext. Idealerweise kann durch weitere Angebote der Respekt Coaches zum Thema eine Einbettung in die Schule und eine nachhaltige Bearbeitung des Themas sichergestellt werden.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Alles Glaubenssache?

Alles Glaubenssache? von Jantschek,  Ole, Rosenow,  Jakob
Mit dieser Handreichung stellen wir Illustrationen vor, die im Projekt „Alles Glaubenssache?“ der Evangelischen Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung (et) gemeinsam mit der Zeichnerin Soufeina Hamed entwickelt wurden. Darüber hinaus möchten wir Anregungen und konkrete Methoden weitergeben, wie diese Illustrationen in der pädagogischen Praxis zum Einsatz kommen können. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Bildern, die es Jugendlichen ermöglichen, über die Bedeutung von Religion und Religiosität in ihrem eigenen Leben und über das Zusammenleben unterschiedlicher Religionsgemeinschaften in unserer Demokratie ins Gespräch zu kommen. Unser Anliegen ist es, mit den Materialien potentiell alle Jugendlichen anzusprechen — ob sie nun ihre Religion bewusst praktizieren, sich eher als religiös sozialisiert bezeichnen oder sich keiner Religionsgemeinschaft zugehörig fühlen. Darüber hinaus behandeln die Illustrationen und Methodenvorschläge eine Vielzahl weiterer Themen wie Demokratische Aushandlungs- und Entscheidungsprozesse, Gleichberechtigte Teilhabe, Herkunft, Diskriminierungserfahrungen und Vorurteile. Ziel ist es, durch die Illustrationen einen niedrigschwelligen Einstieg in diese schwierigen, komplexen Themen zu ermöglichen und die vielfältigen Erfahrungen und Perspektiven der Jugendlichen in den Mittelpunkt der pädagogischen Angebote zu stellen. Bilder sind immer mehrdeutig und eröffnen einen Assoziations- und Denkraum. Die Richtung des pädagogischen Prozesses kann sich daher besonders gut an den Wahrnehmungen, Themen und Anliegen der Teilnehmer*innen orientieren.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Don’t panic, act now.

Don’t panic, act now. von Jantschek,  Ole, Lorenzen,  Hanna
Mit dem Jahrbuch 2020 nimmt die Evangelische Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung die Förderung demokratischer Bildung und Beteiligung junger Menschen in den Blick. Der Titel „Don’t panic – act now“ beschreibt dabei eine Grundhaltung: Unsere Gesellschaft muss komplexe Herausforderungen bewältigen, die gerade auch von Jugendlichen wahrgenommen werden und ihre Zukunft betreffen. Die existentielle Bedrohung durch den Klimawandel oder die Verletzlichkeit einer global vernetzten Welt durch die Corona-Pandemie lösen Ängste und Ohnmachtsgefühle aus. Gerade in einer solchen gesellschaftlichen Gemengelage möchte politische Jugendbildung dazu ermutigen, im Austausch zu bleiben, Entwicklungen besser zu verstehen, sich eigene Handlungsmöglichkeiten zu erschließen und gemeinsam mit anderen aktiv zu werden.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Utopien!

Utopien! von Jantschek,  Ole, Lorenzen,  Hanna
In den aktuellen politischen Debatten kann mitunter der Eindruck entstehen, dass unsere Gesellschaft den Glauben an die Gestaltbarkeit gesellschaftlicher Verhältnisse verloren hat. Ob „Krise der liberalen Demokratie“, „Klimakatastrophe“, „digitale Diktatur“ oder „globale Migrationskrise“ – Erzählungen von der nahen Zukunft klingen oft wenig optimistisch. Wo die Krise in aller Munde ist, sind Fatalismus und Ohnmachtsgefühle oft nicht weit. Politische Bildung will demgegenüber Jugendliche in ihrer Kritik- und Handlungsfähigkeit stärken. Dabei gilt es, eine Balance zu finden zwischen der berechtigten Unzufriedenheit mit gesellschaftlichen Missständen und dem nötigen Optimismus, dass sich diese zum Besseren ändern lassen. Die Beiträge im Jahrbuch 2019 haben daher die praktische Arbeit an der Utopie einer besseren Gesellschaft zum Thema: Sie behandeln Umbruchprozesse und Herausforderungen, auf die unsere Gesellschaften neue Antworten finden müssen – wie den Systemwechsel hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft, das Zusammenleben in wachsender Vielfalt oder die Gestaltung der Digitalisierung. Und sie zeigen Wege für eine kritische, innovative und zukunftsfähige politische Jugendbildung auf. Eine besondere Rolle spielen dabei offene, kreative und partizipative Formate und Methoden, in denen Teilnehmer*innen miteinander über Alternativen und Möglichkeiten der Verantwortungsübernahme in ihrem Lebensalltag nachdenken.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Diversity rules!

Diversity rules! von Jantschek,  Ole, Lorenzen,  Hanna
„Diversity rules!“ – Diversität bestimmt unsere Gesellschaft und das nicht erst seit gestern. Deutschland ist seit Jahrzehnten Einwanderungsland. Menschen mit Migrationserfahrung oder -hintergrund, mit und ohne deutschen Pass leben in unserer Gesellschaft zusammen. Jede*r fünfte Bürger*in in Deutschland hat einen Migrationsbezug. In jüngster Zeit haben insbesondere die Binnenmigration innerhalb der Europäischen Union und der Zuzug von Geflüchteten, die in Deutschland und Europa Schutz vor Krieg, Verfolgung und Hunger suchten, zugenommen. Auch darüber hinaus ist die deutsche Gesellschaft durch eine lebendige Pluralität gekennzeichnet. Politische Jugendbildung muss für diese Diversität, aber auch für Diskriminierungen sensibel sein und jungen Menschen unabhängig von Herkunft, Alter, Gender, sexueller Orientierung, Religion, Weltanschauungen und anderen Merkmalen eine gleichberechtigte Teilhabe ermöglichen. Zugleich stellt eine zunehmende Polarisierung in der Diskussion um den Umgang mit Migration und gesellschaftlicher Diversität eine Herausforderung für den Zusammenhalt in der Gesellschaft dar. Angesichts dieser Entwicklungen muss auch die politische Jugendbildung Fragen nach Zugehörigkeit, nach Spielregeln des Zusammenlebens sowie nach gesellschaftlicher und politischer Teilhabe aktiv aufgreifen. „Diversity rules!“ ließe sich daher auch als “Regeln für den Umgang mit Diversität” übersetzen: Wie wollen wir in einer Gesellschaft, die immer vielfältiger wird, zukünftig zusammenleben? Wie politische Jugendbildung in der Migrationsgesellschaft gelingt, verdeutlich das Jahrbuch 2018 mit zahlreichen Praxisbeispielen. Es zeigt Wege auf, wie sich politische Bildungspraxis selbst verändern, qualifizieren und weitentwickeln kann, um in der Migrationsgesellschaft Wirkung zu entfalten.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Getrennte Wirklichkeiten?

Getrennte Wirklichkeiten? von Jantschek,  Ole, Lorenzen,  Hanna
Die repräsentative Demokratie ist mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Demokratiefeindliche Kräfte stellen die Legitimität des politischen Systems und der etablierten Medien in Frage. Die gesellschaftliche Polarisierung nimmt zu und die Auseinandersetzung wird lauter. Ein zentrales Handlungsfeld sind dabei digitale Kommunikationsräume. Doch Menschen scheinen nicht nur zunehmend in getrennten Medienwelten zu leben – als unüberbrückbar empfundene Differenzen in den Wertvorstellungen und Bewertungen zentraler gesellschaftlicher Fragen zeigen sich auch im Alltag. Damit droht der Demokratie der gemeinsame Raum verloren zu gehen, in dem Konflikte ausgetragen, unterschiedliche Positionen miteinander verhandelt und gemeinsame Lösungen gefunden werden können. Das Jahrbuch 2017 gibt Einblicke, wie die Evangelische Trägergruppe auf diese komplexe Gemengelage mit Angeboten der politischen Jugendbildung reagiert. Die Beiträge vermitteln einen lebendigen Eindruck von vielfältigen Projekten, Seminaren und Tagungen. Sie zielen darauf, demokratiefeindlichen Tendenzen zu begegnen, die kritische Medienkompetenz im Umgang mit Falschmeldungen und Verschwörungstheorien zu schulen und demokratische Aushandlungs- und Teilhabeprozesse zu fördern.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Generation Europa

Generation Europa von Jantschek,  Ole, Lorenzen,  Hanna
Das Jahrbuch 2016 fragt angesichts der Krise Europas, welchen Beitrag politische Bildung leisten kann, wirft einen Blick auf die jugendpolitische Agenda der kommenden Jahre und versammelt konkrete Beispiele aus der Praxis. Die Evangelische Trägergruppe lädt Jugendliche ein, sich mit ihren Lebensperspektiven in Europa auseinanderzusetzen und ihre Ideen für die Zukunft der europäischen Demokratie zu formulieren. Die Beiträge im Jahrbuch berichten von vielfältigen Erfahrungen, wie dies gelingt, z. B. durch innovative Planspiele zu den Baustellen der EU, Workshops mit jungen Geflüchteten zur Asyl- und Flüchtlingspolitik oder eine transnationale Spurensuche zu Erinnerungskulturen in Ostmitteleuropa.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Bildungsziel: Mitmischen

Bildungsziel: Mitmischen von Jantschek,  Ole, Waldmann,  Klaus
Mit dem Fokusthema «Demokratische Mitwirkung» fragt die Evangelische Trägergruppe im Jahr 2015 nach Formen der Partizipationen von Jugendlichen im Alltag und bei Themen, die sie betreffen. Dabei steht die Übernahme von Verantwortung im sozialen Umfeld, in Schule, Kommune und Arbeitswelt, das Engagement in Projekten und Initiativen im Vordergrund. Das Jahrbuch versammelt dazu vielfältige Praxiserfahrungen: Beispiele für gelungene Jugendpartizipation auf der kommunalen Ebene, methodisch innovative Ansätze mit dem Computerspiel Minecraft, gelungenes Empowerment für «benachteiligte Jugendliche» und Erkenntnisse aus regionalen und europäischen Netzwerken. Weitere Beiträge reflektieren die jugendpolitischen Rahmenbedingungen dieser Arbeit und geben Impulse für eine jugendgerechte Netzpolitik.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Digitale Medien in der politischen Jugendbildung

Digitale Medien in der politischen Jugendbildung von Erben,  Friedrun, Waldmann,  Klaus
Bildungsprozesse in der politischen Jugendarbeit können durch digitale Medien unterstützt sowie abwechslungsreicher und handlungsorientierter gestaltet werden. Der Band reflektiert die Ergebnisse unterschiedlicher Pilotprojekte, die in diesem Zusammenhang im Rahmen der Ev. Trägergruppe organisiert wurden. Er vermittelt Empfehlungen und praktische Erfahrungen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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