Das Standardwerk für jeden, der in irgendeiner Weise mit dem Theater zu tun hat.
Aktualisiert: 2022-04-25
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Als Erich Kästner 1946 durch das zerstörte Darmstadt fuhr, schrieb er: "Darmstadt aber [.], Darmstadt existiert im Grunde nicht mehr. Es wurde in einem Zwanzig-Minuten-Angriff aus der Welt geschafft." 1951 setzte sich die Stadt Darmstadt mit dem Darmstädter Gespräch "Mensch und Raum" das Ziel, sowohl anhand theoretischer Grundlagenarbeit als auch in der praktischen Umsetzung innerhalb einer Bauausstellung eine neue Architektur zu postulieren. Der Wiederaufbau wurde damit nicht nur als materielle, sondern auch als intellektuelle Aufgabe begriffen. Der umfangreiche und informative Katalog "Architektur der fünfziger Jahre" dokumentiert diesen Prozess. Besonders ausführlich vorgestellt werden die elf Darmstädter Meisterbauten von Max Taut (Ludwig-Georgs-Gymnasium), Willem Marinus Dudok (Grundschule mit Kindergarten), Otto Ernst Schweizer (Volksschule mit Kindergarten), Rudolf Schwarz (Mädchenschule mit Mädchenberufsschule) Hans Scharoun (Volksschule), Hans Schwippert (Realgymnasium), Franz Schuster (Kindergarten mit Hort und Krippe) Paul Bonatz (Tonhalle), Peter Grund (Stadthaus), Ernst Neufert (Ledigenwohnheim) und von Otto Bartning (Städtische Frauenklinik).
Aktualisiert: 2020-11-24
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2019 jährt sich der Hugo-Häring-Landespreis des Bundes Deutscher Architekten BDA, Landesverband Baden-Württemberg zum fünfzigsten Mal. Damit ist der »Hugo«, wie der Preis oft gerne genannt wird, einer der ältesten Architekturpreise überhaupt und mit seiner klar gezeichneten Identität der wichtigste Architekturpreis im Land. Die in diesem Buch gezeigten Projekte bilden einen Querschnitt der Zeit von 1969 bis 2009. Der zeitliche Respektsabstand von zehn Jahren soll dazu beitragen, die Beständigkeit und dauerhafte Wirkkraft guter Architektur zu zeigen, vor allem auch ihre Aktualität im Hinblick auf die Vielfalt ihrer Lösungsansätze. Wilfried Dechau hat sämtliche Projekte nochmals bereist und gezielt fotografisch dokumentiert. 15 ausgewählte, in Sachen Architektur renommierte Autoren haben die Würdigungen aus heutiger Sicht verfasst. Vorbildlich sind die mit dem Hugo-Häring-Landespreis ausgezeichneten Bauten deshalb, weil sie mustergültig den Umgang mit Bedürfnissen, Möglichkeiten und Angemessenheit in ihrer jeweiligen zeitlichen und räumlichen Umgebung veranschaulichen. Sie können Projektionsräume für unser gesellschaftliches Leben aufzeigen und diese fördern.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Alle drei Jahre lobt der BDA Bund Deutscher Architekten, Landesverband Baden-Württemberg, den zweistufigen Hugo-Häring-Preis aus. Die Ergebnisse der ersten Stufe, der Hugo-Häring-Auszeichnung, und der zweiten Stufe, dem Hugo-Häring-Landespreis, sind in diesem Buch mit kurzen Beschreibungstexten, zahlreichen Farbfotos und Plänen dokumentiert. Das sorgfältig und anspruchsvoll gestaltete Buch gibt damit einen hervorragenden Überblick über das aktuelle Baugeschehen in Baden-Württemberg.
Zusätzlich werden die Ergebnisse des Hugo-Häring-Nachwuchspreises 2018 vorgestellt, bei dem es um "Das Herz der Stadt" ging. Gesucht waren Entwürfe, Visionen und Bilder von Studierenden, die aktuelle Ideen zur Kultur des Miteinanders in unserer Stadtgesellschaft transportieren.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Zunehmend sehen Architektur- und Ingenieurbüros keinen Widerspruch mehr zwischen ihrer kreativen und innovativen Tätigkeit und dem Selbstverständnis, als wirtschaftlich denkendes Unternehmen die eigenen Abläufe und Prozesse mit einem Managementsystem zu steuern. Ein Qualitätsmanagementsystem ist keine Glaubensfrage mehr, sondern Hilfsmittel gegen unstrukturiertes Arbeiten und daraus entstehende Fehler sowie damit verbundene Kosten. Bauherren erwarten eine professionelle Organisation bei den Unternehmen, mit denen sie Bauvorhaben umsetzen, und sind oft selbst mit dem Thema im eigenen Unternehmen seit Jahren vertraut.
Das Buch bietet einen leicht verständlichen Überblick über das Thema Qualitätsmanagement für Architekten und Ingenieure auf Basis der aktuellen Norm. In Interviews berichten Architekten/Ingenieure und Fachleute aus der Praxis und erläutern, wie es zum Aufbau und der Umsetzung eines Qualitätsmanagementsystems im eigenen Büro kam und welche Erfahrungen damit gemacht wurden.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Das Buch „WohnOrte2“ gibt einen Überblick über 130 Jahre Stuttgarter Wohnungsbau. Anlass für die Überarbeitung und Neuausrichtung der 2002/2004 erschienenen Publikation „WohnOrte“ ist nicht nur das 90-jährige Jubiläum der Weißenhofsiedlung im Jahr 2017. Auf der Ausstellung des Deutschen Werkbunds 1927 stellte die Avantgarde der Moderne innovative und unkonventionelle Ideen zum Wohnungsbau der Zukunft vor. Die Häuser von Le Corbusier wurden
2016 in die Welterbe-Liste der UNESCO aufgenommen. Anlass fü r die neu aufgelegte Dokumentation von 90 Wohnquartieren und die kritische Reflexion sind auch die Überlegungen zu einer Internationalen Bauausstellung (IBA) Region Stuttgart 2027 sowie die aktuellen, drängenden Fragen der Wohnungsbaupolitik in Stuttgart.
Nach einer Übersicht über die Etappen des Wohnungsbaus seit 1890 werden 90 Wohnquartiere in Stuttgart und der Region, gegliedert nach den Entstehungsphasen, reich bebildert dokumentiert. Das Spektrum reicht dabei von gemeinnützigem Wohnungsbau oder Gartenstadtkonzepten bis zu Stadterneuerung, Wohnexperimenten, Modellvorhaben, Stadtumbau und urbanen Wohnkonzepten. Besonders herausragende Wohngebäude werden hervorgehoben. Die ausgewählten Wohnquartiere und Gebäude stehen exemplarisch für eine städtebauliche und architektonische Leitbildphase. In 20 weiteren Beiträgen werfen renommierte Autoren konstruktiv-kritische „Blicke auf die Stadt“. Dabei setzen sie sich mit verschiedenen Themenbereichen
des Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaus auseinander. In der Summe geben über 40 ausgewiesene Fachleute einen umfassenden Einblick in die Entwicklungsphasen des Stuttgarter Wohnungsbaus und zeigen Chancen sowie Perspektiven für die Zukunft auf.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Kann man beim Essen die Stadt verbessern? Dieser Frage widmet sich „Salz & Suppe“. Das Stuttgarter Projektteam hat es sich zur Aufgabe gemacht, möglichst unterschiedliche Menschen an einem Esstisch zusammenzubringen. Daraus entstanden Ideen für ein besseres Zusammenleben in der Stadt. Über zwei Jahre wurde an dem „Rezept“ für ein ganz neues Format gearbeitet
und experimentiert. Fünf Zutaten waren dabei entscheidend:
• eine Bürgerbeteiligung, die alle erreicht
• ein Beitrag für ein besseres Zusammenleben in der Stadt
• eine Maßnahme zur Demokratieförderung
• ein Generator für neue Ideen in der Stadtentwicklung
• ein kulinarischer Streifzug durch die Nachbarschaft
Das Ergebnis ist dabei weit mehr als die Summe seiner Einzelteile. Wie die Idee zu diesem Projekt entstand, wie es umgesetzt wurde und welche Ergebnisse sich aus den Kochrunden ergaben, wird in diesem Buch anschaulich und lebendig beschrieben. Illustrationen und Fotos runden den Text ab.
Das Pilotprojekt "Salz & Suppe – Stuttgart im Dialog" wurde im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) gefördert.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Baukultur ist ein zentrales Merkmal unserer gebauten Umwelt. Sie ist die Visitenkarte für Städte, Unternehmen und örtliche Gemeinschaften. Baukultur ist Standortfaktor und maßgeblicher Beitrag zur Identifikation mit Gebäuden, Orten und Regionen. Dennoch ist es schwierig, Baukultur eindeutig zu bestimmen. Sie ist facettenreich, vielschichtig und geprägt von den Beteiligten und den Prozessen, durch die Gebäude entstehen.
Mit ihrem elften Gestaltungspreis will die Wüstenrot Stiftung einen Beitrag zur weiteren Klärung der Kriterien von Baukultur
in Deutschland leisten und einen aktuellen Überblick herstellen, Anregungen liefern und Beispiele für eine breite Erörterung des Verständnisses von Baukultur gewinnen. Die Ergebnisse des Wettbewerbs sowie weitere zum Wettbewerb eingereichte, bemerkenswerte Bauten sind in diesem Buch dokumentiert.
Ergänzend dazu enthält das Buch interessante Anmerkungen und Beiträge von Autoren, die auf ganz unterschiedliche Weise mit der Entstehung von Baukultur zu tun haben.
Ein interessantes Kaleidoskop zu einem vieldiskutierten Thema, das uns alle angeht.
Mit Beiträgen von Stefan Behnisch, Marta Doehler-Behzadi, Reinier de Graaf, Peter Haimerl, Oliver G. Hamm, Christoph Ingenhoven, Stefan Krämer, Philip Kurz, Gregor Langenbrinck, Regine Leibinger, Marie Neumüllers, Peter Cachola Schmal, Alexander Schwarz, Christina Simon-Philipp, Alexander Wetzig.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Dieses Buch spürt dem genius loci, dem Geist des Ortes ›Auf der Prag‹ nach – dem lebenswerten Kern des zukünftigen RosensteinViertels, eines der ehrgeizigsten innerstädtischen Stadtentwicklungsprojekte in Deutschland Anfang des 21. Jahrhunderts. Die neuen Quartiersbereiche, die auf ehemaligen Bahnflächen geplant werden, sollen mit der Prag am Gleisbogen und seinen Kulturdenkmalen zu einer neuen Einheit zusammenwachsen. Das Buch möchte zum Gelingen dieses Vorhabens beitragen: mit einem kritischen Blick in die Vergangenheit und Gegenwart der Prag und ihrer Menschen ebenso wie mit einem Überblick über die bisherige Stuttgart-21-Planungsgeschichte. Mit seinen zahlreichen historischen Schwarz-Weiß-Abbildungen und zeitgenössischen Farbfotografien richtet sich das Buch zugleich an Fachleute und an das breite Publikum.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Aus dem Inhalt:
1. Schulbau in Deutschland
1.1 ".dass der Mensch was lernen muss." Staat Schule, Schulhaus. Ein historischer Rückblick
1.2 Schulen in Deutschland – ein Situationsbericht zu Schulbau, Schulsanierung und Schulschliessung
1.3 Der Schulbau in Deutschland im Spiegel der Statistik
2. Schulen als traditionelle und zukünftige Orte des Lernens und Lebens
2.1 Geschichte und Entwicklungslinien der Pädagogik in Deutschland
2.2 Neue Leitlinien in der Gestaltung von Schulbauten
2.3 Die gute Schule der Zukunft
3. Internationale Entwicklungen
3.1 Abkehr vom Zentralismus – Schulbau in Frankreich
3.2 Freude am Experimentieren in Großbritanniens Schularchitektur
3.3 Rückzug und neue Werte – Schulbau in Schweden
3.4 Erziehungslaboratorium, Wohnstube, Gemeindesaal oder Großraumbüro?
Zu Diskussionen des 20. Jahrhunderts um das richtige Schulhaus in der Schweiz
4. Schulen als öffentliche Gebäude
4.1 Schule – Stadt – Öffentlichkeit
4.2 Die Nachhaltigkeit von Schulgebäuden als Beispiele öffentlichen Bauens
5. Der Wettbewerb
5.1 Dokumentation des Gestaltungspreises der Wüstenrot Stiftung
5.2 die prämierten Wettbewerbsbeiträge
5.3 Beispiele des aktuellen Schulbaus in Deutschland.
Eine gut gestaltete Schule legt den Grundstein für Ausbildung, Studium und Beruf und ist ein Ausdruck öffentlicher Baukultur.
Die vorgestellten Beispiele geben einen hervorragenden Überblick über die gesamte Bandbreite der aktuellen Neubau- und Revitalisierungsmaßnahmen. Ergänzt wird der Band mit Beiträgen – von Architekten und Pädagogen – zur Geschichte und Zukunft des Schulbaus sowie der Darstellung internationaler Entwicklungen anhand von Beispielen in Frankreich, Großbritannien, Schweden und der Schweiz.
Die Autoren: Gert Kähler, Arno Lederer, Roland Kötz, Astrid Pieper, Stefan Krämer, Jürgen Oelkers, Otto Seydel, Claes Caldenby, Ariane Wilson, Inge Beckel, Hugh Pearman, Niklaus Kohler, Markus Peter
Aktualisiert: 2020-11-24
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In der Publikation "Architektur der Zukunft – Zukunft der Architektur" (Reihe archpaper) sind sämtliche Vorträge sowie die Projektstudien des internationalen Symposiums "Architektur der Zukunft – Zukunft der Architektur" enthalten, das 1981 vom Institut Grundlagen der modernen Architektur und Entwerfen an der Universität Stuttgart ausgerichtet wurde. Die Publikation ist dem Architekten Jakob Bakema (1914–1981) gewidmet, der eine Woche nach Abschluss des Symposiums unerwartet verstorben ist. Der Band enthält u.a. Beiträge von Jakob Bakema, Max Bill, Gottfried Böhm, Walter Förderer, Hans Hollein, Charles Moore, Gustav Peichl, Zbigniew Pininski, Julius Posener, Alfred Roth, O. M. Unger und Eberhard Zeidler.
Aktualisiert: 2015-12-08
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"Umbau im Bestand" stellt die elf im Rahmen des siebten Gestaltungspreises der Wüstenrot Stiftung prämierten Gebäude vor sowie 23 Objekte, die in der engeren und engsten Wahl des Preises waren. Ergänzt wird diese Zusammenstellung wichtiger baulicher Lösungen durch Fachbeiträge renommierter Autoren, die den Überblick um Beispiele aus dem europäischen Ausland ergänzen.
Aktualisiert: 2020-11-23
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Hinter dem Code BEH 3D stehen die Architektin Astrid Bornheim und der Künstler Folke Hanfeld. Mit
Architekturreliefs, Stereofotografien und Grafiken untersuchen die Werkbundmitglieder die Wechselwirkung zwischen zwei- und dreidimensionaler Repräsentation von Raum und der polyperspektivischen Realität im Raum. Die so erzeugten Muster, Ornamente und Codierungen eröffnen überraschende Einblicke in die
Tiefe der Fläche – und damit in neue Denk- und Wahrnehmungsräume. Dargestellt wird dieser Vorgang am Beispiel der architektonischen Neugestaltung der Zentrale der Eternit AG in Heidelberg. Hier wurde das
Material Faserzement architektonisch und künstlerisch interpretiert: Hanfeld realisierte dafür großformatige Stereofotografien, die zum integrierten Bestandteil von Bornheims Architektur wurden. Der im kraemerverlag erschienene Katalog dokumentiert einerseits die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Werkbundmitglieder Bornheim, Hanfeld und Eternit sowie andererseits die Ausstellung 'BEH 3D'. Mittels einer beigelegten 3D-Brille verwandeln sich die ca. 35 Abbildungen in dreidimensionale Objekte.
Aktualisiert: 2020-11-23
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Mit der Publikation 'Städte und Baugemeinschaften' reagieren die Wüstenrot Stiftung und der Karl Krämer Verlag frühzeitig auf einen Trend, dem sich derzeit kaum ein Architekt oder Stadtplaner verschließen kann. Anhand von zahlreichen Fallbeispielen stellen die Autoren, der Diplom-Soziologe Dr. Stefan Krämer und der Stadthistoriker, Wohn- und Architektursoziologe Dr. Gerd Kuhn dar, wie unterschiedlich die einzelnen Kommunen mit den Anforderungen an neuen Wohnungsbedarf umgehen. Berücksichtigt wurden 18 Städte unterschiedlicher Struktur und Größe von Berlin bis München. Wie wichtig Baugemeinschaften innerhalb kurzer Zeit für die Stadtplanung geworden sind, zeigt sich daran, dass gemeinsame Baumaßnahmen in einigen Städten bereits den Status des Besonderen verloren haben: In Tübingen sind Baugruppen inzwischen faktisch der Standardfall, insbesondere für die Bildung von innerstädtischem Wohneigentum; das Leipziger Selbstnutzer-Programm www.selbstnutzer.de hat sich in den letzten Jahren bundesweit als erfolgreiches Beispiel einer kommunalen Initiative zur Unterstützung von Wohneigentum entwickelt.
Aktualisiert: 2020-11-23
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Dokumentation der zehn Entwürfe, die 1996 für das städtebauliche Gutachten über die Umgestaltung des Stuttgarter Hauptbahnhofs und seines Umfelds von zehn Planungsbüros aus Berlin, Darmstadt, Hamburg, Kopenhagen, Paris, Rotterdam und Stuttgart entwickelt wurden. Die Gutachterkommission gab am 9. Oktober 1996 die Empfehlung ab, dass der städtebauliche Entwurf des Büros Trojan, Trojan + Neu in Zusammenarbeit mit den Landschaftsarchitekten Schmelzer + Friedemann, Stuttgart, die Grundlage für die Ausarbeitung des Rahmenplans sein solle, da diese Arbeiten in städtebaulicher und in landschaftsplanerischer Hinsicht besonders geeignet seien.
Aktualisiert: 2020-11-24
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Aktualisiert: 2018-07-05
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Das in fünf Jahrzehnten unter dem Signet N+M entstandene architektonische Werk gründet auf der lebenslangen Freundschaft und Arbeitssymbiose von Fritz Novotny und Arthur Mähner. Beide wurden 1929 in Böhmen geboren. 1959 gründeten sie ein Büro in Offenbach/Main. In den 1960er-Jahren nahmen sie an rund 100 Wettbewerben teil, von denen 70 mit Preisen oder Ankäufen ausgezeichnet wurden. Die wachsende Zahl der Bauaufträge oft beträchtlichen Umfangs führte 1973 zur Assoziierung mit anderen Architekten. Die vorliegende Werkmonographie dokumentiert 435 ausgewählte Bauten, Projekte und Wettbewerbsbeteiligungen. Um die konsequente Entwicklung der verschiedenen Bautypen über die Jahrzehnte deutlich zu machen, sind sie zu chronologisch aufgebauten Kapiteln zusammengefasst. Es handelt sich um die Werkgruppen Wohnbauten, Hotels, Schulen und Hochschulen, Sportbauten, Rat- und Bürgerhäuser, Verwaltungsgebäude, Banken und Sparkassen, Krankenhäuser, Technische Bauten und Städtebau.
Aktualisiert: 2019-08-08
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Die 1927 anlässlich der Fertigstellung der Stuttgarter Weißenhofsiedlung vom Deutschen Werkbund herausgegebene Publikation „Bau und Wohnung“ ist ein einzigartiges Dokument der deutschen Architektur- und Kulturgeschichte. Die Architekten, die in der Weißenhofsiedlung mit Bauten vertreten sind, erklären ihre Häuser in prägnanten Essays. In Kombination mit dem 1927 erstellten Fotomaterial ergibt sich ein lebendiges Bild der Siedlung. Auch gestalterisch ist die Publikation eine Besonderheit: Ihre Typographie stammt von Willi Baumeister (1889-1955), der 1927 als Professor für Typografie, Werbegrafik und Stoffdruck an die Städtische Kunstgewerbeschule (Städelschule) in Frankfurt am Main berufen wurde.
Aktualisiert: 2020-12-01
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Das Buch gibt eine Übersicht über die wesentlichen Phasen in der Stadtentwicklung Stuttgarts und schließt damit eine Lücke für alle, die an der Stadtgeschichte Stuttgarts interessiert oder an der heutigen Entwicklung der Stadt praktisch beteiligt sind.
Anhand von typischen Beispielen wird die städtebauliche Entwicklung von den Siedlungsanfängen um 950 bis zur heutigen Stadtregion anschaulich und interessant geschildert. Den inhaltlichen Schwerpunkt bildet die Stadtentwicklung im 20. Jahrhundert, deren Dokumentation sich nicht nur auf ausgeführte Projekte beschränkt, sondern auch zahlreiche nicht realisierte Planungen einschließt. Mit zahlreichen Plänen und historischen Darstellungen werden Planungsziele und der bauliche Wandel bis in unsere heutige Zeit veranschaulicht. Dieses reich illustrierte Buch dient einerseits als eine aus zahlreichen Quellen zusammengetragene Dokumentation im Sinne eines Nachschlagewerks und ist gleichzeitig eine interessante und lesenswerte Lektüre über die städtebauliche Entwicklung der Stadt Stuttgart.
Aktualisiert: 2020-12-01
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Der Bund Deutscher Architekten BDA – Landesverband Baden-Württemberg – verleiht seit 1969 im Abstand von drei Jahren den Hugo-Häring-Preis für vorbildliche Bauwerke in Baden-Württemberg an Bauherren und Architekten für ihr gemeinsames Werk. Mit dem Namen Hugo Häring bekennt sich der BDA zur Tradition des „neuen Bauens“ und der „modernen Architektur“, und ehrt den 1882 in Biberach geborenen Architekten, der sich gleichermaßen gegen abstrakte Formgesetze wie auch gegen subjektive Architekturauffassung stellte. Der Hugo-Häring-Preis ist ein zweistufiger Preis, das Auswahlverfahren erstreckt sich über zwei Jahre.
Zum Auszeichnungsverfahren 2005/2006 wurden 652 Arbeiten eingereicht, von denen 151 Arbeiten die „Auszeichnung Guter Bauten 2005“ erhielten. In der zweiten Stufe vergab die Jury neun Hugo-Häring-Preise.
Mit 151 vorgestellten Bauten aller Typologien bietet diese Publikation einen hervorragenden Überblick über das aktuelle Baugeschehen. Dank des umfangreichen Registers wird es zu einem übersichtlichen Nachschlagewerk, das es dem Leser leicht macht, Beispiele zur gesuchten Bauaufgabe, den Ort oder den Architekten zu finden.
Der zuletzt erschienene Band 7 war mit mehreren Designpreisen ausgezeichnet worden. Für die Gestaltung zeichnet das in Stuttgart ansässige büro diffus verantwortlich.
Aktualisiert: 2016-06-22
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