Beziehungen ermöglichen es, Grenzen zu überwinden. Wer sich in jemanden aus einem anderen Land verliebt, muss nicht nur persönliche Fragen, sondern auch rechtliche, soziale, politische, ökonomische und organisatorische Aspekte klären. Wie kann ein gemeinsamer Alltag und Intimität über Distanz hinweg entstehen? Wie fühlt es sich an, für eine Beziehung zu migrieren? Was braucht es, um zusammenleben zu können? Wie gelingt Ankommen? Und welche Rolle spielen hierbei Visa- und Einreisebestimmungen?
Diese Ethnografie untersucht die Migrationserfahrungen deutsch-russischer Paare. Über die ethnografische Darstellung von Fallbeispielen gibt sie Einblicke in die genannten Zusammenhänge. Aus der Paarperspektive heraus zeigt die Autorin, wie Liebe als Konzept neu verhandelt wird – Liebe nicht nur als Emotion, sondern auch als Code, als Ideal, als Performanz. Neben qualitativen Interviews bieten vor allem Timelines, eine Methode, die der systemischen Therapie entlehnt ist, die Grundlage für diese facettenreiche ethnographische Analyse.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Im Rahmen der vollständigen Konkordanz der Werke Calderóns, deren Teile I und II für die die Autos Sacramentales und das Teatro cómico breve bereits vorliegen, erscheinen nunmehr die Teile III und IV mit den Konkordanzen der Dramas und der Comedias. Grundlage auch dieser Konkordanzen ist – wie für die Konkordanz der Autos Sacramentales – die von Ángel Valbuena Prat und Ángel Valbuena Briones bei Aguilar herausgegebene Ausgabe der Obras completas von Calderón de la Barca.
Die Teile III und IV der Konkordanz beinhalten das gesamte Vokabular der Dramas und Comedias in alphabetischer Reihenfolge, im keyword in context-Format. Das Quellfeld der Konkordanz enthält neben dem Nachweis des jeweiligen Werks und der sprechenden Person auch eine Seiten- und Zeilenzählung, so dass die Textstellen leicht zu identifizieren sind.
Dem Konsens der scientific community entsprechend erscheinen auch die Teile III und IV der Calderón-Konkordanz in gedruckter Form. Hochfrequente Wörter werden allerdings nicht in die gedruckte Version aufgenommen.
Mit Teil III und Teil IV der Concordancia Calderoniana liegt erstmals das gesamte sprachliche Material eines spanischen Theaterautors des Siglo de Oro in Form einer vollständigen, den neuesten wissenschaftlichen Ansprüchen genügenden und leicht konsultierbaren Konkordanz vor.
Calderóns Theater kann so von der Forschung als jenes Referenzwerk herangezogen werden, das es in der historischen Realität für die außerordentlich reiche Theaterproduktion des Siglo de Oro gewesen ist.
***************
Parts I and II of the complete concordance to Calderon’s works, covering the Autos Sacramentales and the Teatro cómico breve have already been published. Now parts III and IV have been added, with concordances to the Dramas and Comedias. The concordances are based on the edition of Calderón’s Obras completas by Ángel Valbuena Prat and Ángel Valbuena Briones, published by Aguilar.
Parts III and IV contain the complete vocabulary of the Dramas and Comedias in alphabetical order, in a keyword in context format. The concordance’s source field includes a reference to the work in question and the character speaking, a page and line number so that the passage can be easily identified.
In accordance with the consensus of the academic community, parts III and IV of the Calderón concordance being published in hard copy. The most frequent words have not been included in the printed version.
With the publication of parts III and IV of the Concordancia Calderoniana, the complete linguistic corpus of a Spanish Golden Age dramatist is for the first time available in a comprehensive concordance, easy to consult and up to date with the latest academic standards.
Scholars can therefore draw on Calderón’s plays as the reference work for the extraordinarily rich theatrical literature of the Siglo de Oro which they undoubtedly represent.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Edition der Kalenderschriften von Jeremias Gotthelf umfasst die von ihm geschriebenen und redigierten Quarthefte des Neuen Berner-Kalenders auf die Jahre 1840–1845. Zu den Texten des Neuen Berner-Kalenders gibt es umfangreiche handschriftliche Materialien, aber in keinem Fall eine unmittelbare Druckvorlage. Einige der Texte wie etwa „Der bekehrte Mordiofuhrmann“ oder „Das gelbe Vögelein und das arme Margrithli“ (beide aus dem NBK 1840) sind später von Gotthelf an anderem Ort in überarbeiteter Form publiziert worden. Eine eigene Sammlung seiner Kalendergeschichten im Sinn eines ‚Schatzkästlein’, wie es Johann Peter Hebel oder Berthold Auerbach herausgegeben haben, plante Gotthelf nicht. Erstmals werden in der vorliegenden Edition vollständig die Kalenderfassungen, die Vorarbeiten und späteren Bearbeitungen der Texte wiedergegeben. Durch die beigefügten vollständigen Faksimiles sämtlicher Kalenderjahrgänge wird auch die mediale Einheit des Kalenders in der Edition bewahrt. Die umfassende Kommentierung offenbart auch eine Grundfunktion, die Gotthelf dem Kalender besonders in seinen ausführlichen Jahresrückblicken zuwies: als ein kritischer Beobachter die Tagespresse zu verfolgen und die Kalenderrezipienten zu mündigen Gliedern der Republik zu erziehen.
Die Edition macht nicht nur die in allen Teilen des Kalenders wirksame Gestaltungsabsicht des Redakteurs Jeremias Gotthelf sichtbar, sondern stellt auch überhaupt die erste Historisch-kritische Edition eines Volkskalenders dar und ermöglicht so Einblicke in die Publizistik der Volksbildung.
***
In this edition the versions of the almanac, the preliminary studies and the later re-workings of the texts are published in full for the first time. The accompanying facsimiles of each year’s almanac also help to preserve the medial unity of the calendar. The extensive commentary also reveals a basic function which Gotthelf ascribed to the almanac, especially in his detailed reviews of the year: to follow the daily press and to educate his audience to become responsible citizens of the republic.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ferdinand Christian Baur (1792-1860) ist einer der einflußreichsten protestantantischen Theologen des 19. Jahrhunderts. Professor für Kirchen- und Dogmengeschichte in Tübingen, schuf er in Anlehnung an die Glaubenslehre Schleiermachers und unter Verwendung der dialektischen Methode Hegels grundlegende Arbeiten sowohl auf dem Felde der vergleichenden Religionsforschung (Gnosis, Manichäismus) als auch in der wissenschaftlichen Erforschung des Christentums (Geschichte des Urchristentums, Dogmengeschichte, Evangelienkritik, Kirchengeschichte). Baur's wissenschaftliche Leistungen finden auch in der theologischen Diskussion unserer Zeit noch große Bedeutung.****************Ferdinand Christian Baur (1792-1860) is one of the most influential 19th century Protestant theologians. A professor of Church history and dogmatics in Tübingen, he published fundamental works both in the field of comparative religion (Gnosis, Manichaeism) and in the history of Christianity (history of the early Church, history of dogmas, Gospel criticism, Church history), using Hegel's dialectic method. Baur's works remain relevant for the scholarly discussion in many fields of theology today.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Zytologie, die direkt am Anfang des Studiums der Humanmedizin in München steht, hat eine Reihe besonderer Herausforderungen zu meistern:
- Sie muss Studierende abholen und zusammenführen, deren Vorkenntnisse in den Lebenswissenschaften in der Regel heterogen sind.
- Sie muss ein Verständnis der Zellarchitektur erreichen, das in der Histologie und der mikroskopischen Anatomie systematisch weiterentwickelt und verwendet werden kann.
- Sie muss außerdem ein Verständnis der Zellarchitektur liefern, das als Propädeutik für die Biochemie und Physiologie sinnvoll ist.
Das vorliegende Skript versucht, die Möglichkeiten der histologischen Technik umfassend zu beschreiben. Es wird ein Zugang zur Zellarchitektur beschritten, der einerseits von Stoff entlastet ist, den Biochemie und Physiologie später besser unterrichten können, andererseits die oben umschriebenen Ziele erreichen kann.
Dazu wird der Stoff der Zellenlehre so zusammengestellt, dass er sich an primär „anatomischen“ Ansätzen ausrichtet: Die Zelle wird anhand von Grenzen, Räumen und Transportwegen beschrieben. Anhand dieser Schemata wird eine funktionell anatomische Beschreibung der Zellarchitektur als eine Art zellulärer Landkarte versucht. In die so umrissene zelluläre Landkarte mit Grenzen, Räumen und Transportwegen können dann später biochemische und physiologische Inhalte einsortiert werden. Von hier aus kann auch die Histologie und die mikroskopische Anatomie entwickelt werden.
Dieses Skript wurde primär für den lehr- und lernunterstützenden Gebrauch in der LMU erstellt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Beziehungen ermöglichen es, Grenzen zu überwinden. Wer sich in jemanden aus einem anderen Land verliebt, muss nicht nur persönliche Fragen, sondern auch rechtliche, soziale, politische, ökonomische und organisatorische Aspekte klären. Wie kann ein gemeinsamer Alltag und Intimität über Distanz hinweg entstehen? Wie fühlt es sich an, für eine Beziehung zu migrieren? Was braucht es, um zusammenleben zu können? Wie gelingt Ankommen? Und welche Rolle spielen hierbei Visa- und Einreisebestimmungen?
Diese Ethnografie untersucht die Migrationserfahrungen deutsch-russischer Paare. Über die ethnografische Darstellung von Fallbeispielen gibt sie Einblicke in die genannten Zusammenhänge. Aus der Paarperspektive heraus zeigt die Autorin, wie Liebe als Konzept neu verhandelt wird – Liebe nicht nur als Emotion, sondern auch als Code, als Ideal, als Performanz. Neben qualitativen Interviews bieten vor allem Timelines, eine Methode, die der systemischen Therapie entlehnt ist, die Grundlage für diese facettenreiche ethnographische Analyse.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Rahmen der vollständigen Konkordanz der Werke Calderóns, deren Teile I und II für die die Autos Sacramentales und das Teatro cómico breve bereits vorliegen, erscheinen nunmehr die Teile III und IV mit den Konkordanzen der Dramas und der Comedias. Grundlage auch dieser Konkordanzen ist – wie für die Konkordanz der Autos Sacramentales – die von Ángel Valbuena Prat und Ángel Valbuena Briones bei Aguilar herausgegebene Ausgabe der Obras completas von Calderón de la Barca.
Die Teile III und IV der Konkordanz beinhalten das gesamte Vokabular der Dramas und Comedias in alphabetischer Reihenfolge, im keyword in context-Format. Das Quellfeld der Konkordanz enthält neben dem Nachweis des jeweiligen Werks und der sprechenden Person auch eine Seiten- und Zeilenzählung, so dass die Textstellen leicht zu identifizieren sind.
Dem Konsens der scientific community entsprechend erscheinen auch die Teile III und IV der Calderón-Konkordanz in gedruckter Form. Hochfrequente Wörter werden allerdings nicht in die gedruckte Version aufgenommen.
Mit Teil III und Teil IV der Concordancia Calderoniana liegt erstmals das gesamte sprachliche Material eines spanischen Theaterautors des Siglo de Oro in Form einer vollständigen, den neuesten wissenschaftlichen Ansprüchen genügenden und leicht konsultierbaren Konkordanz vor.
Calderóns Theater kann so von der Forschung als jenes Referenzwerk herangezogen werden, das es in der historischen Realität für die außerordentlich reiche Theaterproduktion des Siglo de Oro gewesen ist.
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Parts I and II of the complete concordance to Calderon’s works, covering the Autos Sacramentales and the Teatro cómico breve have already been published. Now parts III and IV have been added, with concordances to the Dramas and Comedias. The concordances are based on the edition of Calderón’s Obras completas by Ángel Valbuena Prat and Ángel Valbuena Briones, published by Aguilar.
Parts III and IV contain the complete vocabulary of the Dramas and Comedias in alphabetical order, in a keyword in context format. The concordance’s source field includes a reference to the work in question and the character speaking, a page and line number so that the passage can be easily identified.
In accordance with the consensus of the academic community, parts III and IV of the Calderón concordance being published in hard copy. The most frequent words have not been included in the printed version.
With the publication of parts III and IV of the Concordancia Calderoniana, the complete linguistic corpus of a Spanish Golden Age dramatist is for the first time available in a comprehensive concordance, easy to consult and up to date with the latest academic standards.
Scholars can therefore draw on Calderón’s plays as the reference work for the extraordinarily rich theatrical literature of the Siglo de Oro which they undoubtedly represent.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"(D)ie von Kaiser besorgte Aristoxenos-Edition stellt für den auf dem Gebiet der antiken Musiktheorie und ihrer Rezeption arbeitenden Musikwissenschaftler ein vorzügliches, unentbehrliches Kompendium dar, das erstmals in vollem Umfang die problemlose Identifikation aristoxenischen Gedankenguts in den Arbeiten seiner Anhänger, Nachfolger und Gegner ermöglicht. Eine Aristoxenos-Ausgabe mit einer ähnlich systematischen Anlage der Textedition, einer vergleichbar hohen Qualität der Übersetzungen und einem gelungenen Abriss zur Rezeptionsgeschichte des aristoxenischen Werks in der Musiktheorie stellte bislang ein Desiderat dar." (Daniel Glowotz, Musiktheorie, Heft 3/2012)
"Als Quellenforscher arbeitete er in Rom in Sachen Aristoxenos lange in der Vatikanischen Bibliothek, die für einen Wissenschaftler ein großes Erlebnis ist. Ein solches ist auch Kaisers Buch, das im Olymp der interdisziplinären Forschung einen Ehrenplatz einnimmt." (OÖNachrichten, 6.2.2010)
Diese neue Ausgabe aller literarischen Fragmente des griechischen Musiktheoretikers, Biographen und Philosophen Aristoxenos aus Tarent (4. Jahrhundert v. Chr.) schließt eine wichtige Forschungslücke. Mehr als ein Drittel der 436 Textzeugnisse in Schriften von der Antike bis zur Renaissance sind Neufunde und erweitern alle früheren Textausgaben. Die Neuordnung der Fragmente und Testimonien wurde unter chronologisch-systematischem Aspekt nach deren jeweiligem Fundort in der Literatur vorgenommen. Die Fülle an bisher unbeachteten Aristoxenos-Stellen, die Einleitung und die Übersetzung aller griechischen Textstellen – vielfach erstmals in die deutsche Sprache – leisten einen nicht unerheblichen Beitrag zur Grundlagenforschung auf dem Gebiet des Nachwirkens antiker Philosophie- und Wissenschaftstraditionen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Edition der Kalenderschriften von Jeremias Gotthelf umfasst die von ihm geschriebenen und redigierten Quarthefte des Neuen Berner-Kalenders auf die Jahre 1840–1845. Zu den Texten des Neuen Berner-Kalenders gibt es umfangreiche handschriftliche Materialien, aber in keinem Fall eine unmittelbare Druckvorlage. Einige der Texte wie etwa „Der bekehrte Mordiofuhrmann“ oder „Das gelbe Vögelein und das arme Margrithli“ (beide aus dem NBK 1840) sind später von Gotthelf an anderem Ort in überarbeiteter Form publiziert worden. Eine eigene Sammlung seiner Kalendergeschichten im Sinn eines ‚Schatzkästlein’, wie es Johann Peter Hebel oder Berthold Auerbach herausgegeben haben, plante Gotthelf nicht. Erstmals werden in der vorliegenden Edition vollständig die Kalenderfassungen, die Vorarbeiten und späteren Bearbeitungen der Texte wiedergegeben. Durch die beigefügten vollständigen Faksimiles sämtlicher Kalenderjahrgänge wird auch die mediale Einheit des Kalenders in der Edition bewahrt. Die umfassende Kommentierung offenbart auch eine Grundfunktion, die Gotthelf dem Kalender besonders in seinen ausführlichen Jahresrückblicken zuwies: als ein kritischer Beobachter die Tagespresse zu verfolgen und die Kalenderrezipienten zu mündigen Gliedern der Republik zu erziehen.
Die Edition macht nicht nur die in allen Teilen des Kalenders wirksame Gestaltungsabsicht des Redakteurs Jeremias Gotthelf sichtbar, sondern stellt auch überhaupt die erste Historisch-kritische Edition eines Volkskalenders dar und ermöglicht so Einblicke in die Publizistik der Volksbildung.
***
In this edition the versions of the almanac, the preliminary studies and the later re-workings of the texts are published in full for the first time. The accompanying facsimiles of each year’s almanac also help to preserve the medial unity of the calendar. The extensive commentary also reveals a basic function which Gotthelf ascribed to the almanac, especially in his detailed reviews of the year: to follow the daily press and to educate his audience to become responsible citizens of the republic.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Dass ,Die verwechselten Töchter' und ,Karolinens Tagebuch' mit den Neuauflagen im Olms-Verlag nun wieder greifbar sind, ist äußerst erfreulich - beide Romane verdienen weitere Aufmerksamkeit der Forschung, aber auch des allgemeinen Lesepublikums." (Stephan Kurz, Das achtzehnte Jahrhundert und Österreich 30)
"…der Reprint beider Romane und Helga Meises ausführliche Nachworte sind höchst verdienstvoll. Sie stellen die besten Voraussetzungen dafür dar, die literarisch überdurchschnittlichen Texte der Prager Autorin Maria Anna Sager endlich einer breiten Leserschaft zugänglich zu machen. Sie verdienen einen festen Platz in der deutschen Literaturgeschichte des 18. Jahrhunderts - sie sind originell, provozieren durch ihre protofeministische Perspektive, die der Autorin die Freiheit gibt, traditionelle Erzählschemata zu ironisieren, mit ihnen zu spielen und sie zu durchbrechen." Michael Wögerbauer, Da achtzehnte Jahrhundert, Heft 2, 2015
Maria Anna Sager (1719-1805) war neben Sophie von La Roche eine der ersten deutschsprachigen Autorinnen der im 18. Jahrhundert sich entwickelnden Gattung des Romans. Sie lebte mit ihrem Ehemann, dem ebenfalls schriftstellerisch tätigen königlichen Schlosshauptmann Johann Sager, in Wien und Prag. 1771 veröffentlichte sie in Prag mit „Die verwechselten Töchter“ ihren ersten Roman, der eine eigene Tradition weiblichen Schreibens in der deutschen Literaturgeschichte begründet.
Die Literaturwissenschaftlerin Helga Meise hat dem Nachdruck ein ausführliches Nachwort beigegeben, das den neuesten Forschungsstand zur Literaturgattung des 'weiblichen' Romans' im 18. Jahrhundert bietet und in dem gleichzeitig die von ihr erstmals recherchierten Umstände zu Leben und Werk der Autorin dargestellt werden.****************Maria Anna Sager (1719-1805) was, alongside Sophie von La Roche, one of the first female German novelists, working in a genre which was developing in the 18th century. She lived with her husband, the castle steward Johann Sager, who was also an active writer, in Vienna and Prague. In 1771 she published in Prague her first novel “Die verwechselten Töchter”, which founded a distinct tradition of women’s writing in German literature.
The literary scholar Helga Meise has written an extensive afterword for this reprint, offering an overview of the latest research into the literary genre of the ‘woman’s novel’ in the 18th century and of the author’s work.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ferdinand Christian Baur (1792-1860) ist einer der einflußreichsten protestantantischen Theologen des 19. Jahrhunderts. Professor für Kirchen- und Dogmengeschichte in Tübingen, schuf er in Anlehnung an die Glaubenslehre Schleiermachers und unter Verwendung der dialektischen Methode Hegels grundlegende Arbeiten sowohl auf dem Felde der vergleichenden Religionsforschung (Gnosis, Manichäismus) als auch in der wissenschaftlichen Erforschung des Christentums (Geschichte des Urchristentums, Dogmengeschichte, Evangelienkritik, Kirchengeschichte). Baur's wissenschaftliche Leistungen finden auch in der theologischen Diskussion unserer Zeit noch große Bedeutung.****************Ferdinand Christian Baur (1792-1860) is one of the most influential 19th century Protestant theologians. A professor of Church history and dogmatics in Tübingen, he published fundamental works both in the field of comparative religion (Gnosis, Manichaeism) and in the history of Christianity (history of the early Church, history of dogmas, Gospel criticism, Church history), using Hegel's dialectic method. Baur's works remain relevant for the scholarly discussion in many fields of theology today.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Prominenz von standarddivergenten bzw. regionalen Merkmalen ist Gegenstand der Salienzforschung, die sich im Rahmen der Wahrnehmungsdialektologie mit den unterschiedlichen Graden an Aufmerksamkeit beschäftigt, die Hörer sprachlichen Merkmalen entgegenbringen.
In diesem Kontext behandelt die vorliegende Studie zum einen, welche regionalen Varianten als salient gelten und in welcher Weise Faktoren wie z. B. die Sprachbewertung, die Verortung, das Alter oder die regionale Herkunft von Hörern die Auffälligkeit von sprachlichen Merkmalen beeinflussen.
Durch die Verknüpfung objektiver und subjektiver Sprachdaten werden zum anderen die
sprecher- / hörerspezifische Wahrnehmung und der Gebrauch von Varianten untersucht. Dabei werden auch Parameter berücksichtigt, die bisher kaum im Fokus von Untersuchungen zur Salienz standen, wie individuelle Sprachwissensbestände oder außersprachliche, soziobiografische Faktoren. Die Arbeit leistet somit einen Beitrag zur Erforschung der Einzelmerkmalssalienz und ermöglicht im Rahmen der Stadtsprachenforschung auch Einblicke in die Bedingungen des regionalen Sprachgebrauchs in Bremen und Hamburg.
---STIMMEN ZUM BUCH---
"Hettler legt eine fundierte und umfassende Untersuchung zur Einzelmerkmalsalienz der Stadtsprachen in Hamburg und Bremen vor, die die Analyse von objektiven und subjektiven Sprachdaten zielführend verknüpft." (Cornelia Lorenz, ZDL 87/2020-1)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Zytologie, die direkt am Anfang des Studiums der Humanmedizin in München steht, hat eine Reihe besonderer Herausforderungen zu meistern:
- Sie muss Studierende abholen und zusammenführen, deren Vorkenntnisse in den Lebenswissenschaften in der Regel heterogen sind.
- Sie muss ein Verständnis der Zellarchitektur erreichen, das in der Histologie und der mikroskopischen Anatomie systematisch weiterentwickelt und verwendet werden kann.
- Sie muss außerdem ein Verständnis der Zellarchitektur liefern, das als Propädeutik für die Biochemie und Physiologie sinnvoll ist.
Das vorliegende Skript versucht, die Möglichkeiten der histologischen Technik umfassend zu beschreiben. Es wird ein Zugang zur Zellarchitektur beschritten, der einerseits von Stoff entlastet ist, den Biochemie und Physiologie später besser unterrichten können, andererseits die oben umschriebenen Ziele erreichen kann.
Dazu wird der Stoff der Zellenlehre so zusammengestellt, dass er sich an primär „anatomischen“ Ansätzen ausrichtet: Die Zelle wird anhand von Grenzen, Räumen und Transportwegen beschrieben. Anhand dieser Schemata wird eine funktionell anatomische Beschreibung der Zellarchitektur als eine Art zellulärer Landkarte versucht. In die so umrissene zelluläre Landkarte mit Grenzen, Räumen und Transportwegen können dann später biochemische und physiologische Inhalte einsortiert werden. Von hier aus kann auch die Histologie und die mikroskopische Anatomie entwickelt werden.
Dieses Skript wurde primär für den lehr- und lernunterstützenden Gebrauch in der LMU erstellt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In den Theaterstücken Wajdi Mouawads (*1968) und Olivier Pys (*1965) zeigt sich die Persistenz des französischsprachigen Mythentheaters, das unsere Gesellschaft in einer Krise verortet, die sich immer wieder in Gewaltausbrüchen manifestiert. Die Engführung der Theorien Hans Blumenbergs, der den Mythos als narrative Antwort auf einen leidvoll erfahrenen „Absolutismus der Wirklichkeit“ versteht, und René Girards, der die gesellschaftliche Dynamik in mimetischer Rivalität begründet sieht, gewinnt den Theaterstücken eine von der Forschung noch nicht berücksichtigte Lesart ab. Denn auch dem Gegenwartstheater, gern unter den Aspekten des „Performativen“ und „Postdramatischen“ diskutiert, eignet eine zusätzliche Dimension, die in den Raum kultureller Erinnerung zurückreicht. So lässt sich auf der Ebene der représentation der Ursprung der Gewalt im mimetischen Begehren aufdecken, während sich auf der Ebene des représenté ein (meta)theatrales Spiel entfaltet, das bedrohliche Nachahmung in schöpferische, symbolkonstituierende Mimesis verwandelt. Eine so verstandene Arbeit des Mythos kann der „Hyperrealität“ (Jean Baudrillard) einer übersättigten Konsumwelt, die Simulakren an die Stelle des symbolischen Tauschs setzt und terroristischer Gewalt einen wirkungsvollen Resonanzboden bietet, entgegenwirken.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Durchlauchtigste Prinßessin!
Gnädigste Prinzeßin und Frau!
Wenn es eine zu große Kühnheit ist, Ew. Königl. Hoheit verehrungswürdigen Namen diesem Werk vorzusetzen, so hoffe ich, daß die Gründe die mich dazu bewogen haben, mich doch einigermaßen rechtfertigen.
Den Stoff zu diesem Werke, bin ich Ew. Königl. Hoheit schuldig; weil ich, um Dero tief forschende Gründlichkeit zu befriedigen, mich in der Nothwendigkeit befand, allem, was zur Composition gehöret, weit schärfer und gründlicher, als ich vorher gewohnt war, nachzudenken. Vornehmlich habe ich es dem großen Genie Ew. Königl. Hoheit zu danken, daß ich dadurch gleichsam gezwungen worden bin, die Finsternis, welche bisher den Weg von der Harmonie zur Melodie angehenden Composition so schwer gemacht hat, etwas zu vertreiben.
Und die großmütige Belohnung die Sie meinen Diensten zu einer Zeit angedenen lassen, da Sie derselben nicht mehr bedürfen, weil Ihre eigenen Einsichten so ungewöhnlich weit reichen, hat mir die Muße gegeben, ohne welche dieses Werk nie würde habe herausgeben können.
Es ist also Dankbarkeit, die mich zu diesen Fehler verleitet, eine Dankbarkeit, in der ich lebenslang verharren werde.
Ew. Königl. Hoheit unterthänigster Knecht Joh. Phil. Kirnberger
Aktualisiert: 2023-06-30
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"(D)ie von Kaiser besorgte Aristoxenos-Edition stellt für den auf dem Gebiet der antiken Musiktheorie und ihrer Rezeption arbeitenden Musikwissenschaftler ein vorzügliches, unentbehrliches Kompendium dar, das erstmals in vollem Umfang die problemlose Identifikation aristoxenischen Gedankenguts in den Arbeiten seiner Anhänger, Nachfolger und Gegner ermöglicht. Eine Aristoxenos-Ausgabe mit einer ähnlich systematischen Anlage der Textedition, einer vergleichbar hohen Qualität der Übersetzungen und einem gelungenen Abriss zur Rezeptionsgeschichte des aristoxenischen Werks in der Musiktheorie stellte bislang ein Desiderat dar." (Daniel Glowotz, Musiktheorie, Heft 3/2012)
"Als Quellenforscher arbeitete er in Rom in Sachen Aristoxenos lange in der Vatikanischen Bibliothek, die für einen Wissenschaftler ein großes Erlebnis ist. Ein solches ist auch Kaisers Buch, das im Olymp der interdisziplinären Forschung einen Ehrenplatz einnimmt." (OÖNachrichten, 6.2.2010)
Diese neue Ausgabe aller literarischen Fragmente des griechischen Musiktheoretikers, Biographen und Philosophen Aristoxenos aus Tarent (4. Jahrhundert v. Chr.) schließt eine wichtige Forschungslücke. Mehr als ein Drittel der 436 Textzeugnisse in Schriften von der Antike bis zur Renaissance sind Neufunde und erweitern alle früheren Textausgaben. Die Neuordnung der Fragmente und Testimonien wurde unter chronologisch-systematischem Aspekt nach deren jeweiligem Fundort in der Literatur vorgenommen. Die Fülle an bisher unbeachteten Aristoxenos-Stellen, die Einleitung und die Übersetzung aller griechischen Textstellen – vielfach erstmals in die deutsche Sprache – leisten einen nicht unerheblichen Beitrag zur Grundlagenforschung auf dem Gebiet des Nachwirkens antiker Philosophie- und Wissenschaftstraditionen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Dass ,Die verwechselten Töchter' und ,Karolinens Tagebuch' mit den Neuauflagen im Olms-Verlag nun wieder greifbar sind, ist äußerst erfreulich - beide Romane verdienen weitere Aufmerksamkeit der Forschung, aber auch des allgemeinen Lesepublikums." (Stephan Kurz, Das achtzehnte Jahrhundert und Österreich 30)
"…der Reprint beider Romane und Helga Meises ausführliche Nachworte sind höchst verdienstvoll. Sie stellen die besten Voraussetzungen dafür dar, die literarisch überdurchschnittlichen Texte der Prager Autorin Maria Anna Sager endlich einer breiten Leserschaft zugänglich zu machen. Sie verdienen einen festen Platz in der deutschen Literaturgeschichte des 18. Jahrhunderts - sie sind originell, provozieren durch ihre protofeministische Perspektive, die der Autorin die Freiheit gibt, traditionelle Erzählschemata zu ironisieren, mit ihnen zu spielen und sie zu durchbrechen." Michael Wögerbauer, Da achtzehnte Jahrhundert, Heft 2, 2015
Maria Anna Sager (1719-1805) war neben Sophie von La Roche eine der ersten deutschsprachigen Autorinnen der im 18. Jahrhundert sich entwickelnden Gattung des Romans. Sie lebte mit ihrem Ehemann, dem ebenfalls schriftstellerisch tätigen königlichen Schlosshauptmann Johann Sager, in Wien und Prag. 1771 veröffentlichte sie in Prag mit „Die verwechselten Töchter“ ihren ersten Roman, der eine eigene Tradition weiblichen Schreibens in der deutschen Literaturgeschichte begründet.
Die Literaturwissenschaftlerin Helga Meise hat dem Nachdruck ein ausführliches Nachwort beigegeben, das den neuesten Forschungsstand zur Literaturgattung des 'weiblichen' Romans' im 18. Jahrhundert bietet und in dem gleichzeitig die von ihr erstmals recherchierten Umstände zu Leben und Werk der Autorin dargestellt werden.****************Maria Anna Sager (1719-1805) was, alongside Sophie von La Roche, one of the first female German novelists, working in a genre which was developing in the 18th century. She lived with her husband, the castle steward Johann Sager, who was also an active writer, in Vienna and Prague. In 1771 she published in Prague her first novel “Die verwechselten Töchter”, which founded a distinct tradition of women’s writing in German literature.
The literary scholar Helga Meise has written an extensive afterword for this reprint, offering an overview of the latest research into the literary genre of the ‘woman’s novel’ in the 18th century and of the author’s work.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die zweibändige Edition gibt für das Gebiet der Literatur- und Kulturwissen-schaft im Bereich Bohemistik Einblicke in den aktuellen Stand des Fachs. Dabei werden die Wissensbestände und die Reserven der Forschung zur Literatur und Kultur der Tschechischen Republik und der historischen Böhmischen Länder mit Blick auf Brennpunkte ausgelotet, die aus literatur- und kulturhistorischer Sicht für die Forschung und Lehre bedeutsam sind. Die Artikel führen in grundlegende Problemkomplexe ein, mit Schwerpunkt auf der Entwicklung von der Wende des 18./19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Während der erste Band philologischen Fragestellungen einschließlich der Entwicklung von Stilforma-tionen, literari¬schen Gattungen und Aspekten der Intermedialität gewidmet ist, rückt der zweite kulturwissen¬schaftliche und kulturgeschichtliche Zusammen-hänge in den Fokus.
– Auch als E-Book verfügbar.****************The two-volume edition provides insights into the state of the art which has shaped literary and cultural studies in Bohemistics. The articles explore the actual knowledge basis and scientific reserves for research on literature and culture of the Czech Republic and the historical Bohemian Countries. Their results are relevant both for research and scholarly teaching. The contributions address a set of problem complexes – with focus on the development from the turn of the 18th/19th century up to the present. While the first volume is dedicated to philological questions, including the development of stylistic forma¬tions, literary genres and some aspects of intermediality, the second volume concentrates on cultural and historical coherences.
– Also available as e-book.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Prominenz von standarddivergenten bzw. regionalen Merkmalen ist Gegenstand der Salienzforschung, die sich im Rahmen der Wahrnehmungsdialektologie mit den unterschiedlichen Graden an Aufmerksamkeit beschäftigt, die Hörer sprachlichen Merkmalen entgegenbringen.
In diesem Kontext behandelt die vorliegende Studie zum einen, welche regionalen Varianten als salient gelten und in welcher Weise Faktoren wie z. B. die Sprachbewertung, die Verortung, das Alter oder die regionale Herkunft von Hörern die Auffälligkeit von sprachlichen Merkmalen beeinflussen.
Durch die Verknüpfung objektiver und subjektiver Sprachdaten werden zum anderen die
sprecher- / hörerspezifische Wahrnehmung und der Gebrauch von Varianten untersucht. Dabei werden auch Parameter berücksichtigt, die bisher kaum im Fokus von Untersuchungen zur Salienz standen, wie individuelle Sprachwissensbestände oder außersprachliche, soziobiografische Faktoren. Die Arbeit leistet somit einen Beitrag zur Erforschung der Einzelmerkmalssalienz und ermöglicht im Rahmen der Stadtsprachenforschung auch Einblicke in die Bedingungen des regionalen Sprachgebrauchs in Bremen und Hamburg.
---STIMMEN ZUM BUCH---
"Hettler legt eine fundierte und umfassende Untersuchung zur Einzelmerkmalsalienz der Stadtsprachen in Hamburg und Bremen vor, die die Analyse von objektiven und subjektiven Sprachdaten zielführend verknüpft." (Cornelia Lorenz, ZDL 87/2020-1)
Aktualisiert: 2023-06-30
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In den Theaterstücken Wajdi Mouawads (*1968) und Olivier Pys (*1965) zeigt sich die Persistenz des französischsprachigen Mythentheaters, das unsere Gesellschaft in einer Krise verortet, die sich immer wieder in Gewaltausbrüchen manifestiert. Die Engführung der Theorien Hans Blumenbergs, der den Mythos als narrative Antwort auf einen leidvoll erfahrenen „Absolutismus der Wirklichkeit“ versteht, und René Girards, der die gesellschaftliche Dynamik in mimetischer Rivalität begründet sieht, gewinnt den Theaterstücken eine von der Forschung noch nicht berücksichtigte Lesart ab. Denn auch dem Gegenwartstheater, gern unter den Aspekten des „Performativen“ und „Postdramatischen“ diskutiert, eignet eine zusätzliche Dimension, die in den Raum kultureller Erinnerung zurückreicht. So lässt sich auf der Ebene der représentation der Ursprung der Gewalt im mimetischen Begehren aufdecken, während sich auf der Ebene des représenté ein (meta)theatrales Spiel entfaltet, das bedrohliche Nachahmung in schöpferische, symbolkonstituierende Mimesis verwandelt. Eine so verstandene Arbeit des Mythos kann der „Hyperrealität“ (Jean Baudrillard) einer übersättigten Konsumwelt, die Simulakren an die Stelle des symbolischen Tauschs setzt und terroristischer Gewalt einen wirkungsvollen Resonanzboden bietet, entgegenwirken.
Aktualisiert: 2023-06-30
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