Meine Reise in den Departementern vom Donnersberge, vom Rhein und von der Mosel [1798]

Meine Reise in den Departementern vom Donnersberge, vom Rhein und von der Mosel [1798] von Becker,  Johann Nikolaus, Flörken,  Norbert
Johann Nikolaus Becker (1773-1809) war Jurist und Schriftsteller. Er wurde in Beilstein bei Cochem geboren; sein Vater war gräflich Metternichscher Kellereiverwalter. Gefördert von seinem Landesherrn, dem Fürsten von Metternich-Winneburg, studierte Becker in Mainz und Göttingen Jura und schloss das Studium wahrscheinlich mit einer Promotion ab. 1792/93 war er vermutlich Mitglied im Mainzer Jakobinerklub. Becker wettert in seinem Bericht über den Mittelrhein über die erbärmliche, durch die Kirche verursachte Rückständigkeit der Bauern; er schaut viel genauer hinter die beschauliche Kulisse als frühere Autoren. 1798 veröffentlichte er eine scharfe Kritik an Metternich, weshalb er verhaftet wurde. 1800 gründete er zusammen mit Lassaulx in Koblenz die Zeitung BEWOHNER DES WESTRHEINS, die 1803 in KOBLENZER ZEITUNG umbenannt wurde. Becker starb bei einem Reitunfall. Zu dokumentarischen Zwecken ist in den Anhang Beckers „Idiotikon aus dem Moseldepartement“, ein Lexikon der Volkssprache, aufgenommen worden. Einige Wörter sind in der Umgangssprache noch im Umlauf, andere haben eine starke Bedeutungswandlung erfahren. – Aus demselben Grund ist die Liste der Mainzer Klubbisten aus dem ansonsten recht polemischen Göchhausen (siehe Literaturverzeichnis) hier eingefügt worden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Aachener Balneologe B. M. Lersch über die Beständigkeit des Selterswassers

Der Aachener Balneologe B. M. Lersch über die Beständigkeit des Selterswassers von Schwedt,  Georg
Der wenig bekannte Aachener Arzt, Balneologe, Naturwissenschaftler, Autor zahlreicher Fachbücher und Bade-Inspector Bernhard Maximilian LERSCH (1817-1902) veröffentliche in zweiter Auflage1870 sein 718 Seiten umfassendes Werk: Hydro-Chemie oder Handbuch der Chemie der natürlichen Wässer. In diesem Buch, das von einem der führenden Balneologen seiner Zeit, dem österreichischen Arzt Enoch Heinrich KISCH (1841 - 1918), Professor in Prag, Badearzt in Marienbad, in einer ausführlichen Besprechung hoch gelobt wurde, wird das SELTERSWASSER aus Niederselters im Taunus 14-mal beschrieben. LERSCH benutzte dazu eine große Zahl von Veröffentlichungen – auch von Wissenschaftlern, die in der Geschichte des SELTERSWASSERS bisher nicht bekannt waren und hier erstmals ausführlicher vorgestellt werden. Das Buch ist eine Fortsetzung der vorausgegangenen Publikation Berühmte Chemiker und Mediziner über den Selters Brunnen – Berichte zu Niederselters im Taunus aus fünf Jahrhunderten (2013).
Aktualisiert: 2023-06-15
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VERSTUMMTE LIEDER WIEDER ZU HÖREN

VERSTUMMTE LIEDER WIEDER ZU HÖREN von Marx,  Karla
Inmitten des Grauens der Konzentrationslager haben die Häftlinge musiziert. Am meisten haben sie gesungen: von den Nazis befohlene Lieder und ihre eigenen. All ihre Erfahrungen von Schmerz, Leid und Misshandlungen, aber auch ihre Sehnsüchte, Hoffnungen und Zuversichten auf ein besseres Leben haben sie in diesen Liedern formuliert. Die Häftlinge haben sich damit – trotz ihrer widrigen, ja tödlichen Lebensumstände – gemeinsam solidarisiert, gestärkt und sich eine lebensbejahende menschliche und würdevolle Haltung bewahrt. Dieses Buch entstand aus einem Vortrag im Rahmen des Projekts »Erinnerungs-RÄUME-KZ-Hersbruck«. Es erinnert an diese Lieder – beispielhaft auf das KZ Hersbruck bezogen –, lässt sie neu erklingen und entreißt sie damit ihrer Verstummtheit und dem Vergessen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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VERSTUMMTE LIEDER WIEDER ZU HÖREN

VERSTUMMTE LIEDER WIEDER ZU HÖREN von Marx,  Karla
Inmitten des Grauens der Konzentrationslager haben die Häftlinge musiziert. Am meisten haben sie gesungen: von den Nazis befohlene Lieder und ihre eigenen. All ihre Erfahrungen von Schmerz, Leid und Misshandlungen, aber auch ihre Sehnsüchte, Hoffnungen und Zuversichten auf ein besseres Leben haben sie in diesen Liedern formuliert. Die Häftlinge haben sich damit – trotz ihrer widrigen, ja tödlichen Lebensumstände – gemeinsam solidarisiert, gestärkt und sich eine lebensbejahende menschliche und würdevolle Haltung bewahrt. Dieses Buch entstand aus einem Vortrag im Rahmen des Projekts »Erinnerungs-RÄUME-KZ-Hersbruck«. Es erinnert an diese Lieder – beispielhaft auf das KZ Hersbruck bezogen –, lässt sie neu erklingen und entreißt sie damit ihrer Verstummtheit und dem Vergessen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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VERSTUMMTE LIEDER WIEDER ZU HÖREN

VERSTUMMTE LIEDER WIEDER ZU HÖREN von Marx,  Karla
Inmitten des Grauens der Konzentrationslager haben die Häftlinge musiziert. Am meisten haben sie gesungen: von den Nazis befohlene Lieder und ihre eigenen. All ihre Erfahrungen von Schmerz, Leid und Misshandlungen, aber auch ihre Sehnsüchte, Hoffnungen und Zuversichten auf ein besseres Leben haben sie in diesen Liedern formuliert. Die Häftlinge haben sich damit – trotz ihrer widrigen, ja tödlichen Lebensumstände – gemeinsam solidarisiert, gestärkt und sich eine lebensbejahende menschliche und würdevolle Haltung bewahrt. Dieses Buch entstand aus einem Vortrag im Rahmen des Projekts »Erinnerungs-RÄUME-KZ-Hersbruck«. Es erinnert an diese Lieder – beispielhaft auf das KZ Hersbruck bezogen –, lässt sie neu erklingen und entreißt sie damit ihrer Verstummtheit und dem Vergessen.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Tod auf der Zeil

Tod auf der Zeil von Rehbaum,  Aide
Was für ein Zufall, dass es eine Familie zweimal trifft: Mord in zwei Städten mit unterschiedlichem Recht und in so kurzem zeitlichen Abstand! In Frankfurt wird ein Bankier in seiner Wohnung tot aufgefunden, seine Nichte ein Jahr später in Darmstadt. Es geschieht während der unruhigen Zeit des Vormärz 1846/47. Die einen fordern Mitspracherechte und rebellieren gegen die angeblich gottgewollte Gesellschaftsordnung und Privilegien, an die sich die Standesherren klammern, die anderen wegen des Preisanstiegs auf Nahrungsmittel und drückender Abgaben. Folge davon sind massenhafte Auswanderungen. Während der Darmstädter Fall zunächst als Unfall eingeordnet wird, ist die Lage in Frankfurt zweifelsfrei.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Baumpfad in der LVR-Klinik Bonn

Der Baumpfad in der LVR-Klinik Bonn von Rest,  Frank, Schwedt,  Georg
Vor 29 Bäumen im öffentlich zugänglichen Park der VR-Klinik Bonn zwischen Graurheindorfer Straße und Kaiser-Karl-Ring befinden sich Stelen mit einem QR-Code. Durch Einscannen erhält der Besucher einen Film mit ersten Informationen zu den oft sehr alten und exotischen Bäumen. Diese Texte sind im Buch ausführlich ergänzt und mit zahlreichen historischen Abbildungen versehen worden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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VERSTUMMTE LIEDER WIEDER ZU HÖREN

VERSTUMMTE LIEDER WIEDER ZU HÖREN von Marx,  Karla
Inmitten des Grauens der Konzentrationslager haben die Häftlinge musiziert. Am meisten haben sie gesungen: von den Nazis befohlene Lieder und ihre eigenen. All ihre Erfahrungen von Schmerz, Leid und Misshandlungen, aber auch ihre Sehnsüchte, Hoffnungen und Zuversichten auf ein besseres Leben haben sie in diesen Liedern formuliert. Die Häftlinge haben sich damit – trotz ihrer widrigen, ja tödlichen Lebensumstände – gemeinsam solidarisiert, gestärkt und sich eine lebensbejahende menschliche und würdevolle Haltung bewahrt. Dieses Buch entstand aus einem Vortrag im Rahmen des Projekts »Erinnerungs-RÄUME-KZ-Hersbruck«. Es erinnert an diese Lieder – beispielhaft auf das KZ Hersbruck bezogen –, lässt sie neu erklingen und entreißt sie damit ihrer Verstummtheit und dem Vergessen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aus der Geschichte für die Zukunft

Aus der Geschichte für die Zukunft von Schäfer,  Hermann
Im Zentrum dieses „nachlesbaren Gedächtnisses“ stehen die Präsidentenberichte über 60 Jahre des Bestehens sowie die Berichte aller rotarischen Dienste unter dem Motto „Service above self“. Ausführliche, quellenbasierte Beiträge schildern die Geschichte des Rotary-Clubs und, erstmals aus den Akten, die Gründungsgeschichte des ein Jahrzehnt älteren Rotary-Clubs Bonn. Sie werden dargestellt vor dem Hintergrund der allgemeinen Geschichte und insbesondere der Geschichte von Rotary in Deutschland. Reflektionen zu rotarischer Ethik und ein Blick in die Zukunft runden den von Karikaturen begleiteten Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Bäche im Brohl- und Vinxtbachtal

Die Bäche im Brohl- und Vinxtbachtal von Georg,  Schwedt
Der Chemiker und Buchautor Prof. Georg Schwedt (ehemals Lehrstuhl Analytische Chemie, TU Clausthal – heute wohnhaft in Bonn) hat im Sommer/Herbst 2022 die Bäche im Brohl- und Vinxtbachtal erkundet und an fast 50 ausgewählten Stellen Wasserproben entnommen und analysiert. Angeregt durch die Bemühungen des in der Mitte des 19. Jahrhunderts im Schloss Burgbrohl tätigen Arztes und Balneologen Otto EWICH um einem Kurbetrieb im Brohltal hat er mithilfe zahlreicher Informationen eine historisch-ökologische Gewässerkunde für beide Regionen verfasst. Schwedt hat zwischen 2010 und 2013 bereits die Bücher „Mineral- und Heilwässer vom Rhein, von der Ahr und der Eifel“ sowie „Eifelquellen – Gesundbrunnen seit der Römerzeit“ und „Zwei Jahrtausende Tönissteiner Mineralwasser“ sowie 2022 „Bonner Bäche – Von der Quelle bis in den Rhein“ und „Bornheimer Bäche – Von Alfter und Roisdorf bis Wesseling“ veröffentlicht. Durch die Berücksichtigung charakteristischer Eigenheiten beider Täler, die durch den Lauf jeweils eines Baches, die Geologie und die Geschichte entscheidend geprägt sind, sollen mit Wanderungs- und Exkursionsvorschlägen möglichst viele unterschiedliche Interessen von Bewohnern und Besuchern in diesem Gebiet der Eifel angesprochen und viele auch zu eigenen Exkursionen angeregt werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Auf den Spuren der Römer in der Eifel

Auf den Spuren der Römer in der Eifel von Wolfgang,  Hachtel
Wer etwas über die römische Antike lernen will, muss dafür nicht zwingend nach Rom oder Pompeji fahren. Auch in Deutschland waren die Römer aktiv. Der berühmte Gaius Julius Caesar unterwarf im Jahre 54 vor Christus die keltischen Stämme der Eifel. Ab dann war die Region fast fünfhundert Jahre Teil des Imperium Romanum. Noch heute lassen sich die Spuren der römischen Siedler und des Militärs in der Region erkennen. Wer viel in der Eifel unterwegs ist oder gar hier aufwächst, wird schnell auf einige ihrer zahlreichen Hinterlassenschaften stoßen. Quer durch die Eifel zog sich die Römerstraße von Köln nach Trier, eine der Hauptverkehrsadern des Römischen Reichs. Forschungen belegen, dass sich alle drei bis vier Kilometer, in den dichter besiedelten Gegenden oft sogar nur im Abstand von wenigen hundert Metern, unmittelbar an der Straße Spuren der Römer zu finden sind, darunter Ansiedlungen, Aquädukte, Herbergen, Pferdewechselstationen, Bergwerke, Weihebezirke und Militärposten. Die Spuren der Römer sind in der gesamten Eifel zu finden. Und sie sind beste Ausflugsziele für die ganze Familie.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bornheimer Bäche

Bornheimer Bäche von Schwedt,  Georg
Die Gewässersysteme Alfterer Bornheimer Bach und Dickopsbach am südlichen Vorgebirge wurden vom Autor, Chemiker und ehemals Professor für Analytische Chemie (TU Clausthal) im Sommer 2022 vom Quellgebiet bis zur Mündung in den Rhein erkundet. An fast 70 Stellen wurden Wasserproben entnommen und untersucht. Über diese Exkursionen und deren Ergebnisse wird ausführlich berichtet und jeweils durch Historisches zu den Orten, zu Mühlen sowie Burgen und Schlössern in der Nähe der Bäche mit ihren Zuflüssen ergänzt. Die Orte Gielsdorf, Birrekoven, Alfter, Roisdorf, Bornheim, Brenig, Widdig bzw. Eckdorf, Geildorf, Walberberg, Schwadorf, Trippelsdorf, Merten, Rösberg, Sechtem und Keldenich (Wesseling) wurden besucht. Aus vielen Details und Recherchen, u.a. im Stadtarchiv Bornheim, wurde eine naturhistorisch-ökologische Gewässerkunde entwickelt, die möglichst viele interessierte Bewohner an und in der Nähe dieser Bäche sowie auch Wanderer ansprechen sollte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Baumpfad in der LVR-Klinik Bonn

Der Baumpfad in der LVR-Klinik Bonn von Rest,  Frank, Schwedt,  Georg
Vor 29 Bäumen im öffentlich zugänglichen Park der VR-Klinik Bonn zwischen Graurheindorfer Straße und Kaiser-Karl-Ring befinden sich Stelen mit einem QR-Code. Durch Einscannen erhält der Besucher einen Film mit ersten Informationen zu den oft sehr alten und exotischen Bäumen. Diese Texte sind im Buch ausführlich ergänzt und mit zahlreichen historischen Abbildungen versehen worden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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VERSTUMMTE LIEDER WIEDER ZU HÖREN

VERSTUMMTE LIEDER WIEDER ZU HÖREN von Marx,  Karla
Inmitten des Grauens der Konzentrationslager haben die Häftlinge musiziert. Am meisten haben sie gesungen: von den Nazis befohlene Lieder und ihre eigenen. All ihre Erfahrungen von Schmerz, Leid und Misshandlungen, aber auch ihre Sehnsüchte, Hoffnungen und Zuversichten auf ein besseres Leben haben sie in diesen Liedern formuliert. Die Häftlinge haben sich damit – trotz ihrer widrigen, ja tödlichen Lebensumstände – gemeinsam solidarisiert, gestärkt und sich eine lebensbejahende menschliche und würdevolle Haltung bewahrt. Dieses Buch entstand aus einem Vortrag im Rahmen des Projekts »Erinnerungs-RÄUME-KZ-Hersbruck«. Es erinnert an diese Lieder – beispielhaft auf das KZ Hersbruck bezogen –, lässt sie neu erklingen und entreißt sie damit ihrer Verstummtheit und dem Vergessen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Siegaue und Siegmündung am Rhein

Siegaue und Siegmündung am Rhein von Schwedt,  Georg
Die regionale Gewässerkunde zur Wasserlandschaft SIEGAUE zwischen Sieglarer See und der Siegmündung am Kemper Werth bei Mondorf in den Rhein beschreibt zunächst deren Geschichte – von der Pfaffenmütze, den Dörfern Graurheindorf, Mondorf, Bergheim, Sieglar, Eschmar, Müllekoven, Meindorf und Geislar, den Veränderungen seit dem 17. Jahrhundert bis zur Fischerei-Bruderschaft und deren Museum. Auf sieben EXKURSIONEN führt der Autor die Leserin und den Leser als Anregung für eigene Wanderungen an die Sieg-Altarme, an den Sieglarer See, an die ehemaligen Mühlen, auf dem Kemper Werth zur Siegmündung und in den Mondorfer Hafen. Sie lassen sich zu jeder Jahreszeit durchführen (beschrieben aus der Zeit von Januar bis März 2022). Über das Grüne C und den Deichverband Untere Sieg wird ebenso berichtet wie über den WasserErlebnisWeg der Stiftung „Gewässerschutz & Wanderfische e.V.“ Die Mondorfer Fähre und auch die Siegfähre an der Gaststätte „Zur Siegfähre“ sowie das Fischerei-Museum mit der benachbarten Gaststätte „Zum Bootshaus“ werden besucht.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Auf den Spuren der Römer in der Eifel

Auf den Spuren der Römer in der Eifel von Wolfgang,  Hachtel
Wer etwas über die römische Antike lernen will, muss dafür nicht zwingend nach Rom oder Pompeji fahren. Auch in Deutschland waren die Römer aktiv. Der berühmte Gaius Julius Caesar unterwarf im Jahre 54 vor Christus die keltischen Stämme der Eifel. Ab dann war die Region fast fünfhundert Jahre Teil des Imperium Romanum. Noch heute lassen sich die Spuren der römischen Siedler und des Militärs in der Region erkennen. Wer viel in der Eifel unterwegs ist oder gar hier aufwächst, wird schnell auf einige ihrer zahlreichen Hinterlassenschaften stoßen. Quer durch die Eifel zog sich die Römerstraße von Köln nach Trier, eine der Hauptverkehrsadern des Römischen Reichs. Forschungen belegen, dass sich alle drei bis vier Kilometer, in den dichter besiedelten Gegenden oft sogar nur im Abstand von wenigen hundert Metern, unmittelbar an der Straße Spuren der Römer zu finden sind, darunter Ansiedlungen, Aquädukte, Herbergen, Pferdewechselstationen, Bergwerke, Weihebezirke und Militärposten. Die Spuren der Römer sind in der gesamten Eifel zu finden. Und sie sind beste Ausflugsziele für die ganze Familie.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Auf den Spuren der Römer in der Eifel

Auf den Spuren der Römer in der Eifel von Wolfgang,  Hachtel
Wer etwas über die römische Antike lernen will, muss dafür nicht zwingend nach Rom oder Pompeji fahren. Auch in Deutschland waren die Römer aktiv. Der berühmte Gaius Julius Caesar unterwarf im Jahre 54 vor Christus die keltischen Stämme der Eifel. Ab dann war die Region fast fünfhundert Jahre Teil des Imperium Romanum. Noch heute lassen sich die Spuren der römischen Siedler und des Militärs in der Region erkennen. Wer viel in der Eifel unterwegs ist oder gar hier aufwächst, wird schnell auf einige ihrer zahlreichen Hinterlassenschaften stoßen. Quer durch die Eifel zog sich die Römerstraße von Köln nach Trier, eine der Hauptverkehrsadern des Römischen Reichs. Forschungen belegen, dass sich alle drei bis vier Kilometer, in den dichter besiedelten Gegenden oft sogar nur im Abstand von wenigen hundert Metern, unmittelbar an der Straße Spuren der Römer zu finden sind, darunter Ansiedlungen, Aquädukte, Herbergen, Pferdewechselstationen, Bergwerke, Weihebezirke und Militärposten. Die Spuren der Römer sind in der gesamten Eifel zu finden. Und sie sind beste Ausflugsziele für die ganze Familie.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Die Bäche im Brohl- und Vinxtbachtal

Die Bäche im Brohl- und Vinxtbachtal von Georg,  Schwedt
Der Chemiker und Buchautor Prof. Georg Schwedt (ehemals Lehrstuhl Analytische Chemie, TU Clausthal – heute wohnhaft in Bonn) hat im Sommer/Herbst 2022 die Bäche im Brohl- und Vinxtbachtal erkundet und an fast 50 ausgewählten Stellen Wasserproben entnommen und analysiert. Angeregt durch die Bemühungen des in der Mitte des 19. Jahrhunderts im Schloss Burgbrohl tätigen Arztes und Balneologen Otto EWICH um einem Kurbetrieb im Brohltal hat er mithilfe zahlreicher Informationen eine historisch-ökologische Gewässerkunde für beide Regionen verfasst. Schwedt hat zwischen 2010 und 2013 bereits die Bücher „Mineral- und Heilwässer vom Rhein, von der Ahr und der Eifel“ sowie „Eifelquellen – Gesundbrunnen seit der Römerzeit“ und „Zwei Jahrtausende Tönissteiner Mineralwasser“ sowie 2022 „Bonner Bäche – Von der Quelle bis in den Rhein“ und „Bornheimer Bäche – Von Alfter und Roisdorf bis Wesseling“ veröffentlicht. Durch die Berücksichtigung charakteristischer Eigenheiten beider Täler, die durch den Lauf jeweils eines Baches, die Geologie und die Geschichte entscheidend geprägt sind, sollen mit Wanderungs- und Exkursionsvorschlägen möglichst viele unterschiedliche Interessen von Bewohnern und Besuchern in diesem Gebiet der Eifel angesprochen und viele auch zu eigenen Exkursionen angeregt werden.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Siegaue und Siegmündung am Rhein

Siegaue und Siegmündung am Rhein von Schwedt,  Georg
Die regionale Gewässerkunde zur Wasserlandschaft SIEGAUE zwischen Sieglarer See und der Siegmündung am Kemper Werth bei Mondorf in den Rhein beschreibt zunächst deren Geschichte – von der Pfaffenmütze, den Dörfern Graurheindorf, Mondorf, Bergheim, Sieglar, Eschmar, Müllekoven, Meindorf und Geislar, den Veränderungen seit dem 17. Jahrhundert bis zur Fischerei-Bruderschaft und deren Museum. Auf sieben EXKURSIONEN führt der Autor die Leserin und den Leser als Anregung für eigene Wanderungen an die Sieg-Altarme, an den Sieglarer See, an die ehemaligen Mühlen, auf dem Kemper Werth zur Siegmündung und in den Mondorfer Hafen. Sie lassen sich zu jeder Jahreszeit durchführen (beschrieben aus der Zeit von Januar bis März 2022). Über das Grüne C und den Deichverband Untere Sieg wird ebenso berichtet wie über den WasserErlebnisWeg der Stiftung „Gewässerschutz & Wanderfische e.V.“ Die Mondorfer Fähre und auch die Siegfähre an der Gaststätte „Zur Siegfähre“ sowie das Fischerei-Museum mit der benachbarten Gaststätte „Zum Bootshaus“ werden besucht.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Tod auf der Zeil

Tod auf der Zeil von Rehbaum,  Aide
Was für ein Zufall, dass es eine Familie zweimal trifft: Mord in zwei Städten mit unterschiedlichem Recht und in so kurzem zeitlichen Abstand! In Frankfurt wird ein Bankier in seiner Wohnung tot aufgefunden, seine Nichte ein Jahr später in Darmstadt. Es geschieht während der unruhigen Zeit des Vormärz 1846/47. Die einen fordern Mitspracherechte und rebellieren gegen die angeblich gottgewollte Gesellschaftsordnung und Privilegien, an die sich die Standesherren klammern, die anderen wegen des Preisanstiegs auf Nahrungsmittel und drückender Abgaben. Folge davon sind massenhafte Auswanderungen. Während der Darmstädter Fall zunächst als Unfall eingeordnet wird, ist die Lage in Frankfurt zweifelsfrei.
Aktualisiert: 2023-05-04
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