Mit diesem Buch liegt die erste umfassende Biografie über eine der markantesten Persönlichkeiten des österreichischen Kultur- und Geisteslebens vor: Heinrich Glücksmann – ein Vierteljahrhundert Dramaturg des Deutschen Volkstheaters,
in der Zeit der Monarchie und in der Ersten Republik viel beachtet als Kulturjournalist, Autor und Vortragender in unzähligen Veranstaltungen, Funktionär in zahlreichen Organisationen und dann in Vergessenheit geraten. Glücksmann verhalf Autoren wie Arthur Schnitzler, Anton Wildgans, Franz Molnar oder Karl Schönherr zu ihren wichtigen Bühnenerfolgen, war Freund großer Schauspieler wie Josef Kainz, Josef Lewinsky oder Victor Kutschera und als Humanist und Friedenskämpfer Wegbegleiter von Bertha von Suttner und Alfred Hermann Fried.
Diese reich illustrierte Biografie erzählt nicht nur vom Leben, Wirken und der Gedankenwelt des mit hohen Ehren Gewürdigten, sie beleuchtet zugleich die Entwicklungen in Österreichs Politik, Wirtschaft und Gesellschaft von den 1880er-Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg und gibt Einblicke in die Hintergründe von Theaterereignissen der damaligen Zeit. Sein seltsamer Kontakt mit Wiens umstrittenem Bürgermeister Lueger, seine Rolle bei Theaterskandalen, etwa rund um
Katharina Schratt oder Schnitzlers „Reigen“, seine Impulse für Theater und Gesellschaft: Glücksmann war eine vielfältige, spannende und wichtige Persönlichkeit in Wiens Kulturleben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Mit diesem Buch liegt die erste umfassende Biografie über eine der markantesten Persönlichkeiten des österreichischen Kultur- und Geisteslebens vor: Heinrich Glücksmann – ein Vierteljahrhundert Dramaturg des Deutschen Volkstheaters,
in der Zeit der Monarchie und in der Ersten Republik viel beachtet als Kulturjournalist, Autor und Vortragender in unzähligen Veranstaltungen, Funktionär in zahlreichen Organisationen und dann in Vergessenheit geraten. Glücksmann verhalf Autoren wie Arthur Schnitzler, Anton Wildgans, Franz Molnar oder Karl Schönherr zu ihren wichtigen Bühnenerfolgen, war Freund großer Schauspieler wie Josef Kainz, Josef Lewinsky oder Victor Kutschera und als Humanist und Friedenskämpfer Wegbegleiter von Bertha von Suttner und Alfred Hermann Fried.
Diese reich illustrierte Biografie erzählt nicht nur vom Leben, Wirken und der Gedankenwelt des mit hohen Ehren Gewürdigten, sie beleuchtet zugleich die Entwicklungen in Österreichs Politik, Wirtschaft und Gesellschaft von den 1880er-Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg und gibt Einblicke in die Hintergründe von Theaterereignissen der damaligen Zeit. Sein seltsamer Kontakt mit Wiens umstrittenem Bürgermeister Lueger, seine Rolle bei Theaterskandalen, etwa rund um
Katharina Schratt oder Schnitzlers „Reigen“, seine Impulse für Theater und Gesellschaft: Glücksmann war eine vielfältige, spannende und wichtige Persönlichkeit in Wiens Kulturleben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Mit diesem Buch liegt die erste umfassende Biografie über eine der markantesten Persönlichkeiten des österreichischen Kultur- und Geisteslebens vor: Heinrich Glücksmann – ein Vierteljahrhundert Dramaturg des Deutschen Volkstheaters,
in der Zeit der Monarchie und in der Ersten Republik viel beachtet als Kulturjournalist, Autor und Vortragender in unzähligen Veranstaltungen, Funktionär in zahlreichen Organisationen und dann in Vergessenheit geraten. Glücksmann verhalf Autoren wie Arthur Schnitzler, Anton Wildgans, Franz Molnar oder Karl Schönherr zu ihren wichtigen Bühnenerfolgen, war Freund großer Schauspieler wie Josef Kainz, Josef Lewinsky oder Victor Kutschera und als Humanist und Friedenskämpfer Wegbegleiter von Bertha von Suttner und Alfred Hermann Fried.
Diese reich illustrierte Biografie erzählt nicht nur vom Leben, Wirken und der Gedankenwelt des mit hohen Ehren Gewürdigten, sie beleuchtet zugleich die Entwicklungen in Österreichs Politik, Wirtschaft und Gesellschaft von den 1880er-Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg und gibt Einblicke in die Hintergründe von Theaterereignissen der damaligen Zeit. Sein seltsamer Kontakt mit Wiens umstrittenem Bürgermeister Lueger, seine Rolle bei Theaterskandalen, etwa rund um
Katharina Schratt oder Schnitzlers „Reigen“, seine Impulse für Theater und Gesellschaft: Glücksmann war eine vielfältige, spannende und wichtige Persönlichkeit in Wiens Kulturleben.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Schloss Leopoldskron ist einzigartig. Es steht unter Denkmalschutz, ist jedoch kein Museum. Es dient als Hotel für Gäste aus der ganzen Welt, gleichzeitig aber auch als Heimat der gemeinnützigen Organisation Salzburg Global Seminar. Anlässlich des 75. Jubiläums von Salzburg Global Seminar wird erstmals zusammenfassend die Geschichte von Schloss Leopoldskron auf neuestem Stand wissenschaftlicher Erkenntnis in anregender, essayistischer Form erarbeitet: von der Errichtung 1736 durch Fürsterzbischof Leopold Anton Freiherr von Firmian als private Sommerresidenz über die für Salzburg so prägende Zeit Max Reinhardts bis zur Ära des Salzburg Global Seminars. Anhand zahlreicher begleitender und teilweise erstmals veröffentlichter Bilder und Fotografien, versteht sich das Buch auch als visuelle Geschichte dieses unvergleichlichen Ortes.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Thomas Bernhard ist ein Wiener Autor. Österreichs Nationaldichter wird gemeinhin mit Salzburg oder dem oberösterreichischen Alpenvorland, nicht mit der Bundeshauptstadt assoziiert. Thomas Bernhards Wien zeigt einen bislang vernachlässigten Schwerpunkt in Leben und Werk: Zu Beginn seiner Karriere suchte der Salzburger Student Anschluss an die Künstlerkreise der Hauptstadt, seinen Durchbruchsroman Frost schrieb er hier, sein Spätwerk spielt vorwiegend in Wien, über 30 Jahre lang hatte er einen Wiener Wohnsitz.
mit 3 Übersichtskarten der Stadt Wien sowie einem umfangreichen Personen- und Ortsregister
Ein Portrait in 200 Orten von A bis Z: Vom Akademietheater bis zum Zwölf-Apostel-Keller durchstreift das Buch Orte entlang der Biographie Bernhards und entdeckt dabei bislang wenig bis gar nicht Bekanntes (etwa das Wohlgefühl beim Durchschreiten der „Schüttelstrassentür“), sucht Orte der Rezeption und der Skandalisierungen auf, erschließt die literarischen Wiener Schauplätze des OEuvres und stellt die Plätze der Bernhard-Forschung in der Stadt vor.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Ein Schriftsteller erzählt von Reisen zu seinen Lesern, in die Provinz, in die Hauptstadt, sogar nach Peking.
"Der Künstler vor dem Betrachter.
Die Kunstschaffenden, seine Zuseher.
Der Vorlesende, seine Zuhörer.
Der Tanzende, der Spielende, der Vorspielende.
Das Parkett, die Bühne, das Auditorium.
Die Inszenierung!"
Fritz Krenn
Aktualisiert: 2023-05-04
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Thomas Bernhard ist ein Wiener Autor. Österreichs Nationaldichter wird gemeinhin mit Salzburg oder dem oberösterreichischen Alpenvorland, nicht mit der Bundeshauptstadt assoziiert. Thomas Bernhards Wien zeigt einen bislang vernachlässigten Schwerpunkt in Leben und Werk: Zu Beginn seiner Karriere suchte der Salzburger Student Anschluss an die Künstlerkreise der Hauptstadt, seinen Durchbruchsroman Frost schrieb er hier, sein Spätwerk spielt vorwiegend in Wien, über 30 Jahre lang hatte er einen Wiener Wohnsitz.
mit 3 Übersichtskarten der Stadt Wien sowie einem umfangreichen Personen- und Ortsregister
Ein Portrait in 200 Orten von A bis Z: Vom Akademietheater bis zum Zwölf-Apostel-Keller durchstreift das Buch Orte entlang der Biographie Bernhards und entdeckt dabei bislang wenig bis gar nicht Bekanntes (etwa das Wohlgefühl beim Durchschreiten der „Schüttelstrassentür“), sucht Orte der Rezeption und der Skandalisierungen auf, erschließt die literarischen Wiener Schauplätze des OEuvres und stellt die Plätze der Bernhard-Forschung in der Stadt vor.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Das poesie.kontor ii hat sich im Kriegsjahr 2022 Gedichten zugewandt, die vom Sterben an der Front und den Schauplätzen der Unmenschlichkeit erzählen, dem Schrecken der Hinterbliebenen Ausdruck verleihen, und sich der Hoffnung auf Frieden verschrieben haben. Was kann dem folgen? Welche Poesie vermag uns zu trösten, öffnet die geballte Faust, richtet die gefallenen Körper auf?
Es können nur Liebesgedichte sein, in deren Gesängen sich Herz an Herz schmiegen möchte, über die Düsternis der Welt hinweg. Und so entstand dieser Band. Wie gern haben uns Autor:innen ihre Texte zukommen lassen, über die Liebe! Sie schrieben morgens wie abends, schlaftrunken oder entflammt, fragend, manchmal wissend. Da wirds Frühling, grüngekuppelt himmelwärts, es wird getänzelt, gebalzt, schamlos, frivol, auch trügerisch. Rosen duften süß und werden schwer. Eine erste Ahnung taucht auf, sie wird mit Küssen bedeckt, und die langen Tage verführen zur Leichtfertigkeit. Wie von selbst stellt sich der Blick in die Ferne ein, manche Abschiede ereignen sich. Unvermutet mildert Melancholie das Begehren, nun säumen Hagebutten den Weg, der Herbst endlich. Zeit wird zum Begriff, Freiheit ein Schlagwort, Mund an Mund wird aneinander vorbeigeredet. In den Gedichten wird das Wort Glück klugerweise vermieden.
Das poesie.kontor iii ist das Bemühen, dem Zeitgeschehen das Menschliche abzuringen, das humanistische „omnia vincit amor“ geradezu in die dunklen Nächte im Osten zu rufen.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Was bleibt eigentlich von nachschöpferischen Künstlern übrig als ihre Namen und ein paar Ton- und Bilddokumente? Die Nachwelt kennt die Namen der wenigen ganz Großen: Toscanini, Bruno Walter, Furtwängler, Klemperer oder Karajan. Wolfgang Schuster hat als langjähriges Mitglied der Wiener Philharmoniker und Veranstalter von Festivals in seinem Leben viele faszinierende Persönlichkeiten kennen gelernt. Seine Erinnerungen, gute wie schlechte, aufregende wie ganz leise, bringt er in diesem Buch auf Papier. Eine Pflichtlektüre für Musikliebhaber!
Aktualisiert: 2023-05-04
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Dagmar Nora Shornys Gedichte führen ins offene Gelände, leichten Fußes streift sie durch Jahreszeiten und Witterungen. Da laufen Blätter vorbei, zittern die Gräser, sie betrachtet dies, sie berührt jenes, man möchte genauer hinsehen, doch sie hält inne und geht schlicht von dannen. Man schließt die Augen und lauscht. Da hört man ein Zwiegespräch, Erinnerung und Gelebtes treten zutage, Shorny wird redselig, man erfährt über das Geschehene, unversehens kehrt sie um und verwischt die Spuren, lässt es gut sein. Unbeirrt spielt die Philosophin mit der Vergänglichkeit, nimmt Abschiede in Kauf und wendet sich voller Hoffnung der Schönheit zu.
Da sterben wir unzählige Tode, Geschöpfe, Menagerie, Getier, bieten den Widrigkeiten des Lebens die Stirn, als wäre es zum letzten Mal. Die hier vorliegenden Gedichte, tröstlicher Abgesang angesichts der Zerstörung der Natur, nehmen der Zeit die Trauer durch den Verweis auf ein größeres Ganzes. Es sind Liebesgedichte, die Dagmar Nora Shorny in Landschaften setzt, lenguas de tierra, die sich nicht in Metaphern verlieren, sondern die Natur als das begreifen, was sie ist, Ursprung allen Lebens. Gedichte voller Zärtlichkeit für diese Welt.
Marion Wisinger
Aktualisiert: 2022-11-03
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Vom Frühstück bis zum nächtlichen Spaziergang in die Küche begleitet uns die Lyrik der jungen Belarussin Darja Bjalkewitsch. Mal nachdenklich, mal fröhlich, glücklich, humorvoll, immer einfühlsam und berührend.
"Man sagt, Glück in der Liebe tötet in uns Poeten. Jemand von oben mag wohl meine Gedichte ..."
Darja Bjalkewitsch
Aktualisiert: 2022-10-13
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„Sarmaten – am Anfang des Buches erklärt – waren halbmythische Nomaden, beschrieben von Herodot. Ihre Stämme bewohnten im 3.-4. Jahrhundert v. Chr. die nördliche Schwarzmeerküste. Ein Dutzend Jahrhunderte später begann der Adel des Großfürstentums Litauen und der Rzeczpospolita Polen, seine Familie auf sie zurück zu führen, und trennte sich so von der Bauernschaft“. Und weiter: „Die Autorin des Langgedichts versucht, den Ausbruch dieses ,guten alten edlen Sarmatismus‘ im Belarus des 21. Jahrhunderts zu erspüren.“ Der Leser kann von den ersten Zeilen des Gedichts an erkennen, wo unsere Mythen über Multikulturalismus und Toleranz, über harmonische Beziehungen und Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, wo ein fast körperliches Gefühl von Ernsthaftigkeit und langjähriger Zeit entsteht.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Lyrik für das Herz, das Gemüt. Subtile Naturbetrachtungen, die im Inneren reflektiert werden. Das ist die Lyrik von Jelena Semjonowa-Herzog. Sie zeichnet einfühlsam Bilder, die den Leser, die Leserin zu Tagträumen verführen sowie eigene Erinnerungen und Erfahrungen ins Gedächtnis rufen.
"Das Schaffen ist das Licht, das der Autor den Menschen schenkt. Und damit dieses Licht hell ist und das Leben mit wunderbaren Farben füllt, soll das Schaffen in erster Linie aufrichtig sein." Jelena Semjonowa-Herzog
Aktualisiert: 2022-10-24
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Der Mühlviertler Dichter spricht über sich, das Leben und die Welt. Dabei wird anhand dieser Gedichte klar, wie vielfältig und allumfassend die Denk- und Gefühls- und somit auch die Lebenswelt ist, die im Dialekt zum Ausdruck kommt. Und auch wie ursprünglich! Denn das war die erste Sprache, die der Autor gehört und gesprochen hat, als er ein Kind war. Zu dieser Sprache kehrt er nun im letzten Lebensjahrzehnt mit und in seinen Gedichten zurück und damit in seine Lebensfrühzeit und auch zu den Lebensräumen einer längst verschwundenen Welt.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Mit diesem Buch liegt die erste umfassende Biografie über eine der markantesten Persönlichkeiten des österreichischen Kultur- und Geisteslebens vor: Heinrich Glücksmann – ein Vierteljahrhundert Dramaturg des Deutschen Volkstheaters,
in der Zeit der Monarchie und in der Ersten Republik viel beachtet als Kulturjournalist, Autor und Vortragender in unzähligen Veranstaltungen, Funktionär in zahlreichen Organisationen und dann in Vergessenheit geraten. Glücksmann verhalf Autoren wie Arthur Schnitzler, Anton Wildgans, Franz Molnar oder Karl Schönherr zu ihren wichtigen Bühnenerfolgen, war Freund großer Schauspieler wie Josef Kainz, Josef Lewinsky oder Victor Kutschera und als Humanist und Friedenskämpfer Wegbegleiter von Bertha von Suttner und Alfred Hermann Fried.
Diese reich illustrierte Biografie erzählt nicht nur vom Leben, Wirken und der Gedankenwelt des mit hohen Ehren Gewürdigten, sie beleuchtet zugleich die Entwicklungen in Österreichs Politik, Wirtschaft und Gesellschaft von den 1880er-Jahren bis zum Zweiten Weltkrieg und gibt Einblicke in die Hintergründe von Theaterereignissen der damaligen Zeit. Sein seltsamer Kontakt mit Wiens umstrittenem Bürgermeister Lueger, seine Rolle bei Theaterskandalen, etwa rund um
Katharina Schratt oder Schnitzlers „Reigen“, seine Impulse für Theater und Gesellschaft: Glücksmann war eine vielfältige, spannende und wichtige Persönlichkeit in Wiens Kulturleben.
Aktualisiert: 2022-12-07
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In memoriam Willy Zielke. "Ich wollte nur ein gutes Foto machen." So Riefenstahl in diesem Theaterstück für zwei Schauspieler. War Sie tatsächlich nur die Verfechterin der ästhetischen Foto- und Filmkunst, wurde sie zu Propagandazwecken benutzt, oder war sie doch vielmehr Täterin im Dunstkreis des Führers? Mit Goebbels ist sie im Gespräch; Willy Zielke, der durch seinen avantgardistischen Film "Das Stahltier" auf sich aufmerksam gemacht hat, quält sie.
War Riefenstahl diejenige die Zielke in die Psychiatrie gebracht hat, wo Schizophrenie diagnostiziert und Zielke zwangssterilisiert wurde? Ostermaier spielt mit Möglichkeiten, Eitelkeiten, Bosheiten. Tatsächlich wurde Zielke erst im Jahr 1987, zwei Jahre vor seinem Tod für die erlittenen Qualen entschädigt. Ostermaier widmet ihm dieses beeindruckende Theaterstück.
Aktualisiert: 2023-05-02
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