Smart Watts

Smart Watts von Schuh,  Günther, Stich,  Volker
Im Rahmen der E-Energy-Initiative der Bundesregierung wurde im Forschungsvorhaben „Smart Watts“ in der Modellregion Aachen ein unbundlingkonformes Informations- und Steuerungsmodell für das Energiesystem der Zukunft entwickelt und im Feldversuch erprobt, bei dem den Marktakteuren zeitnah Ist-Daten der Erzeugung und des Verbrauchs zur Verfügung standen. In dieser FIR-Edition Forschung werden die Ergebnisse des in Aachen gelaufenen Feldtests dargestellt, bei dem das Zusammenspiel der verschiedenen Smart-Watts-Bausteine getestet wurde.
Aktualisiert: 2018-07-20
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FlAixEnergy

FlAixEnergy von Schuh,  Günther, Stich,  Volker
Im Forschungsprojekt "FlAixEnergy – Innovative Energieflexibilitätsplattform zur Synchronisation und Vermarktung des regionalen Stromverbrauchs industrieller Anwender mit dezentraler Energieerzeugung in der Modellregion Aachen" hat ein Projektkonsortium, bestehend aus sechs Partnern aus Industrie und Forschung, Ansätze für eine Energieversorgungsstruktur der Zukunft entwickelt und prototypisch in einem Demonstrator zur Anwendung gebracht. Im Kontext des voranschreitenden Klimawandels und der damit verbundenen Energiewende befindet sich die Energiewirtschaft in einem massiven Umbruch. Der Ausbau von erneuerbaren Energien und die Abkehr von konventionellen Energieträgern bringen eine Vielzahl von neuen Herausforderungen mit sich. Dabei sollen, neben der Sensibilisierung für den Begriff der Nachhaltigkeit, vor allem innovative Konzepte für eine Energieversorgungsstruktur der Zukunft entwickelt werden. Das Projekt wurde im Zuge eines Beschlusses des Deutschen Bundestages durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert. Während der dreijährigen Projektlaufzeit von August 2015 bis Oktober 2018 wurde das Projekt vom Projektträger Jülich (PTJ) betreut.
Aktualisiert: 2019-07-25
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IoT-Plattformen für das Internet of Production

IoT-Plattformen für das Internet of Production von Günther Schuh,  Volker Stich
Mit dem Internet of Production kann gemäß den spezifischen Bedürfnissen und komplexen Anforderungen von produzierenden Unternehmen eine systemübergreifende Informationsverfügbarkeit erreicht und somit systemweit Prozesse beschleunigt werden. Zur Implementierung der Idee des Internet of Production bedarf es einer Software-Plattform, welche den hohen Anforderungen an die Verlässlichkeit von bereitgestellten Daten, umfassender Datenintegration und analytischen Features gerecht wird. Unternehmen werden dabei vor die Herausforderung gestellt, aus der stetig wachsenden Anzahl an IoT-Plattformen eine auszuwählen, die den individuellen Anforderungen des Unternehmens gerecht wird. Die vorliegende Plattformstudie bietet deshalb eine Übersicht über die wichtigsten IoT-Plattformen, welche für eine Implementierung der Ansätze des Internet of Production infrage kommen. Sie soll eine Entscheidungsgrundlage für produzierende Unternehmen bilden, anhand derer eine individuelle und qualifizierte Auswahl einer Softwareplattform getroffen werden kann. Für die Studie wurde daher eine Befragung bei IoT-Plattformanbietern durchgeführt. Die Auswertung der Befragung zeigt unterschiedliche Schwerpunkte der Funktionen von IoT-Plattformen.
Aktualisiert: 2019-07-25
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Bestände senken, Lieferservice steigern

Bestände senken, Lieferservice steigern von Günther Schuh,  Volker Stich
Problemstellung. Die Globalisierung des Wettbewerbs erhöht beständig den Kostendruck. Zugleich kann hochgradige logistische Leistungsfähigkeit, die in Form von hoher Termintreue, kurzen Lieferzeiten oder großer Flexibilität umgesetzt werden kann, als entscheidendes Differenzierungskriterium gesehen werden. Um die vom Markt geforderten Lieferzeiten einzuhalten, sind Unternehmen in zunehmendem Maße gezwungen, eine Vielzahl von Artikeln zu bevorraten und damit notwendigerweise verbrauchsbezogen zu disponieren. Lösungsansatz. Der zunehmende Anteil an Fremdbezug reduziert bei Produktionsunternehmen die eigene Wertschöpfung, sodass dem Bestandsmanagement schon deswegen eine höhere Bedeutung zukommt. Dies wirkt sich verstärkt auch auf den eigenen Lieferservice aus. Daher sprechen die aktuellen Rahmenbedingungen abseits der Beschaffungskosten für einen höheren Stellenwert des Bestandsmanagements – allerdings unter deutlich schwierigeren Rahmenbedingungen. Diese Aspekte sind vorbehaltlich der Wertschöpfung auf den Handel übertragbar. FIR-Edition Praxis. Das vorliegende Kompendium richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Logistik, Supply-Chain-Management und Einkauf sowie Entscheidungsträger in Produktion und Handel. Als Nachschlagewerk für die methodischen Ansätze wie auch als inhaltlicher Einstieg für Entscheidungsträger gibt dieser Band der Buchreihe FIR-Edition Praxis schnell einen Überblick und Hinweise zur Gestaltung des betrieblichen Bestands- managements.
Aktualisiert: 2019-04-23
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fit4solution

fit4solution von Günther Schuh,  Volker Stich
Die Digitalisierung und steigende Wettbewerbsintensität im Maschinen- und Anlagenbau zwingt Unternehmen dazu, ihre Wettbewerbsstrategien zu überdenken. Die etablierte strategische Positionierung der Kostenführerschaft scheidet in diesem Umfeld nahezu aus, da eine Differenzierung durch individuelle Leistungsangebote an den Kunden durch digitale Dienstleistungen deutlich attraktiver wird. Das bereits etablierte Konzept des Lösungsgeschäfts ist in Zeiten der digitalen Transformation der Unternehmen aktueller denn je und muss von Unternehmen umgesetzt werden. Für Unternehmen bedeutet dies den oben genannten strategischen Wandel von einem reinen Sachgüterhersteller hin zu einem Lösungsanbieter mit individuellen Dienstleistungsangeboten. Eine zentrale Herausforderung, um den Wandel erfolgreich zu gestalten, ist die Anpassung des Mitarbeiterverhaltens. Hier haben insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) einen enormen Bedarf an Methoden, mit deren Hilfe die Transformation aufwandsarm und zielgerichtet begleitet wird. Im Rahmen des Projekts wurde ein Vorgehen entwickelt, welches erstmals die Methoden des Behavioral Brandings in einen Managementansatz überführt, um eine zielgerichtete Anpassung des Mitarbeiterverhaltens bei der Transformation zum Lösungsanbieter zu gewährleisten. Dieses Buch entstand im Rahmen des Forschungsprojekts ‚fit4solution‘ des FIR an der RWTH Aachen gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Marketing der RWTH Aachen und der Zusammenarbeit mit kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) aus dem Bereich der produzierenden Industrie.
Aktualisiert: 2019-02-07
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DispoOffshore

DispoOffshore von Günther Schuh,  Volker Stich
Offshore-Windenergieanlagen (WEA) gewinnen in Zeiten der Energiewende als leistungsfähige und verlässliche Energiequelle zunehmend an Bedeutung. Um jedoch langfristig eine zentrale Rolle in der Energiewende einnehmen zu können, ist es wichtig, dass sie auch wirtschaftlich profitabel sind. Verglichen mit anderen Energiequellen sind Offshore-WEA noch mit relativ hohen Kosten verbunden. Besonders die Instandhaltung der Anlagen ist, vor allem aufgrund der Lage, aufwendig und kostenintensiv. Hinzu kommt, dass die Disposition der Instandhaltungsaufgaben bisher händisch erledigt werden musste, da es keine passende Software für die Disposition in diesem Anwendungsbereich gab. Auf dieser Basis wurde erstmals die Voraussetzungen für ein – genau auf die Anforderungen von Offshore-Windparks abgestimmtes – dynamisches Dispositionsmanagement für Instandhaltungsaufgaben geschaffen und somit ein wichtiger Beitrag für den zuverlässigen, wirtschaftlichen und letztendlich auch umweltfreundlicheren Betrieb solcher Infrastrukturen geleistet. Im Rahmen des Projekts wurde ein Tool entwickelt, welches erstmals die Aufgaben- und Ressourcensteuerung zwischen räumlich verteilten Windenergieanlagen unter Beachtung veränderlicher Betriebszustände und ungeplanter Ereignisse ermöglicht. Zudem wird dem Betriebsführer durch eine sach- und raumbezogene Visualisierung von Handlungsspielräumen eine objektive Entscheidungsbasis für seine Anweisungen in der Disposition zur Verfügung gestellt und eine optimierte Routenplanung ermöglicht. Dieser Abschlussbericht entstand im Rahmen des Forschungsprojekts DispoOffshore des FIR an der RWTH Aachen. Ziel des Vorhabens war die Entwicklung neuer Dispositionsstrategien für die anforderungsgerechte und effiziente Instandhaltung von Offshore-Windparks und die Umsetzung dieser Dispositionsstrategie in einem Softwareprototyp.
Aktualisiert: 2022-02-03
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ELIAS

ELIAS von Günther Schuh,  Volker Stich
Ausgangspunkt des ELIAS-Verbundprojekts ("Engineering und Mainstreaming lernförderlicher industrieller Arbeitssysteme für die Industrie 4.0"), dessen Kernergebnisse in dem vorliegenden Band vorgestellt werden, bildeten die mit der Digitalisierung und dem Wandel zur Industrie 4.0 einhergehenden Veränderungen in der Arbeitswelt. Zielsetzung des Verbundprojekts war es, Ansätze und Konzepte für die Gestaltung von Produktions- und Arbeitssystemen zu entwickeln, welche die Lernförderlichkeit als elementaren Bestandteil bereits im Entstehungsprozess einplanen und darüber hinaus die kontinuierliche Verbesserung in Bezug auf die Lernförderlichkeit sicherstellen. Unter der Leitung des FIR e. V. an der RWTH Aachen in Zusammenarbeit mit dem Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen und der Deutschen MTM-Vereinigung sowie mit den Anwendungspartnern Xervon Instandhaltung GmbH, Hella KGaA Hueck & Co., FEV GmbH und Zwiesel Kristallglas AG wurde eine Vielzahl an wissenschaftlichen Konzepten und Modellen in dem Themenbereich entwickelt und in Form von Usecases bei den vier Anwendungspartnern sowie in der Demonstrationsfabrik Aachen umgesetzt. In dem vorliegenden Band werden die zwischen 2013 und 2016 erarbeiteten Ergebnisse vorgestellt. Dabei werden die vielzähligen im Rahmen des Projekts erstellten Publikationen anwenderfreundlich zusammengefasst. Zunächst werden die wesentlichen Grundlagen für das Lernen im Prozess der Arbeit vorgestellt. Hierbei werden begriffliche Definitionen und die zentralen Aspekte und Rahmenbedingungen für das Lernen im Prozess der Arbeit betrachtet, bevor darauf aufbauend ein integratives Modell der Lernförderlichkeit vorgestellt wird. Im Anschluss wird das Lernen im Prozess der Arbeit in den beiden Teilaspekten "Lernen für die Arbeit" und "Lernen aus der Arbeit" beleuchtet. Darauf aufbauend werden einige ausgewählte Konzepte und Ergebnisse des ELIAS-Verbundprojekts herausgegriffen. Hierbei wird auf die Implementierung von digitalen Lernlösungen, ein Migrationskonzept für die Erreichung einer stärkeren Arbeitsbezogenheit der Personalentwicklung, ein Planungstool zur Lernförderlichkeitsbilanzierung sowie die realisierte ELIAS-Expertencommunity eingegangen. Ein weiterer zentraler Bestandteil der Ergebnisse des ELIAS-Verbundprojekts sind die Lösungen, die für die konkreten Anwendungsfälle der vier Industriepartner sowie in der Demonstrationsfabrik Aachen entwickelt und implementiert wurden. Dementsprechend werden die unterschiedlichen Ausgangssituationen inklusive der damit einhergehenden Herausforderungen beschrieben und die von den ELIAS-Partnern ergriffenen Maßnahmen erläutert. Resümierend werden in dem vorliegenden Band mögliche weitere Anschlusspunkte und Forschungsbedarfe, die sich im Laufe des Projekts ergeben haben, zur Diskussion gestellt. Der Band schließt mit einem Fazit zu den erreichten Erkenntnissen und Ergebnissen für Wissenschaft und Praxis, die im Rahmen des ELIAS-Verbundprojekts erzielt wurden.
Aktualisiert: 2018-11-01
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DELFIN

DELFIN von Schuh und Stich
Die Elektromobilität bildet die Grundlage eines fundamentalen Wandels der individuellen Mobilität, der das Mobilitätsverhalten der Gesellschaft grundlegend verändern wird. Dabei determinieren insbesondere Dienstleistungen den Erfolg der Elektromobilität, indem sie eine Brückenfunktion zwischen Technologie und Markt übernehmen. Dienstleistungen können sowohl die Begeisterung für Elektromobilität als auch die Alltagstauglichkeit des Mobilitätskonzepts steigern und somit die technologischen Schwächen gegenüber konventionellen Antriebsformen ausgleichen. Da ein Großteil der wissenschaftlichen Arbeiten zur Entwicklung der Elektromobilität vordergründig technologische Aspekte (Fahrzeugreichweite) berücksichtigt, ist eine ganzheitliche Betrachtung aller Faktoren des Themenfeldes notwendig, um Dienstleistungen in ein umfassendes Verständnis der Elektromobilität zu integrieren. Dieser Abschlussbericht entstand im Rahmen des Arbeitspakets „Marktstrukturen und Zukunftsszenarien“ des FIR an der RWTH Aachen im Projekt DELFIN. Es wurde eine Szenarioanalyse zur Elektromobilität durchgeführt, die insbesondere auch Faktoren mit Bezug zu Dienstleistungen in eine ganzheitliche Betrachtung des Mobilitätskonzepts einbezieht, aus dem schließlich Zukunftsszenarien für die Elektromobilität entwickelt werden. Zunächst werden auf Basis von Expertenmeinungen Einflussbereiche (Phase 1) und Einflussfaktoren (Phase 2) zukünftiger technologischer, dienstleistungsspezifischer und gesellschaftlicher Entwicklungen identifiziert. Die Selektion von Schlüsselfaktoren (Phase 3) und dazugehörigen Zukunftsprojektionen (Phase 4) bildet anschließend mithilfe von Modellrechnungen (Phase 5) den Ausgangspunkt für die Entwicklung von konsistenten Zukunftsszenarien. Abschließend werden diese Szenarien interpretiert (Phase 6) und Handlungsempfehlungen für die Akteure der Elektromobilität formuliert (Phase 7). Die Entwicklung der Elektromobilität bis 2030 oder 2050 ist aktuell weitestgehend unabsehbar. Allein technologische Fortschritte zur Optimierung der Reichweite sind nicht ausreichend, um den Erfolg der Elektromobilität langfristig zu gewährleisten. Vielmehr ist es entscheidend, das gesamte Mobilitätskonzept des Automobils neu zu entwickeln und dabei neben dem technologischen Fortschritt die Innovation und Nutzerorientierung im Bereich der Dienstleistungen zu fördern. Nur so kann das Elektroauto nutzbar und erlebbar gemacht und Deutschland zum Leitmarkt für Elektromobilität transformiert werden.
Aktualisiert: 2020-07-12
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