Das Jahr. Zwölf Charakterstücke (1841) für das Pianoforte

Das Jahr. Zwölf Charakterstücke (1841) für das Pianoforte von Borchard,  Beatrix, Hensel,  Fanny, Hensel,  Wilhelm, Suga-Maack,  Ayako, Thorau,  Christian
Faksimile-Druck von dem endlich in die Öffentlichkeit gelangten illustrierten Autographen des Klavierzyklus Das Jahr. 12 Charakterstücke für Klavier von Fanny Hensel. Die von Wilhelm Hensel illustrierte Reinschrift des wohl meist rezipierten Klavierwerkes der Komponistin wurde 1997 vom Berliner Mendelssohn Archiv erworben. Seitdem läuft sie in Fachkreisen unter dem Beinamen „Prachtausgabe“ (Eleonore Büning in der Frankfurter Allgemeine Zeitung). Mit Recht. Neben Vignetten und einem auffallend schönem Notenbild wird jeder Monat mit kurzen poetischen Einstimmungen vorbereitet. Dieses romantische Gesamtkunstwerk der Eheleute Hensel wird nicht nur Liebhaber/innen graphischer Schönheiten oder Menschen mit Heimatgefühlen im 19. Jahrhundert ansprechen. Auch für Pianist/innen ist es als Interpretationshilfe und zur Inspiration sehr nützlich.
Aktualisiert: 2022-03-08
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Von Goethe inspiriert

Von Goethe inspiriert von Arnim,  Bettina von, Lang,  Josephine, Lemke,  Ann W, Schumann,  Clara
Lieder von Komponistinnen auf Texte von Johann Wolfgang von Goethe. Die Ausgabe dokumentiert die Präsenz, die der Dichter für viele seiner Zeitgenossinnen besaß. Ausgewählt wurden Werke, die zu Goethes Lebzeiten im späten 18. und im 19. Jahrhundert entstanden. Die Verehrung, mit der ihm begegnet wurde, schlägt sich auf unterschiedliche Weise nieder: in Schwärmerischem bei Bettine, künstlerisch höchst Anspruchsvollem bei Fanny Hensel, Clara Schumann oder Josephine Lang oder spontaner Frische bei Johanna Kinkel. Zum Spektrum gehören auch die schlichten Lieder von Louise Reichardt und Annette von Droste-Hülshoff. Aus dem Weimarer Umfeld werden Herzogin Anna Amalia von Sachsen-Weimar und Corona Schröter mit Singspiel-Kompositionen einbezogen. Einzeltitel unbekannterer Komponistinnen wie Hélène Liebmann und Jeannette Bürde runden die Sammlung ab. Die Edition bietet eine Reihe von Erstveröffentlichungen. Auch als Unterrichtsliteratur geeignet.
Aktualisiert: 2022-03-08
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Fanny Hensel geb. Mendelsohn Bartholdy

Fanny Hensel geb. Mendelsohn Bartholdy von Borchard,  Beatrix, Hahn,  Barbara, Schwarz-Danuser,  Monika
Mit Beiträgen von Beatrix Borchard, Monika Schwarz-Danuser, Barbara Hahn, Peter Rummenhöller, Cornelia Bartsch, Christian Thorau, Annette Nubbemeyer, Renate Hellwig-Unruh, Rainer Cadenbach, Gesine Schröder, Barbara Gabler, Annette Maurer, Diether de la Motte, Janina Klassen, Susanne Fontaine, Hans-Joachim Hinrichsen, Ellinore Fladt, Francoise Tillard, Marian Wilson Kimber, Julius H. Schoeps, Christian Knopf, Wolfgang Dinglinger und Eva-Maria Thimme. Dieses Buch ist eine Pflichtlektüre für alle, die sich ernsthaft mit der Musik von Fanny Hensel beschäftigen. Es spiegelt den aktuellen Stand der Forschung und wirft spannende weiterführende Fragen auf. Fanny Hensel und ihr umfassendes Werk erscheinen in einer anderen Dimension.
Aktualisiert: 2022-03-08
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Dora, sie , die Lieder, sie die Töne hat

Dora, sie , die Lieder, sie die Töne hat von Ostleitner,  Elena, Vukovic,  Jelena, Zivanovic,  Ivan
Komponistinnen im Kontext Band 1, Schriftenreihe der Internationalen Komponistinnen Bibliothek Unna, hg. von Beatrix Borchard und Jan Boecker Taschenbuch: 64 Seiten „Dora, sie, die Lieder, sie, die Töne hat“. So beginnt Karl Kraus‘ (Gelegenheits-)Gedicht „Ski und Fiedel“. Die angesprochene „Dora“ ist mit diesen Worten treffend charakterisiert – Karl Kraus erwartete, als er dies schrieb, am 19./20. Februar 1917 in St. Moritz die Ankunft der befreundeten kroatischen Komponistin Dora Pejačević (1885-1923).
Aktualisiert: 2022-03-08
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Thematisches Verzeichnis der Lieder Fanny Hensels

Thematisches Verzeichnis der Lieder Fanny Hensels von Maurer,  Annette
Annette Maurer führt erstmalig alle 249 Sololieder Fanny Hensels mit Notenbeispielen, Entstehungsdatum, Quellen und ggf. Erstausgabe auf. Eine Einführung in die Quellen, zusätzliche Erläuterungen sowie weitere Verzeichnisse machen die Veröffentlichung zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2022-03-21
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Annäherung an sieben Komponistinnen. Portraits und Werkverzeichnisse / Annäherung II an sieben Komponistinnen. Portraits und Werkverzeichnisse

Annäherung an sieben Komponistinnen. Portraits und Werkverzeichnisse / Annäherung II an sieben Komponistinnen. Portraits und Werkverzeichnisse von Matthei,  Renate, Mayer,  Clara, Sonntag,  Brunhilde
"Die Bände sind eine wahre Fundgrube für die Entdeckung - noch - unbekannter Musik von Frauen." (FRAZ Frauenzeitung CH)
Aktualisiert: 2022-03-21
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Annäherung an sieben Komponistinnen. Portraits und Werkverzeichnisse / Annäherung I an sieben Komponistinnen. Portraits und Werkverzeichnisse

Annäherung an sieben Komponistinnen. Portraits und Werkverzeichnisse / Annäherung I an sieben Komponistinnen. Portraits und Werkverzeichnisse von Matthei,  Renate, Mayer,  Clara, Sonntag,  Brunhilde
"Die Bände sind eine wahre Fundgrube für die Entdeckung - noch - unbekannter Musik von Frauen." (FRAZ Frauenzeitung CH)
Aktualisiert: 2022-03-21
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Mel Bonis

Mel Bonis von Geliot,  Christine, Mayer,  Ingrid
Der Autorin Christine Géliot gelingt es, Leben und Werk ihrer Urgroßmutter anschaulich vor dem Hintergrund einer Gesellschaft darzustellen, die von den strengen Regeln ihrer Zeit und zugleich den großen kulturgeschichtlichen Umwälzungen geprägt ist, die die Wende vom 19. zum 20. Jh. kennzeichnen. In einer musikfernen Pariser Familie aufgewachsen, kann die musikalisch hochbegabte Mélanie durch die Fürsprache César Francks das Conservatoire Supérieur besuchen. Trotz glänzender Erfolge muss sie auf Geheiß der Eltern die Institution verlassen, um die Beziehung zu einem Mitstudenten zu beenden. Sie heiratet den 22 Jahre älteren Industriellen Albert Domange, der fünf Söhne mit in die Ehe bringt und schenkt drei eigenen Kindern das Leben. 1899 bringt sie unbemerkt von der Familie eine uneheliche Tochter zur Welt. Dieser Konflikt war wohl der Auslöser für ihre fruchtbarste Schaffensperiode. Die mystische Sinnlichkeit und Melancholie, die ihrer Musik innewohnt, nährt sich wohl aus ihrem tragischen Schicksal als unerfüllte Mutter und Liebhaberin. Mel Bonis Werk umfasst wunderbare Kammermusikwerke, weltliche und geistliche Lieder, Orgelkompositionen und Orchesterwerke sowie eine Fülle von Kompositionen für das Klavier. Ihre Musik ist reich an melodischer und harmonischer Inspiration, nimmt hin und wieder impressionistische Färbungen an, greift häufig zu unerwarteten rhythmischen Mustern und wagt auch hin und wieder kühne Ausflüge in tonale Grenzbereiche. Die zur Jahrhundertwende ringsum aufblühende Atonalität aber bleibt ihrem Wesen fremd. Nach ihrem Tod gerät ihre Musik in Vergessenheit. Erst ihre Wiederentdeckung vor etwa 20 Jahren bereitet den Boden für die zunehmende Erkenntnis, dass es sich beim Werk dieser außergewöhnlichen Frau um eine musikalische Entdeckung handelt, deren Talent und Beharrlichkeit in unserer Zeit als virtuos gilt.
Aktualisiert: 2022-03-24
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Frauen Körper Kunst / tanz: vision und wirklichkeit

Frauen Körper Kunst / tanz: vision und wirklichkeit von Ehrlenbruch,  Gerda, Peter-Bolaender,  Martina
INHALT Vorwort 7 Einleitung 9 Kapitel 1 Tanzwissenschaft: Ein Modell interdisziplinärer Forschung 15 1.1 Methodologischer und theoretischer Hintergrund 16 1.2 Biographieforschung 22 1.3 Instrumente der Biographieforschung im Forschungsprojekt 28 1.3.1 Der Fragebogen 28 1.3.2 Das narrative Interview 30 1.4 Analyseverfahren 35 Kapitel 2 Kunst – Macht – Geschlecht: Zur Präsenz und zum Stellenwert von Tanzkünstlerinnen 39 2.1 Arbeitsfeld Tanz 44 2.1.1 Choreographie als Beruf 51 2.1.2 ChoreographIn: Rollenmodell und Rollenvielfalt 59 2.1.3 Der Wille zur Macht 61 2.2 Präsenz und Stellenwert von Tanzkünstlerinnen im Kulturbetrieb 63 2.2.1 Tanz im subventionierten Theater und der freien Szene 67 2.2.2 Das deutsche Theatersystem 67 2.2.3 Freie Tanzszene 73 2.2.4 KünstlerInnen in der DDR 77 2.3 Geschlechterdifferenz und soziale Ungleichheit im Arbeitsfeld Tanz 81 2.3.1 Der Vergleich: Alte und Neue Bundesländer 87 2.3.2 Gendertypische Merkmale städtischer Kompanien 93 2.3.3 Ursachen eines ungleichen Geschlechterverhältnisses 96 2.4 Resümee: Noch lange keine Gleichstellung 97 Kapitel 3 Choreographinnen in ihrer Zeit: Vier Generationen von Tanzkünstlerinnen 100 3.1 Choreographinnenprofil 103 3.2 Choreographinnen-Generation 123 3.2.1 Selbstverständnis und Lebensentwürfe 131 3.2.2 Arbeiten im Hier und Jetzt: Choreographinnen zwischen etabliertem Kulturbetrieb und freier Szene 141 3.3 DDR-Choreographinnen: Hineingeborene 146 3.4 Synopse 151 Kapitel 4 Die Psychologie des Choreographierens: Leben und Werk als Gestaltungsprozess 157 4.1 Persönlichkeit der Choreographin 160 4.1.1 Tänzerin-Sein und Choreographin-Werden 164 4.1.2 Lebensmotto: Tanz ist mein Leben 167 4.1.3 Merkmale der choreographischen Persönlichkeit 168 4.1.4 Profil der Choreographin aus der Strukturperspektive 171 4.2 Der choreographische Prozess 195 4.2.1 Faktoren eines choreographischen Prozesses 200 4.2.2 Idealtypischer Verlauf eines choreographischen Prozesses 205 4.2.3 Bedingungsgefüge des Choreographierens im Strukturmodell 220 4.2.4 Makroebene, Mikroebene, interaktive Ebene 231 Kapitel 5 Choreographie und Forschung: Forschende Kunst und inszenierte Wissenschaft 234 5.1 Künstlerische und wissenschaftliche Kreativität 236 5.2 Kreative Prozesse und kreative Persönlichkeiten in Wissenschaft und Kunst 240 5.3 Choreographie: Kunst und Forschung 250 tanz: vision(en) und wirklichkeit 261 Literaturverzeichnis 264 ---- Tanz: Vision und Wirklichkeit - Eine umfangreiche Untersuchung zum Leben und Arbeiten von in Deutschland tätigen horeographinnen. Unter dem Aspekt der Frauenforschung analysiert diese interdisziplinäre Studie vier Künstlerinnengenerationen mittels quantitativer und qualitativer Erhebung. Thematisiert werden das Arbeitsfeld und das Persönlichkeitsprofil der Choreographinnen, deren Selbstverständnis und Lebensentwürfe als auch die Psychologie des Choreographierens.
Aktualisiert: 2022-03-08
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Annäherung an sieben Komponistinnen. Portraits und Werkverzeichnisse

Annäherung an sieben Komponistinnen. Portraits und Werkverzeichnisse von Anders-Malvetti,  Ursula, Barnieck,  Jens, Curtis,  Liane, Damiani,  Paola, Gabler,  Barbara, Holze,  Constanze, Launay,  Florence, Matthei,  Renate, Mayer,  Clara, Myers,  Margret, Rebmann,  Martina, Sonntag,  Brunhilde
Die Bände sind eine wahre Fundgrube für die Entdeckung - noch - unbekannter Musik von Frauen.
Aktualisiert: 2022-03-08
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Mel Bonis

Mel Bonis von Geliot,  Christine, Mayer,  Ingrid
er Autorin Christine Géliot gelingt es, Leben und Werk ihrer Urgroßmutter anschaulich vor dem Hintergrund einer Gesellschaft darzustellen, die von den strengen Regeln ihrer Zeit und zugleich den großen kulturgeschichtlichen Umwälzungen geprägt ist, die die Wende vom 19. zum 20. Jh. kennzeichnen. In einer musikfernen Pariser Familie aufgewachsen, kann die musikalisch hochbegabte Mélanie durch die Fürsprache César Francks das Conservatoire Supérieur besuchen. Trotz glänzender Erfolge muss sie auf Geheiß der Eltern die Institution verlassen, um die Beziehung zu einem Mitstudenten zu beenden. Sie heiratet den 22 Jahre älteren Industriellen Albert Domange, der fünf Söhne mit in die Ehe bringt und schenkt drei eigenen Kindern das Leben. 1899 bringt sie unbemerkt von der Familie eine uneheliche Tochter zur Welt. Dieser Konflikt war wohl der Auslöser für ihre fruchtbarste Schaffensperiode. Die mystische Sinnlichkeit und Melancholie, die ihrer Musik innewohnt, nährt sich wohl aus ihrem tragischen Schicksal als unerfüllte Mutter und Liebhaberin. Mel Bonis Werk umfasst wunderbare Kammermusikwerke, weltliche und geistliche Lieder, Orgelkompositionen und Orchesterwerke sowie eine Fülle von Kompositionen für das Klavier. Ihre Musik ist reich an melodischer und harmonischer Inspiration, nimmt hin und wieder impressionistische Färbungen an, greift häufig zu unerwarteten rhythmischen Mustern und wagt auch hin und wieder kühne Ausflüge in tonale Grenzbereiche. Die zur Jahrhundertwende ringsum aufblühende Atonalität aber bleibt ihrem Wesen fremd. Nach ihrem Tod gerät ihre Musik in Vergessenheit. Erst ihre Wiederentdeckung vor etwa 20 Jahren bereitet den Boden für die zunehmende Erkenntnis, dass es sich beim Werk dieser außergewöhnlichen Frau um eine musikalische Entdeckung handelt, deren Talent und Beharrlichkeit in unserer Zeit als virtuos gilt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Jazzmusikerinnen

Jazzmusikerinnen von Bolay,  Eva M
Eine empirische Untersuchung zu den Laufbahnen und Lebenswelten von Jazzinstrumentalistinnen in den 90er Jahren. Mit einem Vorwort von Barbara Duden. ". Feinfühlig und gründlich forscht sie die Lebens- und Arbeitsbedingungen aus. In Ihrer dankenswerten Untersuchung hat Bolay einen wichtigen Beitrag geleistet zur Erforschung der Rolle der Frau im Jazz. (Jazzthetik) ".Die Sprache des Buches ist klar und verständlich. Die Arbeit kann als nachwuchsfördernd für Jazzfrauen angesehen werden." (Jazzpodium)".wissenschaftlich fundiert und dennoch lebendig." (Üben und Musizieren)
Aktualisiert: 2022-03-21
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Kunigunde

Kunigunde von Baumgärtner,  Ingrid
Mit Beiträgen von Petra Brödner, Raffaella Camilot-Oswald, Tanja Michalsky, Annegret Wenz-Haubfleisch, Daniela Göbel und Ingrid Baumgärtner. Kunigunde wurde 1004 in Rom zur Kaiserin gekrönt. Sie hatte einen bedeutenden Anteil an der Regierung des Reiches. Das politische Engagement der mittelalterlichen Herrscherin wird jedoch häufig wenig beachtet. Die Beiträge des Bandes beleuchten ausführlich ihr Leben und Wirken.
Aktualisiert: 2022-03-08
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Komponistinnen der Neuen Musik

Komponistinnen der Neuen Musik von Elgeti,  Susanne, Philipp,  Beate, Schläger,  Martina, Schwandt,  Ulrike
"Ein Band, der einen informativ-lebendigen Eindruck von sieben Künstlerinnen vermittelt. Neben äußerst aufschlußreichen Gesprächen über Einflüsse, Techniken und unterschiedliche Lebenswege, den Werkverzeichnissen, den Notenbeispielen und Diskographien enthält der Band Zeichnungen, Werkeinführungen, Tagebuchaufzeichnungen und Bilder, die den Gesamteindruck abrunden." (Die Tageszeitung TAZ)
Aktualisiert: 2023-02-15
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Annäherung an sieben Komponistinnen. Portraits und Werkverzeichnisse / Annäherung an sieben Komponistinnen IX. Portraits und Werkverzeichnisse

Annäherung an sieben Komponistinnen. Portraits und Werkverzeichnisse / Annäherung an sieben Komponistinnen IX. Portraits und Werkverzeichnisse von Matthei,  Renate, Mayer,  Clara, Sonntag,  Brunhilde
Die Bände sind eine wahre Fundgrube für die Entdeckung - noch - unbekannter Musik von Frauen.
Aktualisiert: 2022-03-21
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Komponistinnen in Japan und Deutschland

Komponistinnen in Japan und Deutschland von Borchard,  Beatrix, Funayama,  Nobuko, Masumoto,  Kikuko, Matthei,  Renate, Miyake,  Haruna, Rieger,  Eva, Schneider,  Richard
"Die Dokumentation der hochinteressanten, spannenden und aufschlußreichen Veranstaltung im Goethe-Institut Tokyo (1990)."(Das Orchester) "Besonders nahe gehen die Lebensgeschichten der Japanerinnen, in selbstbewußter Bescheidenheit, dem Wissen um ihre Fähigkeiten und ihrer Eigenständigkeit. Die Musikgeschichte muß - hier wie dort - neu geschrieben werden." (Japan Magazin)
Aktualisiert: 2022-03-21
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Europäischer Dirigentinnenreader

Europäischer Dirigentinnenreader von Vesper,  Michael
In diesem Reader werden nun mehr als 90 Dirigentinnen verschiedener Generationen und professioneller Stadien mit Informationen zu Ausbildung, Berufspraxis, Repertoire-Schwerpunkten, Veröffentlichungen sowie ausgewählten Pressestimmen präsentiert. Vorgestellt werden: Marin Alsop, Yuuko Amanuma, Nvart Andreassian, Chiara Banchini Susanne Bellinghausen, Elke Mascha Blankenburg, Victoria Bond, Andrée-Claude Brayer, Sylvia Caduff, Janet Canetty-Clarke, Carmen Maria Cârneci, Alicia Coduras, Nicoletta Conti, Christina Domnick, Agnieszka Duczmal, Marie-Jeanne Dufour, Sian Edwards, Elsa Evangelista, Valérie Fayet, Ángeles Calahorra Fernández, Elisabeth Fuchs, Claire Gibault, Susanne Gläß, Jane Glover, Elisavet Gogou, Tanja Goldstein, Konstantia Gourzi, Sabine Haenebalcke, Marianne Halder, Denise Ham, Inga Hilsberg, Linda Horowitz, Yukari Innami-Ishimoto, Sarah Ioannides, Julia Jones, Karen Kamensek, Cornelia von Kerssenbrock, Mary Ellen Kitchens, Paraskevi Kontogianni, Agnieszka Kreiner, Kristine H. Kresge, Judith Kubitz, Tania León, Silke Löhr, Natalia Luis-Bassa, Sarah E. A. MacDonald, Susanna Mälkki, Maria Makraki, Odaline de la Martinez, Silvia Massarelli, Alessandra Mazzanti, Rebecca Miller, Zorica Mitev-Vojnovic, Alicja Mounk, Anne Muller, Carolin Nordmeyer, Veronica Nulty-Scully, Cosima Sophia Osthoff, Anne Randine Øverby, Annunziata De Paola, Rita Peiretti, Cinzia Pennesi, Romely Pfund, Gwendolyn Phear, Aurelia Pollak, Eva Pons, Eve Queler, Andrea Quinn, Kay George Roberts, Annerose Röder, Mihaela Silvia Rosca, Marieddy Rossetto, Barbara Rucha, Catherine Rückwardt, Isabelle Ruf-Weber, Luisa Russo, Antonia Sarcina, Bettina Schmitt, Ines Schreiner, Karen Schulze-Koops, Natalie Schwarzer, Maja Sequeira, Anna Margaret Shefelbine, Karmina Šilec, Christine Strubel, Marioara Trifan, Monica Vasques, Manuela Weiss, Johanna Weitkamp, Sybille Werner, Rachael Worby, Chantal Wuhrmann, Lisa Xanthopoulou, Barbara Yahr, Yaira Yonne, Simone Young
Aktualisiert: 2022-03-08
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Annäherung an sieben Komponistinnen. Portraits und Werkverzeichnisse / Annäherung V an sieben Komponistinnen. Portraits und Werkverzeichnisse

Annäherung an sieben Komponistinnen. Portraits und Werkverzeichnisse / Annäherung V an sieben Komponistinnen. Portraits und Werkverzeichnisse von Matthei,  Renate, Mayer,  Clara, Sonntag,  Brunhilde
"Die Bände sind eine wahre Fundgrube für die Entdeckung - noch - unbekannter Musik von Frauen." (FRAZ Frauenzeitung CH)
Aktualisiert: 2022-03-21
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