Werk und Bild

Werk und Bild von Piel,  Friedrich
Die Essais entstanden zwischen 1969 und 2009 nach persönlichen Begegnungen mit den Künstlern. Die meisten Begegnungen ergaben sich in München, wo Friedrich Piel zwischen 1969 und 1983 neben seiner Dozentur an der Ludwig-Maximilians-Universität einen Lehrauftrag an der Akademie der Bildenden Künste wahrnahm. Odilon Redon (1840-1916) ist der einzige Künstler, den der Autor nicht persönlich kannte. Zehn Essais befassen sich konkret mit einzelnen Werken oder Werkkomplexen, im abschließenden Aufsatz "Werk und Bild" ist Piels Antrittsvorlesung an der Universität Salzburg aus dem Jahr 1990 abgedruckt, in der er seine grundlegenden Gedanken zu diesen beiden Begriffen, die für jede Beschäftigung mit Werken der bildenden Kunst elementar sind, in einem systematischen Zusammenhang darlegt. Inhalt: "Systemfragmente zu den Kinetischen Objekten von Gerhard von Graevenitz, 1969", "Systemfragmente zu einem begehbaren Bild - Fröbel-Leismüller-Seitz, 1971", "Werk und Bildwert - Otto Wesendonck, 1977", "Redon, Maler des Intelligiblen, 1986", "Vom Pattern zur Substanz - Peter Schermuly, 1989", "Der gebannte Abgrund - Dieter Kleinpeter, 1997", "Humilitas und Imagination - Rut Kohn, 2000", "Vela - Angela Grasser, 2001", "Mythos-Phantasie-Realismus - Ernst Fuchs, 2003", "Ut Poeta Vascularius - Rita Grosse-Ruyken, 2009", "Werk und Bild - Friedrich Piel, 1990"
Aktualisiert: 2019-06-26
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Die Anfänge des monumentalen Stiles im Mittelalter

Die Anfänge des monumentalen Stiles im Mittelalter von Panofsky,  Erwin, Vöge,  Wilhelm
In Vöges Stil, zugleich poetisch und präzis, gefühlvoll und geistreich, verbindet die sprachschöpferische Phantasie den Gedanken mit der Anschauung und die Anschauung mit dem Klang (er war tief musikalisch und hörte, was erschrieb, ebenso wie er sah, was er dachte) zu Prägungen, an denen nichts geändert werden kann. (Erwin Panofsky)
Aktualisiert: 2017-12-13
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Epochen und Werke. Gesammelte Schriften zur Kunstgeschichte / Epochen und Werke. Gesammelte Schriften zur Kunstgeschichte

Epochen und Werke. Gesammelte Schriften zur Kunstgeschichte / Epochen und Werke. Gesammelte Schriften zur Kunstgeschichte von Sedlmayr,  Hans
Die drei Bände bilden in nuce eine Geschichte der europäischen Kunst: Ein Klassiker des Fachs, der durch die zugreifende Darstellung und die existenzielle Begründung der künstlerischen Phänomene zum faszinierenden Erlebnis für einen jeden Leser wird.
Aktualisiert: 2017-01-20
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Gestalt und Sprache des Kunstwerks

Gestalt und Sprache des Kunstwerks von Weidlé,  Wladimir
Die fünf Aufsätze des Gelehrten (St. Petersburg 1898 - Paris 1979) fundieren eine nicht-ästhetische Kunsttheorie, die sich der Mittelbarkeit der Kunst bewußt ist, und die den Sprachcharakter des Kunstwerks zentral setzt. Weidlé hat im Jahre 1960 den Begriff "minimales ästhetisches Objekt" geprägt, der (so Weidlé selbst) "prophetisch gewesen zu sein scheint".
Aktualisiert: 2017-12-13
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Die Entstehung der Barockkunst in Rom

Die Entstehung der Barockkunst in Rom von Burda,  Arthur, Dvorák,  Max, Riegl,  Alois
"Die begeisterte Aufnahme, die Riegls Vorlesungen über die italienische Barockkunst an der Wiener Universität fanden, ermunterte die Herausgeber, sein Barock-Kollegienheft zu publizieren.Flüchtig hingeworfene, ungefeilte Notizen sind es, die der eilenden Feder Riegls entflossen. Oft nur Schlagworte, die Mangel an Raum und Zeit gebot. Und entbehren sie des Zaubers des persönlichen Vortrages, der alle Zuhörer gefangen nahm, so bleibt ihnen Eines: der überwältigende Reichtum an Gedanken." Wien, im November 1907 Die Herausgeber
Aktualisiert: 2017-12-13
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Gruft, Mausoleum, Grabkapelle

Gruft, Mausoleum, Grabkapelle von Pinnau,  Peter
Die vorliegende Arbeit hat sich vorgenommen, den ausgewählten Themenbereich so vollständig wie möglich zu erfassen - ausgeführte wie unausgeführte Mausoleumsprojekte gleichermaßen. Sie werden nacheinander in ihrer zeitlichen Reihenfolge behandelt, jeweils mit den beiden Schwerpunkten einer Entstehungsgeschichte und einer Baubeschreibung. Als hauptsächliche Quelle diente das Hildebrandarchiv.
Aktualisiert: 2017-01-20
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Quasi una Musica

Quasi una Musica von Schawelka,  Karl
Quasi una Musica. Aus dem Inhalt: I. Die Bedingungen: 1. Systematische Bedingungen: a) Kunstwerk, Medium und Information; b) Die Vergleichbarkeit von Musik und Malerei; c) Synästhesien. 2. Historische Bedingungen: Das "Musikalische" als ästhetische Erfahrung; b) Der Rezipientenstandpunkt; c) Die Ätiologie des Musikalischen; d) Der Paragone um 1800; e) Das Museum als Ort "musikalischer" Rezeption. II. Das Ideal des "Musikalischen": 1. Ziele: a) Ästhetische Kontemplation und ihre Wirkungen. Exkurs: Esoterik und Okkultismus; b) Die "Musikalisierung" der Sinne 2. Inhalte: a) Landschaft; b) Gegen die "Anekdote" 3. Methoden: a) Stil. Exkurs: Stil und Erhabenes; b) Farbe; c) Faktur III. Einige Fallbeispiele: 1. Philipp Otto Runge; 2. Caspar David Friedrich; 3. Eugène Delacroix; 4. Arnold Böcklin; 5. Paul Gauguin; 6. Wassiliy Kandinsky
Aktualisiert: 2017-12-13
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Epochen und Werke. Gesammelte Schriften zur Kunstgeschichte / Epochen und Werke. Gesammelte Schriften zur Kunstgeschichte

Epochen und Werke. Gesammelte Schriften zur Kunstgeschichte / Epochen und Werke. Gesammelte Schriften zur Kunstgeschichte von Sedlmayr,  Hans
Der Bilderkreis von Neu St. Peter in Rom - Fünf römische Fassaden - Das Kapitol des della Porta - Neuer Versuch über Borromini - Zugänge zu Rembrandt - Jan Vermeer: Der Ruhm der Malkunst - Zum Sehen barocker Architekturen - Die politische Bedeutung des deutschen Barock - Johann Bernhard Fischer von Erlach: Die Schauseite der Karlskirche in Wien - Das Gesamtkunstwerk des Régence und des Rokoko - Raphael Donner - Zum Wesen des Architektonischen - Architektur als abbildende Kunst - Allegorie und Architektur: Zeichen der Sonne - Österreichs bildende Kunst - Vermutungen und Fragen zur Bestimmung der altfranzösischen Kunst - Die vier Zeitalter der abendländischen Kunst - Weltepochen der Kunst
Aktualisiert: 2017-01-20
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Ian Woodner – Gemälde

Ian Woodner – Gemälde von Piel,  Friedrich
Der Architekt Ian Woodner (*1903 in New York, +1989 in New York), zählte zu den bedeutendsten Sammlern von Handzeichnungen und besaß die wohl größte Privatsammlung von Werken Odilon Redons. Neben seiner Arbeit als Architekt hat er seit seiner Studienzeit gemalt. In seinem beachtlichen Oeuvre sind drei Themenkreise dominant: Landschaften, Blumen und Porträts. Die Fähigkeit Woodners Phänomene zu sehen, seine Begabung, die materielle Welt als einen temporären Zustand zu werten, die der Kunst aber in ihrem Symbolwert zu erfassen, ist die Grundlage seiner Sammlungen wie seiner Malerei.
Aktualisiert: 2017-12-13
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Röscheisen 1906-1972

Röscheisen 1906-1972 von Piel,  Friedrich
Röscheisen wurde am 9. Februar 1906 in Dortmund geboren, wo er am 22. November 1972 starb. 1922-1926 studierte er an der Kunstgewerbeschule Dortmund Malerei und Grafik. Das entschieden expressionistische Frühwerk wurde im März 1945 zum Raub der Bomben; nur wenige Grafiken blieben erhalten. Nachdem er 1939 bis 1945 Soldat in Polen und Frankreich gewesen war, entstand - "auf der Suche nach dem verlorenen Bild" - das "zweite Werk", das in existenziellen Erfahrungen gründet. In seinem Haus an der Grenze zwischen Industrie und Bauernland lebte er ganz seiner Arbeit an der Ausprägung einer Welt ikonischer Zeichen, die er mit den informellen Qualitäten des Malgrundes buchstäblich vermählte. So gelangte er Schritt für Schritt zur originären Deutung der menschlichen Existenz in den Motiven Eros, Opfer und Tod, zentralen Topoi seiner vielschichtigen Bildsprache. "Das Oeuvre von Willi Röscheisen nimmt einen festen Platz in der Kunstgeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg ein. Darin finden sich Stilmerkmale des Symbolismus, Expressionismus und alte ikonographische Topoi, denen er jedoch seinen unverwechselbaren künstlerischen Duktus einprägt. Transzendenz wird dabei erschütternd augenscheinlich." Prof. Dr. Inge Habig
Aktualisiert: 2013-08-09
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