Im Grunde ist ein Bild nichts anderes als die Anordnung von Farbe auf einer
zweidimensionalen Fläche. Daher ist die Frage nach der Aussage eines
Bildes an sich unsinnig. Wenn eine Aussage mit Worten formuliert werden
kann, ist Schriftstellerei das richtige Metier.
Bilder aus Fotos zu erschaffen, bedeutet Farbe auf der Fläche neu
zu arrangieren, ohne die Topologie des Ursprungs zu zerstören. Die
Interpretation und auch die Ästhetik des Ergebnisses, ist ein Vorgang im
Gehirn des Betrachters.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Knapp zehn Jahre war der Autor Ferdinand Zwidtmayr, anfangs eher zufällig, dann von einer morbiden Faszination ergriffen, in einem Internet-Forum präsent, das er zunächst thematisch überhaupt nicht mit »Reichsideologen«, »Impfgegnern« oder generell Menschen mit tiefer Abneigung gegen jede gesellschaftliche Verantwortung, in Zusammenhang gebracht hatte. Als User, dem Interesse am Grundthema des Forums nicht abgesprochen werden konnte, gewann er einen Einblick in die Denkweise »dieser« Leute, der weit über Interviews oder Analysen von Psychologen hinausgeht. Ungeliebt, oft beschimpft und manchmal sogar bedroht, galt er trotzdem als Insider des eigentlichen Themas des Forums und war daher nicht einfach zu vertreiben.
Die Erfahrungen dieser Jahre fasst er in diesem Buch zusammen. Und er kommt zu der Erkenntnis, dass die vielen gutgemeinten Ratschläge, wie mit »denen« geredet werden müsse, komplett ins Leere laufen. Auch mit augenscheinlich Gemäßigten aus diesen Kreisen ist faktenbasierte Diskussion
unmöglich.
Aktualisiert: 2022-08-22
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Modernes Training mit dem Langen Schwert nach Liechtenauer gilt zurecht als das Standardwerk für die Wiederbelebung des historischen, mittelalterlichen Schwertkampfs in heutiger Zeit.
Ausgehend von den Werken Liechtenauers und seiner Nachfolger hat C.H. Tobler ein modernes Trainingsprogramm entwickelt, das hier in 15 Kapiteln, mit fast 500 Fotos und Illustrationen, die grundlegenden Stellungen, Hiebe, Taktik und Technik, präsentiert.
28 Schritt-für-Schritt Übungseinheiten bringen dem Anfänger und Fortgeschrittenen anschaulich diese traditionelle, europäische Kampfkunst nahe.
Aktualisiert: 2022-04-30
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Geschichte und Geschichten rund um die berühmten Brauereien der Stadt, die im 20. Jahrhundert das Stadtbild, aber auch das Selbstverständnis Fürths prägten. Illustriert mit über 350 Abbildungen! Teils bislang unveröffentlichte historische Fotos, Bilder von außergewöhnlichen und seltenen Krügen, »Filzli« und Etiketten. Die mehr als 200 Seiten dieses Buches sind prall gefüllt mit Erinnerungen an die »Großen Fünf«: Bergbräu, Evora, Gesimann, Grüner und Humbser. Der Niedergang wird ebenso beschrieben – und bebildert – wie die Auferstehung der alten Marken unter dem Dach der Tucher Traditionsbrauerei.
Ein Stück Fürther Geschichte. Mit leichter Hand erzählt von Stefan Städtler-Ley, dem Sohn von Alfred Städtler, einem der letzten beiden Direktoren der eigenständigen Grüner Bräu.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Goldgeld von Ferdinand Zwidtmayr ist ein ungeheuer fesselndes Buch, das sich im Kern mit der Entwicklung des deutschen Zentralbankwesens, dem Geldsystem und der Rolle von Gold darin beschäftigt. Hauptsächliches Augenmerk wird dabei auf Deutschland vom späten 19. bis Ende des 20. Jahrhunderts gelegt, aber vielen grundsätzlichen Fragen wird auch in größerem zeitlichen Rahmen nachgegangen. Dabei ist das ganze weitab von plumper Polemik oder ideologisch-politischer Verächtlichmachung der herrschenden Strukturen, wie sie viele Publikationen um diese Themen leider aufweisen. An Kritik wird aber auch nicht gespart und Zwidtmayrs Thesen sind an manchen Stellen durchaus "unbequem". Da spricht nicht jemand, der eine (politische) Botschaft verkünden will oder einer bestimmten Zielgruppe von sogenannten Systemgegnern das Wort reden will. Zwidtmayr erweist sich vielmehr als akribischer recherchierender, investigativer Wissensvermittler, dem es mit erstaunlich leichter Hand gelingt seine komplexe Forschungsarbeit zu transportieren. Geradezu unmerklich "informiert" er seine Leser im besten Wortsinn, indem er sie in einen Dialog führt, und erst wenn man das Gesagte noch einmal überdenkt, wird einem bisweilen bewusst, welche schiere Menge an Details da überbracht worden sind.
Das ist "lehrreich" in allerbester Weise, bleibt niemals auf der oberflächlichen Ebene herkömmlicher Populärwissenschaft stehen und ist dennoch nicht "elitär".
So wird Wissen "geschaffen" und man spürt in jeder Zeile, dass es dem Autor nicht darauf ankommt seine Leser von (s)einer Meinung zu überzeugen, sondern Zugang zu (historischen) Erkenntnissen zu ermöglichen, mit denen dann eigene Meinungsbildung möglich ist.
- Goldstandard vs. Golddeckung
- Wem gehört das Gold der Bundesbank
- Gold und Geld
- Indikator der Macht und Kriegsführung
- Die Zentralbanken in Deutschland
Aktualisiert: 2020-01-01
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Warum gibt es eigentlich so viele Irrtümer über die Vergangenheit? Römische Statuen waren nicht weiß, sondern bunt bemalt und geschmückt - die weiße Statue ist eine Erfindung der Renaissance. Die Sterberate bei Gladiatorenkämpfen war überraschend niedrig (Was kein Argument für diese Art von Darbietung sein soll.). Es war nicht Dschinghis Khan der Europa angegriffen hat und Kolumbus Amerika nicht für Europa entdeckt.
Fridolin Feineiß deckt anhand von vier großen Themen (Die flache Erde, Mobilität im Mittelalter, der Ritter ist Einzelkämpfer und die Existenz eines "deutschen" Staates im Mittelalter) und einigen dazwischen geschobenen Kurzkapiteln, nicht nur diese Irrtümer auf, sondern untersucht auch die Mechanismen, die dafür sorgen, dass sie überhaupt entstehen konnten und geht der Frage nach wie sie sich erhalten haben.
Das ist ein erfrischend innovativer Ansatz und so ist Wie das Mittelalter erfunden wurde eben nicht nur eine Darstellung von populären Irrtümern, wie sie seit einiger Zeit Konjunktur haben, sondern verfolgt auch ein eigenes Ziel: Im Dialog mit dem Leser wird die kritische Rezeption jeder historischen "Wahrheit" eingefordert - und praktisch nebenbei eine aufwändig recherchierte Menge von Fakten weitergegeben.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Komplett überarbeitete, durchgehend farbige Neuauflage des überaus
beliebten DragonSys Klassikers!
Medicina Popularis – Heilen, Bannen, Amputieren
Den ersten Teil bildet eine umfassende kleine Geschichte der Medizin
vom Historiker Jan H. Sachers. Der zweite Teil »serviert« überlieferte
Rezepte und Kuren, die von »Fridolin Feineiß« gesammelt und
aufgeschrieben, sowie von Lina Barz liebevoll illustriert worden sind.
DragonSys – das sind die »Klassiker« der DIY Sachbücher für das
Mittelalter.
Verständliche, vor allem leicht durchführbare und funktionierende
Anleitungen für die „ersten Schritte im Mittelalter“. Tipps und Tricks
für „alte Hasen“ und gründlich recherchierte, umfangreiche, historische
Informationen.
Egal ob Kleidung, Essen, Feste feiern, mit dem Schwert kämpfen oder einfach
nur den Alltag einer faszinierenden Epoche selbst erleben. DragonSys bringt
das Mittelalter näher.
Aktualisiert: 2022-08-22
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Seit vielen Jahren versorgt „Vetter Aed“ den McQuay Clan mit Gaumenfreuden und Schlemmereien. Endlich hat er Zeit gefunden, seine Erfahrungen zu Papier zu bringen!
Der „Koch Almanach“ bietet nicht nur garantiert erprobte Rezepte, sondern auch praktische Hilfen. Vetter Aed achtet – ganz in der Tradition der gesamten DragonSysTM Serie – vor allem auf die „reale Durchführbarkeit“. Wer Nouvelle Cuisine erwartet, wird nicht fündig werden. Die McQuays speisen deftig und alles in diesem Buch ist darauf abgestimmt rustikal am Lagerfeuer zubereitet zu werden. Und nicht zu vergessen: Für VIELE Leute kochen ist ebenfalls nicht so einfach. Doch mit Vetter Aeds Almanach ist auch diese Hürde kein Problem!
Einkaufslisten, Kalkulation der Kosten, Vorschläge für benötigtes „Werkzeug“ und die Anleitung zum Bau eines Mehrfach-Spießes runden dieses Werk, das über 80 Rezepte (!) enthält, gelungen ab.
Aktualisiert: 2021-02-18
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Katja Rother (Autorin von "Fantastische Gewandung schneidern"; DragonSys Band IV) und Jan H. Sachers (umfangreiche Autoren- und Übersetzungstätigkeit im Mittelalter-Bereich, z.B. "Modernes Training mit dem Langen Schwert"; DragonSys Band V) präsentieren mit der "Schreibwerkstatt" einen hervorragenden Einblick in die Geschichte von Schrift und Schreiben für die Epoche des Mittelalters. Der Themenkreis erstreckt sich dabei von der Entwicklung der Schrift bis zum Aufbau einer Urkunde.Im praktischen Teil wird erläutert, wie man selber Papier und Tinte herstellen kann, wie man ein Buch historisch korrekt bindet und vieles mehr. Praxisnähe und wirkliche Durchführbarkeit stehen dabei im Vordergrund.Der historische Informationsteil wurde sorgfältig recherchiert und besticht durch einen verständlichen Stil, ohne jemals oberflächlich zu sein.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Dieses Buch möchte helfen: Kindern mit Lernschwächen - jungen Sportlern, die anscheinend die Anleitungen des Trainers nicht verstehen und diesen nicht folgen können - Kindern mit Behinderungen, die nicht leicht in sportliche Aktivitäten eingebunden werden können - jungen Sportlern, die ihre körperlichen Fähigkeiten nicht im gleichen Maße wie ihre Spielkameraden entwickelt haben und deren Selbstvertrauen dadurch getrübt wird - Kindern, die entweder schüchtern oder nicht besonders kompetetetiv sind, die aber Sport treiben möchten, solange sie nicht verletzt werden - Kindern, die Schwierigkeiten haben Freundschaften zu knüpfen und zu pflegen - Kindern mit offensichtlichen körperlichen Handicaps (zum Beispiel Fettleibigkeit, außergewöhnliche Körpergröße, Down-Syndrom, ADHS usw.)
Aktualisiert: 2021-02-18
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Ohne Probleme zur stilechten Gewandung! Ausführliche Darstellung und Erklärung der grundlegenden Nähtechniken für jedermann/-frau.
Glossar, Index und verschiedene Inhaltsübersichten zum schnellen Nachschlagen. Ideale Ergänzung zum "Buch der Gewandung" (im gleichen Verlag erschienen). Probieren Sie es EINFACH aus.
Geschichte(n) erfahren in stilechter Gewandung - Verständliche Schritt-für-Schritt Anleitungen - Übersichtliche Illustrationen
Aktualisiert: 2018-07-12
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Ein lesenswerter, ermutigender und leicht verständlicher Wegweiser für Eltern, Ärzte, Psychologen, Lehrer und Betreuer. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Down- Syndrom InfoCenter erschienen. Ein Standardwerk zum Thema.
Aktualisiert: 2021-03-17
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Ein Ratgeber für Eltern von Kindern mit Handicap – ohne Scheu wird ein für alle Menschen wichtiges Thema angepackt. Eine echte Hilfe für alle, die sich mit dem Thema wirklich auseinander setzen wollen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Dieser DragonSysTM Band befasst sich mit der überlieferten, volkstümlichen
Heilkunst, so wie sie traditionell durch die Jahrhunderte in Europa
praktiziert wurde und gewiss hie und da noch heute wird.
Aus nahe liegenden Gründen sollte sich das „Nacherleben“, das stets ein
zentrales Anliegen der DragonSysTM Reihe ist, in diesem Fall eher auf die
Theorie und die Benutzung von „Requisiten“ beschränken. Die Methoden die
hier beschrieben werden bedienen sich nämlich zum Teil ziemlich drastischer
Mittel.
Heilen, Bannen, Amputieren ist der Nachfolger des längst vergriffenen Medicina
Popularis Büchleins aus der Reihe und um einen umfangreichen Theorieteil
zur Geschichte der Medizin erweitert, den der Historiker Jan H. Sachers
beigesteuert hat.
Die aufwändigen Illustrationen stammen von Lina Barz.
Aktualisiert: 2021-02-18
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Die erfolgreiche Mischung aus fundiert recherchierter Kostümkunde und einfachen Schneideranleitungen begeistert seit vielen Jahren das Publikum und liegt jetzt in komplett überarbeiteter Neuauflage vor! Mit vielen neuen, verbesserten Zeichnungen und Korrrekturen. Ein Klassiker!
Aktualisiert: 2018-07-12
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Das 2. Buch aus der DragonSys Großformat-Reihe. Eine praxisorientierte Beschreibung, wie man selbst ein Fest mit mittelalterlichem Flair gestalten, planen und durchführen kann! Viele hilfreiche Tipps, Vorschläge, Rezepte damit ein Mittelalterfest gelingt. Dazu noch einige höchst interessante Kapitel über Tischsitten, ritterliche Verhaltensregeln, Spiele und andere historische Fakten.
Mit Illustrationen nach historischen Vorbildern von Gottlieb Grinda.
Aktualisiert: 2021-04-20
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Eine umfassende Einführung in das schottische historische Fechten: Basierend auf zahlreichen zeitgenössischen Quellen und der Erfahrung aus deren praktischer Umsetzung, führt dieses Buch mit vielen Detailzeichnungen in die Grundlagen, wie Fußarbeit, Guards, Hiebe und Stiche, sowie fortgeschrittene Technikkonzepte, wie Konteraktionen, Würfe und Hebel aus Klingenbindungen und Schläge mit Basket-Hilt und Schwertknauf ein. Umfassend wird der Gebrauch des Broadsword als Ausgangsbasis vermittelt, darauf aufbauend folgt der Kampf mit Schwert und Schild, sowie eine Einführung in die Grundlagen des Nahkampfes mit dem Dirk (Dolch). Weitere Waffen wie das schottische Zweihandschwert, die Lochaber-Axt und der unbewaffnete Nahkampf bieten zusätzliche Informationen. Abgerundet durch zahlreiche Anekdoten aus dem Umfeld der schottischen Highland-Clans und der britischen Hochlandregimenter, wird ein historischer und praktischer Einblick in das schottische Fechten gegeben, der Anfänger und fortgeschrittene Fechter, sowie historisch Interessierte und Schottland-Fans gleichermaßen begeistern wird.
Aktualisiert: 2022-08-22
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Ein Bilderbuch vom gewissen Extra! Dieses Buch ist
eine hervorragende Einführung ins Thema – nicht
nur für Kinder.
Grundlegende Informationen über die Trisomie 21 in eine liebevolle Geschichte verpackt.
Von Dätt Marti durchgehend farbig illustriert.
Aktualisiert: 2022-08-22
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Katalog des face&SKIN Kunstprojektes: 99 Faces von Tom Joschko und der Deep Skin Bilderzyklus von SSL
Aktualisiert: 2021-02-18
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Die Autoren Thomas und Anita Kinle möchten mit diesem Buch auf die sportlichen Möglichkeiten der Menschen mit Down-Syndrom, im Ausdauersport, aufmerksam machen. Sie möchten das Leben und die Gefühle der Menschen mit Down-Syndrom, wie sie diese im Training und Wettkampf seit rund 10 Jahren erleben, vorstellen.
Sie wollen die Chancen und das Plus für die Gesellschaft, welche für alle aus dem gemeinsamen Sport entstehen, ins Blickfeld rücken.
Menschen mit Down Syndrom sind in der Lage einen Marathon zu laufen, einen Triathlon zu finnischen, die Zugspitze zu erklimmen, über einen offenen See schwimmen oder einen Nachtlauf durchzuhalten. Dies konnte sich vor Jahren kein Mensch vorstellen, mehr noch keiner versuchte es überhaupt.
Durch die Arbeit von Anita und Thomas Kinle und den von ihnen gegründeten Laufclub 21 konnten Menschen in Bewegung gebracht werden, die vom Sport zuvor fast ausgeschlossen waren.
In Ihrem Buch „In Bewegung bringen“, geben Anita und Thomas Kinle die
gruppendynamischen, psychologischen, sportlichen und medizinischen Erfahrungen strukturiert weiter.
Das Buch richtet sich an Betroffene, Interessierte, Sportler, Mediziner, Therapeuten und an Orts-Vereine, die Menschen mit Down-Syndrom mitmachen lassen wollen. Dies soll die Integration von Menschen mit Down-Syndrom in normalen Vereinen vereinfachen und ermöglichen. In letzter Endkonsequenz wäre es wünschenswert, wenn der Laufclub 21 als solcher irgendwann nicht mehr gebraucht wird, weil Ortsvereine entsprechende Strukturen geschaffen haben.
Im zweiten Teil des Buches werden einige Sportler des Laufclub 21 vorgestellt. Die Bilder stammen vom Fotografen Norbert Wilhelmi. Er fotografierte Sie beim lernen in der Schule oder bei der Arbeit, in ihren privaten Zimmern, beim Sport und porträtierte sie vor einem neutralen Hintergrund. “Wir, die Marathonis und ich, haben bei unserer gemeinsamen Arbeit auf alles Drum-Herum verzichtet. Die Modelle durften sich sehr frei vor der Kamera bewegen. Ich war nur der Beobachter und Motivator, der im richtigen Augenblick den Auslöser drückte.“ Entstanden ist eine sehr liebevolle und warme Reportage, die uns ganz besondere Menschen näher bringt und in ihren Alltag schauen lässt.
Im Buch werden weiterhin die Thomas Benjamin Kinle Beratungsstelle für Menschen mit Down-Syndrom in Fürth und der Marathon zum Welt-Down-Syndrom-Tag vorgestellt. Beides sind Verzweigungen vom Laufclub 21.
'Gehen wir davon aus, dass das Down-Syndrom keine Behinderung ist, sondern ein Ausdruck der Vielfalt unserer Natur, wie anders erscheint dann in diesem Moment unsere Welt' (Anita Kinle)
Aktualisiert: 2021-02-18
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